DE3007349C2 - - Google Patents

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DE3007349C2
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Otto 7000 Stuttgart De Barthruff
Karl-Heinz Ing.(Grad.) 7303 Neuhausen De Boegner
Martin 7126 Sersheim De Mayer
Martin 7143 Vaihingen De Sprenger
Peter Dipl.-Ing. 5431 Meudt De Fein
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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Description

Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Schalter nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Es ist schon ein elektromagnetischer Schalter bei elektrisch zweistufigen Andrehvorrichtungen aus BOSCH Technische Unterrichtung, Elektrische Startanlagen, Seite 22 bis 25, VDT-UBE 501/1 (10.72) bekannt, bei dem wenigstens zwei Metallbü­ gel, welche an der Befestigungsplatte oder den die Kontakte tragen­ den Winkeln isoliert angeschraubt sind, als Anschlagbügel für die Kontaktbrücke in Ruhestellung dienen. Bei diesem Schalter ist von Nachteil, daß die aus Platzmangel kompliziert ausgebildeten Metall­ bügel teuer in der Herstellung sind und ihre isolierte Befestigung gegenüber stromführenden Schalterteilen aufwendig und somit eben­ falls teuer ist. Das ist für eine wirtschaftliche Großmengenferti­ gung nicht mehr vertretbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Schalter für elektrisch zweistufige Andrehvorrichtungen zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Lösung vermieden werden, indem er in dem in Kraftfahrzeugen immer geringer werdenden Einbauraum mit einfachen Mitteln zusammengehalten werden kann, welche zugleich als Isoliermittel dienen und sich für eine wirtschaftliche Großmengen­ fertigung eignen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß ein einteiliger Anschlagbügel über die Kontaktbrücke greifen und an der Befestigungsplatte des Schalters lösbar einrasten kann. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch den Wegfall sämtlicher Befestigungsmittel für den Anschlagbügel Ma­ terial- und Montagekosten wesentlich kleiner werden und ein ein­ faches Auswechseln der Teile ermöglicht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Schalters möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Schaltbügel aus isolie­ rendem Kunststoff leicht mit einer dem geringen Einbauraum ange­ paßten Form versehen werden kann, eine hohe Schüttelfestigkeit und Dämpfung aufweist und keine zusätzlichen Isolierteile benötigt wer­ den.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiederge­ geben. Es zeigt
Fig. 1 einen elektromagnetischen Schalter im Querschnitt,
Fig. 2 den Schalter in Seitenansicht,
Fig. 3 den Schalter in Draufsicht und
Fig. 4 eine Abwandlung des Schalters nach Fig. 1 im Querschnitt.
Ein elektromagnetischer Schalter in Form eines Steuerrelais, welches die zweite Stufe einer elektrisch zweistufigen Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen steuert, ist mit einer Grundplatte 1 in an sich bekannter Weise an einem nicht näher dargestellten Andrehmotor be­ festigt. Auf der Grundplatte 1 sitzt ein Magnetkern 2, auf dem eine Messinghülse 3 fest angeordnet ist. Die Messinghülse 3 erstreckt sich durch einen Wicklungsträger 4, der eine Wicklung 5 trägt. Ein im wesentlichen U-förmiges Joch 6 ist ebenfalls an der Grundplatte 1 befestigt. Die Messinghülse 3 ragt durch den Boden 7 des Jochs 6 und eine außen am Boden 7 fest angeordnete Be­ festigungsplatte 8. Grundplatte 1, Magnetkern 2, Joch 6, 7 und Befestigungsplatte 8 bestehen aus magnetisierbarem Material. Ein Anker 9 ist in der Messinghülse 3 bewegbar geführt. Der Anker 9 ist von einer Rückstellfeder 10 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhelage gehalten. Die in der Messinghülse 3 untergebrachte Rückstellfeder 10 liegt an einer Stirnseite des Ankers 9 an und stützt sich in einer Führungsbohrung 11 des Magnetkerns 2 ab. Am anderen Ende des Ankers 9 ist eine Ankerstange 12 in einer Sackbohrung 13 befestigt.
Ein Kontaktbrückenträger 14 hat einen Lageransatz 15, auf dem eine Kontaktbrücke 16 sitzt. In einer stirnseitigen Ring­ nut 17 des Lageransatzes 15 ist ein Isolierring 18 einge­ legt. Eine Isolierplatte 19 liegt mit einer Seite an der Kontaktbrücke 16 und mit der anderen Seite an einem Rastarm 20 an. Kontaktbrückenträger 14, Kontaktbrücke 16, Isolier­ platte 19 und Rastarm 20 sind durch Niete 21 zu einer Bau­ einheit Kontaktbrücke 14, 16, 19, 20 verbunden. Die Bauein­ heit Kontaktbrücke 14, 16, 19, 20 sitzt bewegbar auf der Ankerstange 12, auf der noch eine Kontaktdruckfeder 22 ange­ ordnet ist. Die Kontaktdruckfeder 22 liegt mit einem Ende am Rastarm 20 an und stützt sich mit dem anderen Ende an einem Anschlag 23 auf der Ankerstange 12 ab. Somit bilden Anker 9 und Kontaktbrücke 16 eie vormontierte Baueinheit.
Auf der Befestigungsplatte 8 sind zwei Isolierplatten 24 und 25 angeordnet, auf denen ein Kontakt 26 bzw. ein Kontakt 27 sitzen, die unter Zwischenlage von Isolierscheiben 28 mit Nieten 29 an die Befestigungsplatte 8 genietet sind. An der Befestigungsplatte 8 ist im Bereich der Isolierplatte 24 ein Schwenklager 30 angenietet, an dem ein gabelförmiger Rast­ hebel 31 schwenkbar angelenkt ist.
Die vormontierte Baueinheit Anker-Kontaktbrücke ist beim Montieren entgegen dem Druck der Rückstellfeder 10 in der Messinghülse 3 gegen den Magnetkern 2 gedrückt. Ein Anschlag­ bügel 32 hat eine Mittelbohrung 33, in deren Bereich eine Ausnehmung 34 einer Anlagefläche 35 ausgebildet ist. Über die Anlagefläche 35 ragen zwei Schenkel 36 mit je einem nach innen gerichteten Klemmvorsprung 37 und mit einer Rast­ nase 38 am freien Schenkelende. Der Anschlagbügel 32 ist aus zähelastischem Isolierstoff gebildet. Er wird beim Montieren auf die Ankerstange 12 gesteckt. Seine Anlagefläche 35 drückt auf die Isolierplatte 19. Die Schenkel 36 rasten dabei so an der Befestigungsplatte 8 ein, daß die Klemmvorsprünge 37 auf die Befestigungsplatte 8 drücken, während die Rastnasen 38 um den Rand der Befestigungsplatte 8 greifen. Durch die Rückstellfeder 10 ist die bewegbar angeordnete Baueinheit Anker-Kontaktbrücke an die Anlagefläche 35 des Anschlag­ bügels 32 gedrückt und so in der Ruhelage gehalten. Dabei ragt ein Gabelende 39 des Rasthebels 31 durch einen Schlitz 40 des Rastarms 20.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung des elektromagnetischen Schal­ ters dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des obenbe­ schriebenen Schalters sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
Bei der vormontierten Baueinheit Anker-Kontaktbrücke 9, 12 bis 18, 20 ist eine schmale Isolierplatte 41, die nur etwas über die Breite des Rastarms 20 hinausragt, zwischen der Stirnseite 42 des Lageransatzes 15 des Kontaktbrückenträgers 14 und dem Rastarm 20 angeordnet. Ein Anschlagbügel 43 hat eine im Randabschnitt erweiterte Ausnehmung 44 im Bereich der Mittelbohrung 33. Eine vorspringende Anlagefläche 45 liegt in der dargestellten Ruhelage direkt an der Kontakt­ brücke 16 an, wobei die Isolierplatte 41 sich in den Randab­ schnitt der Ausnehmung 44 erstreckt. Der abgewandelte An­ schlagbügel 43 ist sonst gleich dem Anschlagbügel 32.

