DE419481C - Elektromechanisch gesteuerter Schalter - Google Patents

Elektromechanisch gesteuerter Schalter

Info

Publication number
DE419481C
DE419481C DEE31209D DEE0031209D DE419481C DE 419481 C DE419481 C DE 419481C DE E31209 D DEE31209 D DE E31209D DE E0031209 D DEE0031209 D DE E0031209D DE 419481 C DE419481 C DE 419481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
switch
controlled switch
drive device
electromechanically controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE31209D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEE31209D priority Critical patent/DE419481C/de
Priority claimed from GB2282223A external-priority patent/GB224991A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE419481C publication Critical patent/DE419481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Elektromechanisch gesteuerter Schalter. Der Schalter gehört zu der bekannten Bauart, bei der die von einer Antriebseinrichtung ausgehende Schaltbewegung auf den Schalter durch ein verstellbares Vermittlungsglied übertragen wird, und zwar mit je nach dessen Verstellung verschiedener Wirkung. Solche Schalter sind in Verbindung mit einer umlaufenden, umsteuerbaren Schaltwelle bekannt, deren Umsteuerung durch Verstellung des Vermittlungsgliedes erfolgt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich dagegen um einen Schalter mit einer Schaltwelle, die nur einige einfache Bewegungen ausführt. Zu diesem Zweck ist das von einer am ange@-triebenen Ende drehbar gelagerten Stoßstange gebildete Vermittlungsglied derart angeordnet, daß sich durch seine mittels einer Steheinrichtung erfolgende Verstellung seine Bewegungsrichtung und damit dierBahn ändert, in der es den ihm von der Antriebseinrichtung erteilten Hub auf den Schalter überträgt.
  • Zweckmäßig wird die Antriebseinrichtung von einem scheibenförmigen, sich drehenden Nocken gebildet, der an seinem Umfang ein oder mehrereAussparungen oderVorsprüngehesitzt, mit denen er auf die das Vermittlungsglied bildende Stoßstange einwirkt.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, in denen Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,. Abb.2 eine Vorderansicht, von der linken Seite der Abb. i aus gesehen, und Abb.3 eine Ansicht des rechten Teils der Abb. i von unten zeigt.
  • Die Nodkenscheibe besitzt eine einzige Aussparung, aber sie kann, wie leicht ersichtlich, auch zwei oder mehrere erhalten, an deren Stelle Vorsprünge treten können.
  • Die Stoßstange i, die das Vermittlungsglied bildet, muß so gelagert und geführt werden, da.ß sie sich unter dem Einfluß der Nockenscheibe 2 mit der Aussparung 9 in einer ganz bestimmten Weise bewegen kann. Sie muß ferner mit der Stelleinrichtung so verbunden sein, daß diese die Bahn ihrer Bewegung verstellen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stoßstange i an ihrem inneren Ende an einen Hebel 3 angelenkt ist, der bei 4 in einem Lagerbock 5 so gelagert ist, daß das Ende der Stogstange angenähert radial zur Nockenscheibe schwingen kann. Auf dem Hebel 3 ist ein Rad 6 drehbar gelagert. Es wird beständig an die Nockenscheibe 2 bei deren Drehung um die Welle 8 durch ein Gewicht 7 angedrückt, das am Ende des Hebels 3 angebracht ist. Durch weitere Mittel muß die Zwangläufigkeit der Stange i gesichert werden, um die Bewegungsbahn ihres äußeren Endes, d. h. des Endes, das auf den Schalter einwirkt, zu bestimmen. Dies bewirkt eine Lasche i o, die bei i i an die Stoßstange i angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit der Stelleinrichtung verbunden ist und durch diese rückwärts und vorwärts bewegt werden kann, um so die Stoßstange i zu verstellen. Bei dieser Verstellung schwingt die Stoßstange um ihr inneres Ende, so daß ihr äußeres Ende einen beträchtlichen Bogen beschreibt. Es ist nun vorteilhaft, daß die Steheinrichtung nur dann die Stoßstange verstellen kann, wenn sich das Rad 6 in der Aussparung 9 der Nockenscheibe 2 befindet. Für diese Begrenzung sorgt ein Anschlag 12, der an die Welle 13 des Schalters angenietet ist.
