DE1265815B - Schalteinrichtung fuer Hochspannung - Google Patents
Schalteinrichtung fuer HochspannungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/666—Operating arrangements
- H01H33/6661—Combination with other type of switch, e.g. for load break switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
- H01H33/122—Load break switches both breaker and sectionaliser being enclosed, e.g. in SF6-filled container
Landscapes
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche KL: 21 c - 35/02
Nummer: 1 265 815
Aktenzeichen: S 100738 VIII d/21 c
Anmeldetag: 30. November 1965
Auslegetag: 11. April 1968
Durch die deutsche Patentschrift 1 133 785 ist ein elektrischer Vakuumschalter bekanntgeworden, der
außer einer Hauptschaltstelle eine Parallelschaltstelle besitzt. Die Parallelschaltstelle ist sowohl in der Einschalt-
als auch in der Ausschaltstellung des Vakuumschalters geöffnet. Sie wird nur während des Schaltvorganges
geschlossen, wodurch ein zur Hauptschaltstelle paralleler Pfad mit einem Widerstand entsteht.
Der Widerstand soll ein vorzeitiges Abreißen des Stromes verhindern, das zu Überspannungen
führt. Haupt- und Parallelschaltstelle sind hierbei in einem gemeinsamen Vakuumgefäß untergebracht
und werden durch einen gemeinsamen Antrieb betätigt.
Eine andere bekannte Schalteinrichtung mit einem Vakuumschalter besitzt eine in Luft arbeitende Parallelschaltstelle
(deutsche Patentschrift 547 270). Diese übernimmt den vollen Betriebsstrom der eingeschalteten
Schalteinrichtung, wodurch eine unerwünschte Erwärmung des Vakuumschalters vermieden
wird.
Ferner ist es bekannt, einem Vakuumschalter einen Widerstand über eine in Luft arbeitende Schaltstrecke
parallel zu schalten (deutsche Patentschrift 579 464). Der parallelgeschaltete Widerstand dient dabei zur
Herabsetzung von Überspannungen, die der Vakuumschalter hervorrufen kann.
Es ist auch bekannt, einem Vakuumschalter eine in Luft arbeitende Reihentrennstelle zuzuordnen, die
dann geöffnet wird, wenn die Kontakte des Vakuumschalters geöffnet sind (deutsche Patentschrift
615 965).
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schalteinrichtung für Hochspannung mit einem Vakuumschalter,
dem eine in Luft arbeitende Schaltstelle parallel geschaltet ist. Gemäß der Erfindung ist in an sich bekannter
Weise in Reihe mit dem Vakuumschalter und dem Parallelschalter eine ebenfalls in Luft arbeitende
Schaltstelle angeordnet und für den Vakuumschalter, und die beiden in Luft arbeitenden Schaltstellen ist
ein gemeinsamer Antrieb vorhanden. Bei dieser Anordnung wird der Vakuumschalter nur kurzzeitig als
Leistungsschalter beansprucht. Er wird weder durch einen hohen Strom noch durch eine hohe Spannung
dauernd belastet, da diese Aufgaben von den zusatzliehen
in Luft arbeitenden Schaltstellen übernommen werden. Dadurch, daß ein gemeinsamer Antrieb für
den Vakuumschalter und die zusätzlichen Schaltstellen vorhanden ist, geschieht die Betätigung der
Schaltstellen stets in der richtigen Reihenfolge. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, mit
verhältnismäßig geringem Aufwand die Leistungs-Schalteinrichtung für Hochspannung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8520 Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Werner Kohler,
Hans-Joachim Grünefeld, 1000 Berlin
fähigkeit des Vakuumschalters beträchtlich zu erhöhen.
