DE102022128108A1 - Leuchtkörper - Google Patents

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DE102022128108A1 DE102022128108.6A DE102022128108A DE102022128108A1 DE 102022128108 A1 DE102022128108 A1 DE 102022128108A1 DE 102022128108 A DE102022128108 A DE 102022128108A DE 102022128108 A1 DE102022128108 A1 DE 102022128108A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper mit wenigstens einer eine lichtdurchlässige Streuschicht aufweisenden oder bildenden inneren Wand und wenigstens einer eine lichtdurchlässige Leuchtschicht aufweisenden oder bildenden äußeren Wand, welche Streuschicht und welche Leuchtschicht zumindest bereichsweise in einem Abstand zueinander verlaufen, wobei die die Streuschicht enthaltende Wand auf ihrer der Leuchtschicht abgekehrten Seite mit wenigstens einer Aufnahme für wenigstens ein Leuchtmittel versehen ist oder diese bildet, das hinter der Streuschicht angeordnet ist derart, dass das von dem Leuchtmittel emittierte Licht durch die Streuschicht und die Leuchtschicht in die Umgebung strahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper mit wenigstens einem Leuchtmittel.
  • Leuchtkörper sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Häufig bestehen die Leuchtkörper aus einem hohlen Gehäuse, das mit wenigstens einer lichtdurchlässigen Wand oder einem lichtdurchlässigen Wandabschnitt versehen ist. Im Inneren des Gehäuses befindet sich das Leuchtmittel, beispielsweise eine Glühbirne, eine LED oder eine Leuchtstoffröhre, das Licht durch die lichtdurchlässige Wand emittiert und abstrahlt. Das Gehäuse und insbesondere die lichtdurchlässige Wand oder der lichtdurchlässige Wandabschnitt können an sich jede beliebige Form aufweisen.
  • Bei Leuchtreklamen an Außenwänden weisen die Leuchtkörper häufig die Form von Buchstaben oder Schriftzügen oder Logos auf. Bei nur einer oder mehreren diskreten oder punktförmigen Lichtquelle entstehen bei größeren oder geometrisch ungünstigen, beispielsweise länglichen Leuchtkörpern Bereiche größerer Helligkeit und geringerer Helligkeit. Der Leuchtkörper wird dann nicht homogen ausgeleuchtet, was das optische Erscheinungsbild stört.
  • Abhilfe wurde durch die allgemein bekannten Leuchtstoffröhren oder Neonglasröhren geschaffen, die zumindest bei rohrförmigen Leuchtkörpern diesen gleichmäßig ausleuchten. Die Leuchtstoffröhren können ebenfalls in eine Vielzahl von Formen gefertigt werden. Durch die Wahl des Leuchtstoffes beziehungsweise des Edelgases kann zudem die Farbe bestimmt werden, in der die Leuchtstoffröhre leuchtet. So leuchtet eine Neonglasröhre mit einer reinen Neongas-Füllung rot, während ein Gemisch aus 70% Neon und 30% Argon blau leuchtet. Eine Leuchtstoff- oder Neonglasröhre kann zudem immer nur in einer Farbe leuchten. Allerdings bestehen die Leuchtstoffröhren aus einem dünnen Glas und sind daher zum einen empfindlich in der Handhabung und Lagerung sowie und aufwändig in der Herstellung. Zum Entzünden des Leuchtstoffs ist eine Hochspannung (etwa 1.500 V) erforderlich. Dies erschwert den Umgang mit den Neonglasröhren und den flexiblen Einsatz der Neoglasröhren. Auch sind die Inhaltsstoffe der der Neonglasröhren, wie beispielsweise der Leuchtstoff oder das enthaltende Quecksilber, umweltschädlich, so dass defekte Neonglasröhren als Sondermüll entsorgt werden müssen. Eine Reparatur ist ebenfalls nicht möglich, so dass beim Ausfall eines derartigen Leuchtkörpers dieser zumeist vollständig neu angefertigt werden muss.
