DE1814120A1 - Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung - Google Patents

Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung

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DE1814120A1 DE19681814120 DE1814120A DE1814120A1 DE 1814120 A1 DE1814120 A1 DE 1814120A1 DE 19681814120 DE19681814120 DE 19681814120 DE 1814120 A DE1814120 A DE 1814120A DE 1814120 A1 DE1814120 A1 DE 1814120A1
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Joerg Sohn
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

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Calmbach/üchwarzwald 11. Dea^nibeart
Photographischer Verschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluß mit einem hin- und hergehenden, die Sektoren in Offen- und Schließstellung bewegenden Antriebaorgan und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung, die einen unter der Wirkung einer Feder stehenden zweiarmigen Ankerhebel steuert, welcher einen das Antriebsorgan in Offenstellung der Sektoren für die Dauer der Zeitbildung blockierenden Hebelarm aufweist.
Es ist bereits ein photographischer Verschluß vorstehender Gattung bekannt, bei dem eine elektromagnetisch betätigbare Offenzeitsperre Anwendung findet, welche mit einem Riegelhebel versehen ist, der im Augenblick der Bewegungsumkehr des Sektorenrings in die Bewegungsbahn eines an ihm vorgesehenen Vorsprungs einfällt, um vom Ankerhebel der elektrischen Zeitbildungseinrichtung nach einem bestim. ten Zeitintervall wieder aus der Riegelstellung herausgehoben zu werden. Nachteilig an dieser Riegelmechanik ist, daß ein gewisser Zeitbedarf zuu. In- und Außereingriffbringen des Riegelhebels am Sektorenring unvermeidlich ist, ao deß sich mit dieser Verschlußanordnung extrem kurze Belichtungszeiten praktisch nicht eraitlen lassen. Außerdem sind beim Außereingriffbringen des Riegelhebels durch den Ankerhebel Reibungskräfte zu überwinden, die eine entsprechend stark bemessene, auf den Ankerhebel einwirkende Feder erfordern.
Man kennt auch schon eine einen Ankerhebel umfassende elektromagnetische Offenzeitsperre für einen Zweisektorenverschluß, wobei der eine Sektor vor der Bewegungsumkehr an den Ankerhebel anläuft und durch diesen solenge am überschreiten des Umkehrpunkts gehindert wird, bis der Elektromagnet der elektronischen Zeitbildungseinriohtung den Anker freigibt. Diese Anordnung vermeidet zwar die zuaätaliche Ein- und Ausriegelzeit, doch muß der Ankerhebel neon Freigabe dee Ankers ent-
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gegen der Wirkung einer Feder durch das Verschlußblatt verdrängt werden. Darüber hinaus aetzt diese Anordnung eine entsprechend große Dimension!erung des Elektromagnets voraus, d8 dieser wegen der am Drehpunkt des Ankerhebels vorbeilaufenden Wirkungslinie der Haltekraft des Magnetankers ein relativ großes Moment aufzunehmen hat. Schließlich ist auch schon bei einem Elektronik-Verschluß mit kurbelgetriebenem Sektorenring die Anwendung einer Megnetsperre vorgeschlagen worden, bei der die »'»irkungslinie der vom Ankerhebel aufzunehmenden Stoßkraft durch dessen Drehpunkt geht» Da der elektromagnetisch betätigbare Ankerhebel bereits in Sperrstellung in der Bewegungsbahn eines an der Antriebsscheibe des Verschlusses vorgesehenen Vorsprungs hineinragt, entfällt bei dieser Offenzeitsperre die Einriegelzeit, Jedoch sind auch hier außer einem gewissen Zeitbedarf zum Ausriegeln erhöhte Kräfte zur Überwindung der Reibungswiderstände beim Aüßereingriffbringen des Hebels erförderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorerwähnten Mangel der bekannten, mit elektromagnetisch betätigbarer Offenzeitaperre ausgestatteten Verschlußanordnungen unter gleichzeitiger Beibehaltung ihrer vorteilhaften Eigenschaften üu vermeiden.
