DE1678085A1 - Ver- und Entriegelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Ver- und Entriegelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1678085A1
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unlocking
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deflection link
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Application number
DE19671678085
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Christian Lind
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Erlangen, den 2 9. MAI 1967
Werner-von-Siemens-Str. 50
PLA 67/1271
Ver- und rJntriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch angetriebene über Impulsgeoer betätigbare Ver- und Sntrj.egelungseinrich.tung für Kraftfahrzeugtüreru
rfei bekannten Verriegelungseinriohtungen der obengenannten Art sind zwei getrennte ßlektromagnete vorgesehen, deren Anker in verschiedenen Richtungen auf das Betätigungsglied der Verriegelungseinrichtung einwirken.
'•Lese bekannte Einrichtung wird durch den Gegenstand der Erfindung auf besonders einfaohe Weise dadurch verbessert, daß ein einziger
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fur die Ver- und Entriegelung dienender Elektromagnet einen Anker hat, der sich zum Zwecke des Ver- und Entriegeins in gleicher Richtung bewegt, und zwischen dem Anker des Elektromagneten und dem Setätigungsglied der Verriegelungseinrichtung eine Umlenkkulisse für die Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes eingefügt ist. Hierdurch ist es möglich, mit nur einen; Elektromagneten sowohl die Ver- als auch die Entriegelung des Kreftfahrzeugtürschlosses vorzunehmen. Die Fertigung der Verriegelungseinrichtung wird hierdurch im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen wesentlich billiger. Qm eine eindeutige Zuordnung von Verriegelungs- und ßntriegelungsimpulsgabe zur Verriegelung bzw. Entriegelung des Kraftfahrzeugtürschlosses zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn abhängig vom Versteilweg der Umlenkkulisse und/oder des Ankers betätigbare Schalter in den Spuienstromkreis des Magneten eingeschaltet sind, derart, daß die Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsimpulsgabe entspricht. Die bereits in Verriegelungscteiiung befindlichen Kraftfahrzeugtürschlösser werden bei Irapulsgabe "verriegelt" somit nicht mehr beeinflußt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Umlenkkulisse Mittel zum Betätigen von in den Epulenkreis des Magneten eingeschalteten Schaltern, die im Endbereich der Ver- oder Entriegelungsbewegung geöffnet werden, aufweist. Hierdurch ist ein sicheres Durchschalten des Magneten bzw. der Verriegelungs- oder Entriegelungseinrichtung gewährleistet. Um auch den allerletzten Teil der Bewegung des Ankers zur Verstellung des Petäti^ungsgliedes bei unter Spannung stehender Magnetwicklung ausnutzen zu können, ist es vorteilhaft, daß die Mittel aus federbelastet beweglich mit der Umlenkkulisse gekuppelten Hebelteilen bestehen, die in ihrer Kontaktöffiwngsbewegung durch mit dem Anker