  • In der heutigen Zeit sind LED-Leuchtmittel (LED = Light Emitting Diode) bekannt, die bei geringem Stromverbrauch und geringen Abmessungen eine hohe Lichtleistung in nahezu jeder beliebigen Farbe erzeugen. Die LED sind durch ein entsprechendes Steuergerät ansteuerbar, durch das die Farbe und die Helligkeit, mit der die LED leuchtet, einstellbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die LED zumeist mit Niederspannung (12V oder 24V) betrieben werden.
  • Es ist auch bekannt, eine Vielzahl von LED in oder auf einem sogenannten LED-Streifen anzuordnen. Ein solcher LED-Streifen ist flexibel und in nahezu jeder beliebigen Länge erhältlich oder zuschneidbar. Es kann daher in einfacher Weise ein linienförmiges Leuchtmittel, das auch gekrümmt sein kann, hergestellt und montiert werden. Je nach Ausführungsform können auch einzelne LED eines LED-Streifens ansteuerbar sein, so dass die unterschiedlichsten Lichteffekte mit einem LED-Streifen erzeugbar sind. Ein LED-Lichtstreifen eignet sich daher grundsätzlich für eine auffällige Leuchtreklame.
  • Solche LED-Streifen werden häufig auch in transparenten Schläuchen angeordnet, die die einzelnen LED vor äußeren Einflüssen und insbesondere vor Feuchtigkeit schützen. Solche Schläuche oder auch die LED-Streifen können in an sich jede beliebige Form gebracht werden. Damit können beispielsweise auch Buchstaben, Schriftzüge oder Logos nachgebildet werden, die beleuchtbar sind. Gleichwohl besteht der LED-Steifen aus einer Vielzahl von diskreten LED, so dass auch ein solches Linienlicht Bereiche größerer und geringer Helligkeit aufweisen kann. Dies ist insbesondere bei Leuchtschriften in der Regel unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtkörper so auszubilden, dass ein homogenes Leuchten desselben auch durch diskrete Leuchtmittel möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Leuchtkörper wenigstens eine eine lichtdurchlässige Streuschicht aufweisende oder bildende innere Wand und wenigstens eine eine lichtdurchlässige Leuchtschicht aufweisende oder bildende äußeren Wand aufweist, welche Streuschicht und welche Leuchtschicht zumindest bereichsweise in einem Abstand zueinander verlaufen, wobei die die Streuschicht enthaltende innere Wand auf ihrer der Leuchtschicht abgekehrten Seite mit wenigstens einer Aufnahme für wenigstens ein Leuchtmittel versehen ist oder diese bildet, das hinter der Streuschicht angeordnet ist derart, dass das von dem Leuchtmittel emittierte Licht durch die Streuschicht und anschließend durch die Leuchtschicht in die Umgebung strahlt. Durch die Streuschicht wird das emittierte Licht gestreut und somit vergleichmäßigt so dass die diskreten Leuchtmittel hinter der Streuschicht nicht mehr oder nicht mehr so deutlich wahrgenommen werden. Das durch die Leuchtschicht austretende Licht ist daher über einen größeren Bereich auch bei einer diskreten Lichtquelle im wesentlichen gleich hell. Bei mehreren Leuchtmitteln, die beispielsweise entlang einer Linie angeordnet sind, kann somit ein linienförmiger Leuchtkörper homogen leuchtend sein.
  • Der linienförmige Leuchtkörper kann auch gekrümmt oder bogenförmig sein. Insbesondere können Buchstaben oder Schriftzüge nachgebildet werden, die dann homogen leuchten. Ein solcher Leuchtkörper kann daher gut für eine Leuchtreklame verwendet werden.
