DE1907075U - Lastschalter. - Google Patents
Lastschalter.Info
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- DE1907075U DE1907075U DE1962K0043101 DEK0043101U DE1907075U DE 1907075 U DE1907075 U DE 1907075U DE 1962K0043101 DE1962K0043101 DE 1962K0043101 DE K0043101 U DEK0043101 U DE K0043101U DE 1907075 U DE1907075 U DE 1907075U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
IHpL 3ng. R, Beetz : PA 794 889*11.11.6%
München 32
Steinsidorfsir. IO . . " _
125-8180H-TWi (5) 11.11.1964
K 45 101/2.1 e G-bm
Lastschalter
Die Neuerung "betrifft einen Lastschalter mit wenigstens einer
Löschkammer, einem beweglichen Lastkontakt und einem in der Lösch·
kammer angeordneten festen G-egenkontakt, ferner mit einem "beweglichen Hauptkontakt, der zusammen mit einem festen G-egenkontakt
eine parallel zur Löschkammer liegende Schaltstelle "bildet, über
die der Einschaltvorgang erfolgt und die den Betriebsstrom führt, während die Ausschaltung über den Lastkontakt geschieht, der
während des Einschaltvorganges gegenüber dem Hauptkontakt
elektrisch isoliert ist und während der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes so lange in seiner Einschaltstellung festgehalten
wird, bis eine elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt hergestellt ist und sich der.
Hauptkontakt genügend weit von seinem G-egenkontakt entfernt hat.
Lastschalter dieser Art weisen den Yorteil auf, daß eine
Vorzündung innerhalb der Löschkammer beim Einschaltvorgang
mit Sicherheit vermieden ist. Der Lastkontakt dringt zwar beim Einschaltvorgang in die Löschkammer ein, noch ehe die parallel
zur Löschkammer liegende Schaltstelle durch den Hauptkontakt geschlossen ist. Infolge der Isolierung des Lastkontaktes gegenüber
dem Hauptkontakt kann jedoch eine Vorzündung nicht erfolgen.
Bei einem bekannten Lastschalter dieser Art ist der Hauptkontakt mit einer Lasche und der Lastkontakt mit einer Feder
versehen. Bei der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes kommt die Lasche mit der Feder in Berührung und stellt dadurch die stromleitende Verbindung zwischen dem Hauptkontakt und: dem Lastkontakt
her, so daß letzterer die Stromführung übernehmen kann.
Dieser bekannte Lastsehalter weist jedoch einen wesentlichen
Nachteil auf. Es besteht nämlich die Gefahr, daß sich bei der beschleunigten Ausschaltbewegung des Lastkontaktes die am Lastkontakt
vorgesehene Feder von der Lasehe des Hauptkontaktes abhebt;,
was insbesondere dann eintreten kann, wenn die Federkraft der
Feder nach längerer Betriebszeit nachgelassen hat. Ist zu diesem Zeitpunkt, in dem sieh die Feder von der Lasche abhebt, der Lichtbogen
zwischen dem Lastkontakt und seinem festen Gegenkontakt noch nicht erloschen, so kann ein gefährlicher Lichtbogen zwischen
Feder und-Lasche auftreten.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der vorstehend
erläuterte Nachteil vermieden ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die
während des Ausschaltvorganges hergestellte elektrische Verbindung:
zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt als Verklinkung ausgebildet ist, die.für eine gegenüber der Bewegung des Hauptkontaktes beschleunigte Ausschältbewegung des Lastkontaktes einen Anschlag darstellt. ^
Durch diese Lösung wird gewährleistet, daß die elektrische
Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt nicht gelöst wird, ehe sich der Lastkontakt τοη seinem festen G-egenkontakt
so weit entfernt hat, daß der gezogene Lichtbogen mit Sicherheit erloschen ist. Die Verklinkung gewährleistet somit,-daß
nahezu während der gesamten Ausschaltbewegung des Lastkontaktes eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt aufrechterhalten bleibt. '
Bei einer günstigen Ausgestaltung der Neuerung wird die Verklinkung
erst gegen Ende der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes durch einen mit dem Hauptkontakt beweglichen, auf einen ortsfesten
Anschlag stoßenden Schieber gelöst.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Heuerung ist
der als ein in axialer Richtung bewegliches metallisches Rohr ausgebildete Lastkontakt in einer Isolierstoff halterung geführt -,
die mit einem vom Schalterantrieb betätigten, zugleich den Hauptkontakt
tragenden Organ verbunden ist. ;
Bei einem Lastschalter mit zwei in Reihe liegenden Schaltstellen pro Pol ist das vom Sehalterantrieb betätigte Organ
vorteilhaft als metallische Schaltbrücke ausgebildet, die zwei Hauptkontakte und zwei in je einer Isolierstoffhalterung
geführte, mit dem zugehörigen Hauptkontakt elektrisch verbindbare Lastkontakte trägt. Diese Lösung zeichnet sich durch einen besonders
gedrängten räumlichen Aufbau des Lastschalters aus.
