DE202021100006U1 - Aufblasbarer Leuchtkörper - Google Patents

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Abstract

Aufblasbarer Leuchtkörper (10) umfassend eine aufblasbare gasdichte Innenhülle (17), eine mindestens bereichsweise transluzente Außenhülle (11, 12), welche die Innenhülle (17) umgibt, Mittel zur Anbringung wenigstens eines Leuchtmittels (16) an dem Leuchtkörper in der Weise, dass das Leuchtmittel Licht in das Innere des Leuchtkörpers hinein abstrahlt und über transluzente Bereiche (12) der Außenhülle nach außen hin als diffuses Licht abgibt, sowie gegebenenfalls Befestigungsmittel zur Halterung des Leuchtkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel eine Leuchtröhre (16) oder ein Lichtpanel (18) an dem aufblasbaren Leuchtkörper (10) anbringbar ist und die Mittel zur Anbringung (14) des Leuchtmittels derart ausgebildet sind, dass wahlweise Leuchtmittel (16) oder Leuchten (18) unterschiedlicher Form und Größe an dem Leuchtkörper (10) anbringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen aufblasbaren Leuchtkörper umfassend eine aufblasbare gasdichte Innenhülle, eine mindestens bereichsweise transluzente Außenhülle, welche die Innenhülle umgibt, Mittel zur Anbringung wenigstens eines Leuchtmittels an dem Leuchtkörper in der Weise, dass das Leuchtmittel Licht in das Innere des Leuchtkörpers hinein abstrahlt und über transluzente Bereiche der Außenhülle nach außen hin als diffuses Licht abgibt, sowie gegebenenfalls Befestigungsmittel zur Halterung des Leuchtkörpers.
  • Aus der DE 10 2016 003 852 A1 ist ein aufblasbarer Leuchtkörper mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt, bei dem das Leuchtmittel ein Trägerstreifen mit Leuchtdioden ist, welcher in eine Tasche der Außenhülle eingeschoben wird. Bei diesem bekannten Leuchtkörper ist somit das Leuchtmittel schon in den Leuchtkörper integriert. Dies ist nachteilig, zum einen weil damit Art, Größe und Form des Leuchtmittels bereits für den Erwerber eines solchen Leuchtkörpers vorgegeben sind. Der Erwerber muss somit das in dem Leuchtkörper untergebrachte Leuchtmittel, in diesem Fall ein flacher LED-Streifen, verwenden. Andere Leuchtmittel, insbesondere solche, die der Benutzer bereits vorrätig hat oder die er am Markt erwerben kann, weil er ein bestimmtes Leuchtmittel für eine bestimmte Beleuchtungsanforderung als geeignet ansieht, kommen somit nicht zur Verwendung in Verbindung mit dem aufblasbaren Leuchtkörper in Betracht. Deren Verwendung scheitert bereits an der Größe oder Form des Leuchtmittels, welches nicht in die am Leuchtkörper vorhandene Tasche hineinpasst.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, einen aufblasbaren Leuchtkörper mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welcher vielseitiger verwendbar ist und einen größeren Freiheitsgrad hinsichtlich der Verwendung des Leuchtmittels, über das das Licht in das Innere des Leuchtkörpers eingestrahlt wird, zulässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein aufblasbarer Leuchtkörper der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass als Leuchtmittel eine Leuchtröhre oder ein Lichtpanel an dem aufblasbaren Leuchtkörper anbringbar ist und die Mittel zur Anbringung des Leuchtmittels derart ausgebildet sind, dass wahlweise Leuchtmittel unterschiedlicher Form und Größe an dem Leuchtkörper anbringbar sind. Die Erfindung beschreitet somit einen anderen Lösungsweg als der eingangs genannte Stand der Technik. Der erfindungsgemäße Leuchtkörper kann dem Benutzer ohne ein Leuchtmittel zur Verfügung gestellt werden, so dass er nicht auf ein bestimmtes vorgegebenes Leuchtmittel angewiesen ist. Vielmehr kann der Benutzer nach dem Erwerb die verschiedensten Leuchtmittel oder auch gegebenenfalls eine Leuchte mit dem aufblasbaren Leuchtkörper kombinieren. Der Leuchtkörper selbst weist lediglich die Mittel zur Anbringung verschiedenster Leuchtmittel auf, muss aber selbst nicht über ein Leuchtmittel verfügen. Damit ist ein erfindungsgemäß ausgeführter Leuchtkörper in seiner Anwendung wesentlich flexibler und vielseitiger nutzbar. Bei der Auswahl des Leuchtmittels ist der Nutzer nicht auf die Verwendung des vom Hersteller des Leuchtkörpers vorgesehenen Leuchtmittels beschränkt.
