DE2618312A1 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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DE2618312A1
DE2618312A1 DE19762618312 DE2618312A DE2618312A1 DE 2618312 A1 DE2618312 A1 DE 2618312A1 DE 19762618312 DE19762618312 DE 19762618312 DE 2618312 A DE2618312 A DE 2618312A DE 2618312 A1 DE2618312 A1 DE 2618312A1
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DE
Germany
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contacts
contact
snap
switch
normally closed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762618312
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Benz
Hermann Breitling
Roland Kissling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KISSLING GmbH
Original Assignee
KISSLING GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2618312A1 publication Critical patent/DE2618312A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/365Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding

Description

  • SCHNAPPSCHALTER
  • Die Erfindung betrifft einen Schnappschalter mit einer mit Umschaltkontakten versehenen Kontaktbrücke, an welcher von einem Schaltschieber beeinflußte Schnappfedern angreifen, wobei die Umschaltkontakte der Kontaktbrücke in der Ausgangsstellung des Schalters mit Ruhekontakten und in der Arbeitsstellung des Schalters mit Arbeitskontakten zusammenwirken, und der Schaltschieber über eine Druckfeder mit einem Druckstößel kraftschlüssig gekoppelt ist.
  • Bei solchen Schaltern, insbesondere bei Schaltern, die wenig betätigt werden und wechselnden Strombelastungen ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, daß die Umschaltkontakte an den Ruhekontakten so stark festbacken, daß die Kraft der Schnappfedern nicht mehr ausreicht, die Umschaltkontakte von den Ruhekontakten zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schnappschalter der eingangs genannten Art immer eine Trennung der Umschaltkontakte von den Ruhekontakten bei der Betätigung des Schalters zu gewährleisten0 Es sind bereits Schnappschalter bekannt, bei denen zur Gewährleistung einer sicheren Kontakttrennung vorsorglich eine zweite Kontaktstrecke in Reihe zu der Schnappschaltstrecke in den zu schaltenden Stromkreis gelegt ist und die zweite Kontaktstelle nicht von der Schaltkraft einer Schnappfeder abhängig ist (DT-OS 2 240 482). Bei diesem Schalter muß der Nachteil von zwei Kontaktübergangswiderständen in Kauf genommen werden. Außerdem bleibt bei festgebackenen Schaltkontakten die für den Schaltvorgang wichtige Schnappschaltvorrichtung ausgefallen und der Schalter kann weiterhin nur noch mittels der Sicherheitskontaktstelle ohne Schnappwirkung betätigt werden0 Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalter besteht darin, daß sie wegen der beiden hintereinandergeschalteten Kontaktstrecken eine große Baulänge oder Baubreite haben0 Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe unter Vermeidung vorstehend genannter Nachteile dadurch gelöst, daß die Ruhekontakte des Schnappschalters auf einem isolierenden Träger angeordnet sind, der in der Achsrichtung des Druckstößels gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder verstellbar gelagert und durch den Druckstößel nach einem bestimmten Arbeitsweg des Druckstößels beaufschlagt ist.
  • Mit dem Schnappschalter gemäß der Erfindung wird also der große Vorteil erzielt, daß eventuell festgebackene Kontakte zwangsläufig wieder voneinander gelöst werden, so daß der Schnappiechanismus des Schalters bereits wieder bei der Rückstellung des Schalters in seine Ausgangsstellung wirksam wird.
  • Vorteilhafterweise können dabei die auf dem verstellbar gelagerten Träger angeordneten Ruhekontakte durch Öffnungen von ortsfesten Isolationskörpern ragen, die als Rückhaltekörper für die Umschaltkontakte oder die Kontaktbrücke wirken. Dadurch ist auch gewährleistet, daß beim eventuellen Bruch einer Schnappfeder bei der Betätigung des Schalters eine Trennung der Umschaltkontakte von den Ruhekontakten stattfindet, da die Kontaktbrtlcke mit den Ruhekontakten bei der Verstellbewegung der Ruhekontakte durch die Isolationskörper zurückgehalten wird.
