DE3000681C2 - Kontaktbetätigungsvorrichtung insbesondere für Relais - Google Patents
Kontaktbetätigungsvorrichtung insbesondere für RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/001—Means for preventing or breaking contact-welding
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktbetätigungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Kontaktbetätigungsvorrichtungen haben die Aufgabe, einen betätigten federnden -i-wontaktanschluß gegen
einen feststehenden Kontaktanschluß zu bewegen und dort zu halten, wobei sich an er Kontaktstelle ein J5
elektrischer Übergang bildet. Zum Auftrennen dieses elektrischen Überganges wird der betätigte federnde
Kontakt vom feststehenden Kontakt mittels Kontaktbetätigungsvorrichtung wieder entfernt Auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung
können magnetische Kräfte w zum Herstellen des elektrischen Überganges an der
Kontaktstelle und Federkräfte zum Aufbrechen der elektrischen Verbildung wirken. Der betätigte federnde
Kontaktanschluß ist dabei fest mit der Betätigungsvorrichtung verbunden insofern, als er jeder Bewegung
derselben unmittelbar folgt. Durch die Elastizität des betätigten federnden Kontaktanschlusses ist ein sogenannter
Kontaktnachlauf gegeben, der dafür sorgt, daß ein Anpreßdruck zwischen betätigtem federnden
Kontaktanschluß und feststehendem Kontaktanschluß auch dann erhalten bleibt, wenn ein gewisser Kontaktabbrand
an der Kontaktstelle im Laufe des Betriebes aufgetreten ist.
Die Kräfte, die auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung wirken und deren Bewegung veranlassen, können
vieHaltiger Natur sein. Häufig ist es so, daß die Kontaktbetätigungsvorrichtung mittels magnetischer
Kräfte zu einem Schließen der Kontaktanschlüsse an der Kontaktstelle führt und das öffnen der Kontaktanschlüsse
mittels Federkräften vorgenommen wird. bo
Aber auch das Umgekehrte ist denkbar. Auch durch Taststifte können Kräfte auf Kontakte ausgeübt
werden.
Die feste Einspannung des betätigten federnden Kontaktanschlusses hat Nachteile. Sollte im Verlauf des hi
Betriebes des Kontaktes ein Verschweißen an der Kontaktstelle auftreten, so ist die mechanische Festigkeit
dieser Verbindung so groß, daß die Kontaktbetätigungsvorrichtung in ihrer Bewegung gehemmt wird, da
die auf sie wirkenden Kräfte so abgestimmt sind, daß sie zwar zur Kontaktbetätigung ausreichen, nicht jedoch
zum Aufbrechen einer verschweißten Kontaktstelle. Andere betätigte federnde Kontaktanschlüsse, die von
derselben Kontaktbetätigungsvorrichtung betätigt werden, werden in ihrer Bewegung beeinträchtigt Eine
Trennung der ihnen entsprechenden Kontaktstellen ist nur insoweit möglich, als es die elastische Verformung
des verschweißten Kontaktanschlusses und das Aufheben der Nachlauf-Verformung ein Abheben der noch zu
öffnenden Kontaktstellen zuläßt Die noch nicht verschweißten Kontaktstellen öffnen daher nur auf eine
geringe Strecke und nicht auf den konstruktiv vorgegebenen Kontaktabstand. Die Trennsicherheit
einer derartigen Kontaktanordnung ist begrenzt und ein Verschweißen der noch freien Kontakte wahrscheinlich,
da Lichtbogen-Bildungen möglich sind.
Nach DE-OS 29 13 106 ist ein elektromechanisches
Relais mit zwangsgeführten Kontakten bekanntgeworden, deren Fig. 3, insgesamt gesehen, auf drei .Arten
eines vorbekannten Standes der Technik verweist Danach existieren bereits Kontaktfedersätze, die meist
aus einzelnen Kontaktfedern geschichtet und diese unter Zwischenlage von Isolierstoffplätzchen zu einem
Kontaktfedersatz verschraubt sind. Die dazugehörigen Skizzen 3a—3c zeigen allerdings, ohne Bezugsziffern,
lediglich die Kontaktsätze und einen mittigen, federnden Kontakt, jeweils mit unterschiedlichen Formgebungen,
wobei die Kontaktbetätigungsvorrichtung bei allen drei Beispielen ausschließlich als ein horizontal bewegliches
Schieberelement ohne erkennbare Anlenkung auf beiden Seiten und ohne Hinweis auf einwirkende
Federkräfte und dergleichen dargestellt ist.