  • Die Stelleinrichtung für Fernsteuerung ist zweckmäßig als Solenoid oder Elektromagnet ausgebildet, durch den ein Teil vorwärts und rückwärts in zwei oder mehreren Stellungen dadurch bewegt werden kann, daß mehrere Spulen in zweckentsprechender Reihenfolge erregt werden. Die Teile -einer solchen Stelleinrichtung können beispielsweise wie folgt ausgebildet sein: Der Lagerblock 5 bildet die Fortsetzung eines hohlen, zylindrischen Eisengehäuses 14, dessen linke Hälfte in der Seitenansicht das äußere Joch für den Kraftfluß eines Elektromagneten bildet. Der Kraftfluß fließt weiterhin durch einen festen mittleren Schmiedeeisenzylinder 15, ein festes mittleres Gußeisenstück 16 und einen kleinen Schmiedeeisenzylinder 17, der an einer Gleitstange 18 aus Messing befestigt ist. Die rechte Hälfte des Gehäuses 14 bildet das äußere Joch für den Kraftfluß eines anderen Elektromagne;en. Dieser fließt weiterhin durch eine Verschlußscheibe 1g, die an das Ende des Gehäuses 14 angeschraubt ist, durch einen mittleren, an der Verschlußscheibe 1g befestigten Schmiedeeisenzylinder 2o, durch das mittlere feste Gußeisenstück 16 und einen anderen kleinen Schmiedeeisenzylinder 2 i, der wiederum fest auf der Gleitstange 18 sitzt. Diese beiden Elektromagneten werden durch zwei Spulen 22, 23 erregt, und zwar so, daß bei Erregung der Spule 23 die Gleitstange 18 nach rechts in die in den Zeichnungen gezeigte Stellung gezogen wird, während bei Erregung der Spule 22 die Gleitstange 18 sich nach links bewegt.
  • Die schon oben erwähnte Lasche io ist bei i i an die Stoßstange i angelenkt und mit der Gleitstange 18 der Stelleinrichtung durch einen gebogenen Hebel 24 verbunden, der um den festen Zapfen 25 schwingen kann. Das untere, U-förmig gebogene Ende des Hebels 24 ist mit der Stange 18 durch den Zapfen 36 verbunden, während sein oberes Ende an den Hebel io durch den Zapfen 26 angelenkt ist.
  • Für die Nockenscheibe 2 ist ein Antrieb vorgesehen, der im allgemeinen elektrisch angetrieben oder elektrisch gesteuert wird. Zweckmäßig wird die Welle 8 mit einem Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes gekuppelt. Bei einer solchen elektrischen Steuerung des Nockenscheibenantriebes kann die Verriegelung der Antriebsbewegung gegenüber der Verstellbewegung dadurch bewirkt werden, daß ein in dem Steuerstromkreis für den Nockenscheibenantrieb besonders angeordneter Schalter durch die Verschiebung der Stelleinrichtung, z. B. durch die Gleitstange 18, eingeschaltet wird. Dann ist es nur nötig, Vorsorge zu treffen, daß dieser Hilfsschalter nur dann die Antriebsvorrichtung einschaltet, wenn sich die Stelleinrichtung in einer solchen Lage befindet, in der die Stoßstange unmittelbar den Schalter umschalten kann. Denn dann ist eine Bewegung der Nockenscheibe 2 mit Sicherheit verhindert, wenn sich die Stoßstange noch nicht in der richtigen Lage befindet. In den Zeichnungen ist ein Zweiwegschalter als Hilfsschalter angeordnet, der aus einem isoliert mit der Gleitstange 18 verbundenen Federkontakt 27 besteht, so daß er vorwärts und rückwärts durch sie bewegt wird, um mit festen Kontakten 28 oder 29 nur dann in Berührung zu kommen, wenn die Gleitstange 18 die eine oder die andere äußerste Stellung einnimmt. Der Stromkreis des Elektromotors, der die Welle 8 antreibt, wird dann durch diesen Zweiwegschalter so gesteuert, daß er unterbrochen ist, wenn die Gleitstange 18 noch nicht die eine oder die andere ihrer äußersten Stellungen eingenommen hat.
