DE1260966B - Photographischer Selbstspannverschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung - Google Patents

Photographischer Selbstspannverschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung

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DE1260966B
DE1260966B DEP39929A DEP0039929A DE1260966B DE 1260966 B DE1260966 B DE 1260966B DE P39929 A DEP39929 A DE P39929A DE P0039929 A DEP0039929 A DE P0039929A DE 1260966 B DE1260966 B DE 1260966B
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pawl
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Franz Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Photographischer Selbstspannverschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung Die Erfindung betrifft einen photographischen Selbstspannverschluß mit elektronisch gesteuerter Zeitbildungseinrichtung und einem mittels eines Spann- und Auslösehebels betätigbaren Verschlußblattsystem, das in Offensteliung zur Erzielung längerer als der kürzestmöglichen Belichtungszeit mittels eines Hebels blockierbar ist, der einen Anker trägt oder mit einem Ankerhebel zusammenarbeitet, welcher von einem Elektromagnet für die Dauer der Zeitbildung gehalten wird.
  • Elektronisch gesteuerte Selbstspannverschlüsse, bei welchen mittels eines durch einen Elektromagnet beeinlußbaren Ankerhebels ein die Verschlußbiätter in Offenstellung blockierender Sperrhebel in und aus der Sperrlage gebracht wird, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Verschlußanordnungen wird in üblicher Weise der Ankerhebel durch das Spann- und Auslöseorgan am Elektromagnet zwangläufig zur Anlage gebracht und von diesem so lange gehalten, bis die Durchsteuerung der Zeitbildungseinrichtung erfolgt ist. Dabei wird zumeist die Haltekraft des Elektromagnets in Anspruch genommen, weil diese erheblich größer ist als dessen Anziehungskraft. Dies ist selbst dann der Fall, wenn der Anker nur über einen relativ gering bemessenen Luftspalt hinweg anzuziehen ist. Der Elektromagnet als solcher kann infolgedessen klein dimensioniert werden, was aus den verschiedensten Gründen nicht nur erwünscht, sondern eine Grundvoraussetzung bei der Gestaltung elektronisch gesteuerter Verschlüsse ist. Nun sind die bekannten Verschlußanordnungen mit elektronischer Belichtungszeitsteuerung insoweit noch verbesserungsbedürftig, als der Anker des Elektromagnets beim Spann- und Auslösevorgang gegen die Kraft einer Rückstellfeder an den Elektromagneten herangeführt werden muß. Zwecks Gewährleistung einer sicheren Planlage des Ankers am Magnetkern war man bisher darauf angewiesen, die Bewegungsverhältnisse so zu wählen, daß der Ankerhebel einen Überweg ausführt. Dies wiederum hat indessen eine unvermeidliche Erhöhung des Auslösemoments des Verschlusses bzw. der Kamera zur Folge, weil der Ankerhebel zweiteilig ausgeführt und eine Koppelung der beiden Einzelteile durch eine Spreizfeder vorgesehen sein muß, die wiederum stärker ausgeführt sein muß als die Abreißfeder.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, d. h. einen Selbstspannverschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung dahingehend zu vervollkommnen, daß bei ihm ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand an Bauteilen eine spürbare Herabsetzung des zur Auslösung der Kamera erforderlichen Druckmoments bei gleichzeitiger Gewährleistung einer einwandfreien Funktionsweise erzielt wird, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Ankerhebel eine den Anker am Magnet in Anlage bringende Andrückfeder angreift und daß am Spann- und Auslösehebel eine in Offenstellungdes Verschlußblattsystems dessen Schließbewegung für die Dauer des Funktionsablaufes der Zeitbildungseinrichtung verhindernde Klinke angeordnet ist, die gleichfalls unter dem Einfluß einer Feder steht und in der Endphase der Spannbewegung am Ankerhebel anlaufend auf diesen ein der Antriebsfeder entgegengerichtetes, größeres Drehmoment ausübt. Auf diese Weise konnten mit relativ wenigen und einfachen Mitteln die Voraussetzungen für eine den praktischen Bedürfnissen gerecht werdende Bedienbarkeit eines elektronisch gesteuerten Selbstspannverschlusses geschaffen werden, insofern, als nunmehr beim Spann- und Auslösevorgang einerseits kein Überhub zurückgelegt zu werden braucht, andererseits eine zusätzliche Erhöhung des Spannmoments vermieden ist, da außer der Antriebsfeder nur die Abreißfeder zu spannen ist. Diese muß zwar die Anlegefeder überwinden können, doch ist der zusätzliche Kraftbedarf hierfür wesentlich kleiner als derjenige zum Spannen der bekannten Spreizfeder.