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verbundene Teile bis zum Abfallen des Ankers entgegen ihrer Federbelastuni* gehindert sind. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit den Anker aaran zu hindern, in seine Ruhelage zurückzugehen, bevor die UmlenKkuÜsse ihre Endlage erreicht hat, ist unter Weglassung der beweglichen Kupplung von Hebelteilen dadurch gegeben, daß jeweils ein vom AnKer betätigbarer Schließerschalter und ein von der Umlenkkuiis^e betätigbarer öffnersohalter parallel zueinander mit dem Verunct Entriegeiungsimpulsgeber und der Spule des Magneten in Reihe an die onannungequelle ger-chaltet sind, ^'ine sichere Halterung der IJmienkKulisse in ihren Endlagen kann vorteiihafterwei.se durch eine Totpun κιfeder, die die Umlenkkulisse in ihre Endlagen zieht, erreicht werden. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erf'ridun;:. vird ?.ur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Anker und UmlenK'ivu. isse ein federbelastet in der Mittellage gehaltener, mit dem AnKer drehbeweglich verbundener Stößel vorgesehen. Um aucn eine Betäti^img der Ver- bzw. Entriegelungseinricbtung unabhängig vom Impulsgeber durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die UmlenrLKuüsse zusätzlich vom Innenriegel verstellbar ist. Durch das lüi!verstellen der UmlenkKulisse werden auch die Mittel betätigt, die oen Gleichlauf aller Kraftfahrzeugtürverriegelungseinrichtungen des Kraftfahrzeuges hervorrufen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 die schematische Barstellung der Verriegelungseinrichtung
gemäß der Erfindung in verriegeltem Zustand, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 2 in entriegeltem Zustand bei angezogenem Anker des Elektromagneten,
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Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung mit parallel geschalteten Schließer und Öffnerschalter in verriegelter Stellung und
Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 3 in entriegelter Stellung bei angezogenem Anker des Elektromagneten.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der gehäusefest angeordnete Elektromagnet 1 arbeitet mit einem AnKer 2 zusammen, der durch eine Feder 3 in eine Ruhelage gedrängt wird. Das Betätigungsglied der Verriegelungseinrichtung trägt das bezugszeichen 4 und ist am Punkt 5 mit einer Stange 6 drehbeweglich verounden. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Betätigungsglied 4 bzv/. der Stange 6 und dem Anker 2 eine Umlenkkulisse 7 vorgesehen, die die gleichbleibende Bewegungsrichtung des Ankers 2 beim Unterspannungsetzen der Spule 8 des Elektromagneten 1 in eine hin- und hergehende Bewegung der Stange 6 bzw. des Betätigungsgliedes 4 umwandelt, üie Stange 6 ist mit der Umlenkkulisse 7 über ein Gelenk 9 drehbeweglich verbunden, wobei die Umlenkkulisse 7 an der Stelle 10 drehbeweglich gelagert ist. Mit dem Anker 2 ist ein Stößel 11 gelenkig verbunden, der über Federn 12, 13 in der Mittellage gehalten ist. Die Federn 12, 13 stützen sich an ihrer dem Stößel 11 abgewandten Seite an einem U-förmigen Bügel 14 ab. Der Stößel 11 greift mit seinem freien Ende beim Bewegen des Ankers in die Ausnehmungen 15, 16 in der Umlenkkulisse 7 je nach Stellung derselben beim Anziehen des Ankers ein. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung sind Schalter 17, 18 vorgesehen, die im Endbereich der Be-