  • Der Schalter kann aus einer um eine Achse drehbaren, Kontakte tragenden Walze bestehen, die mit einer Reihe von Armen versehen ist. Die Stoßstange kann durch die Steheinrichtung unter jedes Ende dieser Arme gebracht werden, so daß die Richtung oder der Betrag der Bewegung, die die Stoßstange auf den Schalter überträgt, von der Einstellung der Stoßstange abhängt. Bei einem Wendeschalter sind nur zwei Stellungen erforderlich, und der Wechsel zwischen diesen wird im allgemeinen durch eine Winkelbewegung einer Walze bewirkt, die die Kontakte trägt. Bei der Anwendung der Erfindung auf diesen Fall kann die Welle 13 der nicht dargestellten Kontaktwalze mit einem zweiarmigen Glied 3o versehen sein, das über der Bewegungsbahn der Stoßstange i liegt, so daß deren äußeres Ende von der einen auf die andere Seite der Welle 13 eingestellt werden und so unter den einen oder den anderen der Arme 31 und 32 zu liegen kommen kann, je nachdem, welche Drehrichtung durch den Antrieb der Stoßstange i der Kontaktwalze erteilt werden soll. Die beiden Arme 31 und 32 können durch Stifte gebildet werden, die in das Glied 3o eingeschraubt oder eingenietet und mit kleinen Rollen versehen sind. Ein Anschlag 12, der bereits erwähnt wurde, ist an dem Glied 30, mit dem er aus einem Stück bestehen oder an dem er befestigt sein kann, so gelagert; daß das äußere Ende der Stange i sich frei unter dem Anschlag vorbeibewegen und von einer in die andere wirksame Lage verstellt werden kann, wenn das Rad 6 in der Aussparung 9 der Nockenscheibe 2 liegt. Während der Zeit, wo sich dagegen das Rad 6 nicht in der Aussparung 9 befindet, kann die Stellvorrichtung, also die Gleitstange 18, die Stoßstange i nicht verstellen, weil der Anschlag 12 in der Bahn liegt, die das äußere Ende der Stange i dann beschreiben müßte.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Wendeschalter mit zwei Schaltstellungen wird folgendermaßen in Tätigkeit gesetzt.
  • Befinden sich die verschiedenen Teile in der in den Zeichnungen dargestellten Lage, dann ist das Glied 3o bereits in Uhrzeigerrichtung durch die Stoßstange i gedreht, und die Wendeschalterkontakte auf der mit der Welle 13 verbundenen Kontaktwalze sind entsprechend eingestellt worden. Wenn nun der Fahrer eines elektrischen Zuges, bei dem die Wendeschaltvorrichtung beispielsweise besonders geeignet ist, seinen Zugwendeschalter umlegt, wird ein Stromkreis, der bis dahin von einer geerdeten Stromquelle über die Kontakte des auf dem Führerstand befindlichen Schalters und durch die Magnetspule 23 von dem Pol 33 zu dem geerdeten Pol 34 floß, unterbrochen und statt dessen ein. ähnlicher Stromkreis geschlossen, der durch die Magnetspule 22 von dem Pol 35 zu dem geerdeten. Pol 34 gießt. Bewegt der Fahrer seinen Schalter gerade dann, wenn das Rad 6 sich nicht in der Aussparung 9 befindet (das wird im allgemeinen der Fall sein, wenn der Hauptschalter sich nicht in der Nullstellung befindet), wird die Stoßstange i durch die Wirkung der erregten Magnetspule 22 nur gegen den Anschlag 12 gedrückt. Sobald nunmehr die Nockenscheibe 2 sich dreht und das Rad 6 in ihre Aussparung 9 aufnimmt (diese Bewegung der Nockenscheibe kann stattfinden, weil sich die Gleitstange 18 in einer ihrer äußersten Stellungen befindet, in denen der Zweiwegschalter mit den Kontakten 27, 28, 29 geschlossen ist), zieht die erregte Magnetspule 22 die Gleitstange 18 und die Stoßstange i in eine solche Lage, daß diese bereit ist, auf den Arm 32 einzuwirken und hierdurch das Glied 3o entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen und die Wendekontakte der Kontaktwalze umzustellen. Diese Bewegung des Gliedes 30 findet dann statt, sobald die Nockenscheibe 2 durch ihren Antriebsmotor in :eine Lage gebracht wird, in der das Rad 6 aus der Aussparung 9 heraustritt. Dies ist im allgemeinen dann der Fall, wenn der Hauptzugschalter von seiner Nullstellung in irgendeine seiner Antriebsstellungen gebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromechanisch gesteuerter Schalter mit einem verstellbaren Vermittlungsglied zur Übertragung der von einer Antriebseinrichtung ausgehenden Schaltbewegung auf den Schalter mit je nach seiner Verstellung verschiedener Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer am angetriebenen Ende drehbar gelagerten Stoßstange (i) gebildete Vermittlungsglied derart angeordnet ist, daß sich durch seine mittels einer elektromagnetischen Stelleinrichtung (i o, 24, 18) erfolgende Verstellung seine Bewegungsrichtung und damit die Bahn ändert, in der es den ihm von der Antriebseinrichtung (2, 8) erteilten Hub auf den Schalter (13, 3o) überträgt.
