DE735701C - Elektrischer Stromunterbrecher fuer hohe Spannungen - Google Patents
Elektrischer Stromunterbrecher fuer hohe SpannungenInfo
- Publication number
- DE735701C DE735701C DEL103569D DEL0103569D DE735701C DE 735701 C DE735701 C DE 735701C DE L103569 D DEL103569 D DE L103569D DE L0103569 D DEL0103569 D DE L0103569D DE 735701 C DE735701 C DE 735701C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- circuit breaker
- breaker according
- chamber
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 31,MAI1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 35 ίο
L iojs6p VIIIbl2ic -
ist als Erfinder genannt worden.
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin
Elektrischer Stromunterbrecher1 für hohe Spannungen
■ Patentiert im Deutschen Reich vom 9. März 1941 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 15. April'1943 .
ist in Anspruch genommen.
Bei elektrischen Stromunterbrechern für hohe Spannungen müssen die Schaltkontakte
nach erfolgter Lichtbogenlöschung einen derartigen Abstand voneinander haben, daß
keine Rückzündungen auftreten können. Andererseits ist es erwünscht, diesen Abstand
möglichst klein zu halten, weil sich dann auch die Abmessungen des Schalters klein halten
lassen und somit ein gedrängter Schalteraufbau möglich ist.
Zur Verkleinerung des Lö'schabstandes
kann man z. B. den Druck eines zur Lichtbogenlöschung zwischen die Kontakte strömenden
Löschgases bei der Bemessung des Löschabstandes berücksichtigen, so daß dieser
. entsprechend klein gehalten werden kann./ Diese Möglichkeit besteht aber mir bei Druckgasschaltern
u. dgl. Es sind auch Schalter bekannt, bei denen sich nach der Kontakttrennung zwischen die Kontakte ein Isolierstück
schiebt, wodurch der Löschabstand ebenfalls verkleinert werden kann. Doch wird eine
Rückzündung hierbei dadurch erleichtert, daß sich die ionisierten Schaltgase um das Isoliers
tuck hemm ausbreiten. - 25,
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Schal'.kontakte beim Abschaltvorgang
derart in Räume zurückzuziehen, die außerhalb des einem Blasstrom ausgesetzten Teiles
der Unterbrechungsstrecke liegen, damit die stark mit Metallteilchen angefüllten Gasteile
des Lichtbogens, welche sich unmittelbar an den Kontakten befinden, nicht in den mittleren
Teil der Unterbrechungsstrecke gelangen sollen. Dabei ist jedoch keine unbedingt
sichere Gewähr dafür gegeben, daß die Metallteilchen
restlos an dem Kontakt zurückgehalten werden.
Es ist ferner bekannt, Schalterkontakte nach der Unterbrechung völlig einzukapseln.
Dadurch wird weit besser vermieden, daß die durch den Lichtbogen von den Kontakten losgerissenen
Metallteilchen in die Ünterbrechungsstrecke gelangen.
Bei der Erfindung handelt es sich um einen ' elektrischen Stromunterbrecher für hohe
Spannungen mit Lichtbogenlöschung durch ίο Löschgas, das durch den Abschaltlichtbogen
aus gasabgebenden Schaltraurüwandungen erzeugt
wird, bei dem mindestens ein Schaltkontakt nach der Kontakttrennung wenigstens an seinem kontaktgebenden Ende völlig ein-'5
gekapselt wird, insbesondere um einen Schalter. Um bei einem solchen Schalter heiße
Metalldämpfe und Metallteilchen aus der • Unterbrechungsstrecke fernzuhalten, macht
die Erfindung von der Möglichkeit der Kontakteinkapselung Gebrauch. Bei den bekannten
derart eingerichteten Schaltern handelt es sich nicht um Gasschalter der genannten Art,
so daß sie keinen Anhalt dafür geben können, wie man im vorliegenden Fall beim ,Bau eines
a5 Gasschalters vorgehen kann, um die bekannte Kontakteinkapselung zu bewirken und dabei
eine gute Löschgaserzeugung aus den gasabgebenden Wandungen durch den Lichtbogen
zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf dem Kontakt eine verschiebbare
Hülse angeordnet ist, die sich nach der Koiitakttrennung über das kontaktgebende
Ende des Kontaktes schiebt und mit dem offenen Ende gegen eine Wand gedrückt wird,
an der sie bei der weiteren Schaltbewegung gleitet.
Die Erfindung wird im folgenden- an Hand
der Zeichnung näher erläutert. Der dargestellte Schalter.ist in Fig. 1 im Längsschnitt
gezeichnet. Fig. 2 ist ein weiterer Schnitt durch den Schalter, und zwar nach der
Linie 2-2 der Fig. 1.
