DE3145802C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanordnung,
bestehend aus zwei in ihrer Längsrichtung relativ gegen
einander bewegbaren, streifenförmigen Kontakten, von
denen der eine in Kontaktgeberrichtung federnd vorge
spannt ist und in einem Einschaltbereich gleitend ver
schiebbar auf der Kontaktebene des anderen im wesent
lichen starren Kontakts aufliegt, der in einem Aus
schaltbereich einen Längsschlitz sowie eine die Kontakt
ebene des starren Kontakts überragenden Isolierstoff-Steg
aufweist, wobei der federnd vorgespannte Kontakt im
Ausschaltbereich auf dem Isolierstoff-Steg aufliegt und
von der Kontaktebene abgehoben ist.
Eine Schaltkontaktanordnung dieser Art ist bekannt (DE-OS
19 21 160). Bei dieser Schaltkontaktanordnung ist es
nachteilig, daß man bei der Herstellung von einzelnen
Kontakten stets von Anfang an berücksichtigen muß, ob die
Kontaktanordnung als Ruhe- oder als Arbeitskontakt
arbeiten soll. Es mußten bisher die starren und/oder die
federnden Kontakte unterschiedlich lang ausgebildet
werden. Dieser Nachteil wirkt sich erheblich kostenstei
gernd aus, wenn es sich beispielsweise um Schalter mit
Mehrfachkontakten handelt, die, ausgehend von einer
mechanischen Grundkonzeption mit gleichem Aussehen und
gleichen Abmessungen, bestimmte einzelne Kontaktpaare
aufweisen, die teils als Ruhekontakt und teils als
Arbeitskontakt arbeiten sollen. Entsprechenden besonderen
Verbraucherwünschen müssen solche Schalter jedesmal
bezüglich der Anordnung und der Länge der Kontakte
abgewandelt werden.
Wenn Schaltkontakte dieser Art zudem in Längsrichtung
aufeinander gleiten und im Schaltaugenblick ein Übergang
zwischen Isolierstoff und leitendem Metall überlaufen
wird, ergeben sich vor allen bei flächiger Kontaktgabe
und hohen Strömen im Übergangsbereich erhebliche Ver
schmutzungen und Korrosionen durch Abrieb und Abbrand, so
daß sich die sichere Kontaktabgabe nachteiligerweise
ständig verschlechtert und die Lebensdauer der Kontakte
wird verkürzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbes
serte Schaltkontaktanordnung zu schaffen, bei der,
ausgehend von einer einzigen "Neutral"-Konstruktion,
kostengünstig mit sehr geringem Arbeitsaufwand wahlweise
eine Ruhekontaktanordnung oder eine Arbeitskontaktanord
nung realisiert werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Länge des Längsschlitzes dem maximalen Schaltweg der
Kontakte entspricht und der Isolierstoff-Steg den Längs
schlitz vollständig ausfüllt, jedoch im Einschaltbereich
die Konaktebene nicht überragt.
Vorteilhaft ist es dabei auch, daß ein solcher Isolier
stoff-Steg dafür sorgt, daß der federnde Kontakt den
starren Kontakt anfänglich nicht schleifend, sondern im
wesentlichen schlagartig beaufschlagt, wenn der federnde
Kontakt den Isolierstoff-Steg verläßt, so daß die bisher
beobachtete, sich ständig verschlechternde Kontaktgabe
und die Verkürzung der Lebensdauer derartiger Kontakte
mit der Schaltanordnung weitgehend verhindert wird, die
bisher beim Übergang zwischen Isolierstoff und leitendem
Metall aufgrund der in diesem Übergangsbereich auftre
tenden erheblichen Verschmutzungen, hervorgerufen durch
Abrieb und Abbrand, eintrat.
Vorteilhafterweise ist der Isolierstoff-Steg derart
ausgebildet, daß er im Einschaltbereich bis unter die
Kontaktebene entfernt ist, wodurch sichergestellt ist,
daß der federnde Kontakt im Einschaltzustand keine
Grenzfläche zwischen Metall und Isolierstoff beauf
schlagt, wodurch eine nochmalige Verbesserung der Kon
taktgabe und eine Erhöhung der Lebensdauer erreicht wird,
da es somit auch keinen fertigungsbedingten Übergangsbe
reich zwischen Metall und Isolierstoff mehr gibt.
