DE1233047B - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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DE1233047B
DE1233047B DEC30321A DEC0030321A DE1233047B DE 1233047 B DE1233047 B DE 1233047B DE C30321 A DEC30321 A DE C30321A DE C0030321 A DEC0030321 A DE C0030321A DE 1233047 B DE1233047 B DE 1233047B
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switch
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DEC30321A
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Inventor
Edmond Thuries
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. CI.:
HOlh
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1233 047
Aktenzeichen: C 30321 VIIT d/21 c Anmeldetag: 2. Juli 1963 Auslegetag: 26. Januar 1967 Ausgabetag: 3. August 1967 Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, das nach der Kontakttrennung aus der mit Druckgas gefüllten Schaltkammer ausströmt, mit einem rohrförmigen beweglichen Kontakt, der beim Schließen des Stromes mit Fingern des festen Kontaktes zusammenwirkt, bei dem die Ausströmung des Druckgases aus der Kammer nach beiden Enden der Kammer durch einen axialen Kanal stattfindet, der bei geschlossenem Schalter durch ein Blasventil an jedem Ende des Kanals geschlossen wird.
Der Nachteil der bekannten Schalter dieser Art besteht darin, daß sich der Abstand zwischen den Druckgasausströmleitungen, von denen eine der bewegliche Kontakt ist, während des Trennens ändert, die Trennleistung hängt deshalb sehr stark von dem Augenblick der Trennung der Kontakte während der Lichtbogenperiode ab, insbesondere, wenn eine schnelle Trennung gefordert wird. Der Abhebekontakt ist nur für eine relativ kleine Nennstromstärke geeignet und eine relativ kleine Trennleistung.
Durch die Erfindung soll ein Schalter der eingangs genannten Art verfügbar gemacht werden, der wesentlich bessere Schaltwerte aufweist, und zwar sowohl bezüglich der Trennleistung als auch der Schließleistung und des Nennstroms; weiterhin soll der Raumbedarf solcher Schalter herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der rohrförmige bewegliche Kontakt ein erstes festes Rohr umschließt und auf diesem gleitet, die Finger des festen Kontaktes auf einem; zweiten festen Rohr an dessen Außenseiten sitzen und daß das erste und das zweite Rohr im wesentlichen gleichen Durchmesser haben und in der Mitte der Kammer voneinander entfernt sind, um den axialen Ausströmkanal für das Druckgas zu bilden. Die Schaltleistung ist bei einem solchen Schalter dadurch vergrößert, daß während des Ausschaltvorgangs ein konstanter Abstand zwischen den Enden der beiden festen Rohre aufrechterhalten wird, die damit in optimalem Abstand voneinander angeordnet werden können. Der bewegliche Kontakt kann deshalb sehr schnell arbeiten, ohne daß der Abstand zwischen den Rohren unzulässig stark vergrößert wird; dieser behält vielmehr während der ganzen Halbwelle des Lichtbogens seinen optimalen Wert bei.
Der Raumbedarf einer solchen Einrichtung kann wesentlich dadurch herabgesetzt werden, daß der Innenraum der beiden festen Rohre in der Schließstellung des Schalters einen Verbindungskanal zwi- sehen den beiden Blasventilen bildet, so daß beim Öffnen die öffnung eines der Ventile durch Druck- Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas
Patentiert für:
Compagnie Generale d'Electricite, Paris Vertreter:
Dipl.-Ing. Η. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte, München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt: Edmond Thuries,
Antoine Bon, Villeurbanne, Rhone (Frankreich) Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 2. Juli 1962 (902 684)
herabsetzung die öffnung des anderen Ventils dadurch bewirkt, daß die Druckherabsetzung in diesem Verbindungskanal weitergeleitet wird und daß diese gleiche Druckherabsetzung verzögert in einen Zylinder weitergeleitet wird, der koaxial zum ersten festen Rohr angeordnet ist und in dem ein Ringkolben verschiebbar ist, der den beweglichen Kontakt trägt, so daß sich dieser zu einem gut definierbaren Zeitpunkt öffnet. Die beiden erfindungsgemäßen festen Rohre werden dabei gleichzeitig als Steuerleitung verwendet, während bei den bisher üblichen Schaltern eine getrennte Steuerleitung erforderlich war, durch die der Steuerbefehl mit der richtigen Verzögerung an das zweite Ventil weitergeleitet wurde.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Trennkammer,
F i g. 2 in einem Teilschnitt die elektrischen Kontakte,
F i g. 3, 4 und 5 Schnitte durch Kontakte, mit denen die Schließung bewirkt wird.
