DE19817616A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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Abstract

Leuchte mit einer Lampenfassung (3) für eine Lampe (2) und einem die Lampe (2) zumindest teilweise abschirmenden und eine Lichtaustrittsöffnung (18) bildenden Schirm (1), wobei es sich bei der Lampe (2) um eine Energiesparlampe, vorzugsweise mit Entladungskolben (15) und darum mit Abstand angeordnetem Lampengehäuse (19), handelt und daß der Schirm (1) zusammen mit dem Lampengehäuse (19) einen zur figürlichen Darstellung geeigneten Korpus bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lampenfassung für eine Lampe und ei­ nem die Lampe zumindest teilweise abschirmenden und eine Lichtaustrittsöffnung bildenden Schirm.
Es sind Leuchten mit einem weit ausladenden Schirm und in eine Lampenfassung einschraubbarer Glühbirne bekannt. Der Schirm ist meist mit großem Abstand zur Glühbirne angeordnet, so daß deren Wärmeenergie an die Umgebungsluft abgege­ ben werden kann. Bei derartigen Leuchten ist jedoch die Blendwirkung beim Be­ trachter groß und sie bieten meist wenig Möglichkeiten, den Lampenschirm attraktiv zu gestalten.
Es sind Leuchten bekannt, die einen geschlossenen, transparenten Schirm in der Form eines sitzenden Bären aufweisen. Bei derartigen Leuchten ist jedoch einerseits die Lichtausbeute gering und wegen des geschlossenen Schirms muß die Leuchte großvolumig ausgebildet sein, um die Wärmemenge der Glühbirne abzuführen. Au­ ßerdem ist das Auswechseln der Lampe aufwendig, da die Lampe aus dem ge­ schlossenen Lampenschirm herausgezogen oder herausgeschraubt werden muß. Derartige Leuchten haben wegen ihres geschlossenen, transparenten Schirms je­ doch nur eine geringe Lichtausbeute, so daß sie mehr als Skulptur im Raum als zur Beleuchtung eines Arbeitsplatzes einsetzbar sind.
Es ist auch bekannt, Energiesparlampen in diese Leuchten einzusetzen. Aus der DE 295 00 786 U1 ist eine Energiesparlampe mit E27-Fassung, einem Abschnitt mit der Zündelektronik für die Lampe und einem über den Entladungskolben aufgesetzten Lampengehäuse bekannt. Das Lampengehäuse ist als Glaskolben ausgebildet. Die Energiesparlampe erhält durch den aufgesetzten Glaskolben eine birnenförmige oder längliche Gestalt. Der Glaskolben kann aber auch pilz- oder kugelförmig ausgebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte so weiterzubilden, daß sie sich zur figürlichen Darstellung eignet und dennoch eine hohe Lichtausbeute auf­ weist. Die Leuchte soll sich vorzugsweise zum Einsatz der genannten Energiespar­ lampen eignen. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Reflexi­ ons- und Blendwirkung trotz eines geringen Bauvolumens der Leuchte zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach handelt es sich bei der Lampe um eine Energiesparlampe, vorzugsweise mit einem Entladungskolben und darum mit Abstand angeordnetem Lampengehäuse, und der Schirm bildet zusammen mit dem Lampengehäuse einen zur figürlichen Darstellung geeigneten Korpus.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß durch die geringere Temperaturentwicklung der Energiesparlampe die Möglichkeit besteht, den Schirm so auszubilden, daß zu­ sammen mit dem den Entladungskolben einhüllenden Lampengehäuse ein Korpus ausbildbar ist, der zur Darstellung einer Figur geeignet ist. Der Vorteil liegt darin, daß das lichtdurchlässige, transparente Lampengehäuse Bestandteil des Korpus ist, d. h. in der Lichtaustrittsöffnung aus dem Schirm hervorsteht.
Da die Energiesparlampe mit dem Lampengehäuse, bspw. einem Glaskolben, aus dem insbesondere geschlossen wirkenden Schirm hervorsteht, kann die Lampe beim Auswechseln ergriffen werden und in herkömmlicher Art aus der Lampenfassung herausgedreht werden. Sie wird dann über die Lichtaustrittsöffnung aus der Lam­ penfassung entnommen.
Der Schirm ist ganz oder teilweise an die äußere Form der Lampe, insbesondere des Lampengehäuses, angepaßt, so daß zwischen der Lampe und dem Schirm lediglich ein geringer Zwischenraum vorhanden ist. Durch eine im wesentlichen halb­ kugelförmige Ausbildung des Schirms in diesem Bereich ist die Lichtreflexion an der Innenseite des Lampenschirms optimiert und das Licht wird zur Lichtaustrittsöffnung hin reflektiert.