Der Schalter ist in einem Gehäuse 10 untergebracht, das aus irgendeinem geeigneten
Isoliermaterial bestehen kann, wobei sich sogar Sperrholz verwenden läßt. Das Gehäuse
ist mit einer Auskleidung 11 aus solchem Isolierstoff versehen, der unter der Einwirkung
der Lichtbogenhitze Lichtbogenlöschgas abgibt. Diese Auskleidung kann anorganische
Stoffe, wie Borsäure und Ammoniumalatm, enthalten oder aus organischen Stoffen, wie
Fiber oder Methylmetacrylat, gebildet sein. Der dargestellte Schalter enthält zwei feststehende
Kontakte 12 und 13, die an den Stromanschlußstücken 14 und 15 befestigt
sind, welche wiederum mittels Schrauben 16 am Gehäuse 10 angebracht sind. Er,besitzt
ferner einen beweglichen, horizontal angeordneten stiftförmigen Schaltkontakt, der mit
den festen Kontakten 12 und 13 zusammenwirkt, so daß im Ausschaltzustand zwei Unterbrechungsstrecken
vorhanden sind. Die festen Kontakte 12 und 13 sind mit Kontaktspitzen
' 12' und'13' aus lichtbogenfestem Metall versehen,
während der bewegliche Kontakt 17 in gleicher Weise Spitzen 17° und iyb aufweist..
Die Kontaktspitzen 12' und 13' der festen
Kontakte 12 und 13 sind mit leicht abgeschrägten Kontaktflächen versehen, die mit
entsprechend ausgebildeten Kontaktflächen der Kontaktspitzen 17s und ijb des Kontaktes
17 zusammenwirken, so daß im Einschaltzustand des Schalters eine gute Kontaktberührung
gewährleistet ist. Im Bedarf sf all können auch Federn zur Erzeugung des Kontaktdruckes
benutzt werden.
Die Schaltbewegung wird mittels der Platte 20 hervorgerufen. Sie besteht aus
Isolierstoff, und ist vertikal im Gehäuse 10 angeordnet, in dem sie in Führungsleisten 21
gehalten wird. Sie· ist durch Öffnungen 22 und 23 durch die. Gehäusewand hindurchgeführt
und bei 24 an einem nicht dargestellten Antrieb angeschlossen, der in irgendeiner bekannten
Weise ausgebildet sein und z. B. einen geeigneten Schaltmagneten und eine
Federanordnung enthalten kann.
Der Kontakt 17 ist in der Platte 20 befestigt. Er ist zu diesem Zweck in einem
Isolierrohr 25 untergebracht, welches durch eine Bohrung der Platte hindurchgeführt und
an ihr befestigt ist. Die Aufwärtsbewegung der Platte 20 bewirkt eine Trennung des Kontaktes
17 von den festen Kontakten 12 und 13, so daß die Stromverbindung zwischen den
Anschlüssen 14 und 15 unterbrochen wird.
Zum Einschalten wird die Platte 20 nach unten bewegt. " .
Um ein hohes Abschaltvermögen zu erhalten, sind auf den Enden des Kontaktes 17
zylindrische Hülsen 20a und 206 verschiebbar
angeordnet. Diese bestehen aus einem gasabgebenden Stoff, der ähnlich beschaffen ist
wie der der Kammerauskleidung 11. Die Hülsen 26** und-266 sind kurzer als die Enden
des Kontaktes Vj und stehen unter der Wirkung von Federn 2ja und 27*. Diese .sind in
Eindrehungen der Hülsen untergebracht und wirken so, daß die Hülsen die Enden des
Kontaktes 17 völlig einzuhüllen suchen. Die unteren Kanten der Hülsen laufen bei der
Abwärtsbewegung auf die schrägen Flächen 18' und 19' der Wandteile 18 und 19 auf,
welche mit der Auskleidung 11 eine Einheit bilden können. Dabei treten die Kontaktenden
17° und 17* des Kontaktes 17 aus den
Hülsen hervor. Die Hülsen werden durch die Teile 18 und 19 in der Einschaltstellung des
Schalters in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten, so daß sich die Kontaktspitzen 17"
und xyb und die Kontaktspitzen 12' und 13'
berühren können. Bei der Aufwärtsbewegung der Platte, die eine Stromunterbrechung zwischen
den Anschlüssen 14 und 15 bewirken soll, drücken die Federn 27« und 27s die Hülsen
26° und 2ÖÖ von der Platte, wegwärts und
gegen die Kammerauskleidung fr aus gasabgebendem Isolierstoff. Wenn dies stattfindet,
• ist 'der Kontakt 17 vollkommen in Kammern eingeschlossen, die durch die Hülsen 26s und
26& sowie durch die Auskleidung 11 gebildet
.werden, .und demzufolge von den Kontakten
12 und 13 isoliert.Die bei der Unterbrechung
entstehenden Lichtbogen werden gelöscht, während die Hülsen 26° und,206 auf der Auskleidung
11 gleiten. Es wird so eine sehr schnelle Unterbrechung bewirkt. Die Ausschaltstellungdes
Stromunterbrechers ist in Fig. ι mit unterbrochenen Linien eingezeichnet.
