DE10149433A1 - Druckschalter zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises - Google Patents

Druckschalter zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises

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Abstract

Ein Druckschalter (120) zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises (126) ist mit einem ersten und einem zweiten Schaltkontakt (127, 128), die in einem Halter (121) angeordnet sind und die einenends mit dem Stromkreis (126) verbunden und anderenends über ein axial bewegbares Betätigungselement (135) elektrisch mittelbar oder unmittelbar kontaktierend verbindbar sind, versehen. Um einen derartigen Druckschalter unter Reduzierung notwendiger Bauelemente in einfacher und kostengünstigere Weise zu realisieren, ist vorgesehen, dass der Halter (121) aus elektrisch isolierendem Material mit einer axialen Sacklochausnehmung (129) versehen ist, in die das freie Ende mindestens eines der beiden Schaltkontakte (127, 128) ragt, und dass der Boden (135) der Sacklochbohrung (129) in seiner Ausgangsstellung zur Bildung des axial beweglichen Betätigungselementes dünnwandig und außenseitig konvex, derart ausgebildet ist, dass er bzw. es auf axialen Druck in eine stabile in die Sacklochbohrung (129) mit seiner nun konvexen Innenseite ragende Zuschaltstellung schnappt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises, vorzugsweise Niederspannungsstromkreises, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Druckschalter bekannt, die zum Ein- und zum Ausschalten eines elektrischen Stromkreises dienen, wie dies bspw. in der DE 198 92 893 A1 offenbart ist. In vielen Fällen, wie bspw. bei der Notbetätigung von Alarmstromkreisen, Maschinenstromkreisen und dgl., soll der zugeschaltete Zustand irreversibel sein. Dies wird bisher über relativ aufwendige Druckschalter erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Druckschalter zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises, vorzugsweise Niederspannungsstromkreises der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Reduzierung notwendiger Bauelemente in einfacher und kostengünstiger Weise zu realisieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Druckschalter der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen auskommender Druckschalter erreicht, da das Betätigungselement zusammen mit dem gehäuseartigen Halter in schneller und einfacher Weise hergestellt ist. Das mit dem Halter einstückige Betätigungselement wirkt somit unmittelbar auf einen der beiden Schaltkontakte, der über das Betätigungselement bewegbar und mittelbar oder unmittelbar mit dem anderen Schaltkontakt in elektrische Verbindung bringbar ist.
Je nach Anwendung kann der betätigbare Boden bzw. das Betätigungselement umfangsseitig geschützt oder entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 2 ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Anordnung der Schaltkontakte am Halter ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 3 und ggf. des Anspruchs 4.
Eine vorteilhafte Halterung der Schaltkontakte am Halter ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 5.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise längsgeschnittener Darstellung einen Druckschalter zum irreversiblen Zuschalten eines Stromkreises gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Druckschalters und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2. Gemäß der Zeichnung besitzt der Druckschalter 120 einen plattenförmigen Halter 121, dessen Außenumfangsrand 122 an den Bereich der Begrenzungsfläche eines Gehäuses angepaßt sein kann, in welchen der Halter 121 anzuordnen ist.
An der Innenfläche 124 des Halters 121 ist, durch einen Block 126 angedeutet, ein elektrischer vorzugsweise Niederspannungsstromkreis vorgesehen, der mit Schaltkontakten 127, 128 des Druckschalters 120 verbunden ist. Von der Innenfläche 124 her ist in den Halter 121 eine Ausnehmung 129 eingearbeitet, in die eine Batterie in Form einer Knopfzelle 130 eingesetzt und fixiert gehalten ist. Die Ausnehmung 129 besitzt die Form einer gestuften Sacklochbohrung, die an einem gewölbten Boden 135 endet. Die Sacklochbohrung 129 besitzt in einem Abstand von gewölbten Boden 135 eine Ringschulter 131, an der die Knopfzelle 130 anliegt.
Der einstückig geformte Halter 121 besitzt eine mit dem Außenumfangsrand 122 versehene Scheibe 125 und einen dazu konzentrischen mittigen axialen Ring 132, der die Sacklochbohrung 129 mit bildet. Der Ring 132 geht an zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen in T-förmige Ansätze 133 bzw. 134 über. Im einen T-förmigen Ansatz 133 ist eine radiale Nut 136 vom Ringansatz 132 ausgehend vorgesehen, während diametral gegenüberliegend ein bis zum gewölbten Boden 135 der Scheibe 125 reichender und vor diesem endender radialer Schlitz 137 vorgesehen ist, der in die Ringschulter 131, den axialen Ringansatz 132 und teilweise in den anderen T-förmigen Ansatz 134 eingearbeitet ist.
Wie der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der eine Schaltkontakt 127 in der radialen Nut 136 derart festgehalten, dass sich ein umgebogener Bereich 138 auf der Oberseite, d. h. dem einen Pol 139 der Batterie 130 abstützt. Der andere Schaltkontakt 128 ist U-förmig gebogen, so dass sich dessen axialer Schenkel 141 im radialen Schlitz 137 befindet und dessen radiales freies Ende 142 zwischen der Unterseite, d. h. dem unteren Pol 143 der Batterie 130 und dem gewölbten Boden 135 erstreckt. Dieses radiale Ende 142 erstreckt sich etwa über den halben Durchmesser der Sacklochausnehmung 129. Der axiale Schenkel 141 kann in dem radialen Schlitz 137 ortsfest gehalten sein.
Die konvexe Wölbung des relativ dünnen Bodens 135 überragt die Unterseite 144 der Scheibe 125. Der gewölbte Boden 135 dient als Betätigungselement zum Zuschalten des Schaltkreises 126 und damit zum elektrischen Verbinden des Schaltkontaktes 128 mit dem hier unteren Pol 143 der Batterie 130. Bspw, ist der gewölbte Boden 135 außenseitig mit einem geringfügig größeren Radius als innenseitig versehen. Der gewölbte Boden 135 besitzt die in Fig. 1 bzw. 3 dargestellte stabile Ausgangsstellung und kann entsprechend Fig. 3 in eine gestrichelt dargestellte stabile Zuschaltstellung dadurch gebracht werden, dass durch Fingerdruck (Pfeil D) der gewölbte Boden 135 aus dieser Ausgangslage in die nach innen ragende Lage stabil umschnappt. In dieser stabilen Zuschaltstellung drückt der in flexibler Weise sich axial bewegende Boden 135 das radiale freie Ende 142 des Schaltkontaktes 128 gegen den unteren Pol 143 der Batterie 130, so dass der elektrische Stromkreis für eine Notanzeige oder dgl. geschlossen ist. Diese stabile Zuschaltstellung kann nicht verändert werden.
In nicht im einzelnen dargestellter Weise ist die Batterie 130 innerhalb der Sacklochausnehmung 129 verstemmt, d. h. unlösbar bzw. nicht herauslösbar angeordnet. Um ein gewaltsames Herauslösen der Batterie 130 zu verhindern, ist die Scheibe 125 mit vier in gleichmäßigem Abstand angeordneten radialen keilförmigen Vertiefungen 146 versehen, die bewirken, dass bei einem gewaltsamen Herausbrechen der Batterie 130 aus der Sacklochausnehmung 129 die Scheibe 125 im Bereich der keilförmigen Vertiefungen 146, die als Sollbruchstellen dienen, bricht. Die Vertiefungen können auch ringförmig um die Batterieaufnahme liegen.
Es versteht sich, dass der elektrische Schaltkreis 126 beliebiger Art sein bzw. ein beliebigen Aufbau besitzen kann und beispielsweise als Relaiskreis seinerseits dem Zuschalten von Stromkreisen dienen kann. Es versteht sich ferner, dass die hier zwischen den beiden Schaltkontakten 127 und 128 angeordnete Batterie 130 durch eine Metallplatte dann ersetzt werden kann, wenn der anzusteuernde Stromkreis 126 eine eigene Stromversorgung aufweist. In diesem Falle ist es auch möglich, ohne Zwischenfügen einer Platte 130 die freien Enden der Schaltkontakte derart in geringem Abstand einander gegenüber zu stellen, dass bei betätigendem Umschnappen des Bodens bzw. Betätigungselementes 135 das freie Ende des einen Schaltkontaktes 127 in elektrische Kontaktanlage mit dem freien Ende des anderen Schaltkontakts 128 gelangt. In diesem Falle ist es sinnvoll, das freie Ende des einen Schaltkontakts 127 elastisch bewegbar und das freie Ende des anderen Schaltkontaktes 128 im wesentlichen starr auszugestalten.
Das Wesentliche an dem Druckschalter 120 zu irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises, vorzugsweise Niederspannungs-Stromkreises liegt darin, dass der gewölbte Boden bzw. das axial bewegbare Betätigungselement 135 aus seiner stabilen Ausgangsstellung in eine irreversible stabile Schaltstellung umschnappen kann und in dieser Umschaltstellung die geschlossene Kontaktierung zwischen den Schaltkontakten 127 und 128 hält.