Um die Kontaktbetätigungsvorrichtung mittels magnetischer Kräfte zu einem Schließen der Kontaktanschlüsse
an der Kontaktstelle zu bringen und deren ÖFFNEN mittels Federkräften zu bewirken, wurde
nach DE-OS 28 27 650 ein elektromagnetisches Relais mit doppelten Trennkontakten vorgeschlagen. Dieses
Relais besteht aus einem zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglichen Anker, einem ersten
und zweiten, bezüglich des Elektromagneten fest angeordneten Kontakt, einem von einem ersten und
zweiten Schenkel gebildeten Paar von Schenkeln, die sich voneinander wegspreizen und auf ihren äußeren
Stirnflächen jeweils eine erste und eine zweite, elektrische Kontaktoberfläche aufweisen, die miteinander
elektrisch verbunden sind und sich in einer ersten Stellung des Ankers auf den inneren Stirnflächen des
ersten bzw. zweiten Festkontaktes elastisch abstützen. Das Relais ist ferner mit einem kinematisch mit dem
Anker verbundenen und bei der Bewegung des Ankers in seine zweite Stellung auf die äußere Stirnfläche des
ersten Schenkels einwirkenden, beweglichen Steuerorgan zum Abheben der ersten Kontaktoberfläche von
dem ersten Festkontakt versehen. Diese bekannte Grundausstattung wird in der Weise verbessert, daß ein
kinematisch mit dem Anker und dem ersten Steuerorgan verbundenes, in einer zur Bewegung des ersten
Steuerorgans entgegengesetzten Richtung bewegliches, zweites Steuerorgan, das bei der Bewegung des Ankers
in Richtung auf seine zweite Stellung auf die äußere Stirnfläche des zweiten Schenkels zum Abheben der
zweiten Kontaktoberfläche von dem zweiten Festkontakt derart einwirkt, daß die erste und zweite
Kontaktoberfläche sich mit im wesentlichen identischen und gleichzeitigen Bewegungen aufeinander zubewe-
gen. Ergänzt wird diese Einrichtung noch dadurch, daß bezüglich des zweiten Steuerorgans ein drittes Steuerorgan
fest angeordnet ist zum Wegbewegen der dritten Kontaktoberfläche von dem dritten Festkontakt bei der
Bewegung des Ankers in seine erste Stellung.
Allein von der konstruktiven Ausgestaltung her besteht wegen der komplizierten Bauweise und der
damit verbundenen, zeitraubenden Montage kein Ansatz zum Vorschlag der Erfindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktbetätigungsvorrichtung anzugeben, die ein Aufbrechen eines
verschweißten Kontaktes zuläßt und damit die Betriebssicherheit eines mit einer derartigen Kontaktbetätigungsvorrichtung
ausgestatteten Relais, Schützes, usw. erheblich verbessert.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Hauptanspruches.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktbetätigungsvorrichtung
von dieser beim Auftreten einer Kontaktstelle Energie, die von den auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung
wirkenden Kräfte als kinetische Energie bei der Bewegung der Kontaktbetätigungsvorrichtung
gesammelt wird, beim Auftreffen der Kontaktbetätigungsvorrichtung
auf ein die Bewegung hemmendes Hindernis impulsmäßig abgegeben wird. Die kinetische
Energie, die unter Wirkung der normal auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung wirkenden Kräfte auf
langem Weg aufgenommen wird, wird als Produkt von Kraft und Weg auf kurzem Weg als potentielle Energie jo
abgegeben. Die hierbei auftretenden Kräfte sind ein vielfaches der Kräfte, die während der normalen
Bewegung auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung wirken. Die erreichten erheblichen Kräfte sind in der Lage,
verschweißte Kontaktstellen aufzubrechen. r,
Einzelheiten der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung und der
noch folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine Kontaktbetätigungsvorrichtung mit Wechsel-Kontakt dargestellt, wobei sich die
Darstellung ni_.· auf diejenigen konstruktiven Teile beschränkt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt
notwendig sind.