  • Zur weiteren Vervollkommnung des Selbstspannverschlusses zwecks Erzielung eines einfachen Aufbaus sowie einer funktionssicheren Arbeitsweise wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß der Ankerhebel mit einem zusätzlichen Hebelarm ausgerüstet und dieser mit einer im Bewegungsbereich der Klinke liegenden Anlaufkante versehen ist, während die Klinke am Spann- und Auslösehebel gelenkig angeordnet und an ihr eine das Verschlußblattsystem für die Dauer der Zeitbildung in Offenstellung haltende Sperrkante vorgesehen ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung bei einem Selbstspannverschluß mit einem beim Belichtungsvorgang voraus- und einem nacheilenden Verschlußblatt oder zwei der Lagerung mehrerer Verschlußblätter dienenden, mit Zeitintervall einander nachlaufenden Antriebsringen anwenden, wenn die die Schließbewegung des Verschlußblattsystems verhindernde Klinke derart gelenkig am Spann- und Auslösehebel angeordnet ist, daß sie bereits beim Spannvorgang an einem die Beendigung des Belichtungsvorgangs bewirkenden Teil des Verschlußblattsystems angreift. Auch diese Maßnahme erhöht die Funktionssicherheit des Verschlusses insofern, als auf einfache Weise eine zwangläufige Funktionsfolge der einzelnen Schritte bei der Spann- und Auslösebewegung und beim Belichtungsvorgang erzielt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier, nachstehend näher beschriebener und in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht einen Selbstspannverschluß mit nur einem einzigen Verschlußblatt in Ruhelage, F i g. 2 eine Teildarstellung der Verschlußanordnung nach F i g. 1 in der Endphase der Spannbewegung, F i g. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig.2, F i g. 4 den Verschluß in der Offenstellung, in welcher das Verschlußblatt durch die eingeschwenkte Klinke gehalten wird, F i g. 5 wiederum die gleiche Verschlußanordnung in der Anfangsphase der Schließbewegung, F i g. 6 eine Verschlußanordnung mit einem vorlaufenden und einem nacheilenden Verschlußblatt in Ruhelage, F i g. 7 die Verschlußanordnung am Ende der Spannbewegung unmittelbar vor Freigabe des vorlaufenden Verschlußblatts, Fi g. 8 den Verschluß in der Offenstellung, wobei das Schließblatt durch die ausgeschwenkte Klinke arretiert ist, und F i g. 9 den Verschluß in der Anfangsphase der Schließbewegung.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Selbstspannverschlusses ist mit 1 die Grundplatte und mit 2 die Deckplatte bezeichnet, welche erforderlichenfalls so ausgeführt sein kann, daß sie die vordere Seitenwand eines nicht weiter dargestellten Kameragehäuses bildet. Zwischen Grundplatte 1 und Deckplatte 2 ist ein Verschlußblattsystem angeordnet, welches gemäß der in F i g. 1 bis 5 gezeigten Anordnung aus einem einzigen, etwa die Form eines »L« aufweisenden Verschlußblatt 4 besteht. Zur Lagerung und Führung des Verschlußblatts 4 ist in der Grundplatte 1 ein kreisbogenförmiger Schlitz 1 a, ferner eine mit diesem etwa in gleicher Richtung sowie geradlinig verlaufende Gleit- und Stützkante 1 b angeordnet, während das Verschlußblatt einen Zapfen 4 a sowie einen Mitnehmerstift 4 b aufweist, von denen der erstgenannte im Schlitz 1a