DE3114837C2 - - Google Patents
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- DE3114837C2 DE3114837C2 DE19813114837 DE3114837A DE3114837C2 DE 3114837 C2 DE3114837 C2 DE 3114837C2 DE 19813114837 DE19813114837 DE 19813114837 DE 3114837 A DE3114837 A DE 3114837A DE 3114837 C2 DE3114837 C2 DE 3114837C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nachlaufkon
takt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nachlaufkontakte für elektrische Schalter sind bereits bekannt.
Die Verbindung der zu trennenden Teile ist mittels eines Reib
schlusses realisiert. Wenn die Kraft einer oder mehrerer Federn
die Reibung zwischen den Kontaktflächen überwindet, trennen
sich diese Kontaktflächen. Weil der Druck in den Kontaktflächen
des Reibschlusses ziemlich hoch sein muß, braucht man auch
hohe Kräfte, um diesen Reibschluß zu trennen. Der Reibschluß
verursacht einen hohen Verschleiß und den Punkt der Kon
takttrennung kann man nur ungenau einstellen.
Aus der US-PS 32 83 214 ist ein Nachlaufkontakt eines elektri
schen Schalters bekannt. Dieser Nachlaufkontakt besteht aus
einem Kontaktstift mit einem Kopf. Im eingeschalteten Zustand
greifen speziell geformte, in radialer Richtung federnd ausge
bildete Kontaktfinger in Vertiefungen hinter diesem Kopf ein.
Auf diese Art wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Kon
taktstift und Kontaktfingern erreicht, welche zusätzlich durch
Reibungskräfte unterstützt wird. Beim Ausschalten wird eine auf
die Kontaktfinger in axialer Richtung einwirkende vergleichs
weise starke Feder hubabhängig gespannt. Die Kraft dieser Feder
wird schließlich so groß, daß die Reibungskräfte überwunden
werden, und daß die Kontaktfinger durch den Kopf des Kontakt
stiftes radial nach außen gedrückt werden, so daß schließlich
die formschlüssige Verbindung gelöst wird und die
Kontaktfinger, angetrieben durch die auf sie einwirkende Feder,
in bekannter Weise eine beschleunigte Ausschaltbewegung durch
führen. Das Lösen der formschlüssigen Verbindung erfolgt in
einem gewissen Streubereich des Hubes des Nachlaufkontaktes, da
die Reibungsverhältnisse zwischen Kontaktfingern und Kontakt
stift sich infolge Verschleißes ändern können, ebenso ist die
Kraft der Feder alterungsbedingten Schwankungen unterworfen. Um
diese Verbindung zu lösen ist zudem ein vergleichsweise starker
und teurer Antrieb nötig, der zuerst die starke Feder spannen
muß.
Aus der CH-PS 5 24 887 ist zudem ein Nachlaufkontakt bekannt,
der hubabhängig durch eine Klinke freigegeben wird. Diese An
ordnung ist jedoch vergleichsweise aufwendig gestaltet.
Ferner ist aus der DE-GM 19 07 075 ein Nachlaufkontakt bekannt,
der mittels einer Klinkenanordnung elektrisch parallel zu einem
Hauptkontakt geschaltet werden kann. Diese Klinkenanordnung be
wegt hubabhängig eine federnde Kontaktzunge und hat keinen Ein
fluß auf den mechanischen Bewegungsablauf des Nachlaufkontak
tes.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie
sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe,
einen Nachlaufkontakt eines elektrischen Schalters zu schaffen,
der nur einen vergleichsweise schwachen Antrieb benötigt, der
mit einfachen Mitteln hubabhängig ausgelöst werden kann und bei
dem der Verschleiß wesentlich vermindert wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß der
erfindungsgemäße Nachlaufkontakt allein durch einen Form
schluß gehalten wird, so daß nur vernachlässigbare Ver
schleißerscheinungen auftreten können.
Dabei ist sichergestellt, daß stets beim gleichen
Hub die Kontakttrennung erfolgt. Der Antrieb kann
vergleichsweise schwach ausgebildet werden, da nur die
tatsächlich für die Erreichung der nötigen
Schaltgeschwindigkeiten nötige Energie aufgebracht werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 zeigt
eine konstruktiv einfache Möglichkeit, die Auslösehülse axial zu
verschieben und sie in zwei verschiedenen Posi
tionen zu fixieren, wobei die Auslösehülse in der einen Posi
tion die Kontaktfinger nicht berührt, wohingegen sie in der an
deren Position die Kontaktfinger vom Kontaktstift und damit
deren formschlüssige Verbindung löst. Die Rückstellfeder gemäß
Anspruch 3 kann beliebig stark gewählt werden, womit man die
Trenngeschwindigkeit einstellen kann. Die Ausführungsform nach
Anspruch 4 zeigt eine Möglichkeit, den beweglichen Kontaktstift
in bezug auf einen festen Kontakt zu zentrieren. Die Weiterbil
dung nach Anspruch 5 zeigt eine einfache konstruktive Möglichkeit,
die für die Tätigkeit des Nachlaufkontaktes notwendigen Ab
stützflächen zu erreichen. Die Ausgestaltung nach Anspruch 6
zeigt eine einfache elektrische Verbindung der genannten Teile.
