DE644580C - Trennschalter mit Lichtbogenloescheinrichtung - Google Patents
Trennschalter mit LichtbogenloescheinrichtungInfo
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- DE644580C DE644580C DER92703D DER0092703D DE644580C DE 644580 C DE644580 C DE 644580C DE R92703 D DER92703 D DE R92703D DE R0092703 D DER0092703 D DE R0092703D DE 644580 C DE644580 C DE 644580C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
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- H01H33/08—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H2033/085—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using a flat arc chute, the width of arc chamber being only slightly greater then thickness of switch blade
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- H01H33/18—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Trennschalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung. Derartige
sogenannte Leistungstrennschalter sind an sich bekannt. Als Löscheinrichtung dient hierbei
eine Löschkammer am feststehenden Kontakt. Löschkammern sind jedoch nur brauchbar für
Schubtrennschalter, da sie eine axiale Schaltbewegung benötigen. Die bekannten Lichtbogenlöscheinrichtungen
eignen sich daher nicht für Messertrennschalter, bei denen die Schaltbewegung als Schwenkbe'wegung erfolgt.
In vielen Fällen sind aber Messertrennschalter nicht zu entbehren, sei es, daß die Betriebsstromstärken für Schubschalter zu hoch sind
oder daß die räumliche Disposition der Schaltanlage die Verwendung von Messertrennschaltern
erforderlich macht.
Die Erfindung hilft diesem Mangel dadurch ab, daß am feststehenden Kontakt eines
Messertrennschalters eine mit gasabgebenden Wandungen versehene schlitzförmige Kammer
als Zusatzeinrichtung derart angeordnet ist, daß der Lichtbogen bei der Ausschaltbewegung
des Trennmessers in die Schlitzräume hineingezogen wird. Hierdurch wird auch die
Verwendung von Messertrennschaltern mit schwenkbarer Schaltbewegung für die Zwecke
der Leistungstrennschalter ermöglicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für den vorliegenden Zweck eine schlitzförmige
Kammer mit gasabgebenden Wandungen besonders geeignet ist, da sie der baulichen Eigenart des Messertrennschalters
Rechnung trägt und zwischen den Wandungen einen Raum frei läßt, der bei der Schwenkung
des Trennmessers von diesem bestrichen werden kann. Der Lichtbogen wird dabei in
den Schlitz zwischen den. gasabgebenden Wandungen hineingezogen und dadurch zum Erlöschen
gebracht.
Es sind Lichtbogenlöscheinrichtungen an sich bekannt, bei denen der Lichtbogen durch
eine axial bewegte Elektrode in eine Röhre mit gasabgebenden Wandungen gezogen wird.
Auch hier findet wie bei den bekannten Leistungstrennschaltern nur eine Schubbewegung
statt. Demgegenüber ist neu die Anwendung dieses Löschprinzips bei Messertrennschaltern
auf Grund der neuen Erkenntnis, daß sich dieses Prinzip für Messertrennschalter mit Schwenkbewegung des Schaltmessers
eignet.
Um eine gute Löschwirkung zu erzielen, ist es erforderlich, daß die gasabgebenden Wandungen
der Löscheinrichtung, die aus Hartgummi, Fiber, Holz oder ähnlichen Stoffen bestehen, in möglichst innige Berührung mit
dem Lichtbogen kommen. Zu diesem Zweck beträgt der Abstand der Wandungen, in die
der Lichtbogen hineingezogen wird, je nach dem Wandungsmaterial und der Form des
Schaltraumes höchstens 1 bis 5 mm.
Bei Erhöhung der Anforderungen bezüglich der Schaltleistung der Zusatzeinrichtung können
auch Maßnahmen vorgesehen werden, die eine nachträgliche elastische oder starre Verengung
der Lichtbogenbahn bewirken. Es können, wie es an sich schon vorgeschlagen worden ist, besondere Isolierteile in den
Schaltraum eingeführt werden, die starr oder
elastisch mit dem bewegten Schaltstück verbunden sind. Eine besonders günstige Anordnung
wird dann erhalten, wenn das Isolier.·^?
stück derart in Aussparungen der Kammer.1 wandungen eingreift, daß eine Ausbreitung
des Lichtbogens in Richtung zur Drehachse des Trennmessers verhindert wird.
Durch die Verwendung von Magnetfeldern gelingt es bei geeigneter Formgebung, die
ίο Lichtbogenlänge größer zu machen als den
Schaltstückweg, indem der Lichtbogen vom Magnetfeld zu einer Schleife gelängt wird.
