DE1233457B - Elektrischer Lastschalter - Google Patents

Elektrischer Lastschalter

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DE1233457B
DE1233457B DE1965K0054978 DEK0054978A DE1233457B DE 1233457 B DE1233457 B DE 1233457B DE 1965K0054978 DE1965K0054978 DE 1965K0054978 DE K0054978 A DEK0054978 A DE K0054978A DE 1233457 B DE1233457 B DE 1233457B
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Germany
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contact
load
switch
main
movement
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DE1965K0054978
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English (en)
Inventor
Kurt Stummeyer
Manfred Matlanga
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Lastschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastschalter mit einer rohrförmigen Löschkammer, einem beweglichen Lastkontakt und einem in der Löschkammer angeordneten festen Gegenkontakt, ferner mit einem beweglichen Hauptkontakt, der zusammen mit einem festen Gegenkontakt eine parallel zur Löschkammer liegende Schaltstelle bildet, über die der Einschaltvorgang erfolgt und die den Betriebsstrom führt, während die Ausschaltung über den Lastkontakt geschieht, der während des Einschaltvorganges gegenüber dem Hauptkontakt elektrisch isoliert ist und während der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes so lange in seiner Einschaltstellung festgehalten wird, bis eine elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt hergestellt ist und sich der Hauptkontakt genügend weit von seinem Gegenkontakt entfernt hat.
  • Es sind Lastschalter bekannt, bei denen Lastkontakt und Hauptkontakt in ständiger elektrischer Verbindung stehen. Um Vorzündungen beim Einschaltvorgang zwischen dem Lastkontakt und seinem in der Löschkammer angeordneten Gegenkontakt zu vermeiden, sorgt bei diesen bekannten Schaltern eine mechanische Steuerung dafür, daß der Lastkontakt erst dann in die Löschkammer eintritt, wenn der Hauptkontakt eine stromleitende Verbindung mit seinem Gegenkontakt hergestellt hat.
  • Der wesentliche Nachteil derartiger Lastschalter besteht in dem unerwünscht großen Raumbedarf, der dadurch bedingt ist, daß der mit dem Hauptkontakt leitend verbundene Lastkontakt beim Einschaltvorgang so lange außerhalb der Löschkammer gehalten werden muß, bis der Hauptkontakt seinen Gegenkontakt erreicht hat.
  • Um den Raumbedarf zu verkleinern, hat man daher weiterhin Lastschalter entwickelt, bei denen der Lastkontakt während des Einschaltvorganges gegenüber dem Hauptkontakt elektrisch isoliert ist und erst während des Ausschaltvorganges in leitende Verbindung mit dem Hauptkontakt kommt. Bei derartigen Lastschaltern kann der Lastkontakt somit schon während des Einschaltvorganges, d. h. noch bevor der Hauptkontakt seinen Gegenkontakt erreicht hat, in die Löschkammer eindringen, ohne daß es zu einer Vorzündung innerhalb der Löschkammer kommen kann. Auf diese Weise läßt sich eine wesentliche Verringerung der räumlichen Abmessungen des Schalters erreichen.
  • Bei einem bekannten Lastschalter dieser Art ist der Hauptkontakt mit einer Lasche und der Lastkontakt mit einer Feder versehen. Bei der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes kommt die Lasche mit der Feder in Berührung und stellt dadurch die stromleitende Verbindung zwischen dem Hauptkontakt und dem Lastkontakt her, so daß letzterer die Stromführung übernehmen kann.
  • Dieser bekannte Lastschalter weist jedoch einen wesentlichen Nachteil auf. Es besteht nämlich die Gefahr, daß sich bei der beschleunigten Ausschaltbewegung des Lastkontaktes die am Lastkontakt vorgesehene Feder von der Lasche des Hauptkontaktes abhebt, was insbesondere dann eintreten kann, wenn die Kraft der Feder nach einer gewissen Betriebszeit nachgelassen hat. Ist zu diesem Zeitpunkt, in dem sich die Feder von der Lasche abhebt, der Lichtbogen zwischen dem Lastkontakt und seinem festen Gegenkontakt noch nicht erloschen, so kann ein gefährlicher Lichtbogen zwischen Feder und Lasche auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der vorstehend erläuterte Nachteil vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Sicherung der durch ein Kontaktstück hergestellten elektrischen Verbindung zwischen dem Hauptkontakt und dem Lastkontakt eine gesonderte Klinke vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie für eine gegenüber der Bewegung des Hauptkontaktes beschleunigte Ausschaltbewegung des Lastkontaktes einen Anschlag darstellt.