  • Der Leuchtkörper beziehungsweise die innere und die äußere Wand bestehen vorzugsweise aus einem steifen oder zäh flexiblen und lichtdurchlässigen Kunststoff. Eine einmal hergestellte Form des Leuchtköpers bleibt daher erhalten, so dass der Leuchtkörper gut gehandhabt und beispielsweise an einer Wand, auf einer Platte oder unter der Decke montiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die die Leuchtschicht und die Streuschicht aufweisenden oder bildenden Wände einstückig aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen. Auch ist es möglich, dass die die Leuchtschicht und die Streuschicht aufweisenden oder bildenden Wände jeweils aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen und zu dem Leuchtkörper zusammengesetzt werden. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die die Streuschicht und/oder die Leuchtschicht aufweisenden oder bildenden Wände im 3D-Druckverfahren oder einem anderen additiven Fertigungsverfahren hergestellt sind. Mit solchen Herstellungsverfahren können in einem Herstellungsschritt sowohl die Streuschicht mit der Aufnahme für das Leuchtmittel als auch die Leuchtschicht hergestellt werden.
  • Mit additiven Herstellungsverfahren, wie dem 3D-Druckverfahren, können Kunststoff in nahezu jede beliebige Form gebracht werden. Es werden hierbei dreidimensionale Objekte schichtweise im automatisierten Verfahren hergestellt. Die additiven Herstellungsverfahren und das 3D-Druckverfahren als solche sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Es können dabei Hohlräume oder auch Hinterschneidungen gebildet werden. Es ist daher ohne weiteres möglich, mit einem additiven Herstellungsverfahren einen Leuchtkörper in einer beliebigen Form und dem Querschnitt der oben beschriebenen Art herzustellen. Durch die Wahl der Farbe des verarbeiteten Kunststoffes können zudem Leuchtkörper beliebiger Farbe hergestellt werden. Auch können mehrfarbige Objekte hergestellt werden.
  • Es kann dann auch vorgesehen werden, dass die die Streuschicht aufweisende oder bildende innere Wand die Aufnahme für das Leuchtmittel aufweist oder bildet. Es ist beispielsweise möglich, dass die äußere Wand die innere Wand zumindest bereichsweise haubenförmig umgibt. Damit ergibt sich ein besonders ansprechendes und leuchtendes Erscheinungsbild des Leuchtkörpers. Die Aufnahme für das Leuchtmittel befindet sich beispielsweise auf der Rückseite des Leuchtkörpers, die in der montierten Lage der Montagewand zugewandt ist. Die äußere Wand umgibt die innere Wand mit der Streuschicht und der Aufnahme haubenförmig und bis auf die Rückseite mit der Aufnahmeöffnung vollständig. Es wird ein ansprechendes Äußeres gebildet, und der Leuchtkörper leuchtet zudem gleichmäßig. Die Rückseite bleibt dabei unter Belassung der Aufnahmeöffnung zur Aufnahme für das Leuchtmittel frei zugänglich und ist in der an einer Wand oder einer Platte montierten Lage auch nicht sichtbar.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Leuchtkörper im Querschnitt doppelwandig ausgebildet ist und die innere Wand eine von außen zugängliche Aufnahme begrenzt, in die das Leuchtmittel passt. Der Leuchtkörper kann beispielsweise die Kontur eines doppelwandigen U's aufweisen, bei der die Aufnahme für das Leuchtmittel zwischen den gegenüberliegenden inneren Schenkeln des U's liegt. Die innere Wand und die äußere Wand können in einem zumindest bereichsweise einen gleichbleibenden Abstand zueinander verlaufen. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass sich der Abstand in bestimmten Bereichen ändern oder dass die zugewandten Flächen der inneren und äußeren Wand sich in bestimmten Bereichen berühren. Auch kann vorgesehen werden, dass die die Streuschicht bildende innere Wand zumindest bereichsweise Öffnungen zur äußeren Wand aufweist. Damit können besondere Leuchteffekte erzeugt werden. Auch ist die äußere Form des Leuchtkörpers dann unabhängig von der Kontur der inneren Wand und der Form der Aufnahme für das Leuchtmittel.
  • Sowohl die Streuschicht als auch die Leuchtschicht können glatt oder rau sein. Es ist möglich, dass zumindest die äußere Seite der äußeren Wand im Querschnitt eine beliebige geometrische Form aufweist. Sie kann beispielsweise sternförmig, oval, kreisrund oder polygonförmig sein. Auch können einige Bereiche, beispielsweise die dem Betrachtet zugewandte vordere Fläche, eben ausgebildet sein, während die seitlichen Flächenabschnitte gebogen sind. Durch das Vorhandensein der darunter liegenden Streuschicht werden auch solche geometrischen Formen im wesentlichen homogen ausgeleuchtet.
