DE1678088A1 - Ver- und/oder Entriegelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Ver- und/oder Entriegelungseinrichtung fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1678088A1
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DE
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actuator
locking
actuators
motor vehicle
pla
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DE19671678088
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Ferdinand Rollinger
Horst Weiss
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Ver- und/oder Entriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeufitüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ver- und/oder Sntriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeugtüren,'die über ein mittels eines gesonderten Schaltgerätes an Spannung legbares Antriebsglied betätigt werden kann.
Bei bekannten Verriegelungseinrichtungen der obengenannten Art sind zwei getrennte Elektromagnete vorgesehen, deren Anker in verschiedenen Richtungen auf das Betätigungsglied der Verriegelungseinrichtung einwirken.
Der Einbau von zwei getrennten Elektromagneten bei der bekannten Verriegelungseinrichtung erhöht das Gewicht der gesamten Verriegelungseinrichtung nicht unwesentlich, was bei Fahrzeugen
— 1 —
BAD QBIGfMAL
La/Pö
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unerwünscht ist, und verteuert überdies die Einrichtung. Diese bekannten Einrichtungen werden durch den Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch verbessert, daß das Antriebs-, glied aus zumindest "einem elektrothermisch beeinflußbaren Steilorgan besteht.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Antriebsglied zumindest ein einseitig eingespannter Bimetallstreifen ist, der als 3teIiorgan dient. Die Zeit von der Befehlsgabe zur Verriegelung biü zur tk Durchführung der Ver- bzw. Entriegelung ist bei Verwendung eines eingespannten Bimetallstreifens zwar etwas länger als bei den bekannten elektromagnetisch betätigten Verriegelungseinricntungen, jedoch ist dies praktisch ohne Bedeutung, da vom Schließen der Kraftfahrzeugtüren bis zur Bewegung des Fahrzeuges im allgemeinen genügend Zeit vorhanden ist. 7/ird trotzdem auf-, eine schnellere Betätigung der Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung V/ert gelegt, go ist es vorteilhaft, daß das Antriebsglied zumindest ein ent-CY'on der Ilaltekraft eines Hitzdrahtes federbelastetes Stellorgan ist. Die Aufheiz- bzw. Abkühlzeit des Hitzdrahtes ist kürzer als
die des Bimetalls.
Eine einfache Ausbildung der erfindungsgemäSen Einrichtung, mit der sowohl die Ver- als auch die Entriegelung mittels elektrothermisch .beeinflußbarer Stellorgane durchführbar ist, besteht darin, daß ein Fortsatz des Betätigungsgliedes der Ver- und Entriegelungseinrichtung zwischen zwei sich einander gegenüberliegende gegensinnig auslenkbare Stellorgane hineinragt. Eine zusätzliche
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Verkürzung der Betätigungszeit, als auch eine Möglichkeit zur Sicherstellung, daß eine Berührung der elektrothermisch beeinflußbaren Stellorgane, die gegenüberliegend angeordnet sind, ausgesciü ossen ist, besteht darin, daß das Betätigungsglied unter der ',Yirkung einer Totpunktfeder steht, derart, daii vor Erreichen der maximalen Ausiemcung des das Betätigungsglied antreibenden Stellorganes die selbsttätige V/ei tc-rbewegung des Betätigungngliedes bis zum Aufliegen auf dem anderen Stellorgan gewährleiotet ist. Eine selbsttätige Durchführung der Verriegelung nach Betätigen eines Schalters, ohne äa.2 dabei eine Überlastung des elektrothermisch beeinflußbaren Stellorganes auftritt und unter Vermeidung des längeren Drückens eines Tasters, ist dadurch zu erreicher., daß der Fortsatz des Betätigungsgliedes beidseitig und die Stellorgane an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Xonta:vtauflagen versehen und zumindest Teile des Eetatigungsgliedes und jeweils eines Stellorganes bei Betätigen des als Umschalter ausgebildeten Schaltgerätes stromdurchflossen sind. £ine eirifacne ',Vegbegrenzung für die Stellorgane kann vorteilhafterweise in der V/eise vorgenommen werden, da5 für beide in Ruhestellung befindlicher! Stellorgane Anlageflachen an gehäusefesten Teilen und ein beiden Stellorganen genieinfamer Anschlag zur Auslemcungsbegrenzung für die Stelloi'gane vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnung werdenAusführungsbeispiele .gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. 3s zeigen: '
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ÖAD
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Fig. T und 2 die erfindungsgemäße Verriegelungseinriciitung mit Bimetallstreifen in verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 3 und 4 die Ausbildung der erfindungsgemäßen Verriegelungs-. einrichtung mittels Hitzdrähten, ebenfalls in verschiedenen Arbeitsstellungen. . ' · t
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. .
