DE662342C - Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen - Google Patents

Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen

Info

Publication number
DE662342C
DE662342C DER94071D DER0094071D DE662342C DE 662342 C DE662342 C DE 662342C DE R94071 D DER94071 D DE R94071D DE R0094071 D DER0094071 D DE R0094071D DE 662342 C DE662342 C DE 662342C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
voltage switch
contact
switch according
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER94071D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DER92703D external-priority patent/DE644580C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER94071D priority Critical patent/DE662342C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662342C publication Critical patent/DE662342C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/06Insulating body insertable between contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/08Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H2033/085Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate using a flat arc chute, the width of arc chamber being only slightly greater then thickness of switch blade
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/18Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen Die Erfindung bezieht sich auf eineu elektrischen Schalter der Schubschalterbauart, bei welchem ein zwei feststehende und mit den Stromzuführungen verbundene Elektroden überbrückendes Schaltstück in Richtung der Verbindungslinie der beiden Elektroden von der einen Elektrode wegbewegt und an der zweiten Elektrode entlang geschaltet wird, wobei auch die Kontaktgabe zwischen dem Schaltstück und der zweiten Elektrode aufgehoben wird, so daß eine zweite (zusätzliche) Unterbrechungsstelle entsteht.
  • Nach der Erfindung werden derartige Schubschalter dadurch verbessert, daß diese zusätzliche Unterbrechungsstelle als Leistungsschaltstelle ausgebildet wird. Daraus ergibt sich, je nachdem ob die eigentliche Schaltstelle- als Trennschaltstelle mit von außen sichtbarer Lufttrennstrecke oder als Leistungsschaltstelle ausgebildet ist, der Vorteil, daß man auf einfache und billige Weise und mit nur .einem axial bewegten Schaltstück eine Leistungsschaltstelle in Reihe mit einer Lu.fttrennstrecke erhält bzw. eine doppelte Leistungsunterbrechung. -Dabei ergibt sich eine nur unwesentliche Vergrößerung der Bauhöhe des Schalters. Andererseits bietet aber gerade die erfindungsgemäße Ausbildung die Möglichkeit, den Reibungswiderstand des Schalters zu verringern, indem nämlich der isolierte Teil des axial bewegten Schaltstückes, welcher für die Stromübertragung nicht in Betracht kommt, mit etwas Spiel in der- einen festen Elektrode gleitet; infolgedessen kann die Antriebsvorrichtung für das bewegliche Schaltstück kleiner und billiger werden. Schließlich ist auch ein nachträglicher Einbau der zusätzlichen Schaltstelle möglich.
  • Die zusätzliche Schaltstelle wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie mit Lichtbogenlöschung durch Gase und Dämpfe arbeitet. Dies kann dadurch geschehen, daß zwischen dem Schaltstift und dem um ihn herum angeordneten Schleifkontakt Isolierteile eingebracht werden, und zwar derart, daß der an dieser Schaltstelle evtl. entstehende Lichtbogen zwischen Isolierwandungen eingeengt brennt. Diese Isolierwandungen werden .vorzugsweise aus Stoffen hergestellt, die in der Lichtbogenwärme Gase und/oder Dämpfe abgeben, durch deren strömende Bewegung der Lichtbogen gelöscht wird. Besonders günstig ist die Verwendung von stickstoffhaltigen organischen Stoffen, insbesondere Harnstoffharzen.
  • Konstruktiv besonders günstig sind Schaltröhren mit Füllstück, wie sie an sich bereits vorgeschlagen worden sind, wobei im vorliegenden Falle das Füllstück durch die Schaltstange, die isoliert umkleidet ist, gebildet wird. Die Metallseele des Füllstückes der bewegten Elektrode dient dabei als Stromführung. Die Schaltgase können nach einer oder nach beiden Seiten austreten, wobei dafür zu sorgen ist, daß die Gase die durchführungsartige Isolierung nicht überschlagen.
  • Zweckmäßig sieht man Ablenkteile vor, die die Gase, die an der zusätzlichen Schaltstelle gebildet werden, derart führen, daß sie die Isolierverhältnisse der Anordnung nicht ver-." schlechtern. Die Gase können auch Kühlern zugeleitet werden bzw. in geschlossenen l' @u-, men aufgefangen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführun:gsbeispieleder Erfindung dargestellt.