Hierzu wird erfindungagemäß vorgeschlagen, daß der mit dem Antriebsorgan zusammenwirkende Hebelarm des Ankerhebels atiökriickbar ausgebildet und in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Antriebsorgans so angeordnet ist, daß ein an diesem vorgesehener Vorjprung noch vor der Bewegungsumkehr an die Stirnseite des Hebelarms anläuft, und daß ein am Sektorenantriebsörgön öngeordneter Stift odgl. am Ende des Bewegungsvorgangs den Hebelarm aus der Knick- wieder in die Strecklage überführt. Diese t Art der Ausbildung einer Offenzeitsperre vereinigt alle Vorzüge der bekannten Ausführungsformen in sich, vermeidet jedoch ihre Nachteile. Einmal ist die Anordnung so getroffen, daß die Wirkungslinie der bei Blockierung auftretenden Stoßkraft durch den Drehpunkt des Ankerhebels geht; diesbezüglich also keinerlei Drehmomente auf den Ankerhebel ausgeübt werden, was wiederum den Vorteil hat, daß der Elektromagnet ebenso wie dej? Äfiker
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und der ganze Hebelmechanismuu aus Teilen bestehen kenn, die relativ kleine Dimensionen aufweisen können. Vorteilhaft wirkt eich zum andern aus, daß nur geringe Kräfte erforderlich sind, um den als Sperre wirksam werdenden Hebelarm dea Ankerhebels zur Ausknickung zu bringen, wobei noch zu beachten ist, daß die Ausknickfeder in ihrer Wirkung noch durch den vom Gektorenriiig auegehenden Druck unterstützt wird. Lsrüber hinaus erfordert die erfindun^sgemäße Kiegelmechanik nichts weiter αϊ ζ üie An.'.endung eines einfachen 3tifts odgl. am Antriebsorgan um den Hebelarm von der Knick- wieder in die otreckloge zu bringen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung idrd ferne:' Vorgejcl.lcigen, d&i der dem Sektorenantriebsorgan zugeordnete HeLeI-arm des Ankerhebels als Kniehebel ausgebildet und mittels einer Stift-3chlitz-Führung gehalten ist, während die euf den Ankerhebel einwirkende Feder am Kniegelenk angreift. Anstelle ·ϊί:.·;.:; Kniegelenke kann nach einem weiteren y.erkaal der ISrf iriüunj- Jtidem 3el:torenantrieb8organ zugeordnete Arm des Ankerhebel a ait einer feet angeordneten Blattfeder vorsehen werae:*, aie «.•.vijoLen zwei ortsfesten stiften odgl. }-ngstev.eglich tcefihrt Lm.
Die Erfindung ist nachstehend oiihaad eines Auaf uhrun^abe: s^i»'la naher'beschrieben und in der Zeichnung Jarge3tellt.
Έ3 zeigt:
Fig.1 den oektorenantriebsn-.echonisaus eines photogref-LiojLcu Verschlusses mit elektronischer, eine elektromagnet:jene Cffenzeitsperre einschließende Zeitsteuerung, wobei der VersohlxJentrieb dia Gestenntlage einnimmt,
Fig«2 die Verschlussanordnung nach erfolgter Auslöserbetätigung und blockiertem oektorenring, der hierbei durch einen Arm des Ankerhebels am Durchschreiten der Vmkehrphe3e gehindert ist,
Fig.3 den Sektorenring nach Freigabe durch den Ankerhebel,
Fig.4 eine andere Ausführungsmöglichkeit des den Sektorenring in Offenstellung der Sektoren am Durchschreiten der Umkehrphaae hindernden Ankerhebels.