Die Schaltkammer nach F i g. 1 sitzt auf einer nicht dargestellten Isoliersäule, die gleichzeitig als Schutzhülle für die Speiseleitung 1 für die Luftdruckkammer dient, und, bei der dargestellten Ausführungsform, als Schutzhülle für Leitungen 2 und 3, durch welche der Schließ- bzw. Öffnungsbefehl für die Kontakte kommt, oder, bei einer nicht dargestell-
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ten Ausführungsform, als Schutzhülle für isolierte Seile, durch die die öffnungs- und Schließventile mechanisch gesteuert werden.
Der elektrische Kreis umfaßt das metallische Stück 4, welches an die Eingangsklemme angeschlossen ist, den schematisch bei 5 angedeuteten Gleitkontakt, das durch den Kolben 8 angetriebene Kontaktrohr 7, die Hauptkontaktfinger 9 und 59, die durch die Kappe 10 geschützt werden und von dem Metallteil 11 getragen werden, der mit der Ausgangsklemme verbunden ist. Das Ganze ist durch die isolierende Umhüllung 12 gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Die Oberseite 13 des Kolbens 8 steht über die Leitung 14 mit dem Schließventil 15 in Verbindung, welches durch den Kolben 16 betätigt wird, der seinerseits durch eine Feder 17 zurückgezogen wird und eine öffnung 18 aufweist, so daß nach einer vom Querschnitt der Öffnung abhängenden, vorgegebenen Zeit statisches Druckgleichgewicht zwischen seinen beiden Seiten eintritt. Das Ventil 15 verbindet die Leitung 14 entweder mit der Leitung 19, die an die Druckleitung 1 angeschlossen ist oder mit der Austrittsöffnung 20.
Die Unterseite 21 des Kolbens 8 steht über die Leitung 22, das Verzögerungsorgan 23 und die Leitung 24 mit dem Öffnungsventil 25 in Verbindung, welches durch einen Kolben betätigt wird, der durch eine Feder 27 zurückgeholt wird und eine Öffnung 28 zum statischen Druckausgleich enthält. Uber die Leitungen 29 und 30 verbindet das Ventil 25 die Unterseite 31 des Blasventils 32 entweder mit der Druckluftzufuhr mit Hilfe der an die Druckleitung angeschlossenen Leitung 33 oder mit der Austrittsöffnung 34. Das Blasventil 32, das durch die Feder 35 zurückgeholt wird, verschiebt sich unter der Wirkung des Druckes im Raum 36, der mit der Speiseleitung 1 in Verbindung steht.
Das Innere der Rohre 37 und 38, deren Enden 39 und 40 gewünschtenfalls als Düsen geformt sein können, steht über die Leitungen 41 und 42 mit der Unterseite 43 des Blasventils 44 in Verbindung, das durch die Feder 45 zurückgeholt wird und auf das der Druck im Raum 46 wirkt, der mit der Leitung 47 in Verbindung steht, die in das Innere der isolierenden Umhüllung mündet. Wenn während der Unterbrechung des Stromes und der Löschung des Lichtbogens die Ventile 32 und 44 in der Offenstellung sind, wobei die Federn 35 und 45 zusammengedrückt sind, strömt die Blasluft durch die Kammern 48 und 49, 50. Vor dem Ausblasen in die freie Luft werden die Bogengase in den Kühlern 51 und 52 abgekühlt. Am Ende des Öffnungsvorgangs werden die Blasventile 32 und 44 unter Wirkung der Federn 35 und 45 unter der automatischen Steuerung der verzögerten Schieber 53 und 54 wieder geschlossen.
