AT264286B - Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung - Google Patents

Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Info

Publication number
AT264286B
AT264286B AT1000965A AT1000965A AT264286B AT 264286 B AT264286 B AT 264286B AT 1000965 A AT1000965 A AT 1000965A AT 1000965 A AT1000965 A AT 1000965A AT 264286 B AT264286 B AT 264286B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shutter
locking
lock
electromagnet
shutter blade
Prior art date
Application number
AT1000965A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Prontor Werk Gauthier Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prontor Werk Gauthier Gmbh filed Critical Prontor Werk Gauthier Gmbh
Priority to AT1000965A priority Critical patent/AT264286B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT264286B publication Critical patent/AT264286B/de

Links

Landscapes

  • Shutters For Cameras (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photographischer Verschluss mit mindestens einem hin-und herschwingenden
Verschlussblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung 
Die Erfindung betrifft einen photographischen Verschluss mit mindestens einem beim Belichtungsvorgang hin-und herschwingenden Verschlussblatt und mit einer auf elektronischer Basis arbeitenden Einrichtung zur Belichtungszeitbildung, die einen Elektromagnet zur Beeinflussung einer die Verschlussblätter für die Belichtungsdauer in Offenstellung haltenden Sperre umfasst, wobei ein mittels einer Feder am Elektromagnet in Anlage gebrachter und von diesem gehaltener Sperrteil angeordnet ist, an den ein Verschlussteil anläuft und von diesem so lange an einer Weiterbewegung gehindert wird, bis die Freigabe durch den Elektromagnet erfolgt.

   Bei den bekannten Verschlussanordnungen dieser Gattung erfolgte bisher die   Überführung   der Offenzeitsperre in die Sperrlage und die damit verbundene Anlage eines mit der Sperre gekoppelten Ankers am Elektromagnet in Abhängigkeit vom Spann- bzw. Auslösevorgang. Zu diesem Zweck mussten dem Spann- bzw. Auslösemechanismus besondere Kraftübertragungsmittel zugeordnet werden, die im Verlauf der Spann- bzw. Auslösebewegung den Anker am Elektromagnet zur Anlage bringen, der seinerseits nach Anlegen einer Spannung die Sperre in der Sperrlage hält.

   Diese Einrichtung ist insofern noch nachteilig, als die ausschliesslich zu dem vorgenannten Zweck vorgesehenen Übertragungsmittel nicht nur einen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen erfordern, sondern darüber hinaus den Einbau aller der Verschlussfunktion dienenden Bauelemente in den ohnehin knappen zur Verfügung stehenden Einbauraum des Verschlussgehäuses noch mehr erschweren. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verschlussanordnung zu schaffen, bei welcher mit geringst möglichem baulichen Aufwand eine funktionssichere Arbeitsweise gewährleistet ist, wobei durch die einfache Ausbildung der Sperre diese ohne nennenswerte Änderungen der Verschlussmechanik sowohl bei Selbstspannverschlüssen als auch bei Spannverschlüssen anwendbar sein soll. 



     Diese Aufgabe wird bei Verschlüssen der obengenannten Gattung dadurch gelöst,   dass der an den Sperrteil anlaufende Verschlussteil eines der Verschlussblätter ist, welches bei der Öffnungsbewegung kurz vor Erreichen des Umkehrpunktes am Sperrteil anläuft. Auf diese Weise konnten die Voraussetzungen geschaffen werden, die es ermöglichen, bei einem Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung auf besondere, der Überführung der Sperre in die Sperrlage dienende Kraftübertragungsmittel zu verzichten, wodurch der Verschluss im Aufbau einfacher gestaltet, ausserdem unnötiger Raumbedarf vermieden werden konnte. Auch konnte durch den Wegfall der Kraftübertragungsmittel eine gewisse   Freizügig -   keit in der Anordnung der übrigen Bauteile erreicht werden. 