geführt ist, der Mitnehmerstift dagegen an der Kante 1 b zur Anlage kommt. Zur Betätigung des Verschlußblatts 4 ist auf einem Stift 5 ein Spann- und Auslösehebel6 gelagert, welcher die in der Zeichnung gezeigte Gabelform haben und von einer Rückstellfeder 7 beaufschlagt sein kann. Die beidseitig der Objektivöffnung 1 c vorbeigeführten Arme 6a und 6 b des Spann- und Auslösehebels 6 -arbeiten mit dem Zapfen 4 a und dem Mitnehmerstift 4 b des Verschlußblatts 4 zusammen, wogegen der dritte Arm 6c der Aufnahme der Druckkraft zum Spannen und Auslösen des Verschlusses dient. Das Verschlußblatt4 ist unmittelbar von einer Antriebsfeder 8 beaufschlagt, welche auf einem Stift 9 der Grundplatte 1 lagert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt der Arm 6 a des Spann- und Auslösehebels 6 eine drehbar- gelagerte Klinke 10, die mit dem Zapfen 4 a in nachstehend noch näher beschriebener Weise zusammenwirkt. Am anderen Arm 6 b des Spann- und Auslösehebels 6 ist ein Lappen 6d vorgesehen, welcher stirnseitig am Mitnehmerstift 4 b zur Anlage kommt und diesen Stift vor sich herschiebt, wenn der Spann- und Auslösehebel 6 in Spannlage überführt wird: Um eine Ausweichbewegung des Stiftes 4 b beim Spannvorgang zu verhindern, ist dem Lappen 6d ein weiterer, den Stift 4 b teilweise umgreifender Lappen 6 e zugeordnet. Im Bewegungsbereich dieses Lappens liegend ist an der Deckplatte 2 ein als schräge Auflaufkante ausgebildeter Lappen 2 a vorgesehen (F i g. 3), der so angeordnet ist, daß der Arm 6 b am Ende der Spannbewegung zwangläufig aus seiner ursprünglichen Bewegungsebene herausgehoben wird, wodurch der Stift 4 b und damit das Verschlußblatt zur öffnungsbewegung frei wird.
  • Die auf einem Stift 12 des Spann- und Auslösehebels 6 lagernde Klinke 10 kommt unter dem Einfluß einer Feder 13 an einem Lappen 6 f des Arms 6a zur Anlage. Die vorzugsweise als einarmiger Hebel ausgebildete Klinke 10 weist eine Kante 10 a auf. An dieser Kante liegt der aus dem Schlitz 1a der Grundplatte 1 herausragende halbkreisförmige Teil des Zapfens 4 a an, wenn der Stift 4 b, wie vorstehend beschrieben, frei wird, was wiederum zur Folge hat, daß das Verschlußblatt 4 durch Einwirkung der Antriebsfeder 8 eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung um den Zapfen ausführt.
  • Um mit der vorbeschriebenen Verschlußanordnung Aufnahmen von unterschiedlicher Belichtungsdauer machen zu können, ist eine zweckmäßig auf elektronischer Basis arbeitende Zeitbildungseinrichtung vorgesehen, die einen auf der Grundplatte 1 angeordneten Elektromagnet 16 umfaßt. Dem Elektromagnet 16 ist ein Anker 17 zugeordnet, welcher an einem ortsfesten, z. B. zweiarmig ausgebildeten Ankerhebel 18 angelenkt ist. Der Ankerhebel 18 ist von einer als Zugfeder wirkenden Feder 19 beaufschlagt, und zwar zweckmäßigerweise derart, daß der Anker in der in F i g.1 gezeigten Ruhelage des Verschlusses zwangläufig am Elektromagnet 16 anliegt. Am Arm 18a des Ankerhebels 18 ist eine Anlaufkante 18 b ausgebildet, welche im Bewegungsbereich der Klinke 10 liegt und diese gegen Ende der Spann- und Auslösebewegung in eine Stellung zum Festhalten des Verschlußblattes 4 in dessen Offenstellung einschwenkt.