Der Isolierstoff-Steg kann zunächst bei der Fertigung den
gesamten Bereich des Längsschlitzes die Kontaktebene
überragen, wobei dann nachfolgend im vorderen Bereich
oder im hinteren Bereich des Schaltweges eine Abarbeitung
des Isolierstoff-Steges vonstatten gehen kann, um
wahlweise einen Arbeits- oder einen Ruhekontakt zu
erzeugen. Anstelle einer Abarbeitung eines Teils des
Isolierstoff-Steges kann bei der Herstellung der Kontakte
auch durch Einlegen eines Kerns in eine Form dafür
gesorgt werden, daß der Isolierstoff-Steg wahlweise
lediglich im vorderen oder im hinteren Bereich des
Schaltweges erzeugt wird.
Zwar ist es aus der DE-Gbm 75 08 732 bekannt, bei einem
Druckschalter mit einer einzigen "Neutral"-Konstruktion
nachträglich sowohl Öffner- als auch Schließerkontaktan
ordnungen auszubilden, dort müssen jedoch die Kontakt
teile in unterschiedlicher Stellung in ein Gehäuse
eingesetzt werden, was dem erfindungsgemäßen Ziel
widerstrebte, eine sehr kostengünstige, mit geringem
Arbeitsaufwand wahlweise ausbildbare Ruhe- oder
Arbeitskontaktanordnung bei einer Schaltkontaktanordnung
zu realisieren, zuwider läuft. Aus der DE-OS 24 58 843
ist eine Schalterkontaktanordnung bekannt, bei der zur
Vermeidung bzw. Verhinderung einer Kontaktverschmutzung
aneinander grenzenden Kontakt- und Isolierflächen Gleit
kontakte von mindestens einer Kontaktfläche abgehoben
werden, bevor sie auf eine benachbarte Isolierfläche
hinübergleiten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung
bei einem Druckschalter näher erläutert. Zu den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt duch einen Druck
schalter mit erfindungsgemäßen Kontakten im aus
geschalteten Zustand,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Druck
schalter der Fig. 1 in einer um 90° gedrehten
Ebene,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen
festen Kontakt in neutralem Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 bei einer Arbeits
kontaktanordnung und
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 4 bei einer Ruhe
kontaktanordnung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Druckschalter besteht aus
einem becherförmigen Schaltergehäuse 1 von rechteckförmigen
Querschnitt, das an der Unterseite durch einen Gehäuseboden 2
verschlossen ist.
An dem mit Führungszapfen 7 versehenen Boden 2 des Schalter
gehäuses ragen die für eine entsprechende Steckdose vorge
sehenen messerförmigen Anschlüsse 4 hervor. Diese Anschlüsse
4 sind einteilig mit den im Inneren des Gehäuses 1 vorge
sehenen festen Kontakten 5 ausgebildet. Die (im Ausführungs
beispiel) acht Kontakte 5 liegen im Schaltergehäuse in
Vierergruppen an gegenüberliegenden Gehäusewandungen. Die
Kontakte 5 mit den Anschlüssen 4 sind, wie sich aus einem
Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt, im Bereich des Gehäuse
bodens 2 abgekröpft, wodurch ihre sichere Lagerung begünstigt
wird. Einen weiteren Halt erhalten die Kontakte 5 durch am
Gehäuseboden 2 angeformte nach oben ragende Kunststoffteile,
die in den Kontakten 5 vorgesehene Längsschlitze 8 auf der
den beweglichen Kontakten 26 zugewandten Seite durchdringen.
Diese Schlitze 8 haben eine Länge, die in etwa dem Schalter
hub entspricht. Dadurch, daß die die Längsschlitze 8 durch
dringende Kunststoffmasse im oberen oder im unteren Bereich
abgearbeitet oder nicht mitangespritzt wird, läßt sich
erreichen, daß die nachfolgend noch zu beschreibenden
beweglichen Kontakte entweder bei gedrücktem oder bei nicht
gedrücktem Druckschalter eine leitende Verbindung herstellen
oder nicht.
In das Schaltergehäuse 1 ist ein Betätigungskolben 9 einge
setzt, welcher fest mit einem Rechteckrohr 10 verbunden ist,
das am Außenende eine Drucktaste 12 trägt und eine Signal
lampe 25 umschließt.