  2. 2. Elektromechanisch gesteuerter Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (i o, 18, 24 an der Verstellung des Vermittlungsgliedes (i) verhindert wird, wenn die Antriebseinrichtung (2, 8) nicht gerade eine bestimmte oder eine von mehreren bestimmten Stellungen einnimmt.
  3. 3. Elektromechanisch gesteuerter Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung die Bewegung der Antriebseinrichtung (2, 8) zum Ausführen der Schaltungen so steuert, daß sie nur dann stattfinden kann, wenn die Stelleinrichtung (i o, 18, 24) das Vermittlungsglied (i) in bestimmte wirksame Schaltstellungen gebracht hat.
  4. 4. Elektromechanisch gesteuerter Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vermittlungsglied bildende Stoßstange (i) derart angeordnet ist, daß sie bei der durch Schwenken um ihr drehbar gelagertes Ende erfolgenden Einstellung mit ihrem anderen Ende in wirksame Lage gegenüber einem von mehreren Armen (31, 32) eines Schaltstücks kommt, dessen von der Antriebseinrichtung (2, 8) bewirkte Drehung zufolge seiner Anordnung nach Sinn und (oder) Betrag von der Stelleinrichtung (io, 24, 18) durch wahlweise Verstellung der Stoßstange (1) bestimmt wird.
  5. 5. Elektromechanisch gesteuerter Schalter nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Stoßstange (i) einwirkende Teil der Antriebseinrichtung ein Nocken (2) ist, und daß ein Anschlag (12) in der Bahn der Stoßstange (i) liegt, die diese beim Verstellen beschreibt, während sie mit dem Antriebsvorsprung der Nockenscheibe (2) in Eingriff steht.
  6. 6. Elektromechanisch gesteuerter Schalter nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (i o. 18, 24) beim Verstellen der Stoßstange (i) die Kontakte (28, 29) eines Hilfsschalters (27, 28, 29) in einem Stromkreis öffnet und schließt, der den Antriebsmotor der Antriebseinrichtung (2, 8) erregt, so daß der Schalter die Erregung des Antriebsmotors stets dann verhindert, wenn die Stoßstange (i) nicht gerade eine ihrer wirksamen Schaltstellungen einnimmt.
DEE31209D 1923-09-11 Elektromechanisch gesteuerter Schalter Expired DE419481C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE31209D DE419481C (de) 1923-09-11 Elektromechanisch gesteuerter Schalter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE31209D DE419481C (de) 1923-09-11 Elektromechanisch gesteuerter Schalter
GB2282223A GB224991A (en) 1923-09-11 1923-09-11 Improvements in electro-mechanically operated switch devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE419481C true DE419481C (de) 1925-09-30

Family

ID=25973393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE31209D Expired DE419481C (de) 1923-09-11 Elektromechanisch gesteuerter Schalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE419481C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2261610B2 (de) Elektromagnetischer steuermechanismus fuer einen elektronischen verschluss
DE2022941C3 (de) Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges
DE563664C (de) Hilfskraftlenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2649435A1 (de) Tuerantriebseinheit
DE419481C (de) Elektromechanisch gesteuerter Schalter
DE1935070A1 (de) Elektromotor mit in seinem Gehaeuse eingebauter Kupplung
AT129382B (de) Kraftlenkung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
DE669794C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen
EP0769439B2 (de) Weichenantrieb mit einstellbarem Hub
DE654539C (de) Selbstfahrendes, fernsteuerbares Spielfahrzeug
AT121306B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Aufziehen der Antriebsfeder insbesondere von Sprechmaschinenlaufwerken mittels eines Elektromotors.
DE478485C (de) Durch Druckmittel gesteuerte Schuetzengruppe, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE563599C (de) Elektromotor fuer Spielzeugzwecke
DE537928C (de) Elektrisch ferngesteuerte Vorrichtung
DE349603C (de) Mit einem Gesperre ausgeruestete Signalfluegelkupplung
DE2118163C3 (de) Motorgetriebenes Zeitrelais mit einstellbarer Verzögerung
DE470041C (de) Antriebsvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE264151C (de)
AT231269B (de) Photographischer Objektivverschluß mit hin- und herschwingenden Verschlußblättern
DE400910C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen
AT82118B (de) Weichenstellvorrichtung.
DE1154004B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugtueren
DE711741C (de) Vorrichtung zum Blockieren der Fluegelblattstellung von Verstelluftschrauben
AT103586B (de) Glockenläutevorrichtung.
DE102047C (de)