  • Die erwähnte elektronische Zeitbildungseinrichtung umfaßt eine Kippschaltung an sich bekannter Art, die als wesentliche Bestandteile zwei emittergekoppelte Transistoren T1 und T2, einen gegebenenfalls regelbaren Kondensator C sowie einen beispielsweise ebenfalls einstellbaren Zeitregelwiderstand R aufweist. Zur elektrischen Verbindung der Kippschaltung mit einer Batterie 20 dient ein Schalter S1, welcher außer einer unmittelbar an diese Batterie angeschlossenen Kontaktfeder 21 eine weitere Kontaktfeder 22 aufweist, mittels welcher bei Anlage am Kontakt 23 der Kondensator C in der Ruhestellung des Verschlusses kurzgeschlossen werden kann. Während der Arm 6 a die Kontaktfeder 21 betätigt, wird die Kontaktfeder 22 beim überwechseln des Verschlußblatts 4 in der Offenstellung durch dessen Kante 4 c, welche hierbei auf einen Stift 22 a auftrifft, vom Kontakt 23 abgehoben.
  • Die Handhabung und die Wirkungsweise der vorbeschriebenen sowie in F i g. 1 bis 5 dargestellten Verschlußanordnung sind folgendermaßen: Wird der Spann- und Auslösehebel6 zwecks Durchführung einer Aufnahme im Uhrzeigersinn um den Stift 5 gedreht, so wird durch Angriff des Lappens 6 d am Mitnehmerstift 4 b und gegebenenfalls der Kante 10a der Klinke 10 am Zapfen das Verschlußblatt 4 in seiner Gesamtheit von der in F i g. 1 gezeigten Ausgangslage in die in F i g. 2 veranschaulichte Zwischenstellung übergeführt, wobei sich die Spannung der Antriebsfeder 8 erhöht. Während dieser Bewegung hat zunächst der Arm 6 a des Spann-und Auslösehebels 6 die Kontaktfeder 21 am Kontakt 23 angelegt, so daß im Elektromagnet 16 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T, Strom fließen kann. Der bereits am Elektromagnet 16 anliegende Ankerhebel 18 wird nun zusätzlich durch magnetische Kraft in dieser Lage gehalten. Während der Spannbewegung läuft der hakenförmige Lappen 6 e des Spann- und Auslösehebels 6 auf den schrägen Lappen 2 a der Deckplatte 2 auf und führt den Lappen 6 d an der Mantelfläche des Mitnehmerstifts 4 b entlang gegen dessen stirnseitiges Ende (F i g. 3). Gleichzeitig läuft die Klinke 10 mit ihrem abgerundeten freien Ende an der Kante 18 b des durch Magnetkraft gehaltenen Ankerhebels 18 an und wird hierdurch relativ zum Spann- und Auslösehebel 6 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die ausgerundete Kante 10 a der Klinke den halbkreisförmigen Teil des Zapfens 4 a entsprechend der in F i g. 2 gezeigten Darstellung umgreift. Sobald das Verschlußblatt 4 die Spannstellung erreicht hat, kommt der Lappen 6 d des Spann- und Auslösehebels 6 am Mitnehmerstift 4 b selbsttätig außer Eingriff, so daß sich das Verschlußblatt um den als Momentandrehpunkt wirkenden Zapfen 4 a unter dem Einfluß der Antriebsfeder 8 im Gegenuhrzeigersinn bis zum Auftreffen des Stifts 4 b auf der Kante 1 b der Grundplatte dreht und hierbei die Verschlußöffnung 1 c freigibt.