   Was die konstruktive Ausbildung der Sperre im einzelnen anbetrifft, so kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Sperrteil als schwenkbar gelagerte Platte ausgeführt sein, die einenends einen Magnetanker und andernends einen im Bewegungsbereich des Verschlussblattes liegenden Anschlagstift trägt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in Verbindung mit einem als Selbstspannverscbluss ausgebildeten Verschluss dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise Draufsicht eines mittels elektronischer Zeitbildungseinrichtung gesteuerten Selbstspannverschlusses in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ausgangslage, wobei die Offenzeitsperre die Sperrlage einnimmt, Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, u. zw. im wesentlichen beschränkt auf die Darstellung der Verschlussblätter und die ihnen zugeordnete Offenzeitsperre, die das Verschlussblattsystem blockiert, Fig. 3 in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2 die Verschlussblätter in der Umkehrphase nach erfolgter Freigabe durch die Offenzeitsperre, Fig. 4 das Schaltschema einer der Steuerung des Elektromagnetes bzw.

   der Offenzeitsperre dienenden elektronischen Zeitbildungseinrichtung. 



   In den Zeichnungen bedeutet --1-- die Grundplatte eines im Ausführungsbeispiel als Selbstspannverschluss ausgebildeten photographischen Verschlusses. Wie an sich bekannt, ist die der Aufnahme der beweglichen Teile des Verschlussmechanismus dienende Grundplatte-l-in einem   in den Zeichnun-   gen nicht weiter dargestellten Verschlussgehäuse angeordnet. Auf der in Blickrichtung untenliegenden Seite der Grundplatte-l-sind mittels je eines Lagerstiftes --2 bzw. 3-- beispielsweise zwei Verschlussblätter --4 und 5-- drehbar angeordnet, die mittels einer Betätigungseinrichtung in eine hin-und hergehende Bewegung versetzbar sind und dabei eine in die Grundplatte eingearbeitete Verschlussöffnung-6-feigeben.

   Die Betätigungseinrichtung kann im wesentlichen aus einem auf einem Stift - 7-- gelagerten Hebel --8-- bestehen, welcher mittels eines Stiftes --9-- in Treibverbindung mit den beiden Verschlussblättern --4 und 5-- steht. Unter dem Einfluss einer Schliessfeder --10-- nimmt der   Verschlussblätterbetätigungshebel --8-- die   in   Fig. 1   gezeigte Lage ein, welche der durch einen Anschlagstift --12-- bestimmten Schliessstellung der   Verschlussblätter --4 und 5-- entspricht.   



   Dem   Verschlussblätterbetätigungshebel --8-- ist   ein ortsfest gelagerter, beispielsweise zweiarmi- 
 EMI2.1 
 zusammen, der seinerseits auf einer Spannachse-17-sitzt und von einer Rückstellfeder --18-- an einem ortsfesten Stift --19-- in Anlage gehalten wird. Die Drehung des Zwischenhebels --16--inder in Fig. 1 eingezeichneten Drehrichtung kann mit geeigneten, in den Zeichnungen nicht weiter veranschaulichten Mitteln, beispielsweise mit einem auf der Spannachse drehfest sitzenden Spann- und Auslösehebel erfolgen. Im Bewegungsbereich des Zwischenhebels --16-- befindet sich ein   Schalter--S,--.   welcher in der Ausgangslage des Verschlusses gemäss Fig. 1 die Offenstellung einnimmt und Bestandteil einer nachfolgend noch näher beschriebenen elektronischen Zeitbildungseinrichtung ist. 



   Wie aus den Zeichnungen ferner ersichtlich, ist dem aus den beiden Verschlussblättern --4 und 5-gebildeten Verschlussblattsystem eine Sperre zugeordnet, án der das eine Verschlussblatt bei der Öffnungsbewegung kurz vor Erreichen des Umkehrpunktes anläuft und für die Dauer der Zeitbildung blokkiert wird. Gemäss dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel kann als Sperre eine auf einem Stift --22-- schwenkbar gelagerte Platte --23-- dienen, an der ein   Sperrstift --24 --'befestigt,   ausserdem ein Magnetanker gelenkig angeordnet ist.

   Die Anordnung kann in vorteilhafter Weise ferner so getroffen sein, dass der Anker --25-- in der Ausgangslage des Verschlusses unter dem Einfluss einer Rückstellfeder --26-- an den Polen eines von der elektronischen Zeitbildungseinrichtung   ge-   steuerten Elektromagnetes zur Anlage kommt, wobei der durch einen Bewegungsschlitz --la-- der   Grundplatte --1-- hindurchgeführte Anschlagstift --24-- bereits   die Sperrlage einnimmt. 



