DE742308C - Elektrischer Schalter mit Beblasung des Lichtbogens durch ein Druckmittel - Google Patents
Elektrischer Schalter mit Beblasung des Lichtbogens durch ein DruckmittelInfo
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- DE742308C DE742308C DEA83361D DEA0083361D DE742308C DE 742308 C DE742308 C DE 742308C DE A83361 D DEA83361 D DE A83361D DE A0083361 D DEA0083361 D DE A0083361D DE 742308 C DE742308 C DE 742308C
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
- H01H33/7023—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle
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Description
- Elektrischer Schalter mit Beblasung des Lichtbogens durch ein Druckmittel Es sind Schubschalter mit Behlasung des Lichtbogens durch ein Druckmittel bekannt, bei denen sowohl Funkenziehkontakte als auch Hauptkontakte vorgesehen sind und der bewegliche Funkenziehkontakt von einem rohrförmigen beweglichen Hauptkontakt umgeben wird. Dieser bewegliche Hauptkontakt trägt dabei an seinem Ende außer dem beweglichen Funkenziehkontakt noch eine diesen umgebende Isolierdiise. Dadurch, daß die Isolierdüse bei dieser Anordnung an der Bewegung der Kontakte teilnimmt, wird das Gewicht der bewegten Teile erhöht und ihre Geschwindigkeit vermindert, was wiederum zur Folge hat, daß der Lichtbogen bei der Abschaltung nicht genügend schnell in die Länge gezogen und deshalb seine Löschung durch die Beblasung erschwert wird. Es ist zwar auch eine Schalter dieser Art bekannt, bei dem die Isolierdüse feststeht. Die Isolierdüse ist bei diesem Schalter in Form eines den festen Kontakt umgebenden Ringkanals angeordnet, woraus sich der Nachteil ergibt, daß der bewegliche Hauptkontakt sich bei der Ausschaltbewegung an der Düsenmündung vorbeibewegt und die austretende Blasströmung :behindert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei den Schaltern einer Größenreihe mit zunehmender Nennstromstärke und zunehmenden Abmessungen der Kontakte zwangsläufig auch jeweils die Abmessungen der Düse vergrößert werden müssen, wodurch die Wirksamkeit der Bebl'asung verschlechtert und die praktische Herstellung dieser Bauart erheblich kompliziert und verteuert wird.
- Diese Nachteile «-erden gemäß der Erfindung vermieden, indem bei einem Druckgasschalter; bei dem der feste Funkenziehkontakt im Innern einer feststehenden Isolierblasdüse angeordnet ist, während der bewegliche Funkenziehkontakt vom, einen rohrförmigen beiveglichen Hauptkontakt umgeben wild, die Anordnung so getroffen ist, daß der rohrförinige Hauptkontakt in der Einschaltstellung die Düse umgibt und sich gegen feste Gegenkontakte anlegt.
- Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Fig. i zeigt, teils in Ansicht, teils im Schnitt, in eingerückter Stellung einen Schalter mit einem an einer Feder angebrachten festen Funkenziehkontakt.
- Fig.2 zeigt die gleiche Vorrichtung wie Fig. i im Zustand der Ausschaltung.
- Fig.3 zeigt eine Abart der Anordnung nach Fig. i, bei der der bewegliche Funkenziehkontakt an einer Feder angebracht ist.
- Fig. 4. zeigt die gleiche Anordnung im Zustand der Ausschaltung.
- Fig. 5 zeigt, teils in. Ansicht, teils iin Schnitt, im eingerückten Zustande einen Schalter nach der Erfindung, bei welchem sowohl der bewegliche als auch der feste Funkenziehkontakt an einer Feder angebracht ist.
- Wie Fig. i zeigt, ist der feste Teil des Schalters an einem hohlen Isolator i angebracht, durch den das zum Anblasen des Lichtbogens dienende Mittel, z. B. Druckluft, dem Schalter zuströmt. Der feste Kontakt besitzt einen Funkenzieh#kontakt 2, der ungefähr in der Achse einer Düse 3 mit konvergierenden Wandungen 4. angeordnet ist, wobei der Funkenziehkontakt, vorzugsweise während derAnblasung des Abreißlichtbogens, seine Stirnfläche im Breiche dieser konvergierenden Wandungen hat, so daß der Lichtbogen im Zeitpunkt der Blasung die günstigsten Löschbedingungen zeigt. Hierbei sind die festen Hauptkontakte, die aus mit Federn versehenen Schleifklötzen 5 bestehen, außerhalb der Düse angeordnet. Der bewegliche Kontakt besitzt einen Funkenzieher 6 und ein Rohr 7 bzw. einen Hauptkontakt 7, der den Funkenzieher umschließt und beim Einrücken des Schalters unter die Schleifklötze 5 um die Düse 3 herum gelangt.
- Da es wichtig ist, daß die Kontakte eine nur geringe elektrodynamische Anziehung aufweisen, insbesondere bei Schaltern mit erhöhter Abschaltleistung, kann man, wie Fig. i und 2 zeigen, den festen Funkenziehkontakt in Form eines Fingers :2 ausbilden, der unter Wirkung einer starken Feder 8 steht, die beim Einrücken einen starken: Anfangsdruck auf ihn ausübt; beim Ausrücken (Fig.2) hat diese Feder den Vorteil, daß sie den Finger 7 in die für die Blasung günstigste Stellung führt. Außerdem gestattet diese Anordnung, das Rohr 7 von deil Gleitkontakten 5 freizugeben, bevor sich die Furikenzieher 2 und 6 trennen.