  • Bei dieser Drehbewegung des Verschlußblatts 4 hat sich die Eingrifftiefe der Kante 10 a der Klinke 10 am halbkreisförmigen Teil des Zapfens 4 a verringert. Die überdeckung der Kante 10 a mit dem überstehenden Teil des Zapfens 4a ist jedoch noch so groß, daß dieser auch in der Offenstellung gemäß F i g. 4 sicher gehalten und somit das Verschlußblatt 4 an der Schließbewegung zunächst gehindert wird. Schließlich hat das Verschlußblatt 4 beim überwechseln in die Offenstellung mit seiner Kante 4c die Kontaktfeder 22 vom Kontakt 23 des Schalters S1 abgehoben, wodurch der Kondensator C beginnt sich aufzuladen. Hat dieser nach einer im wesentlichen vom Widerstandswert des Widerstands R abhängigen Zeit das Basispotential des Transistors T2 erreicht, so steuert dieser durch, während T1 gesperrt wird. Indem der Elektromagnet 16 stromlos wird, bricht das Magnetfeld zusammen, wodurch der Anker freigegeben wird. Da die der Klinke 10 zugeordnete Feder 13 stärker ausgebildet ist als die Andrückfeder 19, dreht sich die Klinke unter dem Einfluß der erstgenannten Feder bis zur Anlage am Lappen 6 f des Spann- und Auslösehebels 6, wobei der Ankerhebel 18 im Uhrzeigersinn mitgenommen wird. Mit der Rückstellung der Klinke 10 verliert der Zapfen 4 a seine Abstützung an der Kante 10, so daß das unter dem Einfluß der gespannten Antriebsfeder 8 stehende Verschlußblatt 4 in seiner Gesamtheit mit Bezug auf F i g. 5 nach links geschleudert wird, wobei der Stift 4 b an der Stützkante 1 b entlanggleitet und der Zapfen im Schlitz la bis an dessen anderes Ende wandert. Nach Entlasten des Spann- und Auslösehebels 6 kehrt dieser unter dem Einfluß seiner Rückstellfeder 7 in die Ausgangslage zurück, wobei die Klinke 10 die Anlaufkante 18 b des Ankerhebels 18 verläßt, so daß die Andrückfeder 19 den Anker wieder am Elektromagnet 16 zur Anlage bringen kann.
  • Gemäß der Darstellung in F i g. 6 bis 9 kann das Verschlußblattsystem auch aus zwei Verschlußblättern, und zwar einem voraus- und einem nacheilenden Blatt 26 und 27, gebildet sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, die mit Teilen der vorbeschriebenen Anordnung übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszahlen, zusätzlich jedoch noch mit einem Strich versehen. Die beiden Verschlußblätter 26 und 27 lagern beispielsweise auf einem gemeinsamen Stift 28 der Verschlußgrundplatte 1' und sind von je einer Antriebsfeder 31 bzw. 32 in der gleichen Richtung beaufschlagt. Während das vorauseilende Verschlußblatt 26 in der in F i g. 6 gezeigten Ruhelage an einem Stift 34 der Grundplattel' zur Anlage kommt, stützt sich das nachlaufende Verschlußblatt 27 mit seinen Stift 27 a an der Kante 26 a des erstgenannten Verschlußblattes ab.
  • Zur Betätigung des Verschlußblattsystems 26, 27 ist auf dem Stift 5' ein beispielsweise zweiarmig ausgebildeter Spann- und Auslösehebel 36 angeordnet, welcher von der Rückstellfeder 7' im Uhrzeigersinn beaufschlagt ist. Der Arm 36a des Spann- und Auslösehebels 36 dient wiederum der Aufnahme der Druckkraft zum Spannen und Auslösen des Verschlusses, wogegen der Arm 36b mit einem hakenförmigen Ende 36c versehen ist, an welchem eine Klinke 38, vorzugsweise gelenkig, angeordnet ist. Eine Feder 39 hält die mit einem Arm 38 a versehene Klinke 38 in der Ruhelage des Verschlusses an einem Stift 36d des Spann- und Auslösehebels 36 in Anlage. Jedes Verschlußblatt 26 bzw. 27 kann mit einem hebelförmigen Ansatz 26 b bzw. 27 b versehen sein. Die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Arm 26 b an der Stirnseite des hakenförmigen Endes 36 c des Spann- und Auslösehebels 36 und der Arm 27b ebenfalls an der Stirnseite der Klinke 38 zur Anlage kommt.
  • In gleicher Weise wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet die Klinke 38 mit einem zweiarmigen Ankerhebel 18'* zusammen, der mit seinem Anker 17' unter dem Einfluß einer Andruckfeder 19' am Elektromagnet 16' zur Anlage kommt. Am Arm 18 a' des Ankerhebels 18' ist eine Anlaufkante 18 b' ausgebildet, welche im Bewegungsbereich des Arms 38 a der Klinke 38 liegt.