Damit die bei der Unterbrechung entstehenden Schaltgase' aus dem Gehäuse 10
entweichen können, -sind Austrittskanäle 28 und 29 neben den festen Kontakten 12 und
13 vorgesehen.
Der beschriebene Stromunterbrecher wirkt wie folgt: In der in Fig. 1 dargestellten Stellung
halten die Teile 18 und 19 der Auskleidung 11 die' Hülsen 26s und 26* gegen die
Wirkung ihrer Federn 17s und iyb fest, wobei
die Kontaktenden 17° und iyb des Kontaktes
17 an den Kontaktteilen 12' und 13' der festen
Kontakte 12 und 13 anliegen. Zum Ausschalten
wird die Platte 20 aufwärts bewegt und nimmt somit den an ihr befestigten bewegliehen
Kontakt-17 mit. Dadurch wird der Stromkreis unterbrochen, und .zwischen den
Kontaktteilen 12' und 17« sowie 13' und 17s
entstehen Lichtbögen.- Die weitere Aufwärtsbewegung der Platte 20 gestattet, da"ß sich
die Hülsen 26a und 26*' von der Platte 20
wegwärts zu der Gehäuseauskleidung bewegen. Durch die Lichtbogenhitze wird sowohl
aus der Auskleidung r 1 ,als auch aus den Hülsen 26a und 26* Löschgas erzeugt. Die Gleitbewegung
der Hülsen auf dem Kontakt 17 dauert so lange an, bis dieser die festen Kontakte 12 und 13 verlassen hat. · Danach gleiten sie auf der Auskleidung 11 und schließen
den beweglichen Kontakt völlig in einer zylindrisehen
Kammer aus gasabgebendem Isolierstoff ein. Aus 'der in Fig. 1 in unterbrochenen
Linien gezeichneten Ausschaltstellung ist diese Lage der Hülse ersichtlich. Die zwischen
,den Kontakten zur Vermeidung von Rückzündungen erforderliche Unterbrechungsstrecke ist hierbei nicht so. groß wie beji Unterbrechern,
bei denen die Kontakte nicht vollkommen voneinander isoliert sind. Dadurch läßt sich ein bedeutend gedrängterer· Aufbau
erzielen. Die Schaltgase entweichen durch die' Kanäle 28 und 29. '.."■-"
Claims (11)
1. Elektrischer Stromunterbrecher für hohe Spannungen mit Lichtbogenlöschung 6g
durch Löschgas, das durch den Absehaltlichtbogen aus gasabgebenden Schaltraumwandungen
erzeugt wird, bei dem mindestens ein Schaltkontakt nach der Kontakttrennung wenigstens an seinem kontakt- 7<>
gebenden Ende völlig eingekapselt wird, insbesondere Schalter, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Kontakt eine verschiebbare Hülse angeordnet ist, die sich
nach der Kontakttrennung über das Icontaktgebende
Ende des Kontaktes schiebt und mit dem offenen Ende gegen eine Wand gedrückt wird, an der sie bei der
weiteren Schaltbewegung gleitet.
2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(26" bzw. 26*) und die Wand (11) aus
unter der Lichtbogeneinwirkung gasabgebendeim Stoff bestehen bzw. mit einem
solchen Stoff ausgekleidet sind.
3. Stromunterbrecher" nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Schaltkontakt (17) quer zu seiner Bewegungsrichtung in einer rohrförmigen
Schaltkammer (10) angeordnet ist und mit einem in der Kammerwand sitzenden festen Kontakt (12 bzw. 13) zusammenwirkt,
wobei die auf dem beweglichen Kontakt (17) verschiebbar sitzende federnde Hülse (26° bzw. 266} durch eine
an der Kammerwand (11) vorgesehene Gleitbahn (18' bzw. 19/) in der Nähe des
festen Kontaktes (12 'bzw. 13) zurückgeschoben
wird, so daß er die'Kontaktspit.ze (i7a bzw. 17s) freigibt. " too
4. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche. Schaltkontakt (17) zwei feste Kontakte (12 und 13).überbrückt und in
einer senkrecht zu ihm stehenden Platte (20) gelagert ist, 'die als Antriebsglied
dient.
5. Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(20) die Kammer in zwei getrennte Räume unterteilt, von denen jeder eine Unterbrechungsstrecke
enthält.
