DE647238C - Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel - Google Patents

Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel

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DE647238C DEB159890D DEB0159890D DE647238C DE 647238 C DE647238 C DE 647238C DE B159890 D DEB159890 D DE B159890D DE B0159890 D DEB0159890 D DE B0159890D DE 647238 C DE647238 C DE 647238C
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Description

Bei einem elektrischen Stromunterbrecher mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel, bei dem die Kontakte während der Lichtbogenlöschung einen bestimmten Abstand voneinander haben und von dem Löschmittel bespült werden, ist es schon bekannt, mit dem bewegten Kontakt eine Hilfselektrode leitend zu verbinden, die den Unterbrechungslichtbogen übernimmt und ihn bis zu seiner Löschung trägt.
Auf derartige Stromunterbrecher bezieht sich die Erfindung. Sie besteht darin, daß die endgültige Unterbrechung des Stromkreises noch nicht beim Abgleiten des beweglichen Kontaktes von jenem Hilfskontakt erfolgt, sondern erst beim Abgleiten des beweglichen Kontaktes von einem weiteren Kontakt, der mit dem Hilfskontakt leitend verbunden und von ihm, und damit auch vom festen Gegenkontakt, so weit entfernt ist, daß ein Zurückspringen des Lichtbogens auf den Gegenkontakt ausgeschlossen. ist. Hierbei wird dann der bewegliche Kontakt gleichförmig bis in seine Endstellung bewegt. Dennoch aber tritt hinsichtlich der Verlängerung des Lichtbogens eine Pause ein, deren Dauer von der Entfernung des zusätzlichen Kontaktes vom Hilfskontakt oder Gegenkontakt bestimmt wird.
Hierdurch werden nachstehende Vorteile erreicht:
Es ist bekanntlich wichtig, ein Indielängeziehen des Lichtbogens möglichst zu vermeiden, ihn vielmehr ohne Verlängerung bestehen zu lassen, bis die Stromkurve durch Null geht, so daß er verlischt.
Die Erfindung erreicht das, ohne daß in der gleichmäßigen Bewegung der beweglichen Elektrode eine Pause eintreten müßte, und stellt zugleich sicher, daß nach dem Löschen des Lichtbogens der Abstand der Elektroden voneinander so groß ist, daß ein Zurückspringen nicht eintreten kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In den Zeichnungen sind eine Anzahl von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι bis 3 sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, Fig. 4 zeigt die Gestalt einer magnetischen Platte für den Schalter nach Fig. 3, Fig. S und 6 sind abgeänderte Ausführungsbeispiele, Fig. 7 zeigt eine besondere Bauart für einen Kolben zur Hervorbringung des Blasstromes, und Fig. 8 und 9 stellen weitere Ausführungsformen dar.
Bei dem Unterbrecher nach Fig. 1 wird die feste Elektrode durch ein Gehäuse 10 dargestellt, das einen nach außen sich trichter-
förmig erweiternden Auslaßstutzen ii und einen zylindrischen Teil io" umfaßt. In diesem Behälter ioif ist ein Einsatz 13 aus Isoliermaterial vorgesehen, der einen mittleren 5' Ring 14 hat. Dieser trägt einen aus leitendem Material hergestellten gespaltenen Ring 15, der die zusätzliche Elektrode darstellt und an dem isolierenden Träger mit Hilfe von Schrauben 16 befestigt ist. Nach unten ragt von dem leitenden Ring 15 eine Feder nebst Stromleitung 17, die mit einem Bürstenkontakt iS versehen ist. Dieser Kontakt liegt an der beweglichen stangenförmigen Elektrode 19 an und steht mit ihr in Kontakt gebender Verbindung. Die Elektrode 19 gleitet unter Belassung eines Abstandes in dem Ring 15 und stellt in der Schlußstellung des Unterbrechers den Kontakt mit der Wandung der Auslaßöffnung des Behälters 10 her. eo wodurch der Auslaßtrichter abgeschlossen ist. Dieser