Diese Schleife kann in die engen Räume der Zusatzeinrichtung getrieben werden, so daß
durch das Magnetfeld eine bedeutende Längung und · Einzwängung des Lichtbogens unter Gasabgabe der Wandungen erzielt wird.
Hierzu wird in der Regel ein von dem zu unterbrechenden Strom gespeister Elektromagnet
verwendet. Es ist auch möglich, fremd erregte Magnete, insbesondere permanente Magnete, zu verwenden. Bei einem
Dauermagneten wird der Lichtbogen zu einer Querschwingung gezwungen, so daß der Lichtbogen
stets an neue Wandungsteile geführt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 und 2 zeigen zwei Ansichten eines Messertrennschalters mit dem Schwenktrennmesser
2 und dem feststehenden Gegenkontakt 1, der mit einer Zusatzeinrichtung
zur Leistungsunterbrechung versehen ist. Zu diesem Zweck wird das Schaltmesser 2
in einem Spalt 14 zwischen gasabgebenden Wandungen 26 gezogen. Um eine innigere
Berührung des Bogens mit diesen Wandungen zu erreichen und den Bogen gleichzeitig zu
längen, ist eine Blasspule 4 vorgesehen, die im Einschaltzustand kurzgeschlossen ist und
erst wirksam wird, wenn sich das Schaltmesser 2 vom Endkontakt 5 trennt. Die Eisenteile 6 und 11 konzentrieren den magnetischen
Fluß auf den Spalt 14 und die Taschen 12 derart, daß der Fluß den Lichtbogen
in die taschenartigen Spalten 12 treibt. Die Rippe 13 unterstützt die weitergehende
Längung des Lichtbogens. Es können statt einer Rippe 13 auch mehrere Rippen angewandt
werden. Die Taschen 12 sind vorteilhafterweise
noch enger als der Schaltraum 14, so daß der Lichtbogen in innige Berührung
mit den Wandungen 26 gelangt. Die Taschen 12 können auch Öffnungen aufweisen, durch
die die sich bildenden Gase entweichen können. Dieser Gasstrom würde dann in gleicher
Richtung wie das magnetische Feld den Lichtbogen beeinflussen.
In den Abb. 3 bis 5 ist eine verbesserte Anordnung dargestellt, bei welcher die Beblasung
des Lichtbogens günstiger ist als bei Abb. ι und 2, da das Gas nicht dauernd abströmen
kann, sondern schlagartig zu strömen "^beginnt, nachdem der Lichtbogen die gewünschte
Länge erreicht hat. Diese Ausfüfirung kann mit Vorteil zusammen mit
den in Abb. 1 und 2 dargestellten Maßnahmen angewandt werden. Abb. 4 ist ein Schnitt
nach der Linie A-A der Abb. 3. Am Schaltstück 2, dessen Ende den Schaltraum 14 mögliehst
ausfüllt, ist ein Isolierkörper 18 befestigt, der durch einen Winkelstützcr 19 versteift
ist. Er hat die Form eines Kreisbogens um den Drehpunkt des Schaltstückes 2 und ■
gleitet in den entsprechend geformten Rillen 16 in den Wandungen 26 des Schaltraumes.
Er deckt dadurch den Schlitz 14 ab, durch den das Schaltstück in den Schaltraum eindringt.
Es entsteht also der Lichtbogen in einem allseitig möglichst dicht abgeschlossenen
Raum. Darin werden zunächst aus den Wandungen Gase gebildet und auf hohen
Druck gebracht. Die Löschblasung kann sowohl am festen als auch am beweglichen Lichtbogenfußpunkt erfolgen und läßt sich
durch die Bemessung der Längen der Isolierwandungen 26 bzw. 18 regeln.
Abb. 5 zeigt den für die Löschung günstigsten Fall, bei dem beide Fußpunkte gleichzeitig
durch die Gasstrahlen 20 und 21 beblasen werden. Es ist auch möglich, das
Isolierstück 18 durch einen besonderen Antrieb oder durch Federn zu bewegen. Dann
kann bei der Blasung sofort eine Lufttrennstrecke geschaffen werden. Das Isolierstück
kann ferner in den Schaltraum 14 selbst hineinragen und ihn auf ein bestimmtes gewünschtes
Maß verengen.