  • Es kann in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, dass der Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Wand insbesondere gegenüber Feuchtigkeit abgedichtet ist. Ein solcher gegenüber der Umgebung abgedichteter Hohlkörper kann im 3D-Druckverfahren oder einem anderen additiven Herstellungsverfahren ohne weiteres hergestellt werden. Der Leuchtkörper eignet sich dann auch für die Verwendung im Freien, da kein Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen die innere und äußere Wand gelangen kann, wo er als Schatten im Betrieb sofort wahrnehmbar wäre. Der Leuchtkörper verschmutzt dann nicht von innen und braucht nur von außen gereinigt zu werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die durch die innere Wand begrenzte Aufnahme gegenüber der Umgebung verschließbar ist. Dann kann das Leuchtmittel gut gegen äußere Witterungseinflüsse und insbesondere gegen Feuchtigkeit geschützt im Leuchtkörper gehalten werden, so dass dieser auch im Freien angeordnet werden kann.
  • Welches Leuchtmittel eingesetzt wird, ist grundsätzlich beliebig. Bevorzugt ist jedoch, dass das Leuchtmittel wenigstens eine Leuchtdiode umfasst. Dies hat den Vorteil, dass eine LED keine oder wenig Wärme erzeugt, so dass das Kunststoffmaterial keiner ungünstigen thermischen Belastung durch das Leuchtmittel ausgesetzt wird. Verfärbungen oder Verformungen im Dauerbetrieb können dadurch vermeiden oder zumindest reduziert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Leuchtmittel als Leuchtdiodenstreifen mit einer Vielzahl von Leuchtdioden ausgebildet ist. Der Leuchtkörper weist häufig eine längliche rohrförmige Gestalt entsprechend dem gewünschten Objekt auf und ist beispielsweise zu einem Buchstaben oder einem Schriftzug geformt. Dadurch entsteht eine längliche gebogene Aufnahme für das Leuchtmittel. Ein an sich bekannter Leuchtdiodenstreifen kann dann gut in diese Aufnahme eingelegt werden. Die Herstellung des Leuchtkörpers ist entsprechend einfach.
  • Dabei kann vorgesehen werden, dass die Aufnahme durch den Leuchtdiodenstreifen verschließbar ist. Die Aufnahme und somit die Leuchtdioden werden dann gut gegenüber der Umgebung durch den sie tragenden Streifen geschützt. Es ist dabei günstig, wenn der Leuchtdiodenstreifen klemmend in der Aufnahme gehalten ist. Der Streifen besteht häufig aus einem elastischen Kunststoffmaterial, so dass er unter Vorspannung in die Aufnahme eingedrückt werden kann. Aufgrund der Vorspannung hält der LED-Streifen dichtend und fest in der Aufnahme. Es besteht hier der Vorteil zudem darin, dass der LED-Streifen in einfacher Weise auch gewechselt werden kann.
  • Auch ist es möglich, den Leuchtdiodenstreifen in der Aufnahme einzukleben. Damit wird ebenfalls ein dichtender Abschluss bewirkt. Alternativ kann der Leuchtdiodenstreifen durch einen die Aufnahme verschließenden Deckel in dieser gehalten ist. Der die Leuchtdioden tragende Streifen kann aber selbst den Deckel bilden. Die Ausführungsform mit einem separaten Deckel ist dann zweckmäßig, wenn beliebig breite LED-Streifen in einer ansonsten zu breiten Aufnahme angeordnet werden sollen. Der LED-Streifen liegt dann lose in der Aufnahme und wird durch den Deckel gegen herausfallen gesichert. Auch kann der Deckel in der montierten Lage in die Aufnahme ragende Vorsprünge aufweisen, zwischen denen der Leuchtdiodenstreifen verläuft. Dadurch wird der Leuchtdiodenstreifen aufrecht in der Aufnahme gehalten, so dass die Leuchtdioden seitlich abstrahlen.