Die Ansprüche 7 bis 9 enthalten drei weitere, konstruktiv einfa
che Möglichkeiten die Verschieblichkeit und die Fixierung der
Position der Auslösehülse zu erreichen, wobei die Zentrierung
vereinfacht und die Reibung vermindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer beispielsweisen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Nachlaufkontaktes, wobei
oben die formgeschlossene Position und unten
die Position im Moment des Auslösens gezeichnet
sind,
Fig. 2 einen beispielsweisen, erfindungsgemäßen Nach
laufkontakt in eingeschalteter Stellung,
Fig. 3 den Kontakt gemäß Fig. 2 in einer Zwischen
stellung,
Fig. 4 den Kontakt gemäß Fig. 2 und 3 beim Lösen
des Formschlusses,
Fig. 5 denselben Kontakt in ausgeschalteter Stellung,
Fig. 6 eine Variante der Fixierungsvorrichtung mit ei
ner Blattfeder und
Fig. 7 eine weitere Variante mit Federdraht und einer
Rolle.
In Fig. 1 sind im Schnitt zwei Kontaktfinger 1 mit ihren
Erweiterungen 1′ dargestellt. Ein Kontaktstift 2 weist
einen Kopf 3 auf, dessen rechts dargestellte, zu der Achse
senkrechte Kontaktflächen den Kontaktflächen der Erweite
rungen 1′ der Kontaktfinger 1 entsprechen. Eine im Schnitt
gezeigte Auslösehülse 4 ist stirnseitig mit einer konischen
Fläche 5 versehen. Im oberen Teil der Fig. 1 berührt die
konische Fläche 5 den Kontaktfinger 1 nicht, im unteren
Teil ist das Auslösen der Erweiterung 1′ des Kontaktfin
gers 1 mit der Auslösehülse 4 gezeigt.
Die Fig. 2 bis 5 stellen denselben Nachlaufkontakt in
verschiedenen Positionen dar.
Gleiche Teile sind in allen Zeichnungen mit denselben
Bezugsziffern versehen. In den Fig. 2 bis 5 sind die
Zeichnungen teilweise nur in oberen Teilen gezeichnet.
In Fig. 2 bis 5 ist ein Flansch 6 der Auslösehülse 4 ge
zeichnet. Mit der Bezugsziffer 7 ist eine Verdickung des
Kontaktstiftes 2 benannt, wobei sich in dieser Ver
dickung 7 eine Bohrung 7′ befindet. Der Kontaktstift 2
ist mit einem Abstützkörper 8 versehen, der in der ein-
oder ausgeschalteten Lage an einem festen Kontakt 9 an
liegt. Mit diesem festen Kontakt 9 ist ein Führungsbolzen
10 verbunden, der in der Bohrung 7′ gleitbar gelagert
und mit Stromabnehmern 16 versehen ist. Koaxial mit dem
Kontaktstift 2 ist eine Auslösebahn 11 angeordnet, die
einen abgestuften inneren Durchmesser aufweist. Zwischen
einem Rand dieser Auslösebahn 11 und dem Flansch 6 der
Auslösehülse 4 ist eine innere Spiralfeder 12 gelagert.