Claims (5)

1. Druckschalter (120) zum irreversiblen Zuschalten eines elektrischen Stromkreises (126), vorzugsweise Niederspannungs-Stromkreises, mit einem ersten und einem zweiten Schaltkontakt (127, 128), die in einem Halter (121) angeordnet sind und die einenends mit dem Stromkreis (126) verbunden und andernends über ein axial bewegbares Betätigungselement (135) elektrisch mittelbar oder unmittelbar kontaktierend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (121) aus elektrisch isolierendem Material mit einer axialen Sacklochausnehmung (129) versehen ist, in die das freie Ende mindestens eines der beiden Schaltkontakte (127, 128) ragt, und dass der Boden (135) der Sacklochbohrung (129) in seiner Ausgangsstellung zur Bildung des axial beweglichen Betätigungselementes dünnwandig und außenseitig konvex derart ausgebildet ist, dass er bzw. es auf axialen Druck in eine stabile in die Sacklochbohrung (129) mit seiner nun konvexen Innenseite ragende Zuschaltstellung schnappt.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der betätigbare Boden (135) der Sacklochbohrung (129) in seiner Ausgangsstellung die Unterseite der Platte (125) überragt.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Innenseite des betätigbaren Bodens (135) zugewandte eine bewegliche Schaltkontakt (127) dem anderen Schaltkontakt (128) im Abstand unmittelbar oder mittelbar über ein elektrisch leitendes Verbindungselement (130) gegenüberliegt.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch eine in der Sacklochbohrung (129) axial unbeweglich gehaltene Batterie (130), vorzugsweise Knopfzelle gebildet ist.
5. Druckschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Schaltkontaktes (128) an der Oberfläche der Platte (125) festgehalten ist und das freie Ende des ersten Schaltkontaktes (127) in einer von der Sacklochbohrung (129) ausgehenden axialen Nut (127) angeordnet ist.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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Inventor name: KNURA, MARTIN, 73547 LORCH, DE

Inventor name: KAYA, NECATI, 71397 LEUTENBACH, DE

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