Bei einer Kontaktbetätigungsvorrichtung 1 ist ein betätigter federnder Kontaktanschluß 2 mittels Um- r>
spritzung in einem Formkörper 3 eingesetzt, der zwei Schenkel 3a, 3b sowie zwei Betätigungsanschläge 4, 5
aufweist. Zwei feste Kontaktanschlüsse 6, 7 bilden mit Kontaktplättchen 8 Kontaktstellen 9, 10, wenn der
betätigte federnde Kontaktanschluß 2 von einem der >n
Betätigungsanschläge 4, 5 gegen einen der festen Kontaktanschlüsse 6, 7 gedruckt wird. Der Druck, den
die Kontaktprellen 8 auf eine der Kontaktstellen 9,10
ausüben, stammt von der Kraft, die auf die Kontaktbetätigungsvorrichtung 1 entweder mittels Magnetkräften v.
aus einem Magnetbügel 11 oder mittels Federkräften einer Spiralfeder 12, die als Rückholfeder dient und
einen mit dem Formkörper 3 verbundenen Anker 13 vom Magnetbügel 11 abzieht, ausgeübt werden.
Die Betätigungsanschläge 4, 5 sollen möglichst nahe to
an den Kontaktstellen 9, 10 liegen, jedoch nur so nahe, wie es der Nachlauf zuläßt. Würden die Betätigungsanschlät-4,
5 zu nahe an die Kontaktstellen 9, 10 herangebracht, so wäre das zwischen diesen liegende
Teilstück des betätigten federnden Kontaktanschlusses tv>
zu kurz, um eine nennenswerte Durchbiegung durch die von Kontaktstelle und Betätigungsanschlag ausgeübten
Kräfte zu erhalten. Eine solche elastische Durchbiegung, die mit Kontaktnachlauf bezeichnet wird, ist jedoch für
einen sicheren Dauerbetrieb notwendig, damit auch bei Kontaktabbrand eine sichere Kontaktgabe an den
Kontaktstellen 9,10 gegeben ist
Wenn nach dem Schließen an der Kontaktstelle 9 oder während des Schließvorganges ein Verschweißen
der Kontaktstelle 9 auftritt, so wird dieselbe durch nachfolgende Öffnungsvorgänge der Kontaktbetätigungsvorricntung
aufgebrochen, sobald nämlich die Magnetkraft aus dem Magnetbügel 11 abgeschaltet
wird, zieht die Feder 12 die Kontaktbetätigungsvorrichtung 1 vom Magnetbügel 11 ab, indem sie sie um die
Lagerstelle 14 dreht Hierbei erhält die Kontaktbetätigungsvorrichtung 1 eine kinetische Energie, die
unbeeinflußt von dem jetzt verschweißten Kontakt ist, da sich die Kontaktbetätigungsvorrichtung frei bewegen
kann. Der Betätigungsanschlag 5 schlägt daher mit nennenswerter Geschwindigkeit gegen ien verschweißten
betätigten federnden KontaktanschIuP 2 an. Dabei
wird die Bewegung der Kontaktbetätigungsvorrichtung auf kurzem Weg abgebremst Dieser Weg ist um so
kürzer, je näher der Betätigungsanschlag 5 in bezug auf die noch verschweißte Kontaktstelle 9 an dieser
angeordnet ist. Denn je näher die Kontaktstelle 9 und Betätigungsanschlag 5 beieinander liegen, desto geringer
ist die mögliche elastische Auslenkung des betätigten federnden Kontaktanschlusses 2.