Bevorzugt deckt der Schirm das Lampengehäuse teilweise, vorzugsweise im we­ sentlichen halbseitig ab. Infolgedessen wirkt der eng an das Lampengehäuse ange­ paßte Schirm zusammen mit dem nicht abgedeckten Bereich der Lampe als ge­ schlossener Körper, der sich zur figürlichen Darstellung besonders eignet. Anderer­ seits kann durch die verbleibende Lichtaustrittsöffnung eine hohe Lichtausbeute er­ zielt werden und die Lampe kann leichter ausgewechselt werden.
Bevorzugt ist der Schirm, insbesondere im Bereich der Lichtaustrittsöffnung, mit ge­ ringem Abstand zur Lampe angeordnet. Der vorteilhafte kompakte Eindruck der Leuchte entsteht gerade durch diesen geringen Abstand zwischen Lampe und Schirm. In Zusammenhang mit einer Energiesparlampe ist die Temperaturentwick­ lung gegenüber herkömmlichen Glühlampen geringer, so daß der Schirm sehr eng an das Lampengehäuse der Energiesparlampe herangeführt werden kann. Der Schirm bildet zusammen mit dem in der Lichtaustrittsöffnung hervorstehenden Lam­ pengehäuse einen im wesentlichen geschlossenen Korpus. Bei eingesetzter Lampe hat die Leuchte damit eine Gestalt, die im wesentlichen der Außenform der Lampe entspricht.
Unmittelbar an den Schirm schließt sich ein Lampenfassungsgehäuse an. Die Lampe ist im Bereich der Lampenfassung und des Einschraubgewindes durch das Lam­ penfassungsgehäuse abgedeckt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchte ist der Schirm und zumindest ein Teil des Lampenfassungsgehäuses zusammenhängend, vor­ zugsweise einteilig ausgebildet. Dadurch entsteht eine besonders geringe Blendwir­ kung durch die Lampe. Der Querschnitt der Lichtaustrittsöffnung kann dabei so klein wie möglich ausfallen. Lediglich der lichtabstrahlende Bereich der Lampe kann sicht­ bar bleiben, während die Lampenfassung zusammen mit dem Einschraubsockel durch das Lampenfassungsgehäuse abgedeckt ist. Die Größe der Lichtaustrittsöff­ nung bestimmt sich nach der Wärmeabgabe der Energiesparlampe, soll jedoch we­ gen der einheitlichen äußeren Wirkung der Leuchte so klein wie möglich sein.
Bevorzugt sind der Schirm und das Lampenfassungsgehäuse im wesentlichen an die äußere Form der Lampe und der Lampenfassung angepaßt. Je nach Lampenform weist die Leuchte eine im wesentlichen birnen-, pilz- oder kugelförmige Gestalt auf.
Bei einer anderen Weiterbildung der Leuchte ist der Schirm mit dem integrierten Lampenfassungsgehäuse aus zwei zusammengesetzten Halbschalen gebildet. Die erste Halbschale entspricht im wesentlichen der Form der entlang der Längsachse halbierten Lampe. Ist die Lampe bspw. birnenförmig, so bildet die erste Halbschale einen entlang der Längsachse halbierten Hohlkörper mit zylindrischem Lampenfas­ sungsgehäuse und halbkugelförmigen Schirm. Die beiden Halbschalen können aus­ einandernehmbar sein, so daß das Innere der Leuchte einfach zugänglich ist.
Die zweite Halbschale ist eine entlang der Längsachse des Lampenfassungsgehäu­ ses halbierte, die Lampenfassung hälftig abdeckende Halbschale. Bei dieser zweiten Halbschale ist der Schirm ausgespart, so daß bei zusammengesetzter Leuchte die Lichtaustrittsöffnung frei bleibt, so daß ein Teil des Lampengehäuses durch die Lichtaustrittsöffnung vorstehen kann. Bei derartig hergestellten und ausgeführten Halbschalen läßt sich die Außenform der Leuchte beliebig gestalten und abwandeln. So kann man beim Kunststoffgießverfahren durch Verwendung unterschiedlicher Gießformen an der Außenseite des Schirms Designelemente anbringen, die der Leuchte ein pfiffiges Aussehen verleihen.