Das Betätlgungsglied .1 der Ver- bzw. Entiregelungseinrichtung ist verschiebbar geführt,, und greift als Sperriegel .o.dgl.-.. ', in das eigentliche Kraftfahrzeugtürschloß ein oder bewirkt auf sonstige bekannte Weise die Verriegelung der Kraftfahrzeugtür, Das Betätigungsglied wird von einem Antriebsglied beaufschlagt, das gemäß der Erfindung aus einem, elektrothermisch beeinflußbaren Stellorgan in Fig. 1 und 2 aus zwei einseitig eingespannten Bimetallstreifen 2, 3 besteht. Das !Einspannen der Bimetallstreifen 2, kann durch Eirgießen in ein Kunststoffteil erfolgen. Die Birnetall-'streifen sind indirekt beheizt und mit einer Wicklung 5 ausgestattet. Das Betätigungsglied 1 ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung mit einem Fortaatz 6 versehen, der zwischen die beiden freien Enden 7, 8 der Bistreiferi 2, 3 hineinragt. Vorteilhafterweise steht das Betätigungsglied 1 unter der Wirkung einer Totpunktfeder 9» so daß die Bistreifeii 7 bzw. 8 den Fortsatz 6 des Betätigungsgliedes 1 nur soweit verschieben müssen, bis die Feder 9 in die Übertotpunktlage gelangt. Die Endlagen des Betätigungsgliedes 1 Können durch eine Lasche TQ,
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BAÖ 0RK3JislAfe;:i η-
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die mit einem Langloch 11 an einem Bolzen des Betätigungsgliedes angreift, "begrenzt sein. Der Portsatz 6 des Betätigungsgliedes ist mit Kon takt auflagen 12 un'd die Stellorgane 7, 8 mit Kontaktauflagen 15 versehen. Das Betätigungsglied 1 und der Portsatz 6 sind hierbei aus elektrisch leitendem Material und, wie am Punkt 14~ angedeutet, mit der Masse des Wagens verbunden. Ein Umschalter 15 ist mit seine... IJittelpol 16 an den Pluspol der Batterie angeschlossen. Die beiden Umschaltkontakte17, 18 des Umschalters 15 stehen mit den einen Enden der Wicklung 5 in Verbindung. Die anderen Enden der-Wicklung 5 sind an den Stellen 19, an den freien Enden 7, β der Bitmetallstreifen 2, 3 angeschweißt. Gehäusefeste Teile 20,
21 dienen als Anlageflächen für die Stellorgane bzw. die Bimetallstreifen 2, 3 in ihrer Ruhelage, wogegen ein gemeinsamer Anschlag
22 die Auslerucungsbewegung der Bistreifen 2, 3 begrenzt.
In Fig. 2 ist der Bimetallstreifen 2 an dem Anschlag 22 anliegend gezeichnet.
Die Punktion der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ist folgende: '.7ird der Umschalter 15 in die aus Pig, 1 ersichtliche Lage' gebracht, so fließt der Strom von dem Pluspol der Batterie über die Wicklung 5, das freie Ende 7 des Birnetallstteifens 2, den Portsatz 6, das Betätigungsglied 1 zum Minuspol der Batterie. Hierdurch wird der Bimetallstreifen 2 aufgeheizt und geht hierdurch in die aus Pig. 2 ersichtliche Lage über. Hierbei wird der Portsatz de3 Betätigungsgliedes 1 nach rechts verschoben, Ms die Feder 9 in die Übertotpunktlage gelangt. Hiernach springt das Betätigungsglied
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von der Feder 9 gezogen selbsttätig weiter, bis es an der KontaKtauflage 13 des freien Endes 8 des Bimetallstreifens 3 anliegt. Hierdurch, wird der Stromkreis zwischen den Kontaktauflagen 13, 12 unterbrochen, so daß sich der Bistreifen 2 wieder abkühlen und in seine Ausgangslage zurückgehen kann. Da der Umschalter in der aus Fig. 1 ersieht- · ' liehen Lage liegenbleibt, und der Fortsatz 6 nunmehr in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage sich befindet, kommt nach Zurückkehren uej Sistreifens 2 in seine Ausgangslage Kein 3tronflu.'3 wieder ™ zustande. Nach Umschalten des Umschalters, so daß der Pluspol der Batterie am Kontakt 18 anliegt, wird die Rückführung des Betätigungsgliedes 1 von der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage in die aus Fig. 1 entnehmbare durch Auslenken des Bimetallstreifens 3 erfolgen.