   Nach der in Fig. 1 gegebenen Darstellung liegt am   Mitnehmerstift --9-- des Verschlussblätterbe-   tätigungshebels --8-- ein aus nichtleitendem Material gefertigter   Schalthebel --28-- kraftschlüssig   auf, welcher seinerseits mit zwei ebenfalls der elektronischen Schalteinrichtung angehörenden Kontaktschaltern --S2 und   Sa -- zusammenarbeitet.   In der Ausgangslage des Verschlusses ist der Schalter --S2-geöffnet, wogegen der Schalter --S3-- geschlossen ist.

   Was die vorerwähnte, der Steuerung des Elektromagnetes-M-und der Erzielung unterschiedlicher Belichtungszeiten dienende elektronische Schalteinrichtung im speziellen anbetrifft, so kann diese in an sich bekannter Weise als emittergekoppelte Triggerschaltung ausgeführt sein, welche zwei   Transistoren--T, und T2--,   einen Kondensator --C-- sowie einen auf unterschiedliche Widerstandswerte einstellbaren Widerstand-R-aufweist. Mit den beiden in paralleler Schaltanordnung miteinander verbundenen   Schaltern --S 1   und   S2--   sowie einer Stromqulle --30-- liegen der   Transistor --T 1-- und   der Elektromagnet --M-- in Reihe.

   In einem eigenen Kreis sind der   Schalter --Sa--,   ferner der mit dem zweiten Transistor --T2-- verbundene Kondensator-C-sowie der regelbare Widerstand --R-- vorgesehen. 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Verschlussanordnung ist folgendermassen :
In der Ausgangslage gemäss Fig. 1 nehmen die   Verschlussblätter-4   und 5-- unter dem Einfluss der Schliessfeder --10-- die durch den Stift --12-- bestimmte Schliessstellung ein. In dieser Lage sind die beiden der Beaufschlagung der elektronischen Schalteinrichtung mit Strom dienenden Schalter --S1 und 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 S2-- geöffnet, während Schalter --S3-- geschlossen ist. Ausserdem liegt der Anker --25-- kraftschlüssig am Magnet-M-an und der Anschlagstift --24-- nimmt infolgedessen die Sperrlage ein. 



   Beim Betätigen der in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten Spann- und Auslösehandhabe des Verschlusses dreht sich der Zwischenhebel --16-- im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Treibhebel --13-unter Vermehrung der Spannung der Antriebsfeder --14-- hinter einem Mitnehmerlappen --8b-- des 
 EMI3.1 
 
EingriffElektromagnet --M-- mit Strom beaufschlagt, so dass der Sperrteil und damit der Anschlagstift --24-durch das Kraftlinienfeld des Elektromagnetes in der Sperrlage gehalten wird. Der Tranststor --T2-- ist hingegen zunächst noch gesperrt. Am Ende der Spann- und Auslösebewegung gleitet der Zwischenhebel --16-- am Treibhebel --13-- ab, der seinerseits unter dem Einfluss der Antriebsfeder --14-- den 
 EMI3.2 
 --8-- imter --4 und   5-- in   die Offenstellung überführt.

   Während der Öffnungsbewegung dreht sich der Schalthebel --28-- im Uhrzeigersinn und zwingt dabei den Schalter --S2-- in die Kontaktstellung, während der   Schalter --S3-- durch   Öffnen den Kurzschluss am Kondensator-C-aufhebt, so dass dieser beginnt sich aufzuladen. Unmittelbar mit der Freigabe der   Verschlussöffnung --6-- durch   die Verschluss- 
 EMI3.3 
 seinerseits das Verschlussblattsystem blockiert und in der Offenstellung vor Erreichen des Umkehrpunktes so lange festhält, als der Elektromagnet-M-unter Strom ist. 



   Hat die Spannung am Kondensator-C-beim Funktionsablauf der elektronischen Schalteinrichtung einen bestimmten Schwellwert erreicht, so wird der zunächst gesperrte Transistor --T2--stromleitend, was wieder bewirkt, dass der anfangs geöffnete   Transistor-T-den   Stromfluss zum Magnet -- M -sperrt, so dass dieser stromlos wird. Der den Anschlagstift --24-- tragende Sperrteil --23-- gibt nun dem Verschlussblatt --4-- nach, so dass beide Verschlussblätter --4 und 5-- unter dem Einfluss des Treibhebels --13-- vollends ausschwingen (Fig. 3) und nach dem Abreissen des Treibhebels vom Mit-   nehmerlappen --8b-- des Verschlussblätterbetätigungshebels --8-- wieder   in die Ausgangslage überwechseln können.