Unterbrecher wirkt wie folgt: Bei Abwärtsbewegung der stabförmigen Elektrode 19 entsteht ein Lichtbogen zwischen dem als fester Kontakt wirkenden Gehäuse 10 und der Spitze der stabförmigen Elektrode 19. Wenn diese Elektrode bei ihrer Fortbewegung mit der Spitze in dem Ring 15 verschwindet, so geht die Lichtbogenwurzel auf diesen Ring über, während sich die Elektrode 19 weiter nach abwärts bewegt. Hierbei bleibt sie aber in leitender Verbindung mit der Bürste 18 und damit auch mit dem Ring 15. So entsteht tatsächlich eine Pause in der Vergrößerung des Elektrodenabstandes, obgleich die Elektrode 19 selbst sich gleichmäßig fortbewegt. Während dieses Teiles des Unterbrechungsvorganges wird durch das Rohr 20 ein Gas-, Dampf- oder Flüssigkeitsstrom unter Druck in den Behälter io" eingeblasen, der durch den Hals 10 des Gefäßes und den sich erweiternden Trichter 11 austritt. Dieser Blasstrom unterbricht den Lichtbogen in dem Augenblick, in dem nach dem Eintritt der Spitze der Elektrode 19 in den Ring 15 der Strom durch Null geht. Der Abstand zwischen dem Ring 15 und der Bürste 18 ist wenigstens so groß, daß vor Erreichung der Endstellung der Elektrode 19 mindestens eine Periode des zu unterbrechenden Stromes, auch wenn man ganz unsymmetrische Wellen infolge Kurzschlusses ins Auge faßt, abgelaufen ist. So muß also, bevor die Spitze den Bürstenkontakt 18 verläßt, wenigstens einmal der Strom durch Null gegangen und demnach der Lichtbogen gelöscht worden sein. Gleitet dann die Elektrode 19 von dem Kontakt 18 ab, so ist der Strom schon unterbrochen und bleibt endgültig unterbrochen, ohne daß der Lichtbogen, wenn die Elektrode aus dem Kontaktbehälter 10" ausgetreten ist, zurückspringen könnte. Dann kann also auch der Blasstroni unterbrochen werden. Ist nur mit symmetrischem Verlauf der Stromkurve zu rechnen, so kann der Abstand zwischen dem Ring 15 und der Bürste 18 vermindert werden, so daß er schon während des Ablaufs einer halben Periode von der Elektrode 19 durchmessen wird.
Der Ring 15 der Fig. 1 kann aus Sektoren mit einem Zentriwinkel von 900 oder noch weniger bestehen, mit isolierenden Segmenten dazwischen.
In der abgeänderten Ausführuugsfonn der Fig. 2 wird die Pause in der Bildung des endgültigen Elektrodenabstandes mit Hilfe einer in Schwebestellung befindlichen Elektrode 21 erreicht, die als zusätzliche Elektrode dient. Diese stabförmige Elektrode ist mit einem Flansch 22 versehen, der auf Bolzen 23 an einem Einsatz 24 aus Isoliermasse gleiten kann. Der Einsatz ist durch einen Schraubring 25 im Kontaktbehälter ι o« befestigt. Die Elektrode 21 wird durch Federn 26 nach abwärts gedrückt. Sie trägt an ihrem unteren Ende einen Satz von Bürsten 27, die durch Federn 28 gegen die bewegliche Elektrode 29 gepreßt werden. Eine geeignete, unter Druck stehende Löschflüssigkeit für den Lichtbogen kanu durch ein Rohr 20 in den Behälter eintreten. Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die bewegliche Elektrode 29 sich nach abwärts bewegt, so wird durch den Druck der Federn 26 auf den Flansch 22 die zusätzliche Elektrode 21 aus der Halsöffnung des Behälters 10 zurückgezogen, so daß ein Lichtbogen entsteht. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Elektrode 29 bleibt die Zusatzelektrode 21 stehen, verbleibt aber in elektrischer Verbindung mit der Elektrode 29, durch Vermittlung der Bürsten 2"j. Schließlich wird die Elektrode 29 von den Bürsten 27 abgezogen, und in diesem Augenblick ist der Lichtbogen durch den Druckrlüssigkeitsstiom, der über die lichtbogenbildenden Oberflächen der Elektrode 21 und des Halsteiles des Gehäuses 10 hinwegfließt, ausgelöscht.