6. Stromunterbrecher nach Anspruch 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (20) oben und unten aus der Kammer herausgeführt ist- und in seitlichen
Führungen (21) läuft.
7. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (10) allseitig bis auf Abzugs-■ kanäle (28 und 29) für die Schaltgase geschlossen
ist.
8. Stromunterbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskanäle
(28 und 29) neben den festen Kontakten (12 und 13) angeordnet sind.
9. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
kontaktgebenden Flächen sowohl des beweglichen (17) als auch des festen Kontaktes
(12 bzw. 13) abgeschrägt sind.
ro. Stromunterbrecher nach Anspruch ι bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakte (17, 12, 13) Spitzen (12', 13'
bzw. 17°, 176) aus gegen die Lichtbogeneinwirkung
besonders widerstandsfähigem Metall tragen.
11. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (10) rechtecldgen Querschnitt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US322908A US2277422A (en) | 1940-03-08 | 1940-03-08 | Electric circuit breaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE735701C true DE735701C (de) | 1943-05-31 |
Family
ID=23256965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL103569D Expired DE735701C (de) | 1940-03-08 | 1941-03-09 | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hohe Spannungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2277422A (de) |
DE (1) | DE735701C (de) |
GB (1) | GB544932A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3128361A (en) * | 1959-02-17 | 1964-04-07 | Siemens Ag | High current switch arrangement for quick break |
BE635001A (de) * | 1962-07-16 | |||
US3235696A (en) * | 1963-07-31 | 1966-02-15 | Mc Graw Edison Co | Load break disconnecting device with solid nonconducting arc suppression means |
US4841833A (en) * | 1982-08-03 | 1989-06-27 | Westinghouse Electric Corp. | Rotary switch for multiple shot electromagnetic launchers |
US4692577A (en) * | 1985-10-25 | 1987-09-08 | S&C Electric Company | Switch for a high-voltage interrupting module |
US20070208395A1 (en) * | 2005-10-05 | 2007-09-06 | Leclerc Norbert H | Phototherapy Device and Method of Providing Phototherapy to a Body Surface |
-
1940
- 1940-03-08 US US322908A patent/US2277422A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-03-09 DE DEL103569D patent/DE735701C/de not_active Expired
- 1941-03-10 GB GB3199/41A patent/GB544932A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2277422A (en) | 1942-03-24 |
GB544932A (en) | 1942-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60128176T2 (de) | Pol für einen strombegrenzenden Niederspannungsleistungsschalter und mit einem solchen Polausgerüsteter Leistungsschalter | |
DE2039240A1 (de) | Druckgasschalter,insbesondere mit Selbstbeblasung | |
DE102011089234B4 (de) | Lichtbogen-Löschvorrichtung und Schutzschaltgerät | |
DE2158749B2 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE735701C (de) | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hohe Spannungen | |
DE19809828C1 (de) | Vakuumleistungsschalter für Niederspannung | |
EP3428942A1 (de) | Gleichstrom-lichtbogenlöschvorrichtung und elektromechanisches gleichstrom-schaltgerät | |
DE1285594B (de) | Vorrichtung zum Loeschen von elektrischen Lichtboegen, insbesondere elektrischer Schalter | |
EP2631928A1 (de) | Permanentmagnetanordnung für eine Lichtbogentreiberanordnung und Schaltgerät | |
DE1079717B (de) | Elektrischer Leistungsschalter | |
DE102018113534B4 (de) | Hochspannungs- und Hochstromrelais | |
DE3412566C2 (de) | ||
DE1232644B (de) | Schaltgeraet mit einer eine Loeschblechanordnung enthaltenden Lichtbogenkammer | |
DE2339652A1 (de) | Loeschkammer fuer mittel- und hochspannungsschaltgeraete | |
DE1182323B (de) | Elektrischer Schalter mit einem zur Lichtbogenloeschung dienenden Kamin | |
DE102018108369A1 (de) | Lasttrennschalter und anordnung mit einem lasttrennschalter | |
DE2138438A1 (de) | U-foermiger eisenrueckschluss, der eine magnetische ausloesespule fuer leitungsschutzschalter umgibt | |
DE581343C (de) | Leistungsschalter | |
DE687295C (de) | Schalteinrichtung, bestehend aus einem oellosen Leistungsschalter und einem Trennschalter mit gemeinsamem Antrieb | |
DE547548C (de) | Elektrischer Schalter mit zwei in Gas angeordneten Unterbrechungsstellen | |
DE618978C (de) | OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden, nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen | |
DE2047521C3 (de) | Installations-Selbstschalter | |
DE3810977C2 (de) | Strombegrenzende Schalteinrichtung mit elektrodynamisch öffnenden Schaltstücken | |
DE697904C (de) | Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung in einer geschlossenen Huelle | |
EP0046824A2 (de) | Druckgasschalter |