   Hiebei öffnet der   Schalter --S2 --,   während der    Schalter--S a--wieder   in Kontaktlage überführt wird. Gleichzeitig geht die Offenzeitsperre in die durch Anlage des Ankers -- 25 -- am Elektromagnet --M-- bestimmte Sperrlage über. Bei der Rückstellbewegung des Zwischenhebels --16-wird der Schalter --S1-- geöffnet, so dass die elektronische Schalteinrichtung von der Energiequelle wieder getrennt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographischer Verschluss mit mindestens einem beim Belichtungsvorgang hin-und herschwingenden Verschlussblatt und mit einer auf elektronischer Basis arbeitenden Einrichtung zur Belichtungszeitbildung, die einen Elektromagnet zur Beeinflussung einer die Verschlussblätter für die Belichtungsdauer in Offenstellung haltenden Sperre umfasst, wobei ein mittels einer Feder am Elektromagnet in Anlage gebrachter und von diesem gehaltener Sperrteil angeordnet ist, an den ein Verschlussteil anläuft und von diesem so lange an einer Weiterbewegung gehindert wird, bis die Freigabe durch den 
 EMI3.4 
 Verschlussteil eines der Verschlussblätter (4) ist, welches bei der Öffnungsbewegung kurz vor Erreichen des Umkehrpunktes am Sperrteil (23) anläuft.

Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrteil als schwenkbar gelagerte Platte (23) oder zweiarmiger Winkelhebel ausgeführt ist, der einenends einen Magnetanker (25) und andernends einen im Bewegungsbereich des Verschlussblattes (4) liegenden Anschlagstift (24) trägt.
AT1000965A 1965-11-05 1965-11-05 Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung AT264286B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1000965A AT264286B (de) 1965-11-05 1965-11-05 Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1000965A AT264286B (de) 1965-11-05 1965-11-05 Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT264286B true AT264286B (de) 1968-08-26

Family

ID=3619168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1000965A AT264286B (de) 1965-11-05 1965-11-05 Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT264286B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1244565B (de) Photographischer Verschluss mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlussblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
AT264286B (de) Photographischer Verschluß mit mindestens einem hin- und herschwingenden Verschlußblatt und einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
DE1253041B (de) Photographischer Selbstspannverschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
EP0483697A1 (de) Magnetverschluss
DE1260966B (de) Photographischer Selbstspannverschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
AT259359B (de) Photographischer Selbstspannverschluß
DE1678085A1 (de) Ver- und Entriegelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugtueren
DE1261222B (de) Elektrisches Schaltschloss
AT271186B (de) Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt
DE2139702A1 (de) Losbare elektrische und Handsteuerung fur einen Schalter mit einem Gehäuse
DE2132251A1 (de) Filmkamera
DE2108668A1 (de) Laufbildkamera für Moment- und Langzeitaufnahmen
DE332066C (de) Schnellwirkender UEberstromselbstschalter, der mit einem zweiten Unterbrecher in Reihe liegt
AT273666B (de) Belichtungszeitsteuergerät
AT269637B (de) Kameraverschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
AT254690B (de) Photographischer Verschluß mit elektronisch gesteuerter Zeitbildungseinrichtung
AT286461B (de) Schaltschloß für einen selbsttätigen Sterndreieckschalter
DE2917545C2 (de) Startschalter für einen elektronisch gesteuerten fotografischen Verschluß
AT271185B (de) Kameraverschluß
AT79865B (de) Geber für Schaltungsanordnungen zur elektrischen Ferneinstellung von Signalen.
DE1597320C (de) Schaltvorrichtung fur Einzelbild und Dauerlauf in Filmaufnahmekameras
DE540154C (de) Elektrische Schaltuhr mit eingebautem Umgehungsschalter
DE147507C (de)
DE915585C (de) Schalteinrichtung zum Steuern von Elektromotoren fuer die Betaetigung der Verriegelung von Koksofentueren
DE1285821B (de) Elektrische Betaetigungsvorrichtung fuer ein Ventil mit einem drehbaren Verschlussteil