  • Die der Steuerung des Elektromagnets 16' dienende elektronische Schaltung ist im Prinzip von gleichem Aufbau wie bei der in F i g. 1 bis 5 gezeigten Anordnung. Zusätzlich ist zur Inbetriebsetzung der elektronischen Zeitbildungseinrichtung noch ein Kontaktschalter S2 vorgesehen, welcher durch einen Lappen 36e des Spann- und Auslösehebels 36 betätigbar ist. Schließlich ist im Stromkreis der elektronischen Schaltung auch noch ein Kontaktschalter S3 angeordnet, der in der Ruhelage des Verschlusses den Kondensator C kurzschließt und durch das Verschlußblattsystem 26, 27 geöffnet wird. Hierzu ist am Arm 27 b des nachlaufenden Verschlußblatts 27 ein Schalthebel 40 aasgelenkt, welcher sich unter der Wirkung einer Feder 41 mittels eines Stifts 4 0 a an einer am Verschlußblatt 26 ausgebildeten konzentrischen Kurve 26 c abstützt. An die konzentrische Kurve 26 c schließt sich eine Hubkurve 26 d an, welche beim überwechseln des Verschlußblatts 26 in die Offenstellung eine relative Drehbewegung des Schalthebels 40 bezüglich des Arms 27 b hervorruft, was wiederum die Öffnung des Schalters S3 zur Folge hat.
  • Zwecks Durchführung einer Aufnahme wird der Spann- und Auslösehebel 36 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Hierbei nimmt dessen hakenförmiges Ende 36c das Verschlußblatt 26 und die Klinke 38 das Verschlußblatt 27 unter Erhöhung der Spannung der Antriebsfedern 31 und 32 mit. Bei dieser Drehbewegung schließt zunächst der Lappen 36.e den Kontaktschalter S2, so daß im Elektromagnet 16' über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T1' Strom fließt. Transistor T2 ist hierbei gesperrt. Der Ankerhebel 18' wird daher durch die Kraft des Elektromagnets16' gehalten. Im weiteren Verlauf der Sparm-und Auslösebewegung trifft der Arm 38a der Klinke 38 an der Anlaufkante 18 b' des Ankerhebels 18' auf, was, wie aus F i g. 7 ersichtlich, eine Drehung der Klinke relativ zum Spann- und Auslösehebel 36 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Da sich die Verschlußblätter 26 und 27 und der Spann- und Auslösehebel 36 um örtlich auseinanderliegende Lagerstifte 28 bzw. 5' drehen, verläßt das hakenförmige Ende 36 c des Spann- und Auslösehebels schließlich den Arm 26b des vorlaufenden Verschlußblatts 26. Dieses wechselt nun unter dem Einfluß der Antriebsfeder 31 in die Offenstellung gemäß F i g. 8 über, in welcher die Belichtungsöffnung 1c' freigegeben ist. Das nachlaufende Verschlußblatt27 hingegen wird noch durch Abstützung seines Arms 27 b an der Sperrkante 38 b der Klinke 38 in der Spannstellung gehalten. Während der Öffnungsbewegung des Verschlußblatts 26 schiebt sich die Hubkurve 26 d unter den Stift 40 a des Schalthebels 40 und dreht diesen relativ zum Arm 27 b des Verschlußblatts 27 im Uhrzeigersinn, wodurch der Schalter S3 geöffnet und somit der Kurzschluß am Kondensator C aufgehoben wird. In der elektronischen Schaltung läuft nun der gleiche, zuvor beschriebene Vorgang ab, an dessen Ende der Elektromagnet 16' stromlos wird. Als Folge hiervon kann die Feder 38, welche auf den Ankerhebel 18' ein größeres Drehmoment ausübt als die Andrückfeder 19', zur Wirkung kommen und die Klinke 38 am Stift 36 c wieder zur Anlage bringen. Hierbei verliert der Arm 27 b seine Abstützung an der Sperrkante 38 b der Klinke 38, so daß das Verschlußblatt 27 unter dem Einfluß der Feder 32 im Uhrzeigersinn ablaufen und die Belichtungsöffnung I c' schließen kann (F i g. 9). Nach Entlasten des Spann- und Auslösehebels 36 bringt die Feder 7' diesen in die Ausgangslage, wobei der federnd nachgiebige Arm 36 b über die beiden Arme 26 b und 27 b der Verschlußblätter 26 und 27 hinweggleitet und schließlich mit der Klinke 38 vor diesen Armen wieder einfällt.