  • i ist die zusätzliche Schaltstelle, die am Schleifkontakt angeordnet ist.
  • 2 ist die eigentliche Schaltstelle, an der auch eine Lufttrennstrecke 3 angebracht werden kann, z. B. als Trennleistungsschalter.
  • Die eigentliche Schaltstelle,-> ist in Abb. i als Gasschalter ausgebildet. Der Füllstift ist feststehend und elastisch angeordnet. Er besteht aus einem becherförmigen Isolierkörper aus gasabgebendem Isolierstoff und ist mit einer starren Schrauben- oder sonstigen Feder 6, die in seiner Höhlung angeordnet ist, verbunden. Hierdurch ergibt sich eine mechaiiisch feste und doch elastische Anordnung des Füllstiftes.
  • Auch die Schaltröhre 7 besteht an der Innenfläche aus gasabgehendem Material, so daß der Lichtbogen in dem Ringraum zwischen der Röhre und dem Füllstift brennen muß. Eine derartige Schaltstelle ergibt eine günstige Löschung für .den gesamten Strombereich. Durch ,die Reihenschaltung mit der zusätzlichen Schaltstelle kann die Spannungsgrenze des Schalters erhöht werden.
  • 5 ist der feststehende Kontakt, der mit der Stromzuleitung 16 verbunden ist. Der rohrförmige Schaltstift 8 ist als Vollstift 9 fortgesetzt, der von einer Isolierröhre io, die aus geeignetem gasabgebendem Stoff, wie z. B. Carbamidharz, besteht, umgeben ist. Die Röhre i o ist entweder als Überwurf auf die Schubstange g aufgeschoben oder als überzug aufgepreßt. Am Ende des umhüllten Schaltstiftes 9 ist ein Kontaktstück i i ange-_ordrnet, das sich in der Einschaltstellung im Schleifkontakt 12 befindet.
  • Beim Ausschalten wird das Schaltstück 8, 9, 11 nach oben bewegt, wobei ein zweiter Lichtbogen zwischen i i und 12 in der Schaltröhre 13 gezogen wird. Die Isolierhülle io füllt dabei als Füllstück die Schaltröhre 13 aus, so daß dieser Lichtbogen stark -eingeengt brennen muß.
  • Die dabei entstehenden Schaltgase treten durch die Röhre 13 ins Freie. Sie können vorher durch Kühler 1q., Schalldämpfer, Klappen u. dgl. gekühlt und gelenkt werden. Das Kontaktstück i i wird vorteilhaft ein wenig stärker als die darauffolgende Isolierröhre i o ausgeführt. Die Schaltgase können also, den Lichtbogen beblasend, zwischen der Füllröhre i o und der Schaltröhre 13 hinaustreten. Das Kontaktstück, das die Schaltröhre im wesentlichen ausfüllt, kann zwecks besseren Gasdurchtritts mit Rillen, Bohrungen u. dgl. versehen werden.
  • Damit die Schaltgase nicht nach unten 'austreten und eine überbrückung der oberen 'Unterbrechungsstelle verursachen, ist eine Dichtungsröhre 15 angeordnet, die die Füllröhre mit einem möglichst geringen Spiel umschließt.
  • 17 ist der Stromanschluß zu dem Kontakt 12.
  • Auch die Röhre 15 wird vorteilhaft an der Innenfläche aus gasabgebenden Stoffen hergestellt. Um ihre überschlagssicherheit zu erhöhen, kann sie mit Rippen o. dgl. versehen werden.
  • Da die Füllröhre i o gleichfalls aus gasabgebenden Stoffen besteht, stellt der lichte Raum zwischen den Teilen io und 15 eine Löschstelle dar, die einen evtl. an ihr entstehenden Überschlag zum Erlöschen bringt. Die evtl. austretenden Gase werden durch eine düsenartige Öffnung der Röhre so gelenkt, daß -sie keine überbrückung der Isolation bewirken können. Weitere Maßnahmen als Schutz vor hindurchtretenden Gasen sind Ablenkschirme, Dichtungen, z. B. Stopfbuchsen oder Labyrinthdichtungen, Kühlräume u. dgl.
