DE2261610B2 - Elektromagnetischer steuermechanismus fuer einen elektronischen verschluss - Google Patents

Elektromagnetischer steuermechanismus fuer einen elektronischen verschluss

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DE2261610B2 DE19722261610 DE2261610A DE2261610B2 DE 2261610 B2 DE2261610 B2 DE 2261610B2 DE 19722261610 DE19722261610 DE 19722261610 DE 2261610 A DE2261610 A DE 2261610A DE 2261610 B2 DE2261610 B2 DE 2261610B2
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Kiyoshi Tokio Kitai
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Seiko Koki KX., Tokio
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Steuermechanismus für einen elektronischen Verschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter Steuermechanismus der eingangs genannten Art zur Steuerung der Belichtungszeit eines elektronischen Verschlusses soll anhand der F i g. 1 näher erläutert werden. Dabei ist eine Antriebsplatte 1 vorgesehen, die an einem Zapfen 2 drehbar angeordnet ist und im Gegenuhrzeigersinne durch eine Feder 3 vorgespannt ist. Eine Bewegung der Antriebsplatte wird durch einen Sperrhebel 6 verhindert, der um einen Zapfen 4 drehbar und durch eine Feder 5 im Uhrzeigersinne vorgespannt ist. Ein Sektorhebel 7 dient zum öffnen und Schließen der nicht dargestellten Verschlußsektoren und ist um einen Zapfen 8 verschwenkbar. Vom einen Ende dieses Hebels ragt ein Stift 9 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt vor. Ein Hebel 10 ist um einen Zapfen 11 an der Antriebsplatte 1 drehbar angeordnet und im Uhrzeigersinne durch eine Feder 12 vorgespannt. Am einen Ende davon ist eine Aussparung 10a vorgesehen, die an dem Stift 9 an dem Sektorhebel 7 angreift. Ein Steuerhebel 13 ist um einen Zapfen 14 drehbar und im Gegünuhrzeigersinne durch eine Feder 15 vorgespannt. Ein Anker 17 ist an einem Zapfen Il6 am einen Ende des Steuerhebels 13 angeordnet, während eine Blattfeder 18 mit Nieten 19 an dem Steuerhebel 13 befestigt ist. Bei dem dargestellten gespannten Zustand wird der Steuerhebel 13 im Uhrzeigersinne entgegen der Vorspannung durch < >.i die Feder 15 durch eine Steuerkurve Xa an der Antriebsplatte 1 durch die Blattfeder 18 gedreht und drückt den Anker 17 in Berührung mit einem Elektromagnet 20. Wenn der Sperrhebel 6 ui Gegenuhrzeigersinn nach einer Erregung des Elektro magnets 20 betätigt wird, dreht sich die Antriebsplatte: im Gegenuhrzeigersinn, während der Sektorhebel ; durch den Hebel 10 im Uhrzeigersinne gedreht *ird. un die Verschlußsektoren zu öffnen. Weil dabei der Eingnf zwischen der Blattfeder 18 und der Steuerkurve la dei Antriebsplatte I aufgehoben wird, würde sich de steuerhebel 13 wegen der Feder 15 im Gegenuhrzeiger sinne drehen. Da jedoch der Anker 17 durch der Elektromagnet 20 angezogen wird, wird diese Drehunt verhindert Ein Ende 136 des Steuerhebels 13 gelang dann mit einem Vorsprung Xb an der Antriebsplatte 1 ir Eingriff wodurch die Verschlußsektoren offengehalter werden.' Wenn dann der Elektromagnet abgeschaltei wird dreht sich der Steuerhebel 13 im Gegenuhrzeiger sinn'durch die Wirkung der Feder 15, wodurch dei Eingriff mit der Antriebsplatte 1 aufgehoben wird. Danr kann sich die Antriebspl&ite 1 wieder im Gegenuhr zeigersinne drehen, so daß sich der Sektorhebel 7 in-Gegenuhrzeigersinn wegen des Hebels 10 dreht um die Verschlußsektoren zu schließen und damit die Belichtung zu beenden.
