DE563664C - Hilfskraftlenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftlenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE563664C DE563664C DE1930563664D DE563664DD DE563664C DE 563664 C DE563664 C DE 563664C DE 1930563664 D DE1930563664 D DE 1930563664D DE 563664D D DE563664D D DE 563664DD DE 563664 C DE563664 C DE 563664C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mittels durch Über- oder Unterdruck beaufschlagte Druckmittelzylinder, deren Kolben mit dem Lenkgestänge verbunden
sind und bei denen der Zu- und Abfluß des Druckmittels durch elektrisch betätigte Ventile
gesteuert wird. Bei einer bekannten Hilfskraftlenkung dieser Art bleibt der KoI-ben
des Druckmittelzylinders auch nach Erreichen des gewünschten Einschlags der Lenkräder
noch unter dem Einfluß des Druckmittels, so daß eine ungewollte weitere Lenkung hervorgerufen wird.
Diesen Nachteil zu vermeiden und zu erreichen, daß der Druckmittelzylinder beim
Aufhören der Lenkbewegung des Lenkhandrads sofort ent- bzw. belüftet wird, ist der
Zweck der Erfindung. Erfindungsgemäß wird für jeden Druckraum ein besonderes, elektrisch
gesteuertes, von dem andern Ventil unabhängiges Ventil vorgesehen, dessen Absperrorgan
in der Ruhelage die Verbindung des Druckmittelzylinders mit dem Zuführungskanal des Druckmittels sperrt und den
Druckmittelzylinder mit der Außenluft verbindet, bei erregtem Elektromagneten aber
die Verbindung mit der Außenluft absperrt und den Zuführungskanal freigibt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das genannte Absperrorgan
unmittelbar als Anker des Elektromagneten dient und in einer Membran aufgehängt ist.
Es ist ferner zweckmäßig, die einen Kontakte der die Ventile steuernden Kontaktpaare
an dem Lenkrad zu befestigen, während die zugehörigen Gegenkontakte an einem auf das
obere Ende der Steuerwelle aufgesetzten Zwischenglied angeordnet werden, wobei das
Zwischenglied gleichzeitig dazu dient, gegebenenfalls ein vom Fahrer aufgebrachtes
Drehmoment vom Lenkhandrad auf die Steuerwelle zu übertragen. Bei einer bekannten
Hilfskraftlenkung mit elektrischer Steuerung sind die Kontakte an einer Kupplung angeordnet,
welche die gegeneinanderstoßenden Enden einer aus zwei Teilen bestehenden Steuerwelle mit Spiel verbindet. Bei dieser
Bauart muß infolgedessen die Steuerwelle zuerst ausgebaut und entzweigeschnitten werden,
damit die Kupplung mit den Steuerkontakten eingefügt werden kann. Der Einbau der Steuervorrichtung ist also bei dieser Bauart
teuer und umständlich. Bei der neuen Anordnung dagegen brauchen nur ganz geringfügige
Änderungen am Handlenkrad oder am oberen Ende der S teuer welle vorgenommen zu werden, wenn die Steuervorrichtung
eingesetzt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung für eine Lenkung
dargestellt, die durch den vom Motor erzeugten Unterdruck angetrieben wird, und zwar
zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des Lenkgestänges und die Verbindung mit einem doppelt
wirkenden Lenkzylinder (im Schnitt),
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Lenkrad,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch ein Steuerventil des Lenkzylinders.
Die Lenksäule ι treibt ein in einem Gehäuse 2 angeordnetes Schneckengetriebe an.
Auf der Achse 3 des Schneckenrades sitzt ein Hebel 4, der durch ein Gestänge S auf die
Lenkräder des Fahrzeugs wirkt. An den Hebel 4 ist außerdem noch eine Stange 6 und
an diese die Stange 7 eines Kolbens 8 angelenkt. Der Kolben 8 gleitet in einem Zylinder
9, in dessen Räume 10 und 11 vor und hinter dem Kolben ein Ventilgehäuse 12.bzw.