Die Leuchte weist an einem dem Schirm gegenüberliegenden Ende des Lampenfas­ sungsgehäuses einen Endabschnitt auf, in dem bevorzugt Kabelklemmelemente an­ geordnet sind, oder der ein Anschlußkabel sowie einen Schalter aufweisen kann.
Bevorzugt sind die beiden Halbschalen durch ein Befestigungsmittel, insbesondere eine Schraube, verbindbar. Diese Schraube ist vorzugsweise im Endabschnitt ange­ ordnet.
Der Schirm kann ganz oder teilweise aus einem transparenten Material ausgebildet sein. Dadurch kann zusätzlich Licht durch den Schirm selbst austreten und es kann bspw. ein gestalterischer Effekt der Leuchte erzielt werden. Neben dem durch die Lichtaustrittsöffnung direkt abgestrahlten Licht, kann so Licht mit geringerer Blend­ wirkung durch den Schirm austreten. Bspw. durch farbige Linsen kann der Effekt verbessert werden.
Bevorzugt kann mindestens eine Stütze zum Stellen oder Befestigen der Leuchte und/oder zum Führen von Anschlußkabeln seitlich an der Leuchte angeordnet sein. Je nach Anwendungsgebiet können zwei bis sechs Stützen insbesondere seitlich des Lampenfassungsgehäuses angeordnet sein. Gerade im Zusammenhang mit der fi­ gürlichen Darstellung der Leuchte können die Stützen auch als Gestaltungsmittel verwendet werden.
Am freien Ende der Stützen können entweder Saugnäpfe zum Festsetzen der Leuchte oder tellartige Abdeckungen zum Verbergen von Dübel und Schraube vor­ gesehen sein.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bildet die Leuchte gemeinsam mit dem Lampengehäuse der Lampe eine comic-ähnliche räumliche Figur. Dabei können Teile der Leuchte farbig hervorgehoben werden und Designelemente können zusätz­ lich an der Oberfläche der Leuchte als Gestaltungsmittel angebracht werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bildet die Leuchte gemeinsam mit dem Lampengehäuse der Lampe die Form eines Lebewesens oder Tieres. Dabei können mindestens zwei seitliche Stützen der Leuchte als Beine, das Lampenge­ häuse der Lampe und der Schirm als Kopf und das Lampenfassungsgehäuse als Körper eines Lebewesens oder Tieres ausgebildet sein. Die Leuchte weist dadurch eine überraschende Gestaltung bzw. ein attraktives Aussehen auf. Zusätzliche De­ signelemente wie bspw. zwei aus Draht oder Kunststoffstäben nachgebildete Fühler können ebenfalls vorgesehen sein. Auf diese Weise entsteht bevorzugt eine tech­ nisch einfach herzustellende Leuchte mit einer birnenförmigen Energiesparlampe.
Die Leuchte kann aber auch gemeinsam mit dem Lampengehäuse der Lampe eine technische Form, vorzugsweise ein Flugzeug bilden. Mindestens zwei seitliche Stüt­ zen sind dabei als Räder oder Fahrwerk, das Lampengehäuse und der Schirm als Cockpit und das Lampenfassungsgehäuse als Rumpf eines Flugzeugs ausgebildet. Zusätzlich können seitlich am Lampenfassungsgehäuse noch Flügel und am Endab­ schnitt ein Seitenleitwerk angebracht werden, um den Gesamteindruck eines Flug­ zeugs zu vervollständigen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leuchte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 geschnitte­ nen Leuchte,
Fig. 3 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Leuchte und
Fig. 4 eine Ansicht der entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 1 geschnittenen Leuchte.
Die Leuchte weist einen Schirm 1 auf, der eine glühbirnenförmige Energiesparlampe 2 und eine Lampenfassung 3 umschließt. In der gegebenen Draufsicht, d. h. mit Blick­ richtung zur Befestigungswand, ist der Schirm 1 als geschlossener Körper ausgebil­ det, so daß weder die Energiesparlampe 2 noch die Lampenfassung 3 sichtbar ist.
Der Schirm 1 weist entsprechend der in die Lampenfassung 3 eingeschraubten Energiesparlampe 2 eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt auf. Der Schirm 1 ist an einem Lampenfassungsgehäuse 4 befestigt, das als zylindrischer Abschnitt 5 ausgebildet ist und an das sich ein konisch verjüngender Endabschnitt 6 anschließt.
Zwei seitliche Stützen 7, 8 sind jeweils an gegenüberliegenden Positionen am Um­ fang des Lampenfassungsgehäuses 4 angeordnet. Der Schirm 1 mit den beiden Stützen 7, 8 ist spiegelsymmetrisch zu einer durch die Längsachse 9 der Leuchte verlaufenden Ebene ausgebildet.