  • Bei .der dargestellten Anordnung erfolgt das Öffnen beider Schaltstellen gleichzeitig. Es ist jedoch möglich, durch überschleifung der Kontakte an einer Schaltstelle oder durch eine gleichwertige Maßnahme eine zeitliche Verschiebung beider Kontakttrennungen zu erzielen. Dann ist es zweckmäßig, wenn die zur Großstromlöschung geeignete Schaltstelle, z. B. der unten angebrachte Schalter, zuerst geöffnet wird, damit diese großen Ströme in möglichst kurzer Zeit gelöscht werden.
  • Bei dem Schalter nach Abb.2 dient die Unterbrechungsstelle 2 als Lufttrennstelle. Die Böschung erfolgt ausschließlich an der zusätzlichen Schaltstelle i, die als Gasschalter ausgebildet ist. Dabei ist dafür gesorgt, daß diese Schaltstelle einige Halbwellen vor der Lufttrennstelle öffnet. Dadurch wird erreicht, daß hohe Ströme während dieser Zeit abgeschaltet werden, so daß bei kleineren Strömen, die längere Löschdauer erfordern, ein Lichtbogen an der Lufttrennstelle 3 entsteht. Ein besonderer Vorzug eines derartigen Leistungstrennschalters besteht darin, daß er den geringstmöglich.en Hub aufweist, da bei der Schaltbewegung gleichzeitig die Löschbewegung und die Trennbewegung erfolgen.
  • Die Löschstelle ist so eingerichtet, daß Schaltgase nach oben durch einen Kühler 14 austreten und durch eine Lenkung 2o nach vorn gelenkt werden. Um das Austreten der Gase nach unten zu verhindern, ist die Isolierröhre 15 innen mit einer Labyrinthdichtung versehen.
  • Abb. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Flüssigkeitsschalter mit isolierender Schaltflüssigkeit. 26 ist das Flüssigkeitsgefäß, dessen unterer Teil durch eine Einschnürung 28 löschkammerartig ausgebildet ist. Oberhalb des Ringkontaktes 12 befindet sich eine weitere Löschkammer 27. Die Anordnung wirkt in der Weise, daß bei der Aufwärtsbewegung -des Schaltstückes 8 bis t i zwischen den Kontakten i i und 12 einerseits und 5 und 8 andererseits unterbrochen wird, so daß zwei in Reihe geschaltete Unterbrechungsstellen entstehen. Die Schaltstange 9, die den Kontakt 8 bewegt und ihm den Strom zuführt, ist auch hier mit einer Isolierumkleidung i o versieh-en, so daß von der Schaltstange nach -dem Kontakt 12 kein Lichtbogen überschlagen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Hochspannungsschalter, bei welchem ein zwei feststehende und mit den Stromzuführungen verbundene Elektroden überbrückendes Schaltstück bei der Ausschaltbewegung in Richtung der Verbindungslinie der beiden Elektroden von der einen Elektrode wegbewegt und an der zweiten Elektrode entlang geschoben wird, wobei auch die Kontaktgabe zwischen dem Schaltstück und . der zweiten Elektrode aufgehoben wird, so daß eine zweite Unterbrechungsstelle entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle (i i, 12) zwischen dem beweglichen Schaltstück (9) und der zweiten feststehenden Elektrode (12) als Leistungsschaltstelle ausgebildet ist. z. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstelle zwischen dem beweglichen Schaltstück und der zweiten Elektrode als Röhrenschalter mit Isolierfüllstück ausgebildet ist, wobei das Füllstück dadurch gebildet wird, daß die Schaltstange (9) mit :einer isolierenden Umkleidung (i o) versehen ist. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierumkleidung aus Carbamidharz besteht. q. Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (i 5 bzw. i g), die die Schaltgase an .einem Austreten aus der Röhre entgegen der Schaltrichtung hindern. 5. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Schaltstelle ebenfalls eine Leistungsschaltstelle ist. 6. Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden zweiten Elektrode eine Isolierhülle so angebracht ist, daß die austretenden Gase von dem den Kontakt tragenden Isolator abgelenkt werden. 7. Hochspannungsschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schaltstelle an der zweiten feststehenden Elektrode zuerst geöffnet wird.
