AT414180B - Leuchtkörper - Google Patents

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AT414180B
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AT7662004A
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Juergen Staudt
Matthias Anders Kreiss
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency

Description

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AT 414 180 B
Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper für Leuchtreklame.
Leuchtreklame bestehen häufig aus einzelnen Leuchtkörpern, die die Form einzelner Buchstaben oder Firmenlogos aufweisen. Als Lichtquellen kommen hierfür beispielsweise Leuchtstoff-5 röhren oder LEDs in betracht, die in einem Gehäuse, das die jeweilige individuelle Form eines Buchstaben oder Firmenlogos aufweist, untergebracht sind. Für ein ansprechendes Erscheinungsbild ist es wünschenswert, dass die jeweiligen Leuchtkörper unabhängig von ihrer individuellen Form gleichmäßig und so nahe wie möglich bis zum Rand hin beleuchtet sind. Bekannte Leuchtkörper mit einer Zarge sind jedoch nicht bis zum Rand gleichmäßig beleuchtet. Leucht-io körper, deren Gehäuse im Wesentlichen in ihrem vollen Volumen aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen, haben den Nachteil eines relativ hohen Gewichts und damit auch den eines erhöhten Montageaufwands.
Die FR 2 707 786 A1 zeigt einen Leuchtkörper bestehend aus einem Gehäuse, an dessen 15 Rückseite innen eine Vielzahl von Leuchtdioden angeordnet ist, sowie einer durchscheinenden Frontplatte, welche von einem an dem Gehäuse angebrachten Rahmen gehalten ist. Die Frontplatte ist aus transparentem Material gefertigt, dessen äußere Oberfläche abrasiv bearbeitet ist. Dabei sind die Seitenflächen und die Rückseite des Gehäuses einstückig ausgebildet. 20 Die DE 299 14 456 U1 zeigt einen Leuchtkörper für Leuchtreklamen bestehend aus einer opaken Kernplatte aus Acrylglas mit einer Vielzahl von Bohrungen, in welche Leuchtdioden eingelassen sind. Der Leuchtkörper wird nach hinten von einer Deckelplatte aus Acrylglas abgeschlossen. Zwischen der Kernplatte und der Deckelplatte ist ein Rahmenteil aus Acrylglas vorgesehen, welcher einen Verdrahtungsraum für die Anschlüsse der Leuchtdioden zwischen 25 den beiden Platten schafft. An der Vorderseite ist ein großer Teil der sichtbaren Fläche von einer undurchsichtigen Edelstahlplatte abgedeckt, welche eine gegenüber der Kernplatte nach innen versetzte Außenkontur aufweist.
Die DE 201 12 037 U1 zeigt eine Anzeigevorrichtung mit mehreren Leuchtdioden, die in Sack-30 lochbohrungen einer Abdeckplatte aus transparentem Material eingelassen sind. Zur Verringerung des Effekts von Phantomlicht, welcher bei Lichteinstrahlung auf die Leuchtdioden entstehen kann, wird vorgeschlagen, einen Großteil der Außenfläche der Abdeckplatte mit einer lichtundurchlässigen Schicht abzudecken und nur kleine Unterbrechungen als Austrittsöffnungen für das von den Leuchtdioden emittierte Licht freizulassen. 35
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Leuchtkörper für Leuchtreklame anzugeben, der auch bei geringer Bautiefe, bei kleinen Abmessungen und bei geringem Gewicht eine gleichmäßige Ausleuchtung bis zum Rand ermöglicht. 40 Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine transluzente, die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebende Frontplatte, vorzugsweise aus Akryl, eine mit der Frontplatte verbundene ebenfalls die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebenden Zarge aus glasklaren Material, vorzugsweise aus Akryl, eine mit der Zarge verbundene ebenfalls die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebende Rückplatte, vorzugsweise aus Akryl, und an 45 der Innenseite der Rückplatte angeordnete Leuchtdioden, wobei der Abstand zwischen Frontplatte und Rückplatte mindestens so groß ist wie die Plattenstärke der Frontplatte. Durch diesen Aufbau wird ein Leuchtkörper mit geringem Gewicht ermöglicht, der bis zum Rand hin gleichmäßig ausgeleuchtet ist. so In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zarge außen beispielsweise mit einer Folie oder einer Lackschicht lichtdicht abgedeckt ist. Eine derartige dünnschichtige Abdeckung der Zarge ist einfach aufbringbar und vermeidet eine Beeinträchtigung der Ausleuchtung bis zum Rand. 55 Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Rückplatte transluzent ist. So kann ein von einer 3
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Wand beabstandet montierter Leuchtkörper Licht auf die Wand strahlen und so einen zusätzlichen Lichteffekt erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Frontplatte und/oder die Rück-5 platte und/oder die Zarge außen mit farbiger transparenter Folie oder farbiger transparenter Lackschicht zumindest bereichsweise abgedeckt ist. So können weitere ansprechenden optische Effekt erzielt werden.
In Fortführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Frontplatte außen beispielsweise io mit einer Folie oder einer Lackschicht zumindest bereichsweise lichtdicht abgedeckt ist. So können gezielt Abschattungen erzielt werden, was eine einfachere Gestaltung insbesondere von Leuchtkörpern ermöglicht, die in einem mittleren Bereich der Frontplatte nicht leuchten sollen. 15 In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Rückplatte Ventilationsöffnungen zur Abgabe von Feuchtigkeit, insbesondere Kondenswasser, aufweist, die vorzugsweise mit einer wasserdampfdurchlässigen Abdeckung, wie beispielsweise einer Diffusionsmembran, staubdicht abgedeckt sind. So kann eine zuverlässige Funktion des Leuchtkörpers über lange Zeit auch im Außenbereich sichergestellt werden. 20