Die während der freien Bewegung der Kontaktbetätigungsvorrichtung
angesammelte kinetische Energie wird daher auf kurzem Wege in eine potentielle Energie
und damit in eine Kraft umgewandelt die weit höher ist als die Kräfte, die während der freien Bewegung der
Kontaktbetätigungsvorrichtung auf dieselbe wirkten. Diese Kraft wirkt sowohl auf die verschweißte
Kontaktstelle 9 als auch auf das andere Ende des betätigten federnden Anschlusses 2. Die Kräfte, dii auf
beide Punkte ausgeübt werden, teilen sich gemäß dem Abstandsverhältnis auf, und zwar so, daß der größere
Kraft--:iteil auf den näher benachbarten Endpunkt des
betätigten federnden Kontaktanschlusses fällt Daher ist es aus diesem Grunde günstig, den Betätigungsanschlag
5 möglichst nahe an die noch verschweißte Kontaktstelle 9 heranzubringen. Eine Verbesserung der Umwandlung
von gesammelter kinetischer Energie in potentielle Energie zum Aufbrechen der verschweißten Kontaktstelle
9 kann durch geeignete Materialbeschaffenheit der Betätigungsanschläge erreicht werden.
In der Regel wird eine von der Kontaktbeiätigungsvorrichtung
betriebene Kontaktanordnung nicht aus einem einzelnen betätigten federnden Kontaktanschluß
bestehen, sondern aus mehreren derselben. Einige der Kontaktstellen, die auf diese Weise entstehen, werden
nicht verschweißt sein. Beim Abheben des /inkers 13 vom Magnetbügel 11 werden daher die noch freien
Kontaktstellen getrennt
Beim Verschweißen des Kontaktpunktes 10 folgt ein entsprechender Vorgang, bei dem nun der Anker 13 im
Magnetfeld dos Magnetbügels 11 bewegt wird. Die Kontaktbetätigungsvorrichtung erlangt kine'ische
Energie in diesem Feld und bricht dadurch die verschweißte Kontaktstelle 10 wieder auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kontaktbetätigtmgsvorrichtung insbesondere
für Relais mit mindestens einem festen und einem federnden Kontakt, wobei de;· Kontaktabstand
konstruktiv vorgegeben ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbetätigungsvorrichtung
entsprechend deren vollen Auslenkung durch die Feder (12) oder den Anker (13) aus einem nach
Art einer Wippe auf dem Magnetbügel drehbar ,0 ausgebildeten, einstückigen Formkörper (3) mit zwei
Schenkeln (3a und 3b) mit daran angeformten Betätigungsanschlägen (4, 5) und dem zentrisch
hervorstehenden, am Kopf des Formkörpers (3) angeordneten federnden Kontakt (2) besteht, dessen
freies, mit den Kontaktplättchen (8) versehenes Ende zwischen den festen Kontakten (6,10) und (7,
9) einragt, wobei die Betätigungsanschläge (4, 5) einen Abstand (16) voneinander aufweisen, der für
eine Ks&i\ zum Aufbrechen der verschweißten
Kontakte (*, 9 bzw. 8,10) erforderlich ist
2. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lage der
Betätigungsanschläge (4, 5) möglichst nahe an der Kontaktstelle (9,10) liegt
Priority Applications (1)
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DE19803000681 DE3000681C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Kontaktbetätigungsvorrichtung insbesondere für Relais |
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---|---|---|---|
DE19803000681 DE3000681C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Kontaktbetätigungsvorrichtung insbesondere für Relais |
Publications (2)
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---|---|
DE3000681A1 DE3000681A1 (de) | 1981-07-16 |
DE3000681C2 true DE3000681C2 (de) | 1983-08-11 |
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ID=6091788
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803000681 Expired DE3000681C2 (de) | 1980-01-10 | 1980-01-10 | Kontaktbetätigungsvorrichtung insbesondere für Relais |
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---|---|
DE (1) | DE3000681C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006021203B3 (de) * | 2006-05-06 | 2008-01-17 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Elektrisches Relais |
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AT357624B (de) * | 1978-04-17 | 1980-07-25 | Itt Austria | Elektromagnetisches relais mit zwangsgefuehrten kontakten |
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1980
- 1980-01-10 DE DE19803000681 patent/DE3000681C2/de not_active Expired
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US7876184B2 (en) | 2006-05-06 | 2011-01-25 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Electrical relay |
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Also Published As
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