  • Der Ruhekontaktträger kann zweckmäßig koaxial aber bertlhrungsfrei zum Schaltschieber für die Kontaktbrücke gelagert sein, wodurch sich eine sehr kleine Baugröße des Schnappschalters erzielen läßt, die es ohne weiteres ermöglicht, bisher verwendete Schnappschalter ohne Zwangstrenneinrichtung für die Kontakte durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Schnappschalter zu ersetzen. Der Verstellweg des Schaltschiebers wird zweckmäßig durch einen Anschlag begrenzt, so daß kleine Schalterbetätigungswege eingehalten bleiben und die Gefahr eines Uberbiegens der Schnappfedern und der Kontaktbrtlcke nicht vorhanden ist. Unabhängig davon läßt sich der durch den Druckstößel beaufschlagte Ruhekontaktträger ausreichend weit verstellen, um ein sicheres Trennen der Ruhekontakte von den Umschaltkontakten bei gebrochenen Schnappfedern oder bei festgebackenen Kontakten zu gewährleisten. Der Verstellweg kann auch so groß gewählt werden, daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Schnappschalter als Netztrennschalter verwendet werden können, bei denen in der Trennstellung ein bestimmter Kontaktabstand vorgeschrieben ist.
  • Die Schnappfederanordnung und die kraftschlüssige Koppelung des Schaltschiebers mit dem Druckstößel können zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Schnappschaltung der Kontaktbrücke beim Arbeitshub des Druckstößels vor dem Auftreffen des Druckstößels auf den Ruhekontaktträger erfolgt. Damit ist in an sich bekannter Weise gewährleistet, daß bei einwandfreiem Schalter zunächst die Schnappumschaltung der Umschaltkontakte erfolgt und erst anschließend die als Sicherheitsmaßnahme vorgesehene Verstellbewegung der Ruhekontakte einsetzt. Die Verbindung der beweglichen Ruhekontakte mit ortsfesten Anschlußkontakten des Schalters läßt sich über bewegliche Leiterteile, beispielsweise flexible Litzen oder Federn erreichen, welch letztere gleichzeitig Rückstellfedern für den Ruhekontaktträger sein können. Vorteilhafterweise können die Ruhekontakte in der Ruhestellung des Schnappschalters jeweils durch einen mit ihnen verbundenen Kontaktarm mit Federvorspannung in BerUhrung mit einem Anschlagarm eines ortsfesten Anschlußkontaktes stehen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schnappschalters anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch den Schnappschalter; Figo 2 einen zentralen Querschnitt durch den Schnappschalter entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 Der symmetrisch zu der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie II-II aufgebaute Schnappsohalter besteht aus einem schmalen und länglichen Gehäuse 10, das auf einer seiner Längsseiten offen ist und nach dem Einbau der Schalterteile durch eine aus Fig. 2 ersichtliche und vorzugsweise durchsichtige Deckwandung 11 verschließbar ist. Zur Befestigung der Deckwandung 11 weisen das Gehäuse 10 und die Deckwandung 11, die beide aus elektrisch isolierendem Material gefertigt sind, mehrere Durchgangsöffnungen 12 zum Einbringen von Nieten oder Schrauben auf. Auf seiner schmalen Oberseite ist das Gehäuse 10 mit einer zentralen Durchgangsöffnung für einen hohlen Druckstößel 13 versehen, in welchen ein koaxialer Schaltschieber 14 teilweise hineinragt, der mit seinem entgegengesetzten unteren Ende in einer Lagerausnehmung 15 des Gehäuses 10 geführt ist.
  • Im Gehäuse 10 sind vier von der Unterseite des Gehäuses her zugängliche Schraubanschlußkontakte 16, 17, 18 und 19 angeordnet. Die beiden Anschlußkontakte 16 und 17 sind jeweils mit einem Leiterbügel 20 und 21 versehen, an dessen gehauseinnerem Ende jeweils ein Arbeitskontakt 22 oder 23 angeordnet ist. Jedem der beiden Arbeitskontakte 22 und 23 liegt ein Ruhekontakt 24 oder 25 gegenüber, der jeweils durch eine Durchgangsöffnung einer Innenwandung 26 oder 27 des Gehäuses 10 hindurchragt und auf einem doppelt abgewinkelten Kontaktarm 28 oder 29 befestigt ist.