  • Durch diese Ausführung wird gewährleistet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt nicht gelöst wird, ehe sich der Lastkontakt von seinem festen Gegenkontakt so weit entfernt hat, daß der gezogene Lichtbogen mit Sicherheit erloschen ist. Die Verklinkung stellt somit sicher, daß nahezu während der gesamten Ausschaltbewegung des Lastkontaktes eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt aufrechterhalten bleibt.
  • Die Verwendung zweier gesonderter Elemente, von denen das eine als Kontaktstück die elektrische Verbindung herstellt, während das andere als mechanische Klinke die Kontaktverbindung sichert, - hat gegenüber einer Lösung, bei der die Klinke zugleich auch die Stromverbindung herstellt, den Vorteil, daß die bei Herstellung der Verklinkung meist auftretenden Prellschwingungen nicht zu einer Funkenbildung und damit zu einem raschen Verschleiß der Klinke führen können.
  • Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, hervor. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die für die- Erfindung wesentlichen Teile des Lastschalters im Einschaltzustand, F i g. 2 einen Schnitt durch den Schalter im ersten Stadium der Ausschaltbewegung, F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig.2, F i g. 4 einen Schnitt durch den Schalter in einem späteren Stadium der Ausschaltbewegung, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch den Schalter im Ausschaltzustand.
  • Der in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Lastschalter enthält eine Löschkammer 1, einen rohrförmigen beweglichen Lastkontakt 2, einen im Boden der Löschkammer 1 angeordneten festen Gegenkontakt 3 sowie einen beweglichen Hauptkontakt 4, der zusammen mit einem festen Gegenkontakt 5 eine parallel zur Löschkammer 1 liegende Schaltstelle bildet, über die der Einschaltvorgang erfolgt und die den Betriebsstrom führt.
  • Der bewegliche Lastkontakt 2 und der bewegliche Hauptkontakt 4 werden von einer Kontaktbrücke 6 getragen. Der Hauptkontakt 4 ist dauernd starr und stromleitend mit der Kontaktbrücke 6 verbunden, während der Lastkontakt 2 in der Kontaktbrücke 6 beweglich und ihr gegenüber isoliert angeordnet ist, derart, daß er beim Ausschalten dem beweglichen Hauptkontakt 4 nacheilt.
  • Zu diesem Zweck ist der Lastkontakt 2 in einer an der Kontaktbrücke 6 vorgesehenen Isolierstofführung 7 gleitbeweglich angeordnet. Durch die Halterung 2 a des rohrförmigen Lastkontaktes 2 greift ein Bolzen 8 hindurch, der funktionell starr mit der Kontaktbrücke 6 in Verbindung steht und auf dem der Lastkontakt 2 verschiebbar ist. Auf dem Bolzen 8 befindet sich im Innern des rohrförmigen Lastkontaktes 2 eine Schraubenfeder 9, die sich einerseits an der Halterung 2 a des Lastkontaktes 2 und andererseits am Kopf 8 a des Bolzens 8 abstützt. Die Schraubenfeder 9 versucht somit während des Ausschaltvorganges den Lastkontakt 2 in die auf der Kontaktbrücke 6 angeordnete Isolierstofführung hineinzuziehen.
  • An der Halterung 2 a des Lastkontaktes 2 ist ein mit dem Lastkontakt 2 leitend verbundener Kontaktstreifen 10 vorgesehen, der durch eine Ausnehmung 7 a der Isolierstofführung 7 hindurchgreift und - wie im einzelnen noch erläutert wird - mit einem Kontaktstück 11 und einer Klinke 12 in Eingriff kommen kann. Das Kontaktstück 11 und die Klinke 12 sind um eine gemeinsame Lagerachse 13 schwenkbar, die an der Kontaktbrücke 6 vorgesehen ist. Zum Schutz des Kontaktstückes 11 und der Klinke 12 gegen Verbrennungsrückstände, die beim Ausschaltvorgang unter Umständen aus der Löschkammer 1 austreten, ist an der Unterseite der Isolierstofführung 7 eine Isolierstoffabschirmung 14 vorgesehen. An der Kontaktbrücke-6 ist weiter ein Schieber 15 befestigt, der in seiner Längsrichtung beweglich ist und zur Steuerung der Klinke 12 dient, indem er beim Ausschaltvorgang auf die obere Schalterbegrenzungswand 17 (F i g. 6) und beim Einschaltvorgang auf einen bügelförmigen Anschlag 18 stößt.