  • Weiterhin können Befestigungsmittel vorgesehen sein, um den Leuchtkörper an oder auf einer Wand derart zu befestigen, dass sich die Leuchtschicht auf der der Wand abgekehrten Seite des Leuchtkörpers befindet. Die Befestigungsmittel können beispielsweise als Laschen oder Stege ausgebildet sein, die sich seitlich von der auf einer Wand liegenden Unterseite des Leuchtkörpers weg erstrecken. Die Stege oder Laschen können Durchgangsöffnungen aufweisen, durch die Befestigungsschrauben verlaufen. Solche Laschen und Stege können im 3D-Druckverfahren oder mit anderen additiven Herstellungsverfahren gleich mitgefertigt werden. Eine Befestigung mittels Schellen oder dergleichen kann daher entfallen.
  • Da der Leuchtkörper aus Kunststoff besteht, ist er zum einen witterungsbeständig und zum anderen gegenüber Glaskörpern relativ leicht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass insbesondere zäh flexible Kunststoffe eine erhöhte Bruchfestigkeit gegenüber bekannten Neonglasröhren aufweisen. So sind auch filigrane Strukturen oder Körper, beispielsweise Buchstaben, relativ unempfindlich gegenüber äußeren Einwirkungen. Der Leuchtkörper kann daher gut an Außenfassaden angebracht werden. Durch die Verwendung von LED als Leuchtmittel kann der Energieverbrauch beispielsweise von über Nacht leuchtenden Leuchtreklamen durch herunterdimmen weiter reduziert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellung einen Leuchtkörper gemäß der Erfindung,
    • 2 in perspektivischer Darstellung einen Leuchtkörper gemäß einer anderen Ausführungsform,
    • 3 in perspektivischer Darstellung einen Leuchtkörper gemäß einer weiteren Ausführungsform,
    • 4 die Stirnansicht auf einen Leuchtkörper mit montiertem Leuchtmittel,
    • 5 die Ansicht einer Leuchte mit einem Leuchtkörper und
    • 6 die Rückansicht auf die Leuchte gemäß 5.
  • Der in 1 der Zeichnung dargestellte Leuchtkörper 11 weist eine äußere Wand 12 und eine innere Wand 13 auf. Die äußere Wand 12 umgibt die innere Wand 13 im Querschnitt gesehen in einem Abstand unter Belassung einer Aufnahmeöffnung 14 vollständig. Die äußere Wand 12 ist im Querschnitt gesehen bis auf die Aufnahmeöffnung im wesentlichen kreisrund ausgebildet. Die innere Wand 13 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die Basis des U's kann konzentrisch zu der äußeren Wand 12 verlaufen. Die Stege 15 des U's verlaufen entlang eines Sehnenabschnitts bis zu den Rändern 16 der Aufnahmeöffnung 14 der äußeren Wand 12. Es wird dadurch eine einseitig offene Aufnahme 17 für ein nur in 4 gezeigtes Leuchtmittel 18 gebildet und begrenzt. Zwischen der inneren Wand 13 und der äußeren Wand 12 befindet ein Hohlraum, der an den endständigen Stirnseiten des Leuchtkörpers geschlossen oder auch offen sein kann.
  • Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich der in 2 gezeigte Leuchtkörper 21 durch Durchbrechungen 22 in der äußeren Wand 23 und in der inneren Wand 24. Auch verläuft die inneren Wand 24 nicht mehr bereichsweise konzentrisch zu der äußeren Wand 23. Vielmehr liegt die Basis 25 der im Querschnitt U-förmigen inneren Wand 24 näher an der äußeren Wand 23. Die Basis 25 kann aber auch weiter von der äußeren Wand 23 entfernt liegen oder diese berühren. Grundsätzlich könnte in der Basis der inneren Wand auch einen offenen Spalt über die gesamte Länge oder über Teillängenabschnitte des Leuchtkörpers aufweisen. Die äußere Wand 23 umgibt die innere Wand unter Belassung einer Aufnahmeöffnung 26 vollständig.