In beiden Ausführungsformen (Fig. 1 und 2) tritt die bewegliche Elektrode bei ihrer Abwärtsbewegung durch eine öffnung in der zusätzlichen Elektrode hindurch. Wenn in diesem Stadium der Lichtbogenstrom stark genug ist, um mit dem Lichtbogen die öffnung auszufüllen, so wird der letztere von der beweglichen Lichtbogenelektrode auf die zusätzliche Elektrode übertragen. Er wird also im Scheitel der Stromwelle von selbst kurzgehalten, kann sich aber, wenn die Elektrode ihre Bewegung fortsetzt und der iao Strom sich Null nähert, allmählich verlängern. Die Kurzhaltung des Lichtbogens bei
großen Stromstärken hat den Vorteil, daß der Lichtbogen die minimale Länge hat, wenn der Strom ein Maximum ist und demnach die Menge der wegzuführenden heißen Lichtbogengase vermindert wird. Die Verlängerung des Bogens in der Nähe des Nullpunktes kann von gewissem Vorteil bei Druckgasschaltern sein. Bei Verwendung von Öl aber ist es meistens von großer Wichtigkeit, eine
ίο Verlängerung des Lichtbogens zu verhindern, selbst bei kleinen Stromstärken, weil andererseits die Kühlwirkung nahe dem Nullstrom so groß wird, daß der Strom herabgedrückt wird und Überspannungen entstehen. In solchen Fällen ist es besonders wünschenswert, ein magnetisches Kreuzfeld zu verwenden, das wie eine Barriere den Lichtbogen gegen die Wandung der zusätzlichen Elektrode treibt oder ein Gitter o.dgl. im Lichtbogenpfad dicht an der Stelle, wo der Bogen entsteht, anzuordnen, um eine Verlängerung des Lichtbogens auch bei kleinen Stromstärken zu verhindern. Solch ein Gitter könnte beispielsweise bei einem Unterbrecher nach Fig. ι in der trichterförmigen Erweiterung 11 der Auslaßöffnung angebracht werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 3, die die vorerwähnte magnetische Barriere erkennen läßt, bewegt sich eine Elektrode 19 durch den Ring 15, der die zusätzliche Elektrode wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 darstellt, und eine Kontaktbürste 18, die an den Ring 15 angeschlossen ist und durch eine Feder 17 gegen die Elektrode 19 gepreßt wird, hält die Verbindung mit dieser aufrecht. Die feste Elektrode wird durch einen Doppelkonus 37 gebildet, der in die obere Wand des Gehäuses eingeschraubt ist. Die bewegliche Elektrode 19 ist zweckmäßig bei 38 gespalten, um einen sicheren Kontakt mit der festen Elektrode herzustellen.
Die Elektrode 37 und der Ring 15, der wieder in Segmente zerlegt sein kann, haben beide eine Umfangsnut, in die ein Bündel von dünnen Weicheisenplatten 38« eingesetzt ist. Die Gestalt der Platten ist aus Fig. 4 zu entnehmen. Wenn die Elektrode 19 aus der Gegenelektrode 37 herausgezogen wird, bildet sich ein Lichtbogen, und das von dem Weicheisenplattenbündel gebildete elektromagnetische Feld wirkt jeder Tendenz des Lichtbogens, sich nach aufwärts in die Öffnung der festen Elektrode 37 hinein oder nach abwärts in die Durchbohrung des Ringes 15 zu erstrecken, entgegen. Vielmehr drückt das magnetische Feld den Lichtbogen an die Wandungen des Gaskanals an. Die Eisenplatten sind zweckmäßig voneinander und von dem Metall der Elektroden isoliert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen mehr schematisch einige Ausführungsformen der Erfindung. In der Praxis können zwei oder mehr der hier zum Ausdruck .; gelangten " Konstruktionsgedanken in einem einzigen ,Unterbrecher miteinander kombiniert werden. Eine Ausführungsform, bei der das geschehen ist, zeigt Fig. 5. Hier trägt das Gehäuse 10 eine feste Elektrode, die von einem radial gespalteten