  • Im Innern des rohrförmigen -Lastkontaktes 2 sind Federn 16 befestigt, deren abgewinkelte Enden 16a durch Durchbrüche 2 b des Lastkontaktes 2 hindurchgreifen und in eine Ringnut 1 a der rohrförmigen Löschkammer 1 eingreifen können.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lastschalters ist folgendermaßen: Befindet sich. -der Schalter im Einschaltzustand (F i g. 1), so fließt der Betriebsstrom über den Hauptkontakt 4 und den Gegenkontakt 5, während die durch den Lastkontakt 2 und dessen Gegenkontakt 3 gebildete Schaltstelle stromlos ist, -da der Lastkontakt 2 durch die Isolierstofführung 7 von dem Kontaktstück 11 und damit von der Kontaktbrücke 6 isoliert ist.
  • Bewegt sich nun bei einem Ausschaltvorgang die Kontaktbrücke 6 nach oben (vgl. F i g. 2), so kommt zunächst - noch ehe sich der Hauptkontakt 4 von seinem Gegenkontakt 5 trennt - das von der Kontaktbrücke 6 mitgenommene Kontaktstück 11 in Berührung. mit dem (zunächst noch stehenbleibenden) Kontaktstreifen 10 des Lastkontaktes 2 und stellt damit eine stromleitende Verbindung. zwischen der Kontaktbrücke 6 und dem Lastkontakt 2 her. Die durch die Federn 16 gebildete Rastierung hält den Lastkontakt 2 zunächst noch in der Löschkammer 1 fest.
  • Trennt sich nun bei der weiteren Ausschaltbewegung der Hauptkontakt 4 von seinem Gegenkontakt 5 (vgl. F i g. 4), so bleibt die Stromverbindung zunächst noch über den Lastkontakt 2 und den Gegenkontakt 3 bestehen. Während dieser Zeit hat sich die Kontaktbrücke 6 bereits so weit gegenüber dem durch die Federn 16 in der Löschkammer 1 festgehaltenen Lastkontakt 2 angehoben, daß die Klinke 12 hinter dem Kontaktstreifen 10 eingefallen ist und dadurch die Stromverbindung zwischen dem Kontaktstück 11 bzw. der Schaltbrücke 6 und dem Kontaktstreifen 10 sichert. Das Kontaktstück 11 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder an den Kontaktstreifen 10 angedrückt.
  • Bei - der weiteren Ausschaltbewegung wird dann schließlich eine Lage erreicht, in der die Kraft der gespannten Schraubenfedern 9 die Sperrkraft der Rastfedern 16 überwindet, so daß diese in radialer Richtung nach innen ausweicht, womit der Lastkontakt 2 mit der Schaltbrücke 6 weiterbewegt wird und den Strom unterbricht. Nach der Stromunterbrechung trifft am Ende der Ausschaltbewegung dann der Schieber 15 auf die feste obere Begrenzungswand 17 des Schalters und drückt dadurch den oberen Teil der Klinke 12 von dem Kontaktstreifen 10 ab, so daß der Lastkontakt 2 unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 in seine endgültige Ausschaltlage kommt, in welcher der Lastkontakt 2 wieder von der Kontaktbrücke 6 isoliert ist (vgl. F i g. 6). Der Schalter befindet sich damit in seinem endgültigen Ausschaltzustand und ist so für einen neuen Einschaltvorgang bereit.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Lastschalter mit Hauptkontakten außerhalb und mit Lastkontakten innerhalb einer rohrförmigen Löschkammer, bei dem die Hauptkontakte die Einschaltungsleistung übernehmen und bei geschlossenem Stromkreis den Betriebsstrom führen und die Lastkontakte die Ausschaltleistung bewältigen, bei welchem ferner die Lastkontakte während des Einschaltvorganges gegenüber dem Hauptkontakt elektrisch isoliert sind und während der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes so lange in ihrer Einschaltstellung festgehalten werden, bis eine elektrische Verbindung zwischen dem Lastkontakt und dem Hauptkontakt hergestellt ist und sich der Hauptkontakt genügend weit von seinem Gegenkontakt entfernt hat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der durch ein Kontaktstück (11) hergestellten elektrischen Verbindung zwischen dem Hauptkontakt (4) und dem Lastkontakt (2) eine gesonderte Klinke (12) vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie für eine gegenüber der Bewegung des Hauptkontaktes beschleunigte Ausschaltbewegung des Lastkontaktes einen Anschlag darstellt.