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wegung der Umlenkkulisse 7 betätigt werden. Hierdurch ist eine eindeutige Zuordnung der Impulsgabe des als Impulsgeber ausgebildeten Tasters 19 zur Ver- bzw. Entriegelungsbewegung des Betätigungsgliedes 4 gegeben. Beim Ausführungsbeispiel werden die Zungen der Schalter 17» 18 von an der Umlenkkulisse" 7 drehbeweglich gelagerten Hebelteilen 20, 21 betätigt. Die Hebelteile 20, 21 werden in ihrer Kontaktöffnungsbewegung vorteilhafterweise durch mit dem Anker 2 verbundene Teile - in diesem Falle einem U-förmigen Bügel 14 ·* bis zum Abfallen des Ankers 2 entgegen der Belastung der Feder 22 gehalten. Die Spule 8 ist mit ihrem einen Ende an dem Minuspol der Batterie angeschlossen und mit ihrem anderen Ende an den beiden Festkontaktteilen 23, 24 der Schalter 18, 17. Die federnden Kontaktzungen der Schalter 17» 18, die mit den Festkontaktteilen 23, 24 Kontakte bilden, sind an ihrer der Kontaktstelle abgewandten Seite mit Festkontaktteilen 25, 26 des Tasters 19 elektrisch leitend verbunden. Der Pluspol der Batterie kann über den Taster 19 jeweils an die Festkontaktteile 25 oder 26 angelegt werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist aus Fig. 2 au erkennen. Der Taster 19 let nach linke gelegt, wodurch der Festkontaktteil 25 mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Vor dtm Bewegen dee Ankers 2 war - wie aus Fig. 1 zu ersehen -der Schalter 17 offen, und zwar lag die Kontaktzunge an dem Hebelteil 21 en* Der Stromkreis füar die Spule 8 war somit über den Schalter 18 zum Minuspol der Batterie geschlossen* Beim Anziehen de· Ankers 2 hat der Stößel 11 in die Ausnehmung 15 eingegriffen und damit die Uatlenkkqliaee 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lager- ettllt 10 gedreht. Hierbei hat sich der Schalter 17 geschlossen,
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ohne jedoch den Schalter 18 zu Öffnen. Das Hebelteil'20 ist durch Anlage am Bügel 14 entgegen der Kraft der Feder 22 verschwenkt worden, so daß das Hebelteil 20 nicht an der Zunge des Schalters 14 angreifen kann. Wird der Taster 19 losgelassen, wonach er in die nach Fig. 1 ersichtliche Lage zurückgeht, wird auch die Spule 8 spannungslos, so daß der Anker 2 durch die Kraft der Feder 3 in die Ruhestellung zurückgedrängt wird. Sobald der U-förmige Bügei 14 das Hebelteil 20 freigibt, verschwenkt sich dieses aufgrund der Kraft der Feder 22 bis es am Anschlag 27 an der Umlenkkulisse 7 anliegt. Bei dieser Bewegung wird der Schalter 18 geöffnet, so daß bei nochmaliger Betätigung des, Tasters, 19» und zwar in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage ein Unterspannungsetzen der Spule 8 unmöglich ist. Vorteilhafterweise greift am Betätigungeglied 4 eine Totpunktfeder 28 an, die die Umlenkkulisse und damit auch das Betätigungsglied 4 in den Endlagen hält. Besonders vorteilhaft ist es, um unabhängig von der Betätigung des Tasters 19 eine Ver- bzw. Entriegelung durchführen zu können, die Umlenkkulisse 7 zusätzlich duroh einen Innenriegel verstellbar auszuführen. Da die Spule 8 immer nur dann unter Spannung gesetzt werden kann, wenn die Betätigungerichtung des Tasters mit der gewünschten Bewegungsrichtung dee Betätigungsgliedes 4, d.h. "Verriegeln"oder "Entriegeln" übereinstimmt, kann die geeaate Verriegelungseinrichtung durch die Betätigung der Umlwikkulisse vom
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Innenriegel 29 nicht außer Tritt gebraoh|t werden. Bei Betätigen
des Tasters 19 durch Anlegen des beweglichen Teiles an den Fest-
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kontakt 26 kann die Umlenkkulieee 7 in Uhrzeigersinn verschwenkt* werden, d.h. das Betätigungeglied 4 wird aus der in Flg. 2 ersichtlichen Lage in die aus Fig. 1 ersichtliche überführt. Die Wirkungeweise entspricht im Prinzip der oben beschriebenen.