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Anordnungen nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So kann das Verschlußblattsystem aus mehr als zwei, beispielsweise fünf Verschlußblättern gebildet sein, die auf zwei drehbaren, mit Zeitintervall einander nachlaufenden Betätigungsringen lagern. Jeder dieser Betätigungsringe kann mit einem Ansatz versehen sein, von denen der eine unmittelbar mit dem Sparm-und Auslösehebel und der andere mit der an diesem aasgelenkten Klinke zusammenarbeiten kann. Beim Betätigen des Spann- und Auslösehebels werden beide Ringe zunächst gemeinsam in Spannlage übergeführt, wobei die Verschlußblätter die Schließstellung beibehalten. Mit Erreichen der Spannstellung wird der eine Ring zur Einleitung der Belichtung durch den Spann- und Auslösehebel freigegeben, während der zweite Ring durch die eingeschwenkte Klinke für die Dauer der Belichtungszeit festgehalten und erst mit Stromloswerden des Elektromagnets zur Überführung der Verschlußblätter in die Schließstellung freigegestellt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Photographischer Selbstspannverschluß mit elektronisch gesteuerter Zeitbildungseinrichtung und einem mittels eines Spann- und Auslösehebels betätigbaren Verschlußblattsystem, das in Offenstellung zur Erzielung längerer als der kürzestmöglichen Belichtungszeit mittels eines Hebels blockierbar ist, der einen Anker trägt oder mit einem Ankerhebel zusammenarbeitet, welcher von einem Elektromagnet für die Dauer der Zeitbildung gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Ankerhebel (18 bzw. 18') eine den Anker (17 bzw. 17') in Anlage bringende Andrückfeder (19 bzw. 19') angreift und daß am Spann- und Auslösehebel (6 bzw. 36) eine in Offenstellung des Verschlußblattsystems (4 bzw. 26, 27) dessen Schließbewegung für die Dauer des Funktionsablaufs der Zeitbildungseinrichtung verhindernde Klinke (10 bzw. 38) angeordnet ist, die gleichfalls unter dem Einfluß einer Feder (13 bzw. 39) steht und in der Endphase der Spannbewegung am Ankerhebel anlaufend auf diesen ein der Andrückfeder entgegengerichtetes, größeres Drehmoment ausübt.
  2. 2. Photographischer Selbstspannverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhebel (18 bzw. 1S') mit einem zusätzlichen Hebelarm (18a bzw. 18 d) ausgerüstet und :dieser mit einer im Bewegungsbereich der Klinke (10 bzw. 38) liegenden Anlaufkante (18 b bzw. 18 b') versehen ist, während die Klinke am Spann- und Auslösehebel (6 bzw. 36) gelenkig angeordnet und an ihr eine das Verschlußblattsystem (4 bzw. 26,27) für die Dauer der Zeitbildung in Offenstellung haltende Sperrkante (l0 a bzw. 38 b) vorgesehen ist.
  3. 3. Photographischer Selbstspannverschluß mit einem beim Belichtungsvorgang voraus- und einem nacheilenden Verschlußblatt oder zwei der Lagerung mehrerer Verschlußblätter dienenden, mit Zeitintervall einander nachlaufenden Antriebsringen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließbewegung des Verschlußblattsystems (4 bzw. 26, 27) verhindernde Klinke (10 bzw. 38) derart gelenkig am Spann- und Auslösehebel (6 bzw. 36) angeordnet ist, daß sie bereits beim Spannvorgang an einem die Beendigung des Belichtungsvorgangs bewirkenden Teil (27, 27b) des Verschlußblattsystems bzw. Antriebsring angreift.
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