Der Betätigungskolben 9 enthält eine innere zylindrische
Ausnehmung 40, in der vollständig gekapselt die eigentliche
Rastvorrichtung des Druckschalters untergebracht ist, mit
der abwechselnd bei Betätigung der Taste 12 die Ein- und
Aus-Stellungen des Schalters fixiert werden. In die Aus
nehmungen 40 ragt ein im Boden 2 des Schaltergehäuses 1 ge
lagerter Bolzen 21 hinein, der der Rückstell-Schraubdruck
feder 22 als Führung dient. Die Feder 22 stützt sich einer
seits am Gehäuseboden 2 und andererseits an der Unterseite
des Betätigungskolbens 9 ab.
Im Inneren der Ausnehmung 40 trägt der Bolzen 21 einen sich
diametral erstreckenden Führungsstift 23, der am Ende des
Bolzens 21 axial unverschieblich aber drehbar gelagert ist.
Dieser Führungsstift 23 arbeitet mit einer Kulissenführungsbahn
innerhalb der Ausnehmung zusammen.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, sind an zwei gegen
überliegenden Längsseiten des Betätigungskolbens 9 die be
weglichen Schaltkontakte 26 gelagert. Die freien Enden der
beweglichen Kontakte 26 tragen an ihrem freien Ende Schleif
bügel 27 zur Beaufschlagung der in koaxialer Ausrichtung
angeordneten festen Kontakte 5. Je nach Ausfüllung der Längs
schlitze 8 in den festen Kontakten 5 ergibt sich bei ge
drückter oder auch ungedrückter Drucktaste 12 eine leitende
Verbindung zwischen festem und beweglichem Kontakt. Die
wahlweise zwischen den beweglichen Kontakten 26 vorgesehenen
Verbindungsstege können dafür sorgen, daß zwei oder mehr der
Anschlüsse 4 miteinander verbunden werden oder nicht. Je nach
zugedachter Schaltfunktion können diese Stege 29 an beliebigen
Stellen durchtrennt werden, damit der Schalter einer Mehrzahl
von unabhängigen Schaltkreisen dienen kann.
Die Herstellung der starren Kontakte mit rückseitiger abstützender Kontakthalterung
ergibt sich aus den Fig. 3 bis 6. Der in
Fig. 3 und 4 dargestellte "Neutral"-Kontakt besteht aus der
metallischen Kontaktzunge 4, 5. Zwischen dem eigentlichen
Anschluß 4 und dem eigentlichen Kontakt 5 ist die Zunge in
den Boden 2 des Schaltergehäuses eingeformt oder auch in
eine entsprechende Öffnung formschlüssig eingesetzt. Das
Isolierstoffmaterial des Schalterbodens 2 erstreckt sich in
Form einer Isolierstoffplatte 50 auch entlang der Rückseite
des Kontaktes 5, um diesen zusätzlich abzustützen. Das
Material von Schalterboden 2 und Isolierstoffplatte 50 durch
dringt auch den Längsschlitz 8 des Kontaktes 5 und bildet
an dessen kontaktgebender Seite einen durchgehenden Isolier
stoff-Steg 51, der an den Vorder- und Hinterenden zur Bildung
einer Auflauf- bzw. Ablauffläche abgeschrägt ist. Die Basis
des Isolierstoff-Steges 51 kann gegebenenfalls auch etwas
breiter als die Breite des Schlitzes 8 sein, so daß sich
eine feste Verankerung zwischen Isolierstoff und Kontakt 5
ergibt.
Ausgehend von dem "Neutral"-Kontakt gemäß Fig. 3 und 4 läßt
sich mit einfachsten Mitteln wahlweise ein Arbeitskontakt
gemäß Fig. 5 oder ein Ruhekontakt gemäß Fig. 6 erzeugen,
in dem man den ursprünglich durchgehenden Isolierstoff-Steg
51 im hinteren oder im vorderen Bereich des Schaltweges
des federnden Kontaktes 26 abarbeitet, so daß im Ab
arbeitungsbereich der federnde Kontakt 26 ausschließlich
auf dem leitenden Metall des Kontaktes 5 gleiten kann.