Die Stütze 7 ist über einen Befestigungsmechanismus 10 und die Stütze 8 ist über einen Befestigungsmechanismus 11 mit dem Lampenfassungsgehäuse 4 verbunden. Die Befestigungsmechanismen 10, 11 weisen jeweils eine Schraube 12, 13 zum Festklemmen jeder Stütze 7, 8 an der Leuchte auf. Die Stützen 7 und 8 weisen eine tellerartige Abdeckung 14 auf, wodurch die Verbindungsstellen der Leuchte an der Befestigungswand abgedeckt werden. Die tellerartigen Abdeckungen 14 verbergen beispielsweise den Befestigungsdübel mit dazugehörender Befestigungsbohrung in der Befestigungswand. Die tellerartigen Abdeckungen 14 können aber auch als Saugnäpfe ausgebildet sein, so daß die Leuchte an einem Tisch oder dgl. festsetz­ bar ist.
Wie in Fig. 2 gut sichtbar ist, besteht die Leuchte aus einer oberen Halbschale 16, die entsprechend der Energiesparlampe 2 und der Lampenfassung 3 geformt ist und diese vollständig abdeckt, und einer unteren Halbschale 17 in der eine Licht­ austrittsöffnung 18 ausgespart ist. Die untere Halbschale 17 entspricht im wesentli­ chen der Form eines Halbzylinders, so daß beim zusammensetzen beider Halb­ schalen 16, 17 die Lichtaustrittsöffnung 18 frei bleibt.
Die Lichtaustrittsöffnung 18 ist groß genug, daß ein Teil des Lampengehäuses 19 der Energiesparlampe 2 im Bereich des Schirms 1 vorsteht. Die Lichtaustrittsöffnung 18 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform etwas größer als das Lampenge­ häuse 19, da die Energiesparlampe durch die Lichtaustrittsöffnung 18 in die Lampen­ fassung 3 einsetzbar und einschraubbar ist. Infolgedessen ist auch eine zwischen Lampengehäuse 19 und Einschraubgewinde 20 angeordnete Abdeckung der Zünd­ elektronik der Energiesparlampe 2 sichtbar. Innerhalb des transparenten Lampen­ gehäuses 19 der Energiesparlampe 2 ist der Entladungskolben 15 angeordnet, um das Licht abzustrahlen. Die beiden Halbschalen 16, 17 sind im Endabschnitt 6 über ein Befestigungsmittel 22 miteinander verbindbar.
Die Lampenfassung 3 ist innerhalb der beiden Halbschalen 16, 17 formschlüssig ein­ klemmbar beziehungsweise in Führungsschienen einschiebbar. Die Lampenfassung 3 umfaßt auch Kabelklemmelemente, um die Stromversorgung der Energiesparlampe sicherzustellen. Die Stromversorgungskabel können entweder durch eine der Stüt­ zen 7, 8 oder vom Endabschnitt 6 direkt zur Stromversorgungsquelle führen.
In Fig. 3 ist das äußere Design der Leuchte dargestellt. Der Schirm 1 ist an die äuße­ re Gestalt der Energiesparlampe 2 angepaßt, wobei sich eine kleinvolumige Gestalt des Schirms 1 ergibt. Aufgrund der charakteristischen Form der Energiesparlampe 2 ist der Schirm 1 mit größerem Durchmesser als das Lampenfassungsgehäuse 4 in der Art eines Kopfes ausgebildet. Durch zwei langgestreckte Elemente 23, 24 wirkt der Schirm 1 wie ein Insektenkopf mit Fühlern, wobei die Leuchte durch die besonde­ re Gestaltung der beiden seitlichen Stützen 7, 8 das Aussehen eines Insekts erhält. Diese Wirkung kann durch eine entsprechende farbige Gestaltung zusätzlich unter­ stützt werden. Das Lampengehäuse 19 der Energiesparlampe 2 steht aus dem Schirm teilweise hervor. Auf diese Weise wird das Licht der Energiesparlampe 2 in Richtung der Befestigungswand hin abgestrahlt, was zu einer diffusen Beleuchtung im Raum führt und die Blendwirkung beim Betrachter vermindert.