Ring 39 gebildet wird. Die Segmente dieses Ringes werden durch einen sie umgebenden Federring 40 nach innen gedruckt und sind jede für sich durch federnde Bügel 41 an die Deckelplatte 42 des Schaltergehäuses angeschlossen. Die entstehenden Lichtbogengase können durch den Trichter 43 nach außen in die Atmosphäre oder einen nicht dargestellten Behälter entweichen. Die Vervollständigung des Stromkreises geschieht durch eine Leitung 42/, könnte aber auch durch eine axiale Zuleitung in Verbindung mit einem Flüssigkeitseinlaß rohr nebst Träger erfolgen. Die bewegliche Elektrode 44 steht in Kontakt mit der festen Elektrode 39 und ist geführt in der Bohrung einer zusätzlichen Elektrode 45, die die Form eines flachen Ringes in kurzem Abstand unter dem festen Kontakt hat. Der Ring 45 wird getragen von einem Konus 46 mit einem Einbau 47, der seinerseits Bürsten 48 trägt, die ebenso wie die Kontaktbürste 18 in Fig. 1 wirkt. In den unteren Teil des Konus 46 ist ein Kühlgitter 49 eingesetzt, das aus einem spiralig aufgewickelten Metallband besteht. Die Unterseite des Kontaktes 39 und die Oberseite des Konus 46 stellen flache Flächen dar, die wieder in Segmente zerlegt und mit isolierenden Zwischenstegen ausgerüstet sind. Die Wirkungsweise ist folgende:
Sobald die Spitze der Elektrode 44 den Kontakt 39 verläßt, bildet sich ein Lichtbogen, der auf die Oberfläche der Zusatzelektrode 45 übertragen wird, sobald die Elektrodenspitze in die Bohrung eintaucht. In diesem Zustand muß! der Strom, wenn er zum Lichtbogen gelangt, nach einwärts gegen die Elektrodenachse hin fließen, während er beim Austritt aus dem Lichtbogen nach auswärts, weg von der Achse, fließen muß. Das Ergebnis ist, daß eine elektromagnetische Kraft erzeugt wird, die radial und einwärts auf den Lichtbogen wirkt, so daß er auf die Mitte der beiden Elektrodenflächen hin gedrängt wird. Weiter führen die beiden einander zugewendeten Flächen die Löschflüssigkeit radial nach einwärts, so daß die Oberflächen ständig von einem sich schnell bewegenden Flüssigkeitsstrom bespült werden und der Lichtbogen gelöscht wird. Wenn die Elektrode 44 auf ihrer Abwärtsbewegung den Ring 45 verläßt, so beginnt die Flüssigkeit nach abwärts in den Konus 46 hinein zu fließen, und die Löschung des Lichtbogens
wird dadurch beschleunigt. Die Elektrode 44 bleibt dabei in leitender Verbindung mit dem Ring 45, über den Konus 46 und die Bürsten 48, bis sie schließlich auch diese verläßt. Zu S diesem Zeitpunkt ist der Lichtbogen bereits völlig gelöscht. Da der Abstand zwischen dem Ring 45 und den Bürsten 48 so bemessen ist, daß während der Bewegung der Elektrode auf dieser Strecke wenigstens eine Wechselstromperiode abläuft, so bewirkt die weitere Abwärtsbewegung der Elektrode ihre vollständige Isolierung vom Behälter. Die Elektrode 44 hat nahe am oberen Ende einen Konus, der sich gegen das entsprechend gestaltete untere Ende des Ringes 45 legt, so daß der etwaige Austritt von Flüssigkeit nur sehr klein sein kann. Sollte es erwünscht sein, innerhalb des Lichtbogengehäuses Flüssigkeit unter Druck zu setzen, bevor die bewegliche Elektrode den Strom unterbricht, so könnte man die feste Elektrode 39 und die Spitze der beweglichen Elektrode 44 in ihrer Form so ändern, daß ein gasdichter Verschluß zwischen ihnen und der Elektrodenspitze herbeigeführt wird.
Die Elektrode 39 und der Ring 4.5, sind mit
Einlagen 50 und 51 von magnetischem Material versehen, das in derselben Weise wirkt, wie an Hand der Fig. 5 vorstehend beschrieben ist.