Eine koaxiale Rückstellfeder 13 ist zwischen einer unbe
weglichen Abstützung 14 und dem Abstützkörper 8 des Kon
taktstiftes 2 angeordnet. Mit der Bezugsziffer 15 sind
Kugeln bezeichnet, die sich in radialer Richtung zwischen
dem Kontaktstift 2 und der Auslösebahn 11 und in axialer
Richtung zwischen dem Flansch 6 der Auslösehülse 4 und
der Verdickung 7 des Kontaktstiftes 2 befinden.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Wie in Fig. 1 oben und in Fig. 2 dargestellt, ist der Kon
taktstift 2 mit den Erweiterungen 1′ der Kontaktfinger 1
durch formschlüssige Verbindung in der eingeschalteten
Stellung gehalten. Die Auslösehülse 4 berührt die Kontakt
finger 1 nicht. Die Kugeln 15 befinden sich im radial er
weiterten Bereich der Auslösebahn 11, so daß sie infolge
des Druckes der inneren Spiralfeder 12 zusammengedrückt
sind und in axialer Richtung nur den kleineren Abstand
zwischen dem Flansch 6 der Auslösehülse 4 und der Ver
dickung 7 des Kontaktstiftes 2 bestimmen. Wenn die Kon
taktfinger 1 mit einem nicht dargestellten, an sich be
kannten Mechanismus, z. B. mit einem Blaskolben, nach
links gemäß Fig. 3 bewegt werden, bleibt der Kontakt er
halten, die Rückstellfeder 13 wird jedoch teilweise ge
spannt. Die Fig. 4 zeigt die Lage, in der die Kugeln 15
durch die Verengung der Auslösebahn 11 in Linie geordnet
sind, so daß sie die Auslösehülse 4 nach links ver
schieben und die Erweiterungen 1′ der Kontaktfinger 1
nach außen drücken. Somit wird der Formschluß zwischen
den Kontaktfingern 1 und dem Kontaktstift 2 gelöst, wie
das die Fig. 4 zeigt, und der Kontaktstift 2 schnellt
unter Wirkung der Rückstellfeder 13 in die ausgeschaltete
Stellung nach rechts. Diese Lage ist in der Fig. 5 ge
zeichnet. Beim Einschalten überfahren die Kontaktfinger 1
den Kopf 3 des Kontaktstiftes 2 und stellen den in Fig. 2
gezeigten Formschluß wieder her. In der beispielsweisen
Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die Kugeln 15 aus dem
in den Fig. 2 bis 5 gezeigten ersten Beispiel durch
eine gebogene Blattfeder 17 ersetzt, die sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung auf Druck vorgespannt ist.
Gemäß Fig. 7 sind zwei Federdrähte 18 verwendet, die
seitlich die Achse einer Rolle 19 halten. Die Funktions
weise der Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7
entspricht derjenigen gemäß den Fig. 2 bis 5. Man kann
für einen Nachlaufkontakt eine Fixiervorrichtung verwenden,
die eine oder mehrere Gruppen von Kugeln 15 enthält, oder
die mit einem oder mehreren Elementen gemäß Fig. 6 oder
7 versehen ist.
Der Erfindungsgegenstand ist für elektrische Schaltgeräte,
wie Lasttrennschalter, Erdungsschalter, Trennschalter und
Leistungsschalter geeignet.
Anstelle
der im ersten Beispiel erwähnten Kugeln sind an
dere, an sich bekannte Elemente verwendbar. Man kann z. B.
eine Kurvenbahn oder Nocken verwenden, um an geeigneter
Stelle eine Relativbewegung zwischen dem Kontaktstift 2
und der Auslösehülse 4 auszulösen, die zum erwähnten An
heben der Kontaktfinger 1 führt.
Bezugszeichenliste
1 Kontaktfinger
1′ Erweiterung der Kontaktfinger 1
2 Kontaktstift
3 Kopf des Kontaktstiftes 2
4 stirnseitig konische Auslösehülse
5 konische Fläche der Auslösehülse 4
6 Flansch der Auslösehülse 4
7 Verdickung des Kontaktstiftes 2
7′ Bohrung in der Erweiterung 7
8 Abstützkörper des Kontaktstiftes 2
9 fester Kontakt
10 Führungsbolzen
11 Auslösebahn
12 innere Spiralfeder
13 Rückstellfeder
14 unbewegliche Abstützung der Rückstellfeder 13
15 Kugeln
16 Stromabnehmer
17 Blattfeder
18 Federdraht
19 Rolle
1′ Erweiterung der Kontaktfinger 1
2 Kontaktstift
3 Kopf des Kontaktstiftes 2
4 stirnseitig konische Auslösehülse
5 konische Fläche der Auslösehülse 4
6 Flansch der Auslösehülse 4
7 Verdickung des Kontaktstiftes 2
7′ Bohrung in der Erweiterung 7
8 Abstützkörper des Kontaktstiftes 2
9 fester Kontakt
10 Führungsbolzen
11 Auslösebahn
12 innere Spiralfeder
13 Rückstellfeder
14 unbewegliche Abstützung der Rückstellfeder 13
15 Kugeln
16 Stromabnehmer
17 Blattfeder
18 Federdraht
19 Rolle
Claims (9)
1. Nachlaufkontakt eines elektrischen Schalters mit einem
einen Kopf (3) aufweisenden Kontaktstift (2) und Kontakt
fingern (1), welche Erweiterungen (1′) zur formschlüssigen
Verbindung mit dem Kopf des Kontaktstifts (2) in der Einschaltstellung aufweisen, mit
einem Antrieb für den Kontaktstift (2) oder
die Kontaktfinger (1),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß koaxial zum Kontaktstift (2) eine mittels einer Vorrichtung bezüglich des Kontaktstifts (2) axial verschiebliche und in zwei Positionen fixierbare Auslösehülse (4) vorgesehen ist,
- - daß die dem Kopf (3) zugewandte Stirnseite der Auslöse hülse (4) konisch ausgebildet und in einer der Positionen zu den Kontaktfingern (1) beabstandet ist, und
- - daß durch Verschiebung der Auslösehülse (4) in Richtung Kopf (3) die Erweiterungen (1′) der Kontaktfinger (1) nach außen gedrückt und dadurch deren formschlüssige Verbin dung mit dem Kontaktstift (2) gelöst wird und der Antrieb den Kontaktstift (2) und die Kontakt finger (1) trennt.
2. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung zur Verschiebung und Fixierung der Auslösehülse (4) eine den Kontaktstift (2) konzentrisch umgebende Auslösebahn (11) aufweist,
- - daß die Auslösebahn (11) einen abgestuften inneren Durchmesser aufweist, und
- - daß Kugeln (15) eine Wirkverbindung zwischen der Auslö sebahn (11), dem Kontaktstift (2) und der Auslösehülse (4) herstellen.
3. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Antrieb eine Rückstell feder (13) ist, welche auf den Kontaktstift (2) einwirkt.
4. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kontaktstift (2) mit einer Bohrung (7′) verse hen ist, in welcher ein mit einem festen Kontakt (9) ver bundener Führungsbolzen (10) gleitend gelagert ist.
5. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstift (2) mit einer Erweiterung
(7) versehen ist, an der sich die Vorrichtung abstützt.
6. Nachlaufkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bohrung (7′) und/oder der Führungsbolzen (10) mit Stromabnehmern (16) versehen ist.
7. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung zur Verschiebung und Fixierung der Auslösehülse (4) eine den Kontaktstift (2) konzentrisch umgebende Auslösebahn (11) aufweist,
- - daß die Auslösebahn (11) einen abgestuften inneren Durchmesser aufweist, und
- - daß mindestens eine gebogene Blattfeder (17) eine Wirk verbindung zwischen der Auslösebahn (11), dem Kontaktstift (2) und der Auslösehülse (4) herstellt.
8. Nachlaufkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung zur Verschiebung und Fixierung der Auslösehülse (4) eine den Kontaktstift (2) konzentrisch umgebende Auslösebahn (11) aufweist,
- - daß die Auslösebahn (11) einen abgestuften inneren Durchmesser aufweist, und
- - daß mindestens ein gebogener Federdraht (18) eine Wirk verbindung zwischen der Auslösebahn (11), dem Kontaktstift (2) und der Auslösehülse (4) herstellt.
9. Nachlaufkontakt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß mindestens eine Blattfeder (17) oder der mindestens eine Federdraht (18) mit wenigstens einer auf der Auslösebahn abrollenden Rolle (19) ver sehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH375980A CH653474A5 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Nachlaufkontakteinrichtung eines elektrischen schalters. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114837A1 DE3114837A1 (de) | 1982-02-18 |
DE3114837C2 true DE3114837C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=4262886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114837 Granted DE3114837A1 (de) | 1980-05-14 | 1981-04-11 | "nachlaufkontakt eines elektrischen schalters" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653474A5 (de) |
DE (1) | DE3114837A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004699U1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-08-22 | Klöckner-Moeller GmbH, 5300 Bonn | Vorrichtung zur Verbindung von Steuerstromleitungen |
EP3504726B1 (de) * | 2016-08-26 | 2020-12-02 | ABB Power Grids Switzerland AG | Schalter und verfahren zum trennen eines schalters |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1907075U (de) * | 1962-11-29 | 1964-12-23 | Krone Kg | Lastschalter. |
US3283214A (en) * | 1964-03-02 | 1966-11-01 | Kearney National Inc | Separable type electric disconnect |
CH524887A (de) * | 1970-12-14 | 1972-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrischer Kompressionsschalter |
-
1980
- 1980-05-14 CH CH375980A patent/CH653474A5/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-04-11 DE DE19813114837 patent/DE3114837A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653474A5 (de) | 1985-12-31 |
DE3114837A1 (de) | 1982-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7891 |
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|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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