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Wandstärke der Zarge kleiner ist als die Plattenstärke, vorzugsweise der halben Plattenstärke, der Frontplatte. So können eventuell auftretende Ungleichmäßigkeiten in der Ausleuchtung des Randbereichs besonders gering gehalten werden. 25
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zarge an der Seite der Rückplatte Ausnehmungen zur wenigstens teilweisen Aufnahme von Leuchtdioden aufweist. So kann auch in besonders schmalen Bereichen eines Leuchtkörpers eine gleichmäßige Ausleuchtung mit Leuchtdioden erzielt werden. 30
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Leuchtkörper im Querschnitt und 35 Fig. 2 ein Detail des erfindungsgemäßen Leuchtkörpers im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch einen Leuchtkörper, bei dem Leuchtdioden 5 an der Innenseite einer Rückplatte 3 angeordnet sind. Die Leuchtdioden 5 sind vorzugsweise flacher Bauart und im Wesentlichen gleichmäßig über die Rückplatte 3 verteilt angeordnet. Der mittlere Ab-40 stand der Leuchtdioden 5 zueinander ist auf deren Leuchtkraft und deren Leuchtfarbe abgestimmt. Die Leuchtdiodenbestückung erfolgt hierbei vorzugsweise mit einzelnen LED-Platinen (SMD-Technik).
Die Rückplatte 3 ist vorzugsweise aus Akryl (PMMA) oder einem anderen Kunststoff gefertigt. 45 An der Rückplatte 3 können auch Befestigungseinrichtungen zur Montage an einer Wand vorgesehen sein (nicht eingezeichnet), die eine feste Positionierung des Leuchtkörpers in einem definierten Abstand zu dieser Wand ermöglichen. Insbesondere für die Außenanwendung sind weiters Ventilationsöffnungen 4 vorgesehen, die mit wasserdampfdurchlässigen Abdeckungen 8, wie beispielsweise Diffusionsmembranen verschlossen sind. So wird ein Austausch von so Luftfeuchtigkeit ermöglicht und gleichzeitig ein staubdichter Verschluss erreicht.
In den Randbereichen der Rückplatte 3 ist diese mit einer Zarge 2 verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt, die aus einem glasklaren Material, vorzugsweise aus Akryl (PMMA) oder einem vergleichbaren anderen Kunststoff gefertigt ist. 55 4
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Am anderen Ende der Zarge 2, also gegenüber der Rückplatte 3, ist die Zarge 2 mit einer Frontplatte 1, die ebenfalls vorzugsweise aus Akryl (PMMA) oder einem anderen vergleichbaren Kunststoff gefertigt ist, verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt, wobei die Frontplatte 1 transluzent ist. Die Frontplatte 1 kann im Wesentlichen weiß oder auch farbig sein. Sowohl 5 die Frontplatte 1, als auch die Zarge 2 als auch die Rückplatte 3 geben die Soll-Konturform, beispielsweise einen bestimmten Buchstaben, ein Logo oder ein Symbol, des Leuchtkörpers wieder.
In den Leuchtdioden 5 erzeugtes weißes oder farbiges Licht strahlt zum Großteil direkt auf die io transluzente Frontplatte 1 und tritt gestreut durch diese und damit in seiner Intensität besonders gleichmäßig verteilt hindurch nach außen. Ein anderer Teil des Lichts gelangt über die transparente Zarge 2 insbesondere in den Randbereich der Frontplatte 1.
Die Zarge 2 kann an der Außenseite lichtdicht abgedeckt sein. Hierfür eigenen sich, um die 15 Ausleuchtung bis zum Rand nicht zu beeinträchtigen, insbesondere dünne Folien oder Lackschichten 6.
Die Rückplatte 3 kann lichtundurchlässig oder transluzent sein. Im zweiten Fall kann ein von einer Wand beabstandet montierter Leuchtkörper Licht auf die Wand strahlen und so einen 20 zusätzlichen Lichteffekt (Coronaeffekt) erzielen. Hier ist es insbesondere möglich, dass die Rückplatte 3 selbst farbig ist oder mit einer farbigen transparenten Folie oder einer farbigen transparenten Lackschicht 6' zumindest teilweise abgedeckt ist. Ebenso kann auch die Frontplatte 1 oder die Zarge 2 mit einer farbigen transparenten Folie oder einer farbigen Lackschicht 6' zumindest teilweise abgedeckt sein. 25
Zur einfachen Realisierung komplexer Soll-Konturformen oder auch von Strukturen (Streifen, Wellen, Gitter etc.) auf der Frontseite des Leuchtkörpers kann die Frontplatte 1 außen mit einer Folie oder einer Lackschicht 6 teilweise lichtdicht abgedeckt sein. Auch eine völlige Abdeckung ist möglich, wenn sich der Lichteffekt auf den Bereich der Zargen 2 und/oder den Coronaeffekt 30 über die Rückplatte 3 beschränken soll.
Damit der Leuchtkörper ein möglichst geringes Gewicht hat, ist der Abstand d zwischen Frontplatte 1 und Rückplatte 3 mindestens so groß wie die Plattenstärke di der Frontplatte 1. Idealerweis ist die Plattenstärke di der Frontplatte 1 sogar kleiner als die Hälfte, besser noch kleiner 35 als ein Drittel oder noch besser sogar kleiner als ein Viertel des Abstands d zwischen Frontplatte 1 und Rückplatte 3. Die Plattenstärke d1 der Frontplatte 1 beträgt typischer Weise zumindest etwa 3 mm und liegt für eine opale Ausführung z.B. zwischen 5 bis 8 mm und etwa 3 mm für eine farbige. Die Gesamtdicke D des Leuchtkörpers liegt beispielsweise zwischen drei und vier cm, beispielsweise bei 33 mm. Ein ausreichender Abstand d zwischen Frontplatte 1 und 40 Rückplatte 3 lässt das Licht der Leuchtdioden 5 gleichmäßiger an der Frontplatte 1 auftreffen.
Die Wandstärke d2 der Zarge 2 ist kleiner als die Plattenstärke d1t vorzugsweise der halben Plattenstärke, der Frontplatte 1, damit eine eventuelle Unregelmäßigkeit in der Ausleuchtung des Randebereiches möglichst gering gehalten wird. 45
Insbesondere in Bereichen schmaler Soll-Konturformen und bei breiteren Zargen 2 kann es sinnvoll sein, dass in den Zargen 2 an der Seite der Rückplatte 3 Ausnehmungen 7 vorgesehen sind, in die wenigstens teilweise Leuchtdioden 5 eingebracht werden können (siehe Fig. 2). So ist die Unterbringung von Leuchtdioden 5 auch in diesen beengten Bereichen möglich. Das so Licht kann in diesem Fall von der Leuchtdiode 5 z.T. direkt über die transparente Zarge 2 zur Frontplatte 1 gestrahlt werden. 55