Ein Nachteil eines derartigen Steuermechanismus besteht wsgen des Vorhandenseins eines Zwischenraums 1 zwischen einer öffnung 17a an dem Anker und dem Zapfen 16 darin, daß eine fehlerhafte Arbeitsweise auftreten kann, falls die Anziehungskraft des Elektromagnets 2C nicht hinreichend groß ist. Wenn nämlich die Antriebsplatte 1 gedreht wird und die Berührung zwischen der Steuerkurve la und der Blattfeder 18 unterbrochen wird, dreht sich der Steuerhebel 13 um einen Betrag, der dem Abstand 1 entspricht, und zwar aufgrund der durch die Feder 15 ausgeübten Kraft, wodurch ein Impuls auf den Anker 17 ausgeübt wird, weshalb die Kraft, mit welcher der Elcktromagent 20 den Anker 17 anzieht, so groß sein müßte, daß sie größer als die Summe der Drehkräfte ist, die auf den Steuerhebel 13 durch die Feder 15 und die Impulskraft ausgeübt wird.
Fs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Auftreten derartiger Impulskräfte auf den Anker zu vermeiden, die wegen des unvermeidbaren Lagerspiels zwischen dem Lagerzapfen und der öffnung des daran gelagerten Ankers auftreten können. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, daß durch einen verhältnismäßig geringen konstruktiven Aufwand die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise des Verschlusses erhöht werden kann, weil es beim Auftreten derartiger Impulskräfte vorkommen könnte, daß der Anker Irotz Erregung des Elektromagnets abgehoben wird, falls der Elektromagnet nicht entsprechend stärker ausgelegt wird.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten elektromagnetischen Steuermechanismus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
F i g. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele eines Steuermechanismus gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teil des Steuerhebels des bekannten Steuermechanismus in Fig. 1 dadurch abgewandelt, daß ein Andruckhebel 21 koaxial auf dem Zapfen 15 eines
Steuerhebels 53 angeordnet ist, und daß die Blattfeder 18 an dem Andruckhebel 21 befestigt ist Wenn die Antriebsplatte 1 gespannt ist, drückt deren Steuerkurve la den Anker 17 direkt gegen den Elektromagnet über die Blattfeder 18 und den Andiuckhebel 21. Da die Drehung des Steuerhebels 53 im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der Wirkung der Feder 15 nur durch den Anker 17 verhindert wird, selbst wenn der Andruck durch den Andruckhebel 21 auf den Anker i7 den Wert Null erreicht, bleibt der Steuerhebel in einer Ruhelage, ohne daß irgendeine Drehung und eine Impulskraft wie bei den bekannten Steuermechanismen dieser Art auftritt
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, welches einen elektronischen Verschluß mit einer Schließplatte betrifft Bei dem dargestellten gespannten Zustand ist eine Platte 61, welche die Objektivöffnung 60 umgibt, durch eine Feder 62 nach oben gespannt Der gespannte Zustand wird beibehalten, solange ein Vorsprung 61a in Eingriff mit einem Sperrhebel 63 steht, der an einem Zapfen 64 gelagert und im Uhrzeigersinne durch eine Feder 65 vorgespannt ist In der Platte 61 ist eine öffnung 61 b für die Belichtung vorgesehen. Ein Andruckhebel 67 ist an einem Zapfen 66 an der Platte 61 gelagert und im Uhrzeigersinne durch eine Feder 68 vorgespannt. Dieser Andruckhebel 67 dient dazu, den Anker 69 gegen den Elektromagnet 70 durch die Kraft der Feder 68 zu drücken. Eine Schließplatte 71, welche die Objektivöffnung mit einer öffnung 71a öffnet, ist im gespannten Zustand durch eine Feder 72 nach oben vorgespannt. Ein Stift 73 an der Schließplatte 71 ragt in ein Loch 69a an dem Anker 69, so daß der gespannte Zustand beibehalten wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Nachdem der Elektromagnet 70 erregt wird, wird die Öffnungsplatte 61 durch Betätigung des Sperrhebels 63 freigegeben und durch die Kraft der Feder 62 nach oben bewegt. Dabei wird der Andruckhebel 67 von dem Anker 69 getrennt. Da jedoch der Elektromagnet 70 bereits erregt ist, wird der Anker 69 durch den Elektromagnet angezogen und die Schließplatte 71 bleibt ebenfalls in der gespannten Lage, so daß der Spielraum in dem Zapfen 73 und dem Loch 69a in dem Anker 69 keinen nachteiligen Einfluß auf die