  • Der Sinn des erfindungsgemäßen Leuchtkörpers liegt darin, aus dem von einem Leuchtmittel oder einer Leuchte abgestrahlten mehr oder weniger gerichteten Licht, beispielsweise einer linienförmigen Abstrahlung einer Leuchtröhre oder einer Abstrahlung einer Leuchte in einem engen Flächenbereich, diffuses weiches Licht zu erzeugen. Es gibt unterschiedliche Anwendungsgebiete, bei denen man ein solches diffuses Licht benötigt, insbesondere bestehen solche Anforderungen für die Beleuchtung im Film- und Fotobereich. Hier werden zwar hochwertige Leuchtmittel oder Leuchten angeboten, die aber für eine Lichtabgabe mit zu großer Leuchtdichte pro Flächeneinheit für die meisten Anwendungen nicht geeignet sind. Der erfindungsgemäße Leuchtkörper schafft hier die Möglichkeit, das Licht des Leuchtmittels auf relativ einfache Weise und mit vertretbarem Kostenaufwand in weiches diffuses Licht umzuwandeln. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass bei dem erfindungsgemäßen Leuchtkörper die Anwendung nicht auf einen bestimmten Leuchtmitteltyp oder Leuchtentyp, der das primäre Licht erzeugt, beschränkt ist, sondern dass der Leuchtkörper keine Vorgabe hinsichtlich des Leuchtkörpers macht und daher sehr flexibel einsetzbar ist. Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Lichtkörpers ist also nicht in der Lichterzeugung, sondern in der Lichtumwandlung in weiches diffuses Licht zu sehen.
  • Die Mittel für die Anbringung des Leuchtmittels sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung insbesondere so ausgebildet, dass sie sich zur Anbringung wahlweise etwa zylindrischer oder flacher plattenförmiger Leuchtmittel oder auch einer unterseitig flachen Leuchte an dem Leuchtkörper eignen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Außenhülle an ihrer Oberseite über einen wesentlichen Teil ihrer Länge offen und weist einen Längsschlitz auf, wobei das Leuchtmittel entweder im Bereich des Längsschlitzes in die Außenhülle von oben her einsetzbar ist oder oberhalb des Längsschlitzes auf die Außenhülle aufsetzbar ist und/oder im Bereich des Längsschlitzes außen auf die Innenhülle aufsetzbar ist. Wenn das Leuchtmittel zum Beispiel etwa röhrenförmig ausgebildet ist und durch den Schlitz von oben her in die Außenhülle einführbar ist, dann wird das Licht des Leuchtmittels in das Innere der Außenhülle hinein abgestrahlt und tritt dann wieder aus dem unteren transluzenten Bereich als diffuses Licht aus der Außenhülle nach außen hin aus. Wenn es sich um eine flache Leuchte oder zumindest unterseitig flache Leuchte oder ein plattenförmiges, panelartiges Leuchtmittel handelt, kann dieses auf den aufblasbaren Leuchtkörper so aufgesetzt werden, dass das Licht durch den Schlitz in das Innere der Außenhülle des Leuchtkörpers eingestrahlt wird. Die flache Leuchte sitzt dann bevorzugt in dem Längsschlitz der Außenhülle und sie sitzt mit ihrer Unterseite auf der Innenhülle des Leuchtkörpers auf.
  • Als Leuchtmittel kann man gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine Leuchtröhre verwenden, insbesondere eine LED-Leuchtröhre. Derartige in der Regel zylindrische LED-Leuchtröhren sind am Markt in verschiedenen Ausführungen erhältlich und haben einen vergleichsweise hohen Lichtstrom und hohe Beleuchtungsstärken und existieren auch mit Akku-Betrieb. Sie können LEDs verschiedener Lichtfarben und eine Steuerung für die Lichtfarbe enthalten und vergleichsweise niedrige Betriebstemperaturen aufweisen, so dass man sie problemlos in unmittelbarer Nähe einer Außenhülle des aufblasbaren Leuchtkörpers anordnen kann, wenn dieser aus textilem Material mit Kunststofffaseranteilen besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfassen die Mittel zur Anbringung des Leuchtmittels an dem Leuchtkörper ein oder mehrere Bänder, welche im befestigten Zustand des Leuchtmittels oder der flachen Leuchte diese(s) übergreifen. Der Benutzer des aufblasbaren Leuchtkörpers setzt somit das Leuchtmittel oder die Leuchte auf den Leuchtkörper im oberen Bereich, dort wo sich der Schlitz befindet, und legt dann die Bänder zur Anbringung über das Leuchtmittel oder die Leuchte, um diese(s) so mit dem Leuchtkörper lösbar zu verbinden.