Bei einer Schalteinrichtung, die eine gemeinsame Antriebskurbel für sämtliche Schaltstellen besitzt,
empfiehlt es sich, den Vakuumschalter in größerer Nähe des Kurbeldrehpunktes als die anderen Schaltstellen
mit der Kurbel zu koppeln. Hierdurch erhält man für den Vakuumschalter einen kleinen Schalthub,
während für die Parallel- und die Reihenschaltstelle ein vorteilhaft größerer Hub bei gleichem
Schwenkwinkel der Kurbeln zustande kommt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man durch die Verwendung eines
gemeinsamen beweglichen Schaltstückes für die Parallel- und die Reihenschaltstelle. In diesem Fall
ist der dem beweglichen Schaltstück zugeordneten Gleitkontakt der Parallelschaltstelle zugleich das feststehende
Schaltstück der Reihenschaltstelle. Die Steuerung des Vakuumschalters erfolgt hier so, daß
der Vakuumschalter geöffnet wird, nachdem das gemeinsam bewegliche Schaltstück das feststehende
Schaltstück der Parallelschaltstelle verlassen hat, und geöffnet ist, bevor das feststehende Schaltstück der
Reihenschaltstelle verlassen wurde, das mit dem Gleitschaltstück der Parallelschaltstelle identisch ist.
Ein weiteres Mittel zu einer einfachen konstruktiven Gestaltung im Sinne der Erfindung besteht in
einem Isolierstoffkörper, der die Parallel- und Reihenschaltstelle aufnimmt und den Vakuumschalter
trägt. Der Isolierstoffkörper wird zweckmäßig aus Gießharz hergestellt, wie an sich bekannt
ist, weil man hierbei auch verhältnismäßig komplizierte Formen mit geringem Aufwand herstellen
kann. In dem Isolierstoffkörper kann man beispielsweise eine für die drei Schaltstellen gemeinsame Antriebswelle
lagern, so daß keine großen Toleranzen zwischen dem Antrieb und den von dem Isolierstoffkörper
aufgenommenen anzutreibenden Teilen zu
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berücksichtigen sind. Der Isolierstoffkörper kann hierbei in bekannter Weise zugleich die Isolierung der
drei Schaltstellen gegen Ende übernehmen. Für Schalteinrichtungen mit mehreren Polen ist es
empfehlenswert, den Isolierstoffkörper mit Vorsprüngen zu versehen, die in bekannter Weise als Trennwände
zwischen den einzelnen Polen wirken.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben:
In der Figur ist eine Schalteinrichtung für Hochspannung, beispielsweise 30 kV, zum Teil im Schnitt
dargestellt. Die Schaltereinrichtung umfaßt einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Vakuumschalter bekannter
Bauart, eine Parallelschaltstelle 2 und eine Reihenschaltstelle 3.
Der Vakuumschalter 1 besitzt ein evakuiertes Isolierstoffgehäuse 5 mit metallischen Endplatten 6
und 7, in das zwei als Schaltstücke dienende Elektroden 8 und 9, die mit den Endplatten leitend ver- ao
bunden sind, hineinragen. Die Elektrode 8 ist mit Hilfe eines Metallbalges 10 abgedichtet, der Bewegungen
in Richtung der Elektrodenlängsachse gestattet. Der Metallbalg 10 wirkt außerdem als Feder,
die zusammen mit einer Schraubenfeder 11 die Elektroden 8 und 9 gegeneinanderdrückt, so daß der
Vakuumschalter normalerweise geschlossen ist. Die Metallplatte 6 ist mit einer Anschlußschiene 13 der
Schalteinrichtung verschraubt, wie bei 14 angedeutet ist. An der Metallplatte 7 ist ein Verbindungsleiter 15
befestigt.
Die Anschlußschiene 13 führt zu einem feststehenden Schaltstück 17 der Parallelschaltstelle 2. Das
Schaltstück 17 besteht in bekannter Weise aus mehreren unter Federdruck stehenden Kontaktlamellen
18, die in der Einschaltstellung der Parallelschaltstelle 2 an dem zugehörigen beweglichen Schaltstift
19 anliegen. Dem Schaltstift 19 ist ferner ein Gleitschaltstück 20 zugeordnet, das ähnlich wie das
feststehende Schaltstück 17 unter der Wirkung von Federn stehende Lamellen 21 aufweist. An das Gleitschaltstück
20 ist der Verbindungsleiter 15 angeschlossen.
Das Gleitschaltstück 20 ist zugleich das feststehende Schaltstück der Reihenschaltstelle 3, deren
bewegliches Schaltstück ebenfalls von dem Schaltstift 19 gebildet wird. Der Schaltstift 19 ist somit der Parallel-
und Reihenschaltstelle gemeinsam. Seine Endstellung ist bei 24 gestrichelt gezeichnet. Der Stromübergang
vom Schaltstift 19 zu der anderen Anschlußschiene 26 der Schalteinrichtung wird durch
ein Gleitschaltstück 27 vermittelt, das ebenso wie das Gleitschaltstück 20 'aufgebaut sein kann und unter
Federdruck stehende Lamellen 28 aufweist.