Eine andere Ausführungsform der Lichtbogenlöscheinrichtung für Messertrennschalter
zeigt Abb. 6. Das Schaltstück 2 bewegt sich in dem Spalt 14, der auch mit besonderen
lichtbogenlöschenden Vorrichtungen, z. B. entsprechend Abb. i, ausgestattet sein kann, in
die gestrichelte Endlage 24. Gleichzeitig bewegt sich ein Isolierstück 22, das z. B., wie
dargestellt, mit der Antriebswelle 29 des Schalters starr verbunden sein kann, in die
gestrichelte Endlage 23. Die Lichtbogenbahn wird zwischen der Schaltraum wandung 26 und
dem Isolierstück beliebig verengt. Es kann günstig sein, die dargestellte Kupplung zwischen
dem Schaltstück 2 und dem Isolierstück 22 nur für die Einschaltbewegung zu benutzen.
Bei der Ausschaltbewegung wird dann das Isolierstück 22 durch Federn angetrieben,
die es in seine Endlage bringen, bevor das Schaltstück seine Endlage erreicht hat. Diese Bewegung setzt ein, sobald das
Schaltstück sie freigibt. iao
Die Abb. 7 und 8 zeigen einen offenen Schaltraum 14, der durch zwei Isolierplatten
20 gebildet wird, die mit den Kontaktbacken des festen Kontaktes ι starr verbunden sein
können und durch eine gemeinsame Feder 33 an das Schaltmesser angepreßt werden.
Auch hier besteht die Möglichkeit, ähnlich Abb. ι den Schaltraum von drei Seiten abzuschließen sowie die magnetische Beeinflussung zu verwenden. Bei Verwendung geeigneten (nicht gehärteten, sondern nur hart gezogenen) Eisens kann die Feder 33 für die Herstellung des magnetischen Kreises benutzt werden. Wenn das Schaltmesser in die Ausschaltstellung gelangt, wird der Spalt 14 zwischen den Wänden 26 sehr eng.
Auch hier besteht die Möglichkeit, ähnlich Abb. ι den Schaltraum von drei Seiten abzuschließen sowie die magnetische Beeinflussung zu verwenden. Bei Verwendung geeigneten (nicht gehärteten, sondern nur hart gezogenen) Eisens kann die Feder 33 für die Herstellung des magnetischen Kreises benutzt werden. Wenn das Schaltmesser in die Ausschaltstellung gelangt, wird der Spalt 14 zwischen den Wänden 26 sehr eng.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Trennschalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden Kontakt eines Messertrennschalters eine mit gasabgebenden Wandungen versehene schlitzförmige Kammer als Zusatzeinrichtung derart angeordnet ist, daß der Lichtbogen bei der Ausschaltbewegung des Trennmessers in die Schlitzräume hineingezogen wird.
- 2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Vorrichtung vorgesehen ist, die den Lichtbogen in innige Berührung mit den gasabgebenden Wandungen bringt.
- 3. Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkammer mit Taschen versehen ist, in die der Lichtbogen hineingetrieben wird.
- 4. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Trennmesser (2) befestigtes Isolierstück (18) derart in Aussparungen (16) der Kammerwandungen (26) eingreift, daß eine Ausbreitung des Lichtbogens in Riehtung zur Drehachse des Trennmessers verhindert ist (Abb. 3 bis 5).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER92703D DE644580C (de) | 1935-02-23 | 1935-02-23 | Trennschalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
DER93953D DE706064C (de) | 1935-02-23 | 1935-08-08 | Elektrischer Gasschalter |
DER94071D DE662342C (de) | 1935-02-23 | 1935-08-24 | Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen |
DEST2819D DE905997C (de) | 1935-02-23 | 1935-09-14 | Gasschalter |
DER94249D DE661912C (de) | 1935-02-23 | 1935-09-19 | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Gas |
DER94415D DE675545C (de) | 1935-02-23 | 1935-10-06 | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas |
FR46943D FR46943E (fr) | 1935-02-23 | 1935-12-18 | Perfectionnements apportés aux interrupteurs de courant électrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER92703D DE644580C (de) | 1935-02-23 | 1935-02-23 | Trennschalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644580C true DE644580C (de) | 1937-05-08 |
Family
ID=7418821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER92703D Expired DE644580C (de) | 1935-02-23 | 1935-02-23 | Trennschalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644580C (de) |
FR (1) | FR46943E (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1935
- 1935-02-23 DE DER92703D patent/DE644580C/de not_active Expired
- 1935-12-18 FR FR46943D patent/FR46943E/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR46943E (fr) | 1936-11-07 |
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