  • Vorzugsweise sind dabei ein oder mehrere Bänder als Spannvorrichtung ausgebildet, deren das Leuchtmittel oder die flache Leuchte übergreifende Spannlänge variabel einstellbar ist. Auf diese Weise sind die Mittel für die Anbringung hinsichtlich des Umfangs des zu befestigenden Leuchtmittels oder der zu befestigenden Leuchte sehr variabel und können in ihrer Länge so eingestellt werden, dass sie das Leuchtmittel einerseits übergreifen und dieses andererseits durch Spannen der Bänder fest an dem Leuchtkörper anbringen. Der Benutzer erwirbt bevorzugt nur den aufblasbaren Leuchtkörper, der keine Leuchtmittel aufweisen muss und kann anschließend mit wenigen Handgriffen ein am Markt erworbenes Leuchtmittel oder eine Leuchte unterschiedlicher Größe und mit spezifischen lichttechnischen Eigenschaften an dem Leuchtkörper anbringen und jederzeit gegen ein anders dimensioniertes und/oder geformtes Leuchtmittel mit gegebenenfalls anderen gewünschten Beleuchtungseigenschaften austauschen.
  • Als Mittel zur Anbringung des Leuchtmittels oder der Leuchte an dem aufblasbaren Leuchtkörper sind insbesondere ein oder mehrere Bänder in Form von Schnallenbändern, elastischen Bändern, Klettbändern oder dergleichen geeignet. Verwendet man beispielsweise Klettbänder, so können dies jeweils ein paar Klettbänder sein, die an ihrem einen Ende fest an der Außenhülle des Leuchtkörpers angebracht sind, über das Leuchtmittel oder die Leuchte in einem gespannten Zustand gelegt werden und dann an ihren losen Enden mit der dem gespannten Zustand entsprechenden Überlappung durch das Klettmaterial haftend miteinander verbunden werden. Schnallenbänder oder Riemen kann man ebenfalls über das Leuchtmittel oder die Leuchte legen, spannen und in an sich bekannter Weise im gespannten Zustand festlegen.
  • Die Halterung des Leuchtkörpers selbst nach der Anbringung des Leuchtmittels oder der Leuchte im Raum, also beispielsweise die Aufhängung an einer Decke oder die Anbringung an einer Wand, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise über ein oder mehrere Befestigungsmittel erfolgen, das (die) an dem Leuchtkörper angebracht sind oder werden. Mit anderen Worten, an dem Leuchtkörper selbst müssen derartige Mittel für die Halterung nicht vorhanden sein. Vielmehr kann der Benutzer ein Leuchtmittel oder eine Leuchte erwerben, welche als Lichtquelle für den Leuchtkörper dient und an dem bereits die Befestigungsmittel für die Halterung des Ensembles vorhanden sind. Häufig ist dies nämlich der Fall, da das reine Leuchtmittel oder die Leuchte bereits mit solchen Befestigungsmitteln ausgestattet ist. Diese kann man für die Aufhängung des Leuchtkörpers nutzen, denn das Ensemble aus Leuchtkörper und Leuchtmittel hat kaum ein höheres Gewicht als das Leuchtmittel selbst, da der Leuchtkörper nur ein geringes Eigengewicht aufweist. Dieser besteht ja im Wesentlichen nur aus der Außenhülle und der Innenhülle, welche mit Luft aufgeblasen werden.
  • Beispielsweise können Leuchtröhren stirnseitig Gewinde aufweisen, in das man Ringösen einschrauben kann, die als Halterung für den Leuchtkörper dienen. Oder man kann beispielsweise Klammern über eine Leuchtröhre schieben, um nur zwei Beispiele zu nennen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht die Außenhülle aus zwei miteinander verbundenen Bereichen aus jeweils einem textilen Material, wobei der die Hüllenoberseite bildende Bereich außenseitig dunkel und innenseitig reflektierend ausgebildet ist, während der die Hüllenunterseite bildende Bereich transluzent ausgebildet ist. Der dunkle obere Bereich der Außenhülle lässt zum einen kein Licht nach außen dringen, aber darüber hinaus ist die Außenhülle in dem oberseitigen Bereich innenseitig reflektierend, so dass das von dem Leuchtmittel in das Innere der Außenhülle eingestrahlte Licht dort in den unteren Innenbereich der Außenhülle reflektiert und somit verstärkt wird, so dass eine erhöhte Lichtabgabe über den unterseitigen transluzenten Bereich des Leuchtkörpers resultiert.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften erfindungsgemäßen Leuchtkörpers gemäß einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines beispielhaften erfindungsgemäßen Leuchtkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leuchtkörper gemäß 2;
    • 4 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtkörper mit einer an diesem befestigten Leuchtröhre als Leuchtmittel;
    • 5 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtkörper mit einem an diesem befestigten flachen LED-Panel als Leuchte.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 1 Bezug genommen und anhand dieser wird eine mögliche Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die perspektivische Darstellung gemäß 1 zeigt den erfindungsgemäßen Leuchtkörper 10 im aufgeblasenen Zustand, in dem er beispielsweise eine längliche zylindrische Grundform einnimmt. Der Leuchtkörper 10 umfasst einen im montierten Gebrauchszustand oberen Bereich mit einem lichtundurchlässigen Bereich 11 der Außenhülle und einen unteren Bereich 12, in dem