In der in Fig. 4 dargestellten Schnittansicht der erfindungsgemäßen Leuchte ist die Innenseite des Schirms 1 in Richtung des Endabschnitts 6 einsehbar. Dabei sind die Kabelklemmelemente 25 zur Befestigung von Stromführungskabeln an der Lampen­ fassung 3 sichtbar. Über die Kabelklemmelemente 25 wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Stromquelle und der Lampenfassung 3 für die Energie­ sparlampe 2 hergestellt.

Claims (21)

1. Leuchte mit einer Lampenfassung (3) für eine Lampe (2) und einem die Lam­ pe (2) zumindest teilweise abschirmenden und eine Lichtaustrittsöffnung (18) bilden­ den Schirm (1), dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lampe (2) um eine Ener­ giesparlampe, vorzugsweise mit Entladungskolben (15) und darum mit Abstand an­ geordnetem Lampengehäuse (19) handelt und daß der Schirm (1) zusammen mit dem Lampengehäuse (19) einen zur figürlichen Darstellung geeigneten Korpus bil­ det.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1) an die äußeren Form der Lampe (2), insbesondere deren Lampengehäuse (19), angepaßt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1) das Lampengehäuse (19) teilweise, vorzugsweise im wesentlichen halbseitig abdeckt.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1), insbesondere im Bereich der Lichtaustrittsöffnung (18), mit geringem Ab­ stand zur Lampe (2) angeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an den Schirm (1) ein Lampenfassungsgehäuse (4) anschließt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1) und das Lampenfassungsgehäuse (4) zusammenhängend, vorzugsweise einteilig ausgebildet sind.
7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1) und das Lampenfassungsgehäuse (4) im wesentlichen an die äußere Form der Lampe (2) und der Lampenfassung (3) angepaßt sind.
8. Leuchte nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte eine im wesentlichen birnen-, pilz- oder kugelförmige Form aufweist.
9. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (1) mit dem integrierten Lampenfassungsgehäuse (4) aus zwei zusammengesetzten Halbschalen (16, 17) gebildet ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Halb­ schale (16) im wesentliche der Form der entlang der Längsachse (9) halbierten Lam­ pe (2) entspricht.
11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halbschale (17) eine entlang der Längsachse (9) des Lampenfassungsgehäuses (4) halbierte, die Lampenfassung (3) hälftig abdeckende Halbschale (17) ist.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein am freien Ende des Lampenfassungsgehäuses (4) angeordneter Endabschnitt (6) Kabelklemmelemente (25), ein Anschlußkabel oder einen Schalter aufweist.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschale (16, 17) durch ein Befestigungsmittel (22) verbindbar sind, das insbesondere im Endabschnitt (6) angeordnet ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schirm (1) ganz oder teilweise aus einem transparenten Material ausgebildet ist.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stütze (7, 8) zum Stellen oder Befestigen der Leuchte und/oder zum Führen von Anschlußkabeln seitlich an der Leuchte, insbesondere seitlich des Lam­ penfassungsgehäuses (4), angeordnet ist.
16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte zu de­ ren Befestigung mindestens einen Saugnapf aufweist, der am freien Ende der Stütze angeordnet ist.
17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte gemeinsam mit dem Lampengehäuse (19) der Lampe (2) eine comic­ ähnliche räumliche Figur bildet.
18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte gemeinsam mit dem Lampengehäuse (19) der Lampe (2) die Form eines Lebewesens oder Tieres bildet.
19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei seitliche Stützen (7, 8) der Leuchte als Beine, das Lampengehäuse (19) der Lampe (2) und der Schirm (1) als Kopf und das Lampenfassungsgehäuse (4) als Körper ei­ nes Lebewesens oder Tieres ausgebildet sind.
20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte gemeinsam mit dem Lampengehäuse (19) der Lampe (2) eine techni­ sche Form, vorzugsweise ein Flugzeug bildet.
21. Leuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei seitliche Stützen (7, 8) als Fahrwerk, das Lampengehäuse (19) der Lampe (2) und der Schirm (1) als Cockpit und das Lampenfassungsgehäuse (4) als Rumpf eines Flugzeugs ausgebildet sind.
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DE20020638U1 (de) * 2000-12-05 2002-04-11 Kaya Necati Gefäßartiger Haushaltsgegenstand und hierfür vorgesehene Leuchteinheit
CN107091430A (zh) * 2017-04-19 2017-08-25 安徽庆睿实业有限责任公司 一种led射灯

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WO1997003318A1 (en) * 1995-07-11 1997-01-30 Munther, Charifa Adaptor to be mounted on a low-energy fluorescent lamp and the use of the adaptor
WO1998000671A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Willi Wolfgang Oswald Beleuchtungsvorrichtung

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