  • Die beiden Kontaktarme 28 und 29 sind an einem aus Isolationsmaterial gefertigten Ruhekontaktträger 30 befestigt, der konzentrisch zum Schaltschieber 14 und damit auch koaxial zum Druckstößel 13 gegen die Kraft einer starken Rückstellfeder 31 im Gehäuse 10 verschiebbar gelagert ist. Die Kontaktarme 28 und 29 sind Jeweils über eine flexible Leiterlitze 32 oder 33 mit einem Arm 34 oder 35 des Anschlußkontaktes 18 oder 19 elektrisch leitend verbunden, Die Arme 34 und 35 wirken mit ihren abgewinkelten inneren Enden 36 und 37 außerdem als feste Anschläge für die abgewinkelten Kontaktarme 28 und 29 der Ruhekontakte 24 und 25 in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung des Schnappschalters.
  • Zwischen dem Arbeitskontakt 22 und dem Ruhekontakt 24 sowie zwischen dem Arbeitskontakt 23 und dem Ruhekontakt 25 ist jeweils ein Umschaltkontakt 38 oder 39 angeordnet. Beide Umschaltkontakte 38 und 39 sind auf einer elektrisch leitenden Kontaktbrücke 40 befestigt, an welcher Schnappfedern 41 und 42 angreifen, die auch am Schaltschieber 14 verankert sind.
  • Der Schaltschieber 14 trägt einen Querstift 43, der mit seinen Enden in aus Figo 2 ersichtliche Schlitze 44 und 45 des teilweise über den Schaltschieber 14 geschobenen und nach außen ragenden Schaltstößels 13 ragt. Zwischen dem oberen Endteil des Schaltschiebers 14 und dem Schaltstößel 13 ist eine Schraubendruckfeder 46 angeordnet. Außerdem ist zwischen einer Innenwandung des Gehäuses 10 und einer aus Fig. 2 ersichtlichen Stufe 47 des Schaltschiebers 14 eine Rückstellfeder 48 eingespannt, die koaxial zur Rückstellfeder 31 des beweglichen Ruhekontaktträgers 30 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise des Schnappschalters ist folgende: In der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung oder Ruhestellung des Schalters besteht eine elektrische Schaltverbindung zwischen dem Anschlußkontakt 18 und dem Anschlußkontakt 19 über den Arm 34 und den abgewinkelten Kontaktarm 28 mit dem Ruhekontakt 24, weiter über den anliegenden Umschaltkontakt 38, die Kontaktbrücke 40, den Umschaltkontakt 39 und den Ruhekontakt 25.
  • Zur Betätigung des Schalters wird der Schaltstößel 13 in das Gehäuse 10 einwärtsgedrückt. Über die Druckfeder 46 wird der Schaltschieber 14 mitgenommen.
  • Dabei erfolgt eine Biegung der Schnappfedern 41 und 42 über deren Totpunktlage hinweg, wodurch in bekannter Weise eine schlagartige Umschaltung der Kontaktbrücke 40 erfolgt, so daß deren Umschaltkontakte 38 und 39 von den Ruhekontakten 24 und 25 abgehoben und gegen die Arbeitskontakte 22 und 23 gelegt werden.
  • Damit ist eine elektrische Schaltverbindung zwischen dem Anschlußkontakt 16 und dem Anschlußkontakt 17 über den Arbeitskontakt 22, den Umschaltkontakt 38, die Kontaktbrücke 40, den Umschaltkontakt 39 und den Arbeitskontakt 23 geschaffen.