  • Die Durchbrechungen 22 können auch nur in der äußeren Wand 23 oder nur in der inneren Wand 24 vorgesehen werden. Weiterhin können die Durchbrechungen 22 mit einem anderen Material als die innere und/oder äußere Wand 24, 23 gefüllt sein. Dadurch können die unterschiedlichsten Lichteffekte erzeugt werden. Das in der 2 nicht gezeigte Leuchtmittel 18 kann in der durch die innere Wand gebildete Aufnahme 27 angeordnet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 weist die äußere Wand 31 des Leuchtkörpers 32 einen polygonalen Querschnitt mit mehreren ebenen Flächen 33 auf. Die äußere Wand 31 umgibt die im Querschnitt U-förmige innere Wand 34 unter Belassung einer Aufnahmeöffnung 35 vollständig. Die innere Wand 34 begrenzt somit eine Aufnahme 36 für ein in der 3 nicht gezeigtes Leuchtmittel 18.
  • Grundsätzlich sind auch andere Querschnittsformen möglich. So kann die äußere Wand jede beliebige Form mit geraden und ebenen und gebogenen Flächen aufweisen. Entsprechendes gilt für die innere Wand. In jedem Fall ist eine Aufnahme vorhanden, die durch eine innere Wand begrenzt ist und die wenigstens eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die ein Leuchtmittel in die Aufnahme eingelegt werden kann.
  • Der Leuchtkörper der gezeigten Ausführungsformen ist im wesentlichen rohrförmig und erstreckt sich in einer Ebene.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, dass sich der Leuchtkörper dreidimensional erstreckt und eine räumliche Gestalt einnimmt. Auch solche dreidimensionale Objekt können mit additiven Herstellungsverfahren wie dem 3D-Druckverfahren in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Der Leuchtkörper kann beispielsweise die Kontur eines Buchstabens 51 gemäß 5 aufweisen. Dann können Schriftzüge aus den Leuchtköpern zusammengesetzt werden. Der Schriftzug kann aber auch einstückig mit zusammenhängenden Buchstaben gebildet werden.
  • Der Leuchtkörper 11, 21, 32, 51 kann an einer ebenen Wand, auf den Boden, unter der Decke oder auf einer beliebigen ebenen Platte befestigt werden. Hierzu können Schellen verwendet werden, die den Leuchtkörper umgreifen und die in bekannter Weise an dem Untergrund verankert werden. Es können aber auch Laschen 52 vorgesehen werden, die sich seitlich von dem Leuchtkörper 51 auf dessen Rück- oder Montageseite 53 erstrecken. Die Laschen weisen nicht gezeigte Durchgangsöffnungen auf, so dass der Leuchtkörper ohne Schellen an eine Wand angeschraubt werden kann.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, befindet sich die Aufnahmeöffnung 54 auf der Rück- oder Montageseite 53 des Leuchtkörpers. Die Aufnahmeöffnung 54 und somit das oder die Leuchtmittel sind daher in der montierten Lage nicht sichtbar.
  • Der Leuchtkörper 11, 21, 32, 51 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff. Die innere Wand 13, 24, 34 ist als Streuschicht ausgebildet. Die äußere Wand 12, 23, 31 ist als Leuchtschicht ausgebildet. Das nur in der 4 gezeigte Leuchtmittel 18 befindet sich in der montierten Lage in der durch die innere Wand 13, 24, 34 gebildeten Aufnahme 17, 27, 36. Die Aufnahmeöffnung 14, 26, 35 kann durch einen Deckel 41 verschlossen werden. Das Leuchtmittel 18 kann als Leuchtdiodenstreifen mit einer Vielzahl von diskreten LED ausgebildet sein. Diese befinden sich auf einem flexiblen Streifen, so dass der Leuchtdiodenstreifen entlang der Kontur des Leuchtkörpers 51 in dessen Aufnahme eingelegt werden kann, so dass die Leuchtdioden ihr Licht in die Aufnahme und von unten gegen die Streuschicht 13, 24, 34 abstrahlen, das dann durch die Streuschicht 13, 24, 34 hindurch und durch die Leuchtschicht 12, 23, 31 verläuft. Es ist je nach Länge des Leuchtstreifens nur ein Steuergerät für die Leuchtmittel erforderlich, welches auch außerhalb des damit illuminierten Leuchtkörpers vorhanden sein kann. Der in der Regel flexible und elastische Leuchtdiodenstreifen kann auch in der Aufnahmeöffnung klemmend gehalten werden. Dann ist kein Deckel 41 erforderlich.