Der Aufbau der=Verriegelungseinrichtung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich im wesentlichen von der nach den Fig. 1 und 2 dadurch» daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung fe Hitzdrähte 23, 24 auf schwenkbar angeordnete Stellorgane 2^, 2b einwirken und zwar derart, daß die einen Enden der Hitzdrähte 24 geriäuGefest und die anderen Enden an äen Stellorgangen 25 bzw. 26 befestigt sind. Federn 27, die sich zwischen gehäusefesten Teilen und dem Stellorgan 25, 26 abstützen, bringen die Kraft zur Verschiebung ■ des Betätigungsgliedes 1 auf.
Fig. 3 zeigt die Verriegelungseinrichtung in Ruhestellung. Die Endsteilung.der durch die Druckfedern 27 vorgespannten Stellorgane 25, 26 wird durch die beiden Hitzdrähte 24 bestimmt. Die Funktion
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der Einrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie die der Einrichtung nach Fig. 1 und 2. Wird ein Stromkreis geschlossen, so längt sich der entsprechende Hitzdraht, und durch die Kraft der Druckfeder 27, die stärker ist als die der Tötpunktfeder 19, tewegt' das Stellorgan 25 bzw. 26 das Betätigungsglied 1. ITach etwa der Hälfte des Hubes des Betätigungsgliedes 1 springt dieses infolge' der Kraftwirkung der Totpunktfeder 19 in die Verriegelungsstellung über und unterbricht gleichzeitig den Stromirreis. Hiernach kühlt sich der^Hitzdraht ab und nimmt wieder seine ursprüngliche Länge an. ; " ' " ■
Die Fig*. 4 zeigt die Stellung der Verriegelungseinrichtung gerade nach dem Übergehen des Betätigungs-gliedes 1 von der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage in die aus Fig. 4 entnehmbare.
Die erfindungsgemäße Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung eignet sich besonders zur Zentralsteuerung mehrerer Kraftfahrzeugtüren» Da die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung, auf einfache und billige "Weise sowohl das Ver- als auch das Entriegeln von einer zentralen Stelle aus erlaubt, ist sie auch besonders als Kindersicherung für viertürige Kraftfahrzeuge geeignet. ' -
7 Patentansprüche
4 Figuren
- 7- - La/Fö
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BAD ORIGINÄR'

Claims (7)

  1. O ' . PLA 67/1470
    Patentansprüche
    ..·/ Ver- und/oder Entriegelungseinriehtung für Kraftfahrzeugtür en, die über ein mittels eines gesonderten Schaltgerätes an Spannung legbares Antriebsglied "betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet daß das Antfietosglied aus zumindest einem elektrothermisch.beeinflußbaren Stellorgan (2, 3, 25, 2b) besteht.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.,daß das Antriebsglied zumindest ein einseitig eingespannter Bimetallstreifen (2, 3) ist, der als Stellorgan^ dient (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Einrichtung räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied zumindest ein entgegen der Haltekraft eines Hitzdrahtes (24) f ederbelastete-s Stellorgan (25, 2«) ist (Pi^. 3 und 4) . _= "-
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch Fe&onnzeiehnet, dai ein Pcrtsatz C 6) des Betätifnjn^Sf'.liedes (1). der V^r- und Entri egelunrseiriri.:]'!L-Li" zwischen zwei sich einander gegenüberliegende gegensinnig auslenkbäre Stellorga&e (2, 3, 25, 26) hineinragt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet,- daß das Betätigungsglied (1) unter der Y/irkunp; einer TotpuiiKtfeder (9) steht, derart, daß vor Erreichen der maximalen Auslenkung das aas Betätigungsglied (1) antreibenden StelJ orpi-mes (J., 25) die selbsttätige 7/eiterbewegurjg des Betätirungüf 1 i eaes (1) bis sua Auf1 -i^en auf dem anderen Stellorgan (v>, 2b) ^ow:ihr·!.inistet ist.
    BAD ORIGINAL -| 09834/0020
    PLA 67/H7O
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fortnats (:5) des Betätigungsgliedes (1) beidseitig und die Stellorgane (2, 3, 25, 26)" an den einander gegenüberliegenden S-eiten mit Xontaktauflagen (12, 13) versehen und zumindest Teile des Betätigungsgliedes (1-j. und jeweils eines Stellorganes bei Betätigen des als Umschalter (1-5) ausgebildeten Schaltgerätes stromdurchflossen sind. '
  7. 7. I3i:irichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für beide in Ruhestellung befindliche Stellorgane (2, 3)Anlageflächen an gehäusefesten Teilen (20, 21) und ein beiden Stellorganen (2, 3) gemeinsamer Anschlag (22) zur Auslenkungsbegrehzung für die Stellorgane (2, 3) vorgesehen sind (Fig. 1 und 2).
    - 9 - . La/Pö
    BADOR1G1NAU' 109834/0020
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