13 hineinragt. In diesen Gehäusen endigen Leitungen 14 und 15, die von einem Behälter
16 kommen, der mit einer Leitung 17 an eine Saugleitung 18 einer nicht gezeichneten
J5 Brennkraftmaschine für den Antrieb des
Fahrzeugs angeschlossen ist. Die Ventile 12 und 13 werden gesteuert durch Elektromagnete,
von deren Wicklungsenden je ein Draht 19 bzw. 20 zur Masse und je ein
anderer Draht 21 bzw. 22 zu isoliert an einem Rahmen 23 befestigten Kontaktfedern
24 und 25 (Abb. 2) führt. Der Rahmen 23 ist auf der Welle 1 aufgekeilt. Unmittelbar
darüber sitzt gegen die Welle 1 verdrehbar, aber nicht auf ihr verschiebbar das Lenkhandrad
26, das an seiner Nabe einen Anschlag 27 hat, der in eine Aussparung 28 an der Nabe
des Rahmens 23 mit Spiel derart eingreift, daß das Lenkhandrad erst einen bestimmten
Weg machen muß, ehe es den Rahmen 23 und
damit die Welle 1 mitnehmen kann. An einer Speiche des Lenkhandrades 26 ist eine Platte
29 befestigt, die in den Rahmen 23 hineinragt und durch Federn 30 und 31 in der Mitte
dieses Rahmens gehalten wird. An den Seiten des Rahmens 23 sind ferner Kontakte 32
und 33 isoliert befestigt und durch Leitungen 34 und 35 mit dem einen Pol einer Batterie
36 verbunden, deren anderer Pol an Masse gelegt ist. Die Kontaktfedern 24 und 25 sind
abgebogen und legen sich gegen Isolierscheiben 37 und 38 an der Platte 29 derart, daß
ihre Kontakte 39 und 40 nur einen kleinen Abstand von den Gegenkontakten 24 und 25
am Bügel 23 haben.
Die Ventile 12 und 13 sind gleich. Es genügt
deshalb, sie an einem Schnitt durch das Ventil 12 zu erläutern (Abb. 3).
Das Ventil 12 hat ein Gehäuse 41 mit so einem Deckel 42 und ragt durch eine Bohrung
in den Zylinder 9 hinein. Das Gehäuse und der Deckel haben einen doppelten Mantel,
deren Zwischenräume miteinander und mit der Unterdruckleitung 14 verbunden sind.
jg In dem Gehäuse 41 ist ein Topfmagnet 43
mit einer Wicklung 44. Der Kern des Magnets 43 hat eine Bohrung 45, durch die der
Schaft 46 eines Tellers 47 hindurchgeht. Der Teller 47 ist an einer Biegehaut 48 aufgehängt,
die an ihrem Umfang zwischen das Gehäuse 41 und den Deckel 42 eingeklemmt
ist, so daß nur ein einziges Gleitlager 50 zur Führung des Ventilkörpers nötig ist. Die
Biegehaut 48 hat Löcher 49 für den Durchtritt des Druckmittels. Das Gehäuse 41 hat
eine Bohrung 51, welche die rechte Ventilkammer 52 mit dem Zylinderraum verbindet,
und mehrere Bohrungen 53, welche die Kammer 52 über die weite Bohrung 45 mit der
Außenluft verbinden. Der Teller 47 ist gleichzeitig als Anker für den Magneten ausgebildet
und trägt auf jeder Seite eine Dichtungsscheibe 54 bzw. 55, von denen die eine
einen Kanal 56 zum Mantelraum des Gehäuses 41, 42, die andere die Bohrung 45 abschließen
kann..
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Wenn das Lenkhandrad 26 im Sinn des
Pfeils A gedreht wird, so wird die Feder 30 zusammengedrückt, bis die Kontakte 39 und
32 sich berühren und der Stromkreis für das Ventil 12 geschlossen ist. Der Magnet 43
zieht den Teller 47 an, der dann mit der Scheibe 55 die zur Außenluft führende Bohrung
45 abschließt und gleichzeitig die Scheibe 54 von dem Unterdruckkanal 56 abhebt.
Infolgedessen wird aus dem Zylinderraum 10 Luft abgesaugt, und der Kolben S
bewegt sich nach rechts, wobei er den Hebel 4 mitnimmt, so daß die Fahrzeugräder
entsprechend eingeschlagen werden. Der Hebel 4 bewegt aber nicht nur das Lenkgestänge
5, sondern er dreht über den nicht selbsthemmenden Schneckentrieb auch die Lenksäule 1 und damit den Rahmen 23 in der
Pfeilrichtung A, so daß die Kontakte 32, 39 wieder getrennt werden, wenn der Fahrer mit
dem Lenkhandrad nicht nachfolgt.
Wenn der Fahrer nicht nachfolgt, wird der Stromkreis für das Ventil 12 sofort unterbrochen.
Der Magnet 43 wird ebenfalls sofort stromlos und gibt den Teller 47 frei, der durch den Überdruck der durch 45 kommenden
Außenluft auf seinen Sitz am Kanal 56 gedrückt wird. Die Außenluft strömt in den
Zylinder raum 10 und vernichtet dort unmittelbar nach dem Trennen der Kontakte den
den Kolben 8 nach rechts treibenden Unterdruck. Es ist aber im Raum 10 auch kein
Unterdruck mehr nötig, weil zum Einhalten des erreichten Einschlags keine große Kraft
mehr nötig ist. Vielfach genügt sogar schon die Reibung im Schneckentrieb dazu. Der
Fahrer hat es also in der Hand, die Hilfslenkung schnell auszuschalten, indem er das
Lenkhandrad nicht mehr weiterbewegt.