  • Der Leuchtkörper 11, 21, 32, 51 kann in vorteilhafter Weise in einem additiven Herstellungsprozess, beispielsweise im 3D-Druckverfahren, hergestellt werden. Damit können die gezeigten Querschnittsformen in einem Arbeitsgang und einstückig hergestellt werden. Die beim 3D-Drucken häufig erzeugte raue Oberfläche unterstützt den Streueffekt der inneren Wand und der Streuschicht. Die äußere Wand kann aber auch nachbehandelt werden, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
  • Der Leuchtkörper mit einer oben beschrieben Querschnittsform kann grundsätzlich zu jeder beliebigen Gestalt geformt werden. Er eignet sich für die Herstellung von flächigen Formen, die an einer ebenen Wand montiert werden können. Insbesondere können im 3D-Druckverfahren auch alle Buchstaben des Alphabets gebildet werden. Auch können die Umlaute für die Bildung eines Ä's, E's, Ö's oder U's und andere separierte Zeichen gleich mit angeformt werden. Die LED des eingesetzten Leuchtdiodenstreifens werden dann zwischen den Punkten und dem Buchstaben deaktiviert oder weggelassen, so dass der Bereich dunkel bleibt. Bei Dunkelheit und leuchtender Schrift werden die Punkte dann losgelöst vom Buchstaben wahrgenommen.
  • In der montierten Gebrauchslage des Leuchtkörpers 11, 21, 32, 51 befinden sich ein oder mehrere Leuchtmittel 18 in der Aufnahme. Das von dem Leuchtmittel 18 emittierte Licht strahlt durch die Streuschicht der inneren Wand 13, 24, 34 und anschließend durch die Leuchtschicht der äußeren Wand 12, 23, 31 in die Umgebung. Durch die Streuschicht werden die diskreten Leuchtpunkte der einzelnen LED 18 gestreut. Es tritt aus Leuchtschicht Licht mit im wesentlicher gleicher Intensität aus, so dass der Leuchtkörper über seine gesamte Länge homogen leuchtet. Ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild wird somit erzeugt.
  • Die Verwendung von LED der Leuchtdiodenstreifen als Leuchtmittel hat weiterhin den Vorteil, dass Leuchtdioden einen vergleichsweise geringen Energieverbrauch bei hoher Lichtleistung aufweisen. Auch bauen die Leuchtdiodenstreifen relativ klein und erzeugen während des Betriebs wenig Abwärme. Es können daher auch relativ dünne Leuchtkörper illuminiert werden. Weiterhin können die LED unterschiedlich angesteuert werden, um die verschiedensten Licht- und Farbeffekte zu erzeugen. Damit gelingt es mit einfachen Mittel, eine auffällige Leuchtreklame bei geringem Energieverbrauch bereitzustellen.
  • Die Aufnahme hat vorzugsweise die Gestalt eines U's mit runder oder gerader Basis, die durch die innere Wand gebildet wird. Es können daher auch vorgefertigte Leuchtdiodenstreifen eingesetzt werde, die eine komplementäre Querschnittform aufweisen. Solche Leuchtdiodenstreifen können passgenau in der Aufnahme gehalten werden. Diese werden unter der Bezeichnung LED-Flex oder auch unter der Marke Neon Flex® vertrieben.
  • Der verwendete Kunststoff kann transparent und beispielsweise in der Gesamtheit oder nur bereichsweise farbig gestaltet sein. Damit sieht der Leuchtkörper auch bei Tageslicht ansprechend aus und braucht nicht illuminiert zu werden. Schließlich können die Leuchtmittel im Gegensatz zu herkömmlichen Leuchtstoffröhren in einfacher Weise ausgetauscht werden, um beispielsweise defekte Leuchtdiodenstreifen zu ersetzen oder um den gleichen Leuchtkörper anders zu beleuchten.