DER94071D 1935-02-23 1935-08-24 Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen Expired DE662342C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER94071D DE662342C (de) 1935-02-23 1935-08-24 Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER92703D DE644580C (de) 1935-02-23 1935-02-23 Trennschalter mit Lichtbogenloescheinrichtung
DER94071D DE662342C (de) 1935-02-23 1935-08-24 Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662342C true DE662342C (de) 1938-07-11

Family

ID=25992470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER94071D Expired DE662342C (de) 1935-02-23 1935-08-24 Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662342C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927343C (de) * 1943-12-10 1955-05-05 Siemens Ag Hochspannungsschuetz
DE1041567B (de) * 1954-10-04 1958-10-23 Westinghouse Electric Corp Lasttrennschalter
DE1244913B (de) * 1964-04-14 1967-07-20 Licentia Gmbh Vakuumschalter
DE1265816B (de) * 1962-07-25 1968-04-11 Merlin Gerin Elektrischer Leistungsschalter mit einem rohrfoermigen beweglichen Kontaktstueck
US4490707A (en) * 1980-08-18 1984-12-25 S&C Electric Company Explosively-actuated, multi-gap high voltage switch
US4494103A (en) * 1980-08-18 1985-01-15 S&C Electric Company High-speed, multi-break electrical switch
USRE32321E (en) * 1980-09-19 1986-12-30 S&C Electric Company Electric switch and improved device using same

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927343C (de) * 1943-12-10 1955-05-05 Siemens Ag Hochspannungsschuetz
DE1041567B (de) * 1954-10-04 1958-10-23 Westinghouse Electric Corp Lasttrennschalter
DE1265816B (de) * 1962-07-25 1968-04-11 Merlin Gerin Elektrischer Leistungsschalter mit einem rohrfoermigen beweglichen Kontaktstueck
DE1244913B (de) * 1964-04-14 1967-07-20 Licentia Gmbh Vakuumschalter
US4490707A (en) * 1980-08-18 1984-12-25 S&C Electric Company Explosively-actuated, multi-gap high voltage switch
US4494103A (en) * 1980-08-18 1985-01-15 S&C Electric Company High-speed, multi-break electrical switch
USRE32321E (en) * 1980-09-19 1986-12-30 S&C Electric Company Electric switch and improved device using same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039240C3 (de) Druckgasschalter mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Löschgasstromes
DE2723552C2 (de) Elektrischer Druckgasschalter
EP0016983B1 (de) Autopneumatischer Druckgasschalter
DE2543845A1 (de) Hochspannungs-schaltgeraet
DE662342C (de) Elektrischer Hochspannungsschalter mit zwei Unterbrechungsstellen
DE2441561B2 (de) Druckgasschalter
DE2943881C2 (de) Mit einem gasförmigen Löschmittel gefüllter Leistungsschalter
DE2754547A1 (de) Vakuumschalter
DE19517615A1 (de) Leistungsschalter
DE7728194U1 (de) Gasschalter mit Eigenlöschung
DE1220010B (de) Elektrischer Schalter
DE1901067A1 (de) Vakuumschalter
DE19603158A1 (de) Hochspannungs-Vakuumschalter
DE4200896A1 (de) Hochspannungsleistungsschalter
DE4210545A1 (de) Trennschalter für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungsanlage
DE19612273C1 (de) Kontaktstücke für Lasttrennschalter
DE3538955A1 (de) Druckgasschalter
DE665579C (de) Elektrischer Gasschalter
DE19603081B4 (de) Hochspannungs-Vakuumschalter
EP1187157A1 (de) Trennschalter
EP0072771A1 (de) Ein- oder mehrpoliger Schalter für gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlagen
DE7317426U (de) Druckgasschalter mit einem geschlossenen Löschkammersystem
DE3540474A1 (de) Elektrischer druckgasschalter
DE4041702C1 (de)
DE1955148A1 (de) Druckgasschalter