Beim Bewegen des Lenkhandrades in der Pfeilrichtung B wird der Zylinderraum 11
von der Außenluft getrennt und die LTnterdruckseite
des Ventils 13 geöffnet, während der Raum 10 mit der Außenluft verbunden
bleibt, da das A^entil 12 in diesem Falle nicht
beeinflußt wird. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 8 nach links und nimmt das Lenkgestänge
und die Steuersäule im entsprechenden Sinne so lange mit, als der Fahrer mit dem Lenkhandrad den Stromkreis geschlossen
hält. Beim Stillhalten des Lenkhandrads stellt sich der Rahmen 23 wegen der Federn
30 und 31 auf eine Mittellage ein, bei der beide Stromkreise unterbrochen und beide
«o Zylinderräume mit der Außenluft verbunden sind.
Beim Ausbleiben des Unterdrucks oder des Steuerstroms kann in der üblichen Weise
durch Muskelkraft gelenkt werden, weil nach einer kleinen Drehung des Lenkhandrades die
Anschläge 27 und 28 aneinandergelegt werden und die zum Lenken nötige Kraft unmittelbar
über diese Anschläge auf die Steuersäule übertragen wird. Der Widerstand des Kolbens 8 ist dabei sehr gering, weil beide
Seiten des Zylinders mit der Außenluft verbunden sind.
Die Federn 30 und 31 werden zweckmäßig
mit einer gewissen Vorspannung eingesetzt.
Diese Maßnahme ist besonders wichtig für Kraftlenkungen, die durch einen vom Antriebsmotor
des Fahrzeugs erzeugten und von einem Behälter aufgespeicherten Unterdruck bewegt werden. Der Zweck der Maßnahme
ist, zu verhindern, daß auch bei kleinen und wenig Kraft erfordernden Einschlagen Unterdruck
verbraucht wird.
Beim öffnen der Kontakte 32, 39 bzw. 33, 40 entstehen in den Wicklungen der
Ventilmagnete Induktionsströme, die durch Funkenbildung die Kontakte gefährden. Um
dies zu vermeiden, wird zweckmäßig zu jedem Ventilmagneten eine Lampe 57 bzw. 58
parallel geschaltet, über deren Faden und die Masse des Fahrzeugs die Induktionsströme
ausgeglichen werden. Dadurch wird ein besonderer Kondensator, der sonst für den Ausgleich der Induktionsströme nötig wäre,
gespart. Die Lampen können am Armaturenbrett angebracht werden, so daß der Fahrer
mit ihnen gleichzeitig die Kraftlenkung überwachen kann.
Die Einrichtung kann ebensogut zum Steuern von Flugzeugen, Schiffen usw. verwendet
werden.
Claims (3)
1. Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mittels durch
Über- oder Unterdruck beaufschlagte Druckmittelzylinder, deren Kolben mit dem Lenkgestänge verbunden sind,
und bei denen der Zu- und Abfluß des Druckmittels durch elektrisch betätigte Ventile gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Druckraum des Druckmittelzylinders (9) ein besonderes, elektrisch gesteuertes, von dem anderen
Ventil unabhängiges Ventil (12 bzw. 13) vorgesehen ist, dessen Absperrorgan (47Ί
in der Ruhelage die Verbindung des Druckmittelzylinders (9) mit dem Zuführungskanal
(56) des Druckmittels, sperrt und den Druckmittelzylinder mit der Außenluft verbindet, bei erregtem Elektromagneten
(43) aber die Verbindung mit der Außenluft absperrt und den Zuführungskanal (56) freigibt.
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan
(47) unmittelbar als Anker des Elektromagneten (43) dient und in einer Membran (48) aufgehängt ist.
3. Hilfskraf.tlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Kontakte (39,40) der die Ventile (12,
13) steuernden Kontaktpaare an dem Lenkhandrad (26) befestigt sind, während
die zugehörigen Gegenkontakte (32, 33) an einem auf das obere Ende der Steuerwelle
(1) aufgesetzten Zwischenglied (23) angeordnet sind, das zugleich dazu dient,
ein vom Fahrer aufgebrachtes Drehmoment vom Lenkhandrad (26) auf der Steuerwelle (1) zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE563664T | 1930-03-08 |
Publications (1)
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ID=34559082
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GB (1) | GB361212A (de) |
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1930
- 1930-03-08 DE DE1930563664D patent/DE563664C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-02-11 FR FR711002D patent/FR711002A/fr not_active Expired
- 1931-02-19 GB GB521831A patent/GB361212A/en not_active Expired
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Also Published As
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