In der Ruhelage, sowohl in der geöffneten als auch der geschlossenen Stellung, befindet sich normalerweise in der ganzen Kammer Druckluft.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Schließung der Kontakte wird entweder durch mechanische Steuerung des Ventils 15 oder, gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1, durch einen Druckstoß in der Leitung 2, die auf den Kolben 16 wirkt, erreicht. Die Verschiebung des Ventils 15 schließt die Druckleitung 19 und ruft einen Druckabfall auf der Oberseite 13 des Kolbens 8 hervor, in dem die Leitung 14 und die Luftaustrittsöffnung 20 miteinander verbunden wer-
den. Die Verschiebung des Kolbens 8 nach oben bewirkt, daß das Rohr 7 mit den Fingern 9 und 59 in Verbindung kommt. Unmittelbar nach dem Schließvorgang wird der dem Auslösebefehl entsprechende Druckstoß im nicht dargestellten Steuerteil mit Hilfe eines verzögerten Schiebers beendet, so daß eine sofortige Wiederöffnung möglich ist, falls die Schließung bei Kurzschluß erfolgt. Danach ermöglicht die Öffnung 18 im Kolben 16, die das Anfüllen des die Feder 17 enthaltenden Raumes gewährleistet hat, mit der vorgesehenen Verzögerung, daß die Feder 17 automatisch das Ventil 15 wieder schließt, wenn das Druckgleichgewicht auf den beiden Seiten des Kolbens 16 herrscht. Der Kolben 8, dessen beide Seiten 13 und 21 gleichen Drucken ausgesetzt sind, bleibt in der Schließlage in Ruhe.
Die Öffnung des Schalters wird entweder durch mechanische Steuerung des Ventils 25, oder, gemäß der dargestellten Ausführungsform, durch einen Druckstoß in der Leitung 3 erreicht, die auf den Kolben 28 wirkt. Die Verschiebung des Ventils 25 schließt die Druckleitung 33 und ruft einen Druckabfall in den Leitungen 24 und 30 hervor, indem diese mit der Luftaustrittsöffnung 34 in Verbindung gebracht werden. Die weiteren Vorgänge schließen sich dann wie folgt an:
Der Unterdruck in den Leitungen 29 und 30 und auf der Seite 31 des Blasventils 32 ruft dessen öffnung unter dem Einfluß des Druckes im Raum 36 hervor. Das Innere der Rohre 37 und 38 kommt dadurch mit dem Raum 48 in Verbindung, der über die Kühleinrichtung 51 mit der Außenluft in Verbindung steht. Diese Verbindung mit der freien Luft wird durch das Kontaktrohr 7 ermöglicht, welches die Trennung des Inneren der Rohre 37 und 38 vom übrigen Innenraum der isolierenden Umhüllung 12 gewährleistet. Mit Rücksicht auf die große Geschwindigkeit der Vorgänge reicht die gewährleistete Abdichtung aus. Der Unterdruck in den Rohren 37 und 38 überträgt sich auf die Seite 43 des Blasventils 44 über die Leitungen 41 und 42. Das Ventil 44 öffnet unter Wirkung des Druckes im Raum 46. Der Unterdruck in der Leitung 24 wird an die Seite 21 des Kolbens 8 durch die Leitung 22 übertragen, jedoch mit einer gewissen Verzögerung, die durch das Verzögerungsorgan 23 bestimmt wird, so daß die Verschiebung des Kolbens 8 nur nach öffnung der Ventile 32 und 44 ermöglicht wird. Diese Vorkehrung gewährleistet ein energisches Blasen des Bogens sofort nach seinem Auftreten zwischen den Fingern 9 und 59 und dem beweglichen Kontaktrohr 7. Der in der isolierenden Umhüllung 12 herrschende Druck bewirkt ein doppeltes Blasen zur freien Luft hin, und zwar durch die Rohre 37 bzw. 38, die Räume 48 bzw. 49 und die Kühleinrichtungen 51 und 52. Die Angriffspunkte des Bogens, die durch das Blasen fortgerissen werden, wandern zunächst auf den Enden 39 und 40 der Rohre 37 und 38, anschließend sogar ins Innere der Rohre 37 und 38. Der Bogen verlöscht bei dem der Trennung der Kontakte folgenden Stromnulldurchgang, auf diese Weise ist die mittlere Trennzeit im allgemeinen kleiner als eine Stromhalbwelle.