Mit einem Unterbrecher nach Art des in Fig. 5 dargestellten sind eine Anzahl von Versuchen in einem hoch induktiven Stromkreis von 500 Ampere und ungefähr 20 ooo Volt Spannung ausgeführt worden. Der obere Teil der beweglichen Lichtbogenelektrode hatte den kleinen Durchmesser von nur 9 mm • und wirkte zusammen mit einem Auslaß in der oberen festen Elektrode, der denselben Durchmesser hatte, während die Bohrung der zusätzlichen Elektrode etwas weiter war. Der kleinste Abstand zwischen der festen Elektrode mit dem Auslaß und der zusätzlichen Elektrode war nur 8 mm. Bei diesen Versuchen mit einem Gasdruck, der niedriger als 4 Atmosphären war, wurden die Lichtbogen während der Dauer einer halben Periode gelöscht. Die vorbeschriebene magnetische Barriere war hier nur in der Zusatzelektrode angeordnet. Die Kontaktstrecke in der festen Auslaßelektrode war ungefähr nur 9 mm lang, die Länge des dariib erliegenden Teiles der Auslaßöffnung ungefähr 25 mm.
Eine andere Ausführungsform des Unterbrechers, in der die eingangs beschriebenen Einzelanordnungen miteinander kombiniert sind, ist in den Fig. S und 9 dargestellt, wobei Fig. 9 eine Teildarstellung in der Unterbrechungsstellung ist. Die bewegliche Elektrode 52 hat hier einen Axialkanal und ist mit einem Traggerüst 53 ausgestattet, dessen Arme am äußeien Ende senkrecht stehende Führungsbuchsen 54 haben. Diese gleiten auf festen Führungsstäben 55 und stehen unter dem Druck von Federn 56, die das Traggestell und damit die Elektrode selbst nach abwärts zu drücken suchen. Weiter ist das Traggestell mit Hauptkontakten 57 versehen, die mit Gegenkontakten 58 am Gehäusedeckel in Eingriff treten. Über dem Traggestell 53 befindet sich, durch eine Feder 64« nach aufwärts gedruckt, die zusätzliche Elektrode, die als Metallkapsel 59 ausgeführt ist und wieder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein kann. Der Boden der Kapsel trägt BoI-zen 60, die in dem Traggestell geführt und mit Segmenten 61 verbunden sind, die als federnder Kontaktring die bewegliche Elektrode 52 umgeben. Am unteren Ende der Elektrode 52 befindet sich eine Anzahl von Bürsten 62, die nach einwärts gegen eine \veitere Elektrode 63 gepreßt werden, die unmittelbar in bekannter Weise auf einem Antriebshebel befestigt sein kann.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Elektrode 63 wird nach abwärts bewegt, und dieser Bewegung folgt das Traggestell 53 unter dem Druck der Federn 56. Die Zusatzelektrode 59 indessen, die durch die Feder 64« nach aufwärts gepreßt wird, bleibt zunächst in Berührung mit dem Gehäusedeckel. Sobald aber das Traggestell, das sich auf den Bolzen 6o nach abwärts bewegt, am unteren Ende dieser anlangt, wird bei Fortsetzung der Bewegung des Traggestells die Hilfselektrode 59 mit nach abwärts bewegt, bis die in Fig. 9 gezeichnete Lage erreicht ist. Die Abwärtsbewegung des Traggestells 53 dauert fort, bis die unteren Enden der Führungsbuchsen 54 auf die Flanschen am unteren Ende der Bolzen 55 sich aufsetzen. Dann bleibt die Elektrode 52 stehen. Die weitere Elektrode 63 aber setzt ihre Abwärtsbewegung fort und bewirkt die endgültige Unterbrechung, indem sie von den Kontaktbürsten
62 abgleitet. Diese Bürsten sind in solchem Abstand unterhalb der Spitze der Elektrode
63 angeordnet, daß die Elektrode mit ihnen erst außer Berührung kommt, wenn wenigstens eine Stromperiode abgelaufen ist, so daß no ein Zurückspringen des Lichtbogens ausgeschlossen bleibt.