  2. 2. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (11) und die Klinke (12) um eine gemeinsame Lagerachse (13) schwenkbar sind.
  3. 3. Lastschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federelemente, die das Kontaktstück (11) und!oder die Klinke (12) an den Kontaktstreifen (10) zu drücken suchen.
  4. 4. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes (4) zum Festhalten des Lastkontaktes (2) in seiner Einschaltstellung eine Rastierung (16a) vorgesehen ist.
  5. 5. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung der Ver-Minkung des Lastkontaktes (2) mit dem Hauptkontakt (4) gegen Ende der Ausschaltbewegung ein mit dem Hauptkontakt (4) beweglicher und mit der Kontaktbrücke (6) verbundener, auf einen ortsfesten Anschlag (17) stoßender Schieber (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Kontaktstückes (11) und der Klinke (12) gegen beim Ausschaltvorgang aus der Löschkammer (1) austretende Verbrennungsrückstände eine mit dem Hauptkontakt (4) bewegliche Isolierstoffabschirmung (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des rohrförmigen Lastkontaktes (2) eine Schraubenfeder (9) angeordnet ist, die sich einerseits an der Halterung (2a) des Kontaktes und andererseits am Kopf (8a) eines innerhalb des Lastkontaktes angeordneten, mit der Kontaktbrücke (6) beweglichen Bolzens (8) abstützt. B.
  8. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (2a) des Lastkontaktes (2) ein mit diesem leitend verbundener Kontaktstreifen (10) vorgesehen ist, der über eine Schrägfläche mit dem Kontaktstück (11) und der Klinke (12) in Eingriff kommt.
  9. 9. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastierung des Lastkontaktes (2) während des ersten Teils der Ausschaltbewegung durch Blattfedern (16) gebildet wird, die im Innern des Lastkontaktes (2) angeordnet sind, mit ihren abgewinkelten Enden (16a) durch Durchbrüche (2b) des Lastkontaktes hindurch-und in eine Ringnut (1 a) der Löschkammer (1) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1108 776, 1177712.
DE1965K0054978 1965-01-09 1965-01-09 Elektrischer Lastschalter Pending DE1233457B (de)

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NL129948D NL129948C (de) 1965-01-09
DE1965K0054978 DE1233457B (de) 1965-01-09 1965-01-09 Elektrischer Lastschalter
CH886665A CH424915A (de) 1965-01-09 1965-06-24 Lastschalter
FI174765A FI45907C (fi) 1965-01-09 1965-07-21 Kuormankatkaisija.
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BE674471D BE674471A (de) 1965-01-09 1965-12-29
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NL (2) NL6517133A (de)
SE (1) SE304054B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825012A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-13 Concordia Sprecher Schalt Lasttrennschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108776B (de) * 1960-06-29 1961-06-15 Licentia Gmbh Schalter mit einem Hauptkontakt und einem Nebenkontakt
DE1177712B (de) * 1959-10-05 1964-09-10 Bbc Brown Boveri & Cie Schalter mit sichtbarer Unterbrechung in Luft und einer Hilfsschaltstelle

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AT265413B (de) 1968-10-10
CH424915A (de) 1966-11-30
FI45907C (fi) 1972-10-10
BE674471A (de) 1966-04-15
SE304054B (de) 1968-09-16
FI45907B (de) 1972-06-30
NL6517133A (de) 1966-07-11
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