Der Schaltstift 19 trägt an seinem oberen Ende einen Führungskopf 30, an dem ein Lenker 31 befestigt
ist. Der Lenker koppelt den Schaltstift 19 mit dem äußeren Ende einer Antriebskurbel 32, die auf
einer Antriebswelle 33 mit einem Keil 34 befestigt ist. Die Kurbel 32 besteht aus Isolierstoff. Auch der
Lenker 31 kann aus Isolierstoff hergestellt sein. Die Welle 33 besteht dagegen aus Metall. Sie wird über
eine Kurbel 35 angetrieben, die über eine Antriebsstange 36 mit einem nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise
einem Druckluft- oder Federantrieb, in Verbindung steht.
In der Nähe des von der Welle 33 gebildeten Drehpunktes der Kurbel 32 ist eine gabelförmige Isolierstoffstange
40 bei 41 gelenkig befestigt. Die Stange 40 wird von einer Blattfeder 42 gegen eine Rolle 43
gedrückt, die an der Elektrode 8 befestigt ist, und zugleich gegen einen feststehenden Stift 46. Auf der der
Blattfeder abgekehrten Seite trägt die Stange zwei Vorsprünge 44 und 45. Der Abstand α zwischen den
Vorsprängen 44 und 45 ist größer als der Durchmesser der Rolle 43. Dies ergibt einen begrenzten
Freiweg zwischen der Isolierstoffstange 40 und der Rolle 43.
Die drei Schaltstellen der Schalteinrichtung sind nicht nur durch den gemeinsamen Antrieb baulich
vereinigt, sondern auch durch das als Ganzes mit 50 bezeichnete Isolierstoffgehäuse aus Gießharz, das den
Vakuumschalter 1 trägt und die Parallelschaltstelle 2 und die Reihenschaltstelle 3 aufnimmt. Die beiden
Schaltstellen 2 und 3 sind in einem von dem Isolierstoffgehäuse gebildeten Kanal 51 untergebracht, der
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. In der Wand des Kanals ist auf der dem Vakuumschalter 1
zugekehrten Seite ein Schlitz 52 vorgesehen, durch den die Kurbel 32 hindurchgreift. Eine weitere öffnung
53 in dem genannten Wandteil dient zum Ausziehen eines Kernes, mit dessen Hilfe Vertiefungen
54 und Rippen 55 im Bereich der Reihenschaltstelle hergestellt werden, die die elektrische Festigkeit der
Isolierstrecke zwischen den Schaltstücken 20 und 27 der Reihenschaltstelle vergrößern.
Der Isolierstoffkörper 50 ist außerdem mit Vorsprängen 56 versehen, die den Vakuumschalter'% umfassen.
In den Vorsprängen ist die Antriebsweite 33 gelagert. Bei mehrpoligen Schaltern wirken die Vorsprünge
56 als Isolierstofftrennwand zwischen den einzelnen Polen. Sie erhöhen also die Überschlagsspannung zwischen den Polen, die alle gleich ausgebildet
sein können.
Auf der dem Vakuumschalter 1 abgekehrten Seite des Isolierstoffgehäuses sind zwei Vorspränge 58 und
59 vorgesehen. Diese Vorspränge ergeben als Stützisolatoren die notwendige Festigkeit gegenüber einem
geerdeten Gehäuse 60, das den Antrieb für die Schalteinrichtung enthält.
Die Schalteinrichtung ist in der Einschaltstellung gezeichnet. Dabei fließt der Strom zwischen den Anschlußschienen
13 und 26 im wesentlichen durch den Schaltstift 19. Der von der Parallelschaltstelle 2 fiberbrückte
Vakuumschalter 1 besitzt auf Grund seines Elektrodenmaterials einen größeren Widerstand als
der Schaltstift 19, so daß er von dem über den Vakuumschalter fließenden, verhältnismäßig geringen
Strom auch bei großem Betriebsstrom der Schalteinrichtung nicht unzulässig warm wird.