Die zusätzliche Elektrode 59 ist zweckmäßig wieder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, die durch radial laufende Stege aus Isoliermaterial voneinander getrennt sind. Die Isolierstege können die Oberflächen der Segmente ein wenig überragen. Der zylindrische Teil eines Umfanges würde bei einer solchen Ausführungsform nicht geschlitzt werden, sondern nur die obere Wand, in der aber die Schlitze bis in die mittlere
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Öffnung durchgeführt würden. Dadurch wäre zu erreichen, daß nach Ausbildung der Lichtbogenwurzel an irgendeinem Punkt der Elektrode 59 der Strom radial auf den Lichtbogen 5. zu fließen muß, so daß eine magnetische Kraft erzeugt wird, durch die er nach innen gedrängt wird. Die Überragung der Oberflächen der Segmente durch die erwähnten Isolierstege, die zweckmäßig dann auch etwas in die
ίο mittlere Öffnung hineinragen, würde die Isolierung der einzelnen Segmente voneinander vollkommen machen, sie könnten nicht so leicht durch etwaiges Abschmelzen von Metalltropfen kurzgeschlossen werden.
Der Gehäusedeckel, der die feste Lichtbogenelektrode darstellt, hat wieder einen trichterförmig sich erweiternden Auslaß 66 und ist am Halse mit Eisenlamellen 67 versehen, wie zu Fig. 3 schon erwähnt. Die Zusatzelektrode 52 kann so angeordnet sein, daß sie in der Unterbrechungsstellung mit ihrem oberen Ende etwas unter der Oberfläche der Elektrode 59 liegt. Der Übergang des Lichtbogens auf die Elektrode 59 bei der Abwärtsbewegung der Elektrode 52 wird dann erleichtert. Die Elektrode 52, die in der Ausführungsform einen Axialkanal hat, kann auch voll ausgeführt werden, dann bildet der Trichter 66 den*' einzigen Auslaß für den Blasstrom. ,Eine der beiden Elektroden 66 und 52 wird zweckmäßig irgendwie nachgiebig gemacht, um die Herstellung eines guten Kontaktes zu sichern. In jedem Falle empfiehlt es sich, die Elektrode 66 aus Segmenten zusammenzusetzen, so daß der Strom am Umfang zugeführt wird. In einer weiteren Abänderung kann die Elektrode 52 dünner sein als die Bohrung in der Elektrode 66. Dann wird der Lichtbogen zwischen den einander zugewendeten Flächen von 59 und 66 sich bilden.
Fig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Unterbrecher von abgeänderter allgemeiner Bauart, namentlich insofern abgeändert, als der Blasstrom quer zur Elektrodenachse' gerichtet ist.
Eine bewegliche Elektrode 81 sitzt in bekannter Weise auf einem Antriebsarm 8i" und wirkt zusammen mit Bürsten 82 an einer festen Elektrode S3, die ihrerseits am Gehäusedeckel befestigt ist. LTnter der festen Elektrode und im Abstand davon ist ein anderer Satz von Bürsten 84 vorgesehen, der mit der Elektrode 81 in Berührung steht und die Elektrode an einen Ring 85 anschließt, der seinerseits eine zusätzliche Elektrode darstellt. Der Abstand zwischen dem Ring 85 und den Bürsten 82 ist ausgefüllt von einer Reihe von Platten 86 aus Isoliermaterial, die eine Anzahl von quer laufenden Auslässen bilden. Diese sind die einzigen wirksamen Auslaßöffnungen des Behälters, der zweckmäßig in öl eingetaucht ist. Wenn sich ein Lichtbogen zwischen der Elektrode 81 und den Bürsten 82 bildet, so tritt unter dem entstehenden Druck Flüssigkeit über die Lichtbogenflächen, die den Lichtbogen löscht. Wird er nicht gleich gelöscht, so geht er auf den Ring 85 über, sobald die Elektrode 81 aus dem.Ring heraustritt.