s Anziehungskraft des Elektrcmagnets ausübt Wenn dann der Elektromagnet 70 abgeschaltet wird, wird die Schließplatte 71 durch die Feder 72 zur Beendigung der Belichtung hoch bewegt
Im Gegensatz zu den beiden beschriebenen Ausfüh-
,0 rungsbeispielen wird bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 4 der Andruck des Ankers von Hand aufgehoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Auslöser 81 vorgesehen, der durch eine Fed<;r 82 nach oben vorgespannt ist An dem Auslöser ist ein Stift 86 vorgesehen, der einen Andruckhebel 85 betätigt, der an einem Zapfen 83 gelagert ist und durch eine Feder 84 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist
Der Anker 87 wird gegen den Elektromagnet 88 durch den Andruckhebel 85 angedrückt und der
J0 Steuerhebel 91, der an einem Zapfen 89 ge/agert und im Uhrzeigersinne durch eine Feder 90 vorgespannt ist, wird durch einen Stift 92, der in das Loch 87 in dem Anker ragt, an einer Drehung gehindert. Dieser Steuerhebel 91 dient nicht nur zur Steuerung der
j_s Belichtungszeit des Verschlusses, sondern auch zum elektromagnetischen Auslösen des Verschlusses. Wenn der Auslöser 81 herabgedrückt wird, wird ein in der Figur nicht dargestellter Schalter am Anfang der Bewegung geschlossen, wodurch der Elektromagnet 88
•to erregt wird. Danach greift der Stift 86 an dem Andruckhebel 85 an und dreht diesen im Uhrzeigersinn, so daß dieser von dem Anker 87 abgehoben wird. Da der Anker 87 durch den Elektromagnet 88 angezogen wird, hält der Anker 87 den Steuerhebel 91 in der
is Anfangslage, bis der Elektromagnet 88 abgeschaltet wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht keine Schwierigkeit hinsichtlich der Anziehungskraft des Elektromagnets, obwohl der Spielraum zwischen dem Stift 92 und dem Loch 87 in dem Anker 87 vorhanden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentanspräche:
1. Elektromagnetischer Steuermechanismus für einen elektronischen Verschluß mit einem Elektromagnet, dessen Anker an einem Lagerzapfen an einem Betätigungsglied des Verschlusses drehbar gelagert ist, welches bei Abschaltung des Elektromagnets unter Federkraft abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anker ein to Andruckhebel (21; 67; 85) derart angreift, daß im gespannten Zustand des Verschlusses mit diesem Andruckhebel eine Kraft direkt auf den Anker ausgeübt wird, die größer als die das Betätigungsglied (53; 71; 91) vorspannende Federkraft ist ι _s
2. Elektromagnetischer Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckhebel (21) um den Schwenkzapfen (14) des Betätigungsglieds (53) verschwenkbar angeordnet ist, und daß an dem Andruckhebel eine Blattfeder (18) befestigt ist, die an einer Steuerkurve (la) einer Antriebsplatte (1) angreift.
3. Elektromagnetischer Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckhebel (67) an einem Zapfen (66) einer Öffnungsplatte (61) gelagert ist und durch eine Feder (68) gegen den Anker (69) gedrückt wird.
4. Elektromagnetischer Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckhebel (85) durch einen Stift (86) an dem _vj Auslöser (81) durch Betätigung des Auslösers entgegen der Vorspannung durch eine Feder (84) verschwenkbar ist.
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