Nach Verlöschen des Bogens schließen die Ventile 32 und 44 wieder automatisch auf Grund der verzögerten Schieber 53 und 54. Deren Bewegungen nach rechts schließen die Leitungen 30 und 41, welche die Verbindung der Seiten 31 und 43 der Blasventile 32 und 44 mit der freien Luft gewähr-
leistet haben, und verbinden diese Seiten mit der Druckleitung 1 über die Leitungen 29 und 72 einerseits und 42, 73 und 47 andererseits.
Während dieser Vorgänge hat die öffnung 28 des Kolbens gewährleistet, daß der die Feder 27 enthaltende Raum gefüllt wird; ihr Querschnitt ist so bemessen, daß die Feder 27 automatisch mit der Wiederschließung des Öffnungsventils 25 beginnt, wenn das Druckgleichgewicht auf den beiden Seiten des Kolbens 26 erreicht ist, aber nur, nachdem die Ventile 32 und 44 wieder geschlossen sind.
Die Vorrichtungen nach Fig. 1 weisen folgende Eigenschaften und Vorteile auf: Der rohrförmige bewegliche Kontakt liegt konzentrisch außen um die beiden Blasrohre herum, welche den Austritt der Lichtbogengase gewährleisten, und gleitet auf diesen mit sehr geringem Spiel. Diese Anordnung ermöglicht gleichzeitig vor dem Trennen der Kontakte, die im Austrittsweg der Gase lagernde Druckluft abzulassen und diese Räume unter einen Druck zu »o setzen, der genügend nahe am Atmosphärendruck liegt, wodurch die Wirksamkeit des Blasens bei der Trennung der Kontakte vergrößert wird, um ein automatisches Arbeiten des Ventils 44 zu erhalten, welches am weitesten von dem Öffnungsventil 25 as entfernt ist, wobei zu diesem Zweck die metallischen Blasrohre 37 und 38 verwendet werden, ohne daß eine zusätzliche isolierte Leitung parallel zur isolierenden Umhüllung 12 der Trennkammer zwischengeschaltet wird.
Das Öffnen und Schließen der Kontakte, die durch zwei getrennte pneumatische Befehle oder zwei getrennte mechanische Übertragungen gesteuert werden, vermeidet ein Wiederschließen der Kontakte bei niedrigem Druck und die Verwendung einer Feder für das Wiederschließen. Der Wegfall dieser letzteren und die für die Kontakte gewählte Anordnung ermöglicht es, bei gegebenen Abmessungen der Blasrohre 37 und 38, deren Abmessungen hauptsächlich die Schaltleistung bestimmen, einen minimalen Innendurch- messer der isolierenden Umhüllung 12 zu erzielen. Bei der Vorrichtung wird immer eine Steuerung durch Unterdruck gleichzeitig für die beiden Blasventile und den Kolben des beweglichen Kontaktes verwendet. Die Verwendung von abwechselnden, vorübergehenden Unterdrücken zur Steuerung des letzteren ermöglicht es, die Bewegungsfugen auf eine einzige pro Betätigungsbefehl zu beschränken.
Die Blasventile 32 und 44 sind unmittelbar am Ausgang der Blasrohre 37 und 38 ohne Querschnitts- oder Richtungsänderung angeordnet. Diese Anordnung, bei der Druckverluste vermieden werden, ermöglicht es, hohe Schaltleistungen zu realisieren und die kleinsten Abmessungen für die Dichtungen und die Ventilkolben selbst zu erzielen.
Dadurch, daß die Steuerkammer und die Übertragungskammer dauernd unter Druck gehalten werden, wird ein gutes dielektrisches Verhalten gewährleistet, werden Kondensationen vermieden und das Risiko herabgesetzt, daß Teile, z. B. Ventile od. dgl., korrodieren.
Der Aufbau mit getrennten Teilen aus elektrischen Kontakten und Auslaßrohren für die Gase ermöglicht es, die Kontakte besser gegen Zerstörungen durch den Lichtbogen zu schützen und die Druckgaseingänge 39 und 40 der Auslaßrohre, an denen der Lichtbogen während eines Teils der Öffnungszeit ansetzt, aus einem für den Lichtbogen sehr widerstandsfähigen
Material auszuführen. Die Verwendung von mehrfachen Kontaktfingera gewährleistet eine hohe Schließleistung.