Gemäß Fig. 7 wird der Lichtbogen mit Hilfe eines Differentialkolbens 90 gelöscht. Wenn die Elektrode 91 zurückgezogen wird und außer Berührung mit der festen Elektrode 92 tritt, wird der Blasstrom nach aufwärts durch die Hohlelektrode 92 getrieben, der den Lichtbogen löscht. Wenn sich nun der bewegliche Kontakt 91 zu schnell nach abwärts bewegt und eine auf übermäßige Vergrößerung des Druckes gerichtete Tendenz entsteht, so hebt die Stoßkraft des Flüssigkeitsstromes, der durch die Öffnungen 92« tritt, die Hilfselektrode 93« an, und der Licht-. bogen wird dann von der Elektrode 91 auf die Elektrode 93« übertragen, so daß der Lichtbogen verkürzt und ein schädliches Freiwerden von Energie und die Entstehung eines Übermaßes von Druck verhindert wird. Die Bürsten 93 bleiben in Kontakt mit der Elektrode 91, um die mehrfach beschriebene Pause in der Bewegung zu ergeben.-
Bei Anwendung von Löschflüssigkeit anstatt von Druckgas oder Druckluft können die vorbeschriebenen Unterbrecher teilweise oder ganz mit Flüssigkeit gefüllt werden oder können auch unter die Oberflächen der in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit ganz eingetaucht werden. In solchen Fällen empfiehlt es sich im allgemeinen, den Unterbrecher auf einen Einführungsisolator zu stützen, etwa in der für die Befestigung einer Löschbrauser bekannten Art.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Löschmittel, bei dem die Kontakte während der Lichtbogenlöschung einen bestimmten Abstand voneinander haben und von dem Löschmittel bespült werden, mit einer mit dem bewegten Kontakt leitend verbundenen Hilfselektrode, die den Unterbrechungslichtbogen übernimmt und ihn bis zu seinen Löschung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Unterbrechung des Stromkreises durch das Abgleiten des beweglichen Kontaktes (19) von einem mit dem Hilfskon takt (15) leitend verbundenen Kontakt (18) erfolgt, der vom Gegenkontakt (11) so weit entfernt ist, daß ein Zurückspringen des
    Lichtbogens auf diesen Kontakt ausgeschlossen ist und daß der bewegliche Kontakt gleichförmig bis in seine Endstellung bewegt wird, wobei jedoch hinsichtlich der Verlängerung des Lichtbogens eine Pause eintritt, deren Dauer von der Entfernung des Kontaktes (i8) vom Hilfskontakt (15) bestimmt wird (Fig. i).
    to j. Elektrischer Stromunterbrecher nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontakt (39, Fig. 5) und die Hilfselektrode (45), zwischen denen der Lichtbogen gelöscht wird, aus scheibenartigen Flächen bestehen.
    3. Elektrischer Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (59, Fig. 8) gleitbar auf einer zweiten Hilfselektrode (52) angeordnet und in der Weise geführt ist, daß bei der Stromunterbrechung der Lichtbogen zwischen dem festen Kontakt (66) und der zweiten Hilfselektrode (52) gebildet und von der zweiten Hilfselektrode (52) auf die erste Hilfselektrode (59) übertragen wird.
    4. Elektrischer Stromunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontakt (39, Fig. 5) und der Hilfskontakt (45) mit mittleren Öffnungen versehen sind, die bei eingeschaltetem Unterbrecher durch den beweglichen Kontakt (441 geschlossen sind.
    während der Unterbrechungsbewegung aber den Austritt des Löschmittels gestatten.
    5. Elektrischer Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (45, Fig. 5) einen Ventilsitz trägt, mit dem bei eingeschaltetem Unterbrecher ein kegeliger Bund oder eine Schulter auf dem beweglichen Unterbrecherkontakt (44) in Eingriff tritt und den Durchgang schließt.
    6. Elektrischer Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (93", Fig. 7) so angeordnet ist, daß ihr Abstand von der festen Elektrode (92) veränderlich ist, und zwar derart, daß eine Druckregehubvorrichtung den Abstand selbsttätig im Verhältnis zum Lichtbogendruck einstellt.
    7. Elektrischer Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (21, Fig. 2) gleitbar von der beweglichen Elektrode (29), deren Verlängerung sie darstellt, derart getragen wird, daß in der Schlußstellung die Hilfselektrode (21) in Berührung mit dem festen Gegenkontakt (10) steht und bei der Unterbrechung nur in einen bestimmten Abstand von diesem Gegenkontakt gelangen kann, bei dessen Erreichung die scheinbare Pause in der Bewegung des Unterbrechelkontaktes eintritt.
    Hierzu l Blatt Zeichnungen
DEB159890D 1932-03-01 1933-03-01 Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel Expired DE647238C (de)

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