Einzelheiten "der. Feuerung gehen aus der folgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles
hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die zum Ver- .
ständnis der Neuerung wesentlichen Teile des neuerungsgemäßen Lastschalters in der Ausschalt- stellung;
" '.-.'.".'.
Mg. 2 einen Schnitt durch die Schalterteile gemäß iig. 1λ
in der Einschalt stellung; ""..""·"
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalterteile während/
des Ausschaltvorganges (kurz vor der Ausschalt-.:.
bewegung-des Lastkontaktes).
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Lastschalter
enthält eine Löschkammer 1, einen beweglichen Lastkontakt 2,
einen in der Löschkammer 1 angeordneten festen G-egenkontakt 3
und einen beweglichen Hauptkontakt 4, der zusammen mit einem" G-egenkontakt 5 eine parallel zur Löschkammer liegende Schaltstelle bildet.
Der Lastkontakt 2 ist als ein in axialer Richtung'bewegliches metallisches Rohr ausgebildet und in einer Isolierstoffhalterung
6 geführt. Diese Isolierstoffhalterung 6 ist fest mit einem vom Schalterantrieb betätigten Organ 7 verbunden,
das den Hauptkontakt 4 trägt und beispielsweise den Teil einer metallischen Schaltbrücke eines mit zwei in-Reihe liegen- - «."
den Schältstellen pro Pol ausgeführten Lastschalters bildet.- :
Der rohrförmig« Lastkontakt 2 weist einen Bodeneinsatz 8
auf, der auf einer Stange 9 geführt ist, die zur Lagerung einer Druckfeder 10 dient. Diese Druckfeder 10 stützt sich einerseits
am Teller 9a der Stange 9 und anderseits an der Innenseite
des Bodesneinsatzes 8 ab. Die Feder 10 sucht daher den rohrförmigen Lastkontakt 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 zu drücken.
Weiterhin enthält der Lastkontakt 2 zwei federnde Rastelemente
11, die an der Innenseite des Lastkontaktes angeordnet
sind und mit ihren abgewinkelten Enden durch Durchbrüche in der Wandung des Lastkontaktes hindurchgreifen. Die Löschkammer 1
ist mit einer entsprechenden Ausnehmung 12 versehen, die zum Eingriff der Sastelemente 11 dient.
Der Lastkontakt 2 ist in der Ausschaltstellung gemäß Fig. 1 Tom Hauptkontakt 4 elektrisch isoliert. Zur Herstellung
der elektrischen Verbindung zwischen dem Lastkontakt 2 und dem Hauptkontakt 4 dienen zwei Kontaktelemente 13,14, die als
lösbare Verklinkung ausgebildet sind. Das Lösen der Verklinkung erfolgt durch einen Schieber 15, der an dem vom Schalterantrieb
betätigten Organ 7 beweglich gelagert ist und mit einem durch die Wand 16 gebildeten festen Anschlag zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise des~neuerungsgemäßen Lastschalters ist
folgendermaßen:
In der Ausschaltstellung (Fig. 1) sind die Kontaktelemente
und 14- nicht miteinander in Eingriff; der Lastkontakt 2
ist daher vom Hauptkontakt 4 elektrisch isoliert.
Wird nun eingeschaltet, so "behalten der Lastkontakt 2
und das Kontaktelement 13 ihre relative Stellung gegenüber dem Hauptkontakt 4 und dem Kontaktelement 14 bei; während des
Einschaltvorganges ist daher der Lastkontakt 2 noch vom Hauptkontakt 4 isoliert und führt keine Spannung. Eine Vorzündung
in der Löschkammer 1 ist somit ausgeschlossen.
2 zeigt die vollständige Einschaltstellung. Der Lastkontakt 2 ist durch die Rastelemente 11 in der Löschkammer
1 festgelegt; elektrisch ist er jedoch vom Hauptkontakt 4 noch isoliert. Der Betriebsstrom des Schalters fließt über den Hauptkontakt
4 und den G-egenkontakt 5«
Wird nun ausgeschaltet, so "bewegt sich das vom Antrieb
betätigte Organ 7 nach rechts (vgl. Mg. 3). Zunächst kommen
dabei die Kontaktelemente 13 und 14 miteinander in Eingriff,
so daß - während noch die durch den Hauptkontakt 4 und den G-egenkontakt 5 gebildete Schaltstelle geschlossen ist - der
Lastkontakt 2 Spannung erhält. Wird dann bei der weiteren Aus-,
schaltbewegung die Verbindung zwischen dem Hauptkontakt 4 und dem G-egenkontakt 5 getrennt, so übernimmt der Lastkontakt 2
den Strom. Bei der Ausschaltbewegung des Organes 7 wird die Druckfeder 10 im Innern des Lastkontaktes 2 gespannt, da der
Lastkontakt 2 zunächst noch durch die Eastfedern 11 in seiner
Einschaltstellung festgehalten wird (vgl. Mg. 3)·
. ■. . ■""■■ -ο-
Hat sich, dann der Hauptkontakt 3 genügend weit von seinem
G-egenkontakt 5 entfernt, so wird die Arretierung des Lastkontaktes
2 in der Löschkammer 1 durch die gespannte Druckfeder 10 gelöst;
die lederelemente 11 weichen unter dem Druck der Feder 10
nach innen aus und geben die Aussehaltbewegung des Lastkontaktes
2 frei. Infolge der Spannung der-,leder 10 erfolgt diese Ausschal
tbe wegung stark beschleunigt. Die Verklinkung der Kontakt-.-,
elemente 13 und 14 gewährleistet jedoch, daß die elektrische
Verbindung zwischen dem Lastkontakt 2 und dem Organ 7 so lange "
aufrechterhalten bleibt, bis sich der Lastkontakt 2 genügend weit von "seinem Gegenkontakt 3 entfernt hat.