- Statt den festen Funkenzieher an einer Feder =anzuordnen, kann man gemäß Fig.3 und q. die gleiche Anordnung für den beweglichen Funkenzieher 6 treffen. Bei dieser Anordnung kann sich der Funkenzieher 6 in Richtung der Achse des beweglichen RohrkOntaktes 7 und im Innern desselben unter Wirkung der Feder g um ein erhebliches Stück verstellen; diese Feder ist einerseits am Boden io des beweglichen Rohrs und andererseits an dem Stück i i befestigt, welches bei der Ausschaltlage des Schalters im Rohr bis zu einem Anschlag 12 gleitet. Der Strom wird dem Rohr 7 durch die Gleitkontakte 13 zugeführt, und eine metallische Lamelle 14 kann zur elektrischen Verbindung zwischen diesem Rohr und dem beweglichen Funkenzieher 6 dienen. Die Feder g wird zusammengedrückt, wenn der Schalter eingerückt wird (Fig.3), und entspannt sich während des Ausrückens (Fig. 4).
- Eine andere Ausführungsart, die sich dazu eignet, den elektrodynamischen Anziehungswirkungen an den Kontakten entgegenzuarbeiten, ist in Fig. 5 dargestellt und besteht in einer Kombination der beiden: vorher beschriebenen Ausführungsarten. Der feste Funkenzieher 2 ist an einer Feder 8, und der bewegliche Funkenzieher ist an einer Feder g angebracht. Man kann auf diese Art die Stärke der Feder 8 und den Weg des Funkenziehers 2 vermindern.
- Eine Abänderung der beschriebenen Ausführungsformen könnte -darin bestehen, daß man die Feder oder .die Federn durch eine oder mehrere elektromagnetische oder elektrodynamische Vorrichtungen ersetzt, die die Kompensierung der elektrodynamischen Anziehungskräfte zu bewirken hätten.
- Bei den verschiedenen Anordnungen hat der den beweglichen Funkenziehkontakt umgebende bewegliche Hauptkontakt die Form eines Rohres. Dieses Rohr kann volle Wandungen haben oder auch mit Aussparungen versehen sein, um sein Gewicht zu erleichtern und um sich jeder Form der Düse 3 anzupassen; beispielsweise kann es aus zwei parallelen Lamellen bestehen, die als Führung und Leiter dienen, wobei diese beiden Lamellen auf der Seite des festen Kontaktes in einem Ring enden, der bei eingerückter Stellung des Schalters die Blasdüse umgibt und sich an den Schleifkontakten 5 verstellt. Diese Schleifkontakte -werden im allgemeinen so angeordnet sein, daß sie den röhrenförmigen oder ringförmigen beweglichen Kontakt 7 am Ende der Einrückung von außen berühren; man kann aber auch ohne technische Schwierigkeit eine Anordnung wählen, bei welcher die Schleifkontakte 5, obwohl sie außerhalb der Blasdüse 3 verbleiben, sich am Ende des Einrückweges gegen die Innenfläche des rohrförmigen Kontaktes 7 anlegen.
- Die Erfindung ist hauptsächlich in ihrer Anwendung auf Druckluftschalter beschrieben, bei welchen der feste ü`unkenzieher unter Berücksichtigung der günstigsten Bedingungen für das Anblasen des Lichtbogens im Zeitpunkt der Stromunterbrechung angeordnet ist. Natürlich kann die Erfindung auch mit einer Blasdüse beliebiger Form angewendet werden-, wobei der feste Funkenziehkontakt jede gewünschte Lage gegenüber dieser Düse einnimmt. Die Erfindung ist ebensogut anwendbar für Schalter, bei denen der Lichtbogen durch ein anderes Druckgas als Luft oder auch durch unter Druck, befindliches'C)1 angeblasen wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter mit Beblasung des Lichtbogens durch ein Druckmittel, bei dem der feste Funkenziehkontakt im Innern einer feststehenden Isolierblasdüse angeordnet ist, während der bewegliche Funkenziehkontakt von einem rohrförmigen beweglichen Hauptkontakt umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hauptkontakt in der Einschaltstellung die Düse umgibt und sich gegen feste Gegenkontakte anlegt.
- 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gegenkontakte derart angeordnet sind, daß sich der rohrförmige Hauptkontakt in der Einschaltstellung zwischen die festen Gegenkontakte und die Düse schiebt.
- 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Gegenkontakte derart angeordnet sind, daß sie sich von innen an den rohrförmigen Haupfkontakt anlegen. q..
- Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Funkenziehkontakt mit dem rohrförmigen Kontakt elastisch durch eine Feder verbunden ist, die gegen den Blasstrom durch einen als Schirm wirkenden Kolben geschützt wird und zwischen dem beweglichen Funkenziehkontakt und dem rohrförmigen Kontakt die bei der Ein- und Ausschaltung erforderlichen Relativverschiebungen zuläßt.
- 5. Schalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des rohrförmigen Hauptkontaktes ausgenommen sind.
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