Claims (8)

  1. 5 AT 414 180 B Patentansprüche: 1. Leuchtkörper für Leuchtreklame, aufweisend eine transluzente, die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebende Frontplat-5 te (1), vorzugsweise aus Akryl, eine ebenfalls die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebende Rückplatte (3), vorzugsweise aus Akryl, an der Innenseite der Rückplatte (3) angeordnete Leuchtdioden (5), wobei der Abstand d zwischen Frontplatte (1) und Rückplatte (3) mindestens so groß io ist wie die Plattenstärke cf, der Frontplatte (1), gekennzeichnet durch eine mit der Frontplatte (1) verbundene ebenfalls die Soll-Konturformen des Leuchtkörpers wiedergebende Zarge (2) aus glasklarem Material, vorzugsweise aus Akryl, sowie dadurch, dass die Rückplatte (3) mit der Zarge (2) verbunden ist.
  2. 2. Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (2) außen bei spielsweise mit einer Folie oder einer Lackschicht (6) lichtdicht abgedeckt ist.
  3. 3. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte (3) transluzent ist. 20
  4. 4. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (1) und/oder die Rückplatte (3) und/oder die Zarge (2) außen mit farbiger transparenter Folie oder farbiger transparenter Lackschicht (6') zumindest bereichsweise abgedeckt ist. 25
  5. 5. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (1) außen beispielsweise mit einer Folie oder einer Lackschicht (6) zumindest bereichsweise lichtdicht abgedeckt ist.
  6. 6. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück platte (3) Ventilationsöffnungen (4) zur Abgabe von Feuchtigkeit, insbesondere Kondens-wasser, aufweist, die vorzugsweise mit einer wasserdampfdurchlässigen Abdeckung (8), wie beispielsweise einer Diffusionsmembran, staubdicht abgedeckt sind.
  7. 7. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand stärke d2 der Zarge (2) kleiner ist als die Plattenstärke d1t vorzugsweise der halben Plattenstärke, der Frontplatte (1).
  8. 8. Leuchtkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge 40 (2) an der Seite der Rückplatte (3) Ausnehmungen (7) zur wenigstens teilweisen Aufnahme von Leuchtdioden (5) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3399517A1 (de) * 2017-05-02 2018-11-07 MoLED GmbH Leuchtbox

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707786A1 (fr) * 1993-07-15 1995-01-20 Valancogne Jean Pierre Dispositif de signalisation lumineuse.
DE29914456U1 (de) * 1999-08-20 1999-12-23 Maas & Roos Lichtwerbung Gmbh Leuchtkörper für Leuchtreklamen
DE20112037U1 (de) * 2001-07-21 2001-10-04 Lumino Gmbh Licht Elektronik Anzeigevorrichtung

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