Gegen Ende der Ausschaltbewegung trifft darn der im Organ 7
gelagerte Schieber 15 auf die Wand 16, wodurch das Kontaktelement 14 betätigt und die Verklinkung zwischen den Kontaktelementen
13 und 14 gelöst wird. Der Lastkontakt 2 kann dann:
seine restliehe Ausschaltbewegung durchführen und wieder
in die Stellung gemäß lig. 1 zurückkehren, in der er elektrisch V.
vom Hauptkontakt 4· isoliert ist.
Claims (4)
1. Lastsehalter mit wenigstens einer löschkammer, einem
beweglichen Lastkontakt -und einem in der Löschkammer angeordneten festen Gegenkontakt, ferner mit einem beweglichen Haupt- V '
kontakt, der zusammen mit einem festen Gegenkontakt eine parallel zur Löschkammer liegende Schaltstelle "bildet, über die der
Eins ehalt Vorgang erfolgt -und die den Betriebsstrom führt, während
die Ausschaltung über den Lastkontakt geschieht, der '-_. :■- ;.
während des Eins ehalt Vorganges gegenüber dem Hauptkontaktelektrisdb
isoliert ist Und während der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes
so lange in seiner Einschaltstellung festgehalten wird, bis.
eine elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem
Hauptkontakt hergestellt ist und sich der Hauptkontakt genügend weit von seinem .Gegenkontakt: entfernt hat, dadurch
gekennzeichnet , daß die während des Ausschalt-* :
Vorganges hergestellte elektrische Verbindung zwischen dem Last- ;
kontakt (2) und dem Haüptkontakt (4) als Verklinkung (13,14) ausgebildet ist, die für eine gegenüber der Bewegung des Hauptkontaktes beschleunigte Ausschaltbewegung des Lastkontaktea einen.
Anschlag darstellt. ......
2. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß
zur lesthaltung des Lastkontaktes (2) in seiner Einschaltstellung
während der Ausschaltbewegung des Haüptkontakt es (4) eine.
Rastierung (11,12) vorgesehen ist. ■"·"■-;■
3. lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklinkung (13,14) gegen Ende der Ausschaltbewegung
des Hauptkontaktes (4) durch einen mit dem Hauptkontakt "beweglichen, auf einen ortsfesten Anschlag (16) stoßenden Schieber (15)
gelöst wird.
4. lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der als ein in axialer Richtung bewegliches metallisches Rohr
ausgebildete Lastkontakt (2) in einer Isolierstoffhalterung (6) geführt ist, die mit einem vom Schalterantrieb betätigten, zugleich
den Hauptkontakt (4) tragenden Organ (7) verbunden ist.
5« lastschalter nach Anspruch 4 mit zwei in Reihe liegenden
Schaltstellen pro Pol, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schalterantrieb betätigte Organ (7) als metallische Schaltbrücke
ausgebildet ist, die zwei Hauptkontakte (4) und zwei in je einer Isolierstoffhalterung (6) geführte, mit dem zugehörigen
Hauptkontakt elektrisch verbindbare Lastkontakte (2) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0043101 DE1907075U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Lastschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0043101 DE1907075U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Lastschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907075U true DE1907075U (de) | 1964-12-23 |
Family
ID=33348035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962K0043101 Expired DE1907075U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Lastschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907075U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114837A1 (de) * | 1980-05-14 | 1982-02-18 | BBC AG Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | "nachlaufkontakt eines elektrischen schalters" |
DE4020820A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Ritter Starkstromtech | Kurzschliesseranordnung fuer hochstrom |
DE4342796A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Abb Patent Gmbh | Schaltanlage |
-
1962
- 1962-11-29 DE DE1962K0043101 patent/DE1907075U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3114837A1 (de) * | 1980-05-14 | 1982-02-18 | BBC AG Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | "nachlaufkontakt eines elektrischen schalters" |
DE4020820A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Ritter Starkstromtech | Kurzschliesseranordnung fuer hochstrom |
DE4020820C2 (de) * | 1990-06-29 | 1998-04-16 | Ritter Starkstromtech | Kurzschließeranordnung für Hochstrom |
DE4342796A1 (de) * | 1993-12-15 | 1995-06-22 | Abb Patent Gmbh | Schaltanlage |
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