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BAD GRiQtNAL
In der Zeichnung ist der Sektorenantriebsmechanismus eines mit elektronischer Zeitsteuernchaltung ausgerüsteten photographischen Verschlusses veranschaulicht. Me an sich bekannt, dient als Antriebsmechanismus eine federgetriebene Antriebsscheibe 1 sowie eine gelenkig an dieser angeschlossene Treibklinke 2, die ihrerseits mit einem Sektorenring 3 in formGChlüssigem Eingriff steht. Der Ring 3 meinerseits wirkt in an sich bekannter Weise auf die Sektoren 4, von denen der übersichtlicheren Darstellung wegen nur einer gezeigt ist. In der in Fig.1 veranschaulichten Gespannt lage ist der Sektorenantriebsmechanismus mittels eines federbelasteten Sperrhebels 5 verriegelt. Dieser wiederum ist mittels eines weiteren federbelasteten Aus]cn^hebels 6 aus der Sperrstellung herausbewegbar. Wird die Auslösemechanik 5, 6 betätigt, wird der Sektorenring 5 in an sich bekannter V»eise durch den Kurbeltrieb 1, 7. gemäß der in Fig.^l angedeuteten Ifeilrichtung angetrieben, wobei ein am Umfang des Sektorenrings 3 vorgesehener Lappen 3s noch vor der Bewegungsumkehr an der Stirnseite eines in seiner Bewegungsbahn liegenden Ankerhebels 7 anläuft. Diener kann nach dem in Fig.1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als ortsfest gelagerter zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen einer Arm 7a den Anker 8 trägt und dessen anderer Arm 7b zusammen mit einem weiteren gelenkig angeschlossenen Stützhebel 9, -er beispielsweise mittels einer Stift-Schlitzführung 10, 11 gehalten ist, einen Kniehebel bildet. Der zweiarmige Ankerhebel 7 lagert auf einem ortsfesten Zapfen 12 und ist mit Bezug auf den hin- und hergehenden Sektorenring 3 so angeordnet, daß die Wirkungslinie -3er an ihr. auftretenden Stoßkraft stets durch den vorgenannten Zapfen £eht. Dieser wiederum trägt eine Windungsfeder IJ, die einenends ortsfest abgestützt ist und enderenends an einem den Arm 7t> mit'dem Stützhebel 9 gelenkig verbindenden Stift 14 angreift, wobei die Feder das Eestreben hat, den als Kniehebel ausgebildeten Teil des Ankerr.ebeüs 7 auszuknicken und damit zugleich den Anker 8 vom Magnet abzureißen. Verhindert wird dies indessen durch einen am Sektorenring 3 angeordneten Stift 3b, an dem der Stützbebel 9-anliegt und der den Federd-jc> aufnehmend den Kniehebel in Ausgangslege des Antriebsrings 5 i- Strecklage hält. ■
Mit dem vom Hebel 7 getragenen Anker 8 arbeitet ein Elektromagnet zusammen, der im Stromkreis einer in der Zeichnung nur schemat-isch angedeuteten elektronischen Zeitbildungseinrichtung'-"17 lit^t. Ein i»
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Bewegungsbereich des Auslösehebels 6 angeordneter schalter S^ ist dazu vorgesehen, die als Kippschaltung ausgebildete, RC--Glieder einschließende Zeitbildungseinrichtung einschließlich .dem Elektromagneten 16 noch vor Freigabe des Verschlußantriebs an die Spannung der Batterie 18 zu legen. Ein weiterer, ebenfalls im Stromkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung 17 befindlicher Schalter S-,, der mit einem auf dem Sektorenring 3 angeordneten Kontaktstift 3c zusammenwirkt und zwei Kontaktstellungen hat, dient in en sich bekannter Weise dazu, dann, wenn die Sektoren 4 die Objektivöffnung freigegeben haben, den Beginn der Zeitbildung einzuleiten, büw. mit Rückkehr in die Ausgangslage wieder den Kurzschluß im Kodensator der Zeitsteuerschaltung herzustellen.