Zum Ausschalten wird die Kurbel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Dadurch wird der Schaltstift
19 aus der gezeichneten Einschaltstellung nach oben bewegt. Wenn der Schaltstift die bei 23 gestrichelt
gezeichnete Lage erreicht hat, ist die Parallelschaltstelle so weit geöffnet, daß nunmehr der gesamte
Strom über den Vakuumschalter 1 fließt. Dieser Strom wird bei der weiteren Schaltbewegung unterbrochen,
bei der der Vakuumschalter 1 über den dann an der Rolle 43 anliegenden Anschlag 44 geöffnet
wird.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung der Isolierstoffstange 40 und der Bewegung
des Schaltstiftes 19 ist so gewählt, daß der Vakuumschalter den Strom mit Sicherheit unterbrochen hat,
bevor der Schaltstift 19 das Gleitschaltstück 20 ver-
läßt. Die Reihenschaltstelle 3 wird deshalb bei der anschließenden Schaltbewegung lichtbogenlos geöffnet.
In der bei 24 gestrichelt gezeichneten Endstellung, die der Ausschaltstellung der Schalteinrichtung
entspricht, ist somit eine durch den Lichtbogen nicht beanspruchte Trennstrecke vorhanden, die eine
hohe dielektrische Festigkeit der Schalteinrichtung sichert.
Ist die Reihenschaltstelle 3 weit genug geöffnet, so wird der Vakuumschalter 1 wieder geschlossen. Dies
geschieht dadurch, daß der Vorsprung 45 gegen den Stift 46 läuft, so daß die Isolierstoffstange 40 entgegen
der Wirkung der Blattfeder 42 in der Figur nach rechts ausgelenkt wird. Der Vorsprung 44
weicht aus der Bahn der Rolle 43, und die Elektrode 8 kann von der Feder 11 und dem Metallbalg
10 gegen die Elektrode 9 gedrückt werden. Da der Vakuumschalter beim Einschalten bereits geschlossen
ist, können seine empfindlichen Elektroden nicht durch das gefürchtete Kontaktprellen angegriffen
werden. Ein Einschaltlichtbogen entsteht allenfalls zwischen dem Schaltstift 19 und dem Gleitschaltstück 20. Beide können ohne Schwierigkeiten entsprechend
stabil ausgebildet werden.
Claims (8)
1. Schalteinrichtung für Hochspannung mit einem Vakuumschalter, dem eine in Luft
arbeitende Schaltstelle parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise in Reihe mit dem Vakuumschalter (1) und dem Parallelschalter (2) eine
ebenfalls in Luft arbeitende weitere Schaltstelle (3) angeordnet ist und daß für den Vakuumschalter
(1) und die beiden in Luft arbeitenden Schaltstellen (2,3) ein gemeinsamer Antrieb vorhanden
ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, mit einer gemeinsamen Antriebskurbel, mit der alle Schaltstellen
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstelle (41) des Vakuumschalters
(1) näher am Kurbeldrehpunkt (33) liegt als die der anderen Schaltstellen (2, 3).
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gemeinsames bewegliches
Schaltstück (19) für die Parallel- und die Reihenschaltstelle (2, 3).
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Isolierstoffkörper (50) der die Parallel- und die Reihenschaltstelle (2,3) aufnimmt und den
Vakuumschalter (1) trägt.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffkörper
(50) eine für die drei Schaltstellen gemeinsame Antriebswelle (33) gelagert ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper
(50) in bekannter Weise die Isolierung der drei Schaltstellen (1, 2, 3) gegen Erde übernimmt.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6 mit mehreren Polen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Isolierstoffkörper (50) in bekannter Weise Vorsprünge (56) aufweist, die als Trennwände
zwischen den einzelnen Polen wirken.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vakuumschalter beim Einschaltvorgang geschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 547 270, 579 464, 965, 1 133 785.
Deutsche Patentschriften Nr. 547 270, 579 464, 965, 1 133 785.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 538/387 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0100738 DE1265815B (de) | 1965-11-30 | 1965-11-30 | Schalteinrichtung fuer Hochspannung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1265815 | 1965-11-30 | ||
DE1965S0100738 DE1265815B (de) | 1965-11-30 | 1965-11-30 | Schalteinrichtung fuer Hochspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265815B true DE1265815B (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=25750930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0100738 Pending DE1265815B (de) | 1965-11-30 | 1965-11-30 | Schalteinrichtung fuer Hochspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1265815B (de) |
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