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BADOftl&NAL
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Die Ausführung der Einrichtung nach Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß hier parallel zu den Schaltern 17» 18 weitere Schalter 30, 31 gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung parallel geschaltet sind, die mit dam Ver- bzw. Entriegelungsimpulsgeoer 19 und der Spule 8 des Magneten 1 in Reihe an der Spannungsquelle liegen. Die Schalter 30, 31 werden beim Anziehen des Ankers durch Abrutschen von Nocken 32, 33 von einem am Anker 2 befestigten Isolierteil 34 geschlossen. Durch diese Schalter erübrigt sich die Anordnung der Hebelteile 20, 21, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die den Anker 2 in angezogenem Zustand upd den Taster 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt zeigt, so daß der Pluspol an den Festkontaktteil 25 anliegt. In dieser Stellung soll an sich der Schalter 18 den Stromkreis unterbrechen. Da jedoch inzwischen der Schalter 31 der parallel zum Schalter 18 angeordnet ist, geschlossen ist, wird der Stromfluß durch die Spule nicht unterbrochen. Erst bei Loslassen des Tasters 19 und Rückkehr des Ankers 2 in seine Ruhestellung infolge der Kraft der Feder 3 wird auch der Kontakt 31 geöffnet, so daß nunmehr lediglich der Weg über den Schalter 17 zum Unterspannungsetzen der Spule 8 übrig bleibt. Die Umlenkkulisse ist in den Fig. 3 und 4 mit 35 bezeichnet, da sie im Gegensatz zur Umlenkkulisse 7 gemäß Fig. 1 und 2 mit festen Armen 36, 37 zum Öffnen der Schalter 18 bzw. 17 ausgestattet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ver- und Entriegelungseinrichtung für Kraft fahrzeugtären ist es möglich, wie bereits erwähnt, mit einem einzigen Elektromagneten 1 auszukommen. Es ist vorteilhaft, die
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Jiinricntung so auszubilden, daß eine Ver- bzw. Entriegelung auch unabhängig vom Taster 19 von Hand möglich ist. Wird beispielsweise eine Kraftfahrzeugtür von Hand betätigt, so kann trotzdem bei Betätigen des Tasters 19 durch die erfindungsgemäße üinrichtung ein Gleichlauf zwischen allen Türen des Kraftfahrzeuges erreicht werden, d.h. bei Impulsgabe "Verriegeln", werden tatsächlicl alle Türen verriegelt und bei Impulsgabe "Entriegeln" werden alle Türen entriegelt, und zwar unabhängig von der Stellung der Einrichtung in den einzelnen Türen.
4 Figuren
8 Patentansprüche
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BAD ORIOfNAL
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Claims (8)

  1. Pat ent an sprüohe;
    .J iSlektromagnetisch angetriebene über Impulsgeber betätigbare Ver- und ßntriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, dadurch gexennzöichnet, daß ein einziger für die Ver- und Entriegelung dienender Elektromagnet (1) einen Anker (2) hat, der sich zum Zwecke des Ver- und Entriegeins in gleicher Richtung bewegt, und zwischen dem Anker (2) des Elektromagneten (1) und dem Betätigungsglied (4) der Verriegelungseinrichtung eine UmlenKriulisse (7» 35) für die Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes (4) eingefügt ist.
  2. 2. Einrichtung nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Verstellweg der Umlenkkulisse (7) und/oder des Ankers (2) betätigbare Schalter (171 18) in den Spulenstromkreis des Elektro magneten (1) eingeschaltet sind, derart, daß die Bewegungsrichtung des ßetätigungsgliedes (4) der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsimpulsgabe (19) entspricht (Fig. 1, 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkulisse (7) Mittel (20, 21) zum Betätigen von in den Spulenkreis des Elektromagneten (1 ) eingeschalteten Schaltern (17, 18), die im Jändbereich der Ver- oder Sntriegelungsbewegung geöffnet werden, aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus federbelastet beweglich mit der Umlenkkulisse (7) gekuppeiten Hebelteilen (20, 21) bestehen, die in ihrer Kontakten f l'nungsDewegung duruh mit dem Anker (2) verbundene Teile (14)
    BAD
    bis zum Abfallen des Ankers (2) entgegen ihrer Federbelastung (22) gehindert sind (Pig. 1,2).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein vom Αηκβτ (2) betätigbarer Schließerschalter (30, 31) und ein von der Umlenkkulisse (35) betätigbarer üffnerschalter (17, 18) parallel zueinander mit dem Ver- bzw. iSntriegelungsimpulsgeber (19) und der Spule (8) des Magneten (1) in Reihe an die Spannungsquelle geschaltet sind (Fig. 3, 4).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Totpunktfeder (28) zum Ziehen der UmlenKkulisse (7, 35) in ihre Endlagen dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraft sehlüssigen Verbindung zwischen Anker (2) und Umlenkkulisse (7, 35) ein federbelastet in der Mittellage gehaltener mit dem Anker (2) drehbeweglich verbundener Stößel (11) dient.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkulisse (7, 35) zusätzlich vom Innenriegel (29) verstellbar ist.
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    BAD ORIGINAL
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    Leerseite
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