Es ergibt sich dann bei einem Arbeitskontakt ein verkürzter
Isolierstoff-Steg 52 im vorderen Bereich und bei einem Ruhe
kontakt ein verkürzter Isolierstoff-Steg 53 im hinteren
Bereich. Bei der Abarbeitung eines Teiles des durchgehenden
Isoliersoff-Steges 51, ist es von Vorteil, wenn diese Ab
arbeitung bis unter die Kontaktfläche des Kontaktes 5 er
folgt, damit der federnde Kontakt 26 im Einschaltzustand
keine Grenzflächen zwischen Metall und Isolierstoff beauf
schlagen muß.
Sonderanfertigungen von Kontakten sind nach dem gleichen
erfindungsgemäßen Prinzip durchaus möglich. Wenn es sich
z. B. um eine Kontaktanordnung handelt, die zu Umschalt
zwecken drei in Längsrichtung hintereinander liegende
Schaltstellungen hat, läßt sich der Längsschlitz 8 gegen
über den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
um 50% verlängern, wobei dann der Isolierstoff-Steg das
erste und dritte Drittel oder aber auch nur das mittlere
Drittel des Längsschlitzes 8 überragt. Es würden sich
hierdurch Schaltfunktionen "ein-aus-ein" oder "aus-ein-aus"
ergeben.
Haben die starren und federnden Kontakte eine sehr große
Breite, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, an
Stelle eines einzigen mittleren Längsschlitzes 8 mehrere
sich parallel erstreckende Längsschlitze mit entsprechenden
Isolierstoff-Stegen vorzusehen.
Claims (7)
1. Schaltkontaktanordnung, bestehend aus zwei in einer
Längsrichtung relativ gegeneinander bewegbaren, streifen
förmigen Kontakten, von denen der eine in Kontaktgeber
richtung federnd vorgespannt ist und in einem
Einschaltbereich gleitend verschiebbar auf der
Kontaktebene des anderen im wesentlichen starren Kontakts
aufliegt, der in einem Ausschaltbereich einen Längsschlitz
sowie einen die Kontaktebene des starren Kontakts
überragenden Isolierstoff-Steg aufweist, wobei der
federnd vorgespannte Kontakt im Ausschaltbereich auf dem
Isolierstoff-Steg aufliegt und von der Kontaktebene
abgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Längsschlitzes (8) dem maximalen Schaltweg der Kontakte
(5, 8) entspricht und der Isolierstoff-Steg (51, 52, 53)
den Längsschlitz (8) vollständig ausfüllt, jedoch im
Einschaltbereich die Kontaktebene nicht überragt.
2. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isoliersteg (51, 52, 53) im
Einschaltbereich nur bis unter die Kontaktebene reicht.
3. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoff-Steg (51, 52, 53) an
den Vorder- und Hinterenden zur Bildung von Auflauf- und
Ablaufflächen abgeschrägt ist.
4. Schaltkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
Bestandteil einer den starren Kontakt (5) auf dessen
Rückseite abstützenden Kontakthalterung (50) ist.
5. Schaltkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der federnde Kontakt (26) an seinem
freien, dem starren Kontakt (5) zugewandten Ende als
Schleifbügel (27) ausgebildet ist, dessen linienförmige
Kontaktfläche die Längsschlitzbreite übersteigt.
6. Schaltkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der starre Kontakt mit einem einzigen
Längsschlitz (8) versehen, welcher auf die Längsmittel
ebene des beweglichen Kontaktes (26, 27) ausgerichtet
ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Schaltkontaktanordnung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre
Kontakt (5) im Bereich des vom beweglichen Kontakt (26,
27) überstrichenen Kontaktweges mit einem Längsschlitz
(8) versehen wird, daß die Rückseite des starren Kontakt
tes mit einem den Kontakt abstützenden Isolator so
beschichtet oder in ihm eingebettet wird, daß der Isolier
stoff auch den gesamten Längsschlitz (8) ausfüllt und
über die Kontaktfläche einen die letztere überragenden,
der Schlitzlänge entsprechenden Isolierstoff-Steg (51)
bildet und daß der Isolierstoff-Steg (51) im Bereich der
erwünschten Kontaktgabe abgearbeitet wird.
Priority Applications (4)
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