Die Punktion der vorbe.ichriebenen Verschlußanordnung ist i?n einzelnen wie folgt:
Beim Betätigen der Auslösemechanik 5» 6 wird zunächst, wie vorstehend bereits ausgeführt, der Schalter 3 ^ geschlossen, was im Elektromagnet 16 den Aufbau eines den Anker 8 haltenden Magnetfelds zur Folge hat. Dieses Magnetfeld wirkt der am Gelenkstift 14· angreifenden,zugleich d.I "> Funktion einer AbreiJfeder ausübenden Feder 13 entgegen und hält den Ankerhebel 7 in. der in Fig.1 veranschaulichten Lage, wobei der mit dem Sektor &Mring 3 zusammenarbeitende Hebelarm bzw. Kniehebel 7b, 9 ein atarres System bildet. Mit der Betätigung des Auslösehebels 6 wird schließlich Λ die Antriebsmechanik 1, 2 freigesetzt, die den Sektorenring 3 gemäß dem in Fig.1 angedeuteten Ffe.il in Öffnungsrichtung bewegt. Während hierbei der am Sektorenring 3 engeordnete Lappen 3a, und zwar noch vor Irreichen des> Umkehrpunktes a,n der Stirnseite der Stützlasche 9 anläuft, leitet der durch den Sektorenring betätigte Schalter S- den Zeitbildungsvorgang in der elektronischen Schaltung 17 ein. Steuert diese nach einem mehr oder weniger großen Zeitintervall durch, bricht da;-3 Lagnetfeld im Elektromagneten 16 zusammen, der nun seinerseits den Anker 8 freigibt. Augenblicklich kann nun die am Gelenkstift 14- angreifende Feder 13 wirksam werden, die unter gleichzeitigem Abriß des Ankers 8 vom Elektromagneten 16 den Hebel 7 im Uhrzeigerdrehsina üb den Zapfen 12 bewegt. Diese Bewegung hat eine
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Ausknickung des dem Sektorenring 3 zugeordneten kniehebelartig ausgebildeten Arms 7b, 9 des Ankerhebels zur Folge. Die den Sektorenring 3 blockierende Stützlasche 9 des Ankerhebela 7 weicht etwas zurück und ermöglicht dem Sektorenring 3 die Bewegung sumkehr, worauf der Ring, wie in Fig.3 mit Ffeil angezeigt, die Schließbewegung' ausführt. In der Endphase dieses Bewegungsvorgangs lauft der auf dem Sektorenring 3 befestigte Stift 3b schließlich seitlich an der Stützlasche 9 en, wirkt auf diese ein und überführt somit den Ankerhebel 7 bei gleichzeitiger Überwindung der Kraft der Feder 13 wieder in die"in Fig.1 veranschaulichte Strecklage. Mit Erreichen der Strecklage liegt der Anker 8 wieder am Elektromagneten 16 an. Der Stift 3b halt den Ankerhebel 7 solange in dieser Lage, bis der Sektorenring 3 noch vorheriger Überführung der Antriebsmechanik 1, 2 in Gespanntlege erneut in Cffnungsrichtiing bewegt «rird.
Gemäß der in Fig.4 veranschaulichten Anordnung kann der mit dem Sektorenring J> zusammenarbeitende Arm des Ankerhebels 7 euch aus einer Blattfeder 2C gebildet sein, der als Führung zy,ei beiderseits von ihr ortsfest angeordnete Stifte 21 und 22 dienen. Die Funktion ist die gleiohe '.vie die des Ankerhebels gemäß der in Fig.1 bis 3 veranschaulichten Ausführungsform, nur daß hierbei an die Stelle des Kniehebeleffekts die Elastizität der Blattfeder 20 tritt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1WFhotographischer Verschluß mit einem hin- und hergehenden, ^" die Sektoren in Offen- und Schließstellung bewegenden Antriebsorgan und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung, die einen unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Ankerhebel steuert, welcher einen das Antriebsorgan in Offenstell unv der Sektoren für die Dauer der "eitbildung blockierenden Hebelarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antriebsorgon (3) zusammenwirkende Hebelarm (?b, 9) des Ankerhebels (7) ausknickbar ausgebildet und jg in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Antriebsorgann so angeordnet ist, daß ein an diesem vorgesehener Vorsprung (3a) noch vor der Bewegungsumkehr an die Stirnseite des Hebelarms (7b, 9) anläuft, und daß ein am Sektorenantriobaorgan angeordneter Stift (3o) odg]. am Ende des Bewegungsvorgangs den Hebelarm aus der Knick- wieder in die strecklage überführt,
  2. 2) Πιοtographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, la.i der dem Sektorenantriebsorpan (5) zugeordnete Hebelarm (7b, 9) des Ankerhebels (7) nls Kniehebel ousfreVi: iet und mittels einer Stift-Schlitzführung (1C1I"1) gehalten ist, während die auf den Ankerheb*?! (7) einwirkende Feder A (13) am Kniegelenk angreift.
  3. 3) Photcgrai-hischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der dein Sektorenantriebsorgan (3) zugeordnete Arm des Ankerhebels(7) eine mit J iesetn feat verbundene Blattfeder (20) aufweist, die zwischen zwei ortsfesten Stiften (21 und 22) odgl. längsbeweglich geführt ist.
    ORIGINAL 009827/07R6
    r.
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