Claims (17)

  1. Leuchtkörper mit wenigstens einer eine lichtdurchlässige Streuschicht aufweisenden oder bildenden inneren Wand (13, 24, 34) und wenigstens einer eine lichtdurchlässige Leuchtschicht aufweisenden oder bildenden äußeren Wand (12, 23, 31), welche Streuschicht und welche Leuchtschicht zumindest bereichsweise in einem Abstand zueinander verlaufen, wobei die die Streuschicht bildende Wand (13, 24, 34) auf ihrer der Leuchtschicht abgekehrten Seite mit wenigstens einer Aufnahme (17, 27, 36) für wenigstens ein Leuchtmittel (18) versehen ist oder diese bildet, das hinter der Streuschicht angeordnet ist derart, dass das von dem Leuchtmittel (18) emittierte Licht durch die Streuschicht und die Leuchtschicht in die Umgebung strahlt.
  2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leuchtschicht und die Streuschicht aufweisenden oder bildenden Wände (12, 23, 31; 13, 24, 34) einstückig aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen.
  3. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leuchtschicht und die Streuschicht aufweisenden oder bildenden Wände (12, 23, 31; 13, 24, 34) jeweils aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff bestehen und zu dem Leuchtkörper (11, 21, 32, 51) zusammengesetzt werden.
  4. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Streuschicht und/oder die Leuchtschicht aufweisenden oder bildenden Wände (12, 23, 31; 13, 24, 34) in einem additiven Herstellungsverfahren oder im 3D-Druckverfahren hergestellt sind.
  5. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Streuschicht aufweisende oder bildende innere Wand (12, 23, 31) die Aufnahme (17, 27, 36) für das Leuchtmittel (18) aufweist oder bildet.
  6. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wand (12, 23, 31) die innere Wand (13, 24, 34) zumindest bereichsweise haubenförmig umgibt.
  7. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Streuschicht bildende innere Wand zumindest bereichsweise Öffnungen zur äußeren Wand aufweist und/oder diese zumindest bereichsweise berührt.
  8. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper im Querschnitt doppelwandig ausgebildet ist und die innere Wand eine von außen zugängliche Aufnahme (17, 27, 36) begrenzt, in die das Leuchtmittel passt.
  9. Leuchtkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17, 27, 36) gegenüber der Umgebung verschließbar ist.
  10. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Wand (12, 23, 31; 13, 24, 34) gegenüber Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  11. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (18) wenigstens eine Leuchtdiode umfasst.
  12. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (18) als Leuchtdiodenstreifen mit einer Vielzahl von Leuchtdioden ausgebildet ist.
  13. Leuchtkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17, 27, 36) durch den Leuchtdiodenstreifen verschließbar ist.
  14. Leuchtkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtdiodenstreifen klemmend in der Aufnahme (17, 27, 36) gehalten ist.
  15. Leuchtkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtdiodenstreifen in der Aufnahme (17, 27, 36) eingeklebt ist.
  16. Leuchtkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (18) durch einen die Aufnahme (17, 27, 36) verschließenden Deckel (41) in dieser gehalten ist.
  17. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (52) vorgesehen sind, um den Leuchtkörper (11, 21, 32, 51) an oder auf einer Wand derart zu befestigen, dass sich die Leuchtschicht auf der der Wand abgekehrten Seite (53) des Leuchtkörpers (11, 21, 32, 51) befindet.
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DE10315771A1 (de) 2003-04-07 2004-10-28 Zumtobel Staff Gmbh Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche
US20040255497A1 (en) 2003-06-20 2004-12-23 Ravi Venkataraman Illuminated sign
US20140029263A1 (en) 2012-07-27 2014-01-30 Lg Innotek Co., Ltd. Lighting device
DE202021100006U1 (de) 2021-01-04 2021-01-28 Caligri Gmbh Aufblasbarer Leuchtkörper

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