  • Bei einer weiteren Einwärtsbewegung des Schaltstößels 13 wird die Mitbewegung des Schaltschiebers 14 durch den Anschlag seines unteren Endes gegen den Boden 49 der Lagerausnehmung 15 beendet. Die Schlitze 44 und 45 erlauben jedoch eine weitere Einwärtsbewegung des Schaltstößels 13, so daß er mit seiner inneren Anschlagfläche 50 gegen den verstellbar gelagerten Ruhekontaktträger 30 stößt und diesen gegen die Kraft der Rückstellfeder 31 nach unten bewegt. Dabei werden die mit dem Träger 30 verbundenen Ruhekontakte 24 und 25 in die Öffnungen der Innenwandungen 26 und 27 des Gehäuses 10 hinein- und von den Umschaltkontakten 38 und 39 wegbewegt, die zu diesem Zeitpunkt normalerweise bereits in Anlage gegen die Arbeitskontakte 22 und 23 stehen. Sollten die Umschaltkontakte 38 und 39 jedoch mit den Ruhekontakten 24 oder 25 infolge einer zu hohen Strombelastung oder eines ungünstigen Kontaktabbrandes verbacken sein, so daß die Kraft der Schnappfedern 41 und 42 nicht mehr zum Lösen der Umschaltkontakte 38 und 39 ausreicht, werden die Umschaltkontakte 38 und 39 bei der Abwärtsbewegung der Ruhekontakte 24 und 25 in die Durchgangsöffnungen der Zwischenwandungen 26 und 27 hinein zwangsläufig von den Ruhekontakten getrennt abgerissen, da die Umschaltkontakte von den Zwischenwandungen 26 und 27 zurückgehalten werden.
  • Anstelle der Rückstellfeder 31 für den Ruhekontaktträger 30 können auch zwei exzentrisch angeordnete 51,52 Rückstellfedern vorgesehen sein, die entlang den Armen 34 und 35 der Anschlußkontakte 18 und 19 zwischen einer Gehäuseinnenwand und den abgewinkelten Kontaktarmen 28 und 29 der Ruhekontakte 24 und 25 eingespannt sind und gleichzeitig eine beweglich elektrische Verbindung zwischen den Ruhekontakten und den Armen 34 bzw. 35 der Anschlußkontakte 18 bzw. 19 bilden können.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schnappschalter mit einer mit Umschaltkontakten versehenen Kontaktbrücke, an welcher von einem Schaltschieber beeinflußte Schnappfedern angreifen, wobei die Umschaltkontakte der Kontaktbrücke in der Ausgangsstellung des Schalters mit Ruhekontakten und in der Arbeitsstellung des Schalters mit Arbeitskontakten zusammenwirken und der Schaltschieber Uber eine Druckfeder mit einem Druckstößel kraftschlüssig gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte (24, 25) auf einem isolierenden Träger (30) angeordnet sind, der in der Achsrichtung des Druckstößels (13) gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder (31) verstellbar gelagert und durch den Druckstößel (13) nach einem bestimmten Arbeitsweg des Druckstößels beaufschlagt ist.
    2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem verstellbar gelagerten Träger (30) angeordneten Ruhekontakte (24, 25) durch Öffnungen von ortsfesten Isolationskörpern (Innenwandungen 26, 27) ragen, die als Rückhaltekörper für die Umschaltkontakte (38, 39) oder die Kontaktbrücke (40) wirken0 3e Schnappschalter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhekontaktträger (30) koaxial aber beruhrungsfrei zum Schaltschieber (14) für die Kontaktbrücke (40) gelagert ist, und daß der Verstellweg des Schaltschiebers (14) durch einen Anschlag (49) begrenzt ist.
    4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfederanordnung (41, 42) und die kraftschlüssige Koppelung des Schaltschiebers (14) mit dem Druckstößel (13) so ausgebildet sind, daß die Schnappschaltung der Kontaktbrücke (40) beim Arbeitshub des Druckstößels (13) vor dem Auftreffen des Druckstößels (13) auf den Ruhekontaktträger (30) erfolgt.
    5. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte (24, 25) jeweils über bewegliche Leiterteile (32, 33) mit ortsfesten Anschlußkontakten (18, 19) verbunden sind.
    6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic R daß die Ruhekontakte (24, 25) über Rückstellfedern' den Ruhekontaktträger (30) mit ortsfesten Anschlußkontakten (18, 19) elektrisch leitend verbunden sind.
    7. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Ausgangsstellung jeder Ruhekontakt (24, 25) durch einen mit ihm verbundenen Kontaktarm (28, 29) mit Federvorspannung in Berührung mit einem Anschlagarm (36, 37) eines ortsfesten Anschlußkontaktes (18, 19) steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804831A1 (de) * 1978-02-04 1979-08-09 Balluff Gebhard Feinmech Elektrischer schnappschalter
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