Claims (6)

1. Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Stufenschalter für elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen, mit einer Grundplatte, an der ein Joch und ein Magnetkern be­ festigt sind, auf welchem eine einen Wicklungsträger mit einer Wicklung tragende Hülse sitzt, in der ein Anker bewegbar an­ geordnet ist, auf dessen Ankerstange eine mit einem Rastarm verbundene Kontaktbrücke bewegbar angeordnet ist, an der eine Kontaktdruckfeder anliegt, und mit einer Kontakte tragenden Befestigungsplatte, die am Joch befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus Anker (9), Ankerstange (12), Kon­ taktbrückenträger (14) mit Kontaktbrücke (16) und Rastarm (20) und Kontaktdruckfeder (22) gebildete Baueinheit sich einerseits an einer Rückstellfeder (10) in der Hülse (3) ab­ stützt und andererseits an einem an der Befestigungsplatte (8) eingerasteten Anschlagbügel (32; 43) aus Kunststoff anliegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (32; 43) aus zäh-elastischem Isolierstoff be­ steht.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (43) eine Anlagefläche (45) hat, an welcher direkt die Kontaktbrücke (16) anliegt.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (32) eine Anlagefläche (35) hat, an der eine Isolierstoffplatte (19) anliegt, welche auf der Ankerstange (12) zwischen Kontaktbrücke (16) und Kontaktdruck­ feder (22) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlagbügel (32; 43) eine Mittelbohrung (33) hat, durch welche der die Kontaktdruckfeder (22) tragen­ de Abschnitt der Ankerstange (12) ragt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlagbügel (32; 43) quer über die Kon­ taktbrücke (16) greifend an der Befestigungsplatte (8) ein­ gerastet ist.
DE19803007349 1980-02-27 1980-02-27 Elektromagnetischer schalter, insbesondere stufenschalter fuer andrehmotoren von brennkraftmaschinen Granted DE3007349A1 (de)

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