Das verzögerte automatische Wiederschließen der Steuerventile und der Blasventile ermöglicht es, genaue und kurze Arbeitszyklen zu realisieren. Diese Anordnung ermöglicht es gleichzeitig, dank der großen Durchmesser der Blasrohre, hohe Schaltleistungen und geringen Luftverbrauch auf Grund der kurzen Blaszeit zu erzielen, die im übrigen nur wenig größer ist als die Bogendauer.
Die mechanische Steuerung der Ventile 15 und 25 ermöglicht es, äußerste kurze Arbeitszeiten zu erzielen, und eine pneumatische Steuerung führt im allgemeinen zu einem äußerst einfachen und wirtschaftlichen Aufbau.
Der Gleitkontakt, wie in Fig. 2 dargestellt, hat sehr kleine Abmessungen und gewährleistet eine elektrische Verbindung zwischen den beiden konzentrischen, leitenden festen Rohren, die elektrisch mit den Eintritts- und Austrittsklemmen des Schalters verbunden sind. Dieser Gleitkontakt besteht aus elastischen, leitenden Bändern, die zu einer großen Anzahl Falten zusammengefaltet sind, durch die eine Vielzahl von Kontaktpunkten zwischen den Bändern und jeder der leitenden Rohre gewährleistet wird. Vorteilhafterweise gewährleistet ein gewisses Quetschen des Bandes oder der Bänder nach dem Einsetzen zwischen die Rohre den Druck.
Jedes Band besteht aus drei Metallschichten. Vorzugsweise bestehen beide Außenseiten jedes Metallbandes aus Metallen mit sehr geringem Kontaktwiderstand, während der Mittelteil jedes Bandes elastisch ist und aus einer Kupfer-Chrom-Legierung mit hohem Kupfergehalt besteht.
Die Blasrohre 37 und 38 sind feste Hohlrohre, die elektrisch mit den Eintritts- und Austrittsklemmen des Trennschalters verbunden sind, wie oben beschrieben. Der Abstand zwischen den Enden 39 und 40 der Rohre definiert den Trennabstand in der Offenlage des Schalters. Ein leitender, beweglicher, zylindrischer Teil 7, der in der gleichen Achse liegt wie die Rohre und außerhalb von diesen, ist fest mit dem Antriebskolben 8 für den beweglichen Teil 7 verbunden. Die elektrischen Verbindungen zwischen dem beweglichen Teil 7 und den Anschlußklemmen des Schalters sind ausgeführt, einerseits mit der mit dem Rohr 37 über den Gleitkontakt verbundenen Klemme und andererseits mit der mit dem Rohr mit Hilfe des öffnungs- und Schließkontaktes 56 verbundenen Klemme.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 2 bis 4, ersichtlich, liegen die Kontaktfinger 9, 59 unter der Wirkung von ihnen zugeordneten Federn 62, 63 in geöffnetem Zustand des Schalters an einem ringförmigen Abstützrand 65 an der Außenseite des Rohrs 38 an. Dieser Rand 65 hält die Finger in einem Abstand von der Außenseite des Rohrs 38, der etwas kleiner ist als die Stärke des beweglichen Kontaktes 7. Wird der Schalter geschlossen, dann tritt der bewegliche Kontakt in den so gebildeten Ringspalt ein und hebt die nunmehr an der Außenseite seines Vorderendes entlanggleitenden Kontaktfinger 9, 59 von dem Abstützrand 65 ab. Diese Kontaktfinger stehen über leitende Blattfedern 60 und 61 mit dem festen Rohr 38 und der entsprechenden Stromklemme in Verbindung. Einer oder mehrere Finger, wie 9, stehen über die übrigen Finger, wie 59, axial vor und bilden

Claims (10)

Funkenlöscher. Die Druckfedern 62,63, die für den bei geschlossenem Schalter ausreichenden Kontaktdruck sorgen, so daß auch bei Dauerbelastung und Kurzschluß keine unzulässige. Erwärmung auftritt, stützen sich an einem konzentrisch zum Rohr 38 liegenden, am äußeren Ende der Kappe 10 vorgesehenen Ring 64 ab. Dieser Ring 64 ist ebenso wie der Abstützrand 65 mit öffnungen 66 bzw. 67 versehen, die es zusammen mit der Anordnung der Kontaktfinger 9, ermöglichen, daß das Blasmittel während des öffnens des Schalters frei um diese Teile herumströmen kann. Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, das nach der Kontakttrennung aus der mit Druckgas gefüllten Schaltkammer ausströmt, mit einem rohrförmigen beweglichen Kontakt, der beim Schließen des Stromes mit Fingern des festen Kontaktes zusammenwirkt, bei dem das ao Ausströmen des Druckgases aus der Kammer nach beiden Enden der Kammer durch einen axialen Kanal stattfindet, der bei geschlossenem Schalter durch ein Blasventil an jedem Ende des Kanals geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige bewegliche Kontakt (7) ein erstes festes Rohr umschließt und auf diesem gleitet, die Finger (9, 59) des festen Kontaktes auf einem zweiten festen Rohr an dessen Außenseiten sitzen, und daß das erste und das zweite Rohr im wesentlichen gleichen Durchmesser haben und in der Mitte der Kammer voneinander entfernt sind, um den axialen Ausströmkanal für das Druckgas zu bilden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der beiden festen Rohre in der Schließstellung des Schalters einen Verbindungskanal zwischen den beiden Blasventilen bildet, so daß beim Öffnen die öffnung eines der Ventile durch Druckherabsetzung die öffnung des anderen Ventils dadurch bewirkt, daß die Druckherabsetzung in diesem Verbindungskanal weitergeleitet wird und daß diese gleiche Druckherabsetzung verzögert in einen Zylinder weitergeleitet wird, der koaxial zum ersten festen Rohr angeordnet ist und in dem ein Ringkolben verschiebbar ist, der den beweglichen Kontakt trägt, so daß sich dieser zu einem gut definierten Zeitpunkt öffnet.
3. Schalter nach Anspruchl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der rohrförmige bewegliche Kontakt sich in im wesentlichen dichter Weise seitlich um den äußersten
Teil des zweiten Rohres legt, und die Finger des festen Kontaktes durch auf einem Ring befestigte Federn auf den rohrförmigen beweglichen Kontakt gepreßt werden, welcher Ring von einer rohrförmigen durchbrochenen Schutzkappe getragen wird, der konzentrisch an dem zweiten Rohr befestigt ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem anderen Rohr zuweisenden Enden der beiden Rohre als Blasdüsen ausgebildet sind.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre die Stromübertragungsglieder zwischen den Kontakten und den Anschlußklauen des Schalters bilden.
6. Schalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (37) einen ringförmigen Abstützrand (65) aufweist, der bei geöffnetem Schalterzustand die Kontaktfinger (9, 59) abstützt und sie in einem Abstand von der Außenseite des zweiten Rohres (37) hält, der etwas kleiner als die Stärke des beweglichen Kontaktes (7) ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abstützrand (65) mit einer Vielzahl von die Blasmittelumspülung ermöglichenden öffnungen (67) versehen ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige (9) der Kontaktfinger (9, 59) zur Bildung von Funkenlöschern über die übrigen (59) axial in Richtung auf den beweglichen Kontakt (7) zu vorstehen.
9. Schälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rohrförmigen beweglichen Kontakt (7) und dem von ihm umschlossenen ersten festen Rohr (37) ein Gleitkontakt (5), vorzugsweise in Form mehrerer gefalteter elastischer Bänder (56, 57, 58) angeordnet ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (56, 57, 58) jeweils aus drei Metallschichten bestehen, nämlich zwei Außenschichten aus oxydationsunempfindlichem Metall mit kleinem Übergangswiderstand, beispielsweise Silber, und einer Mittelschicht aus elastischem Metall, beispielsweise einer Kupfer-Chrom-Legierung mit hohem Kupfergehalt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 267 207, 015, 282 201, 296 565, 323 139;
französische Patentschriften Nr. 1 173 247, 204 340, 1 270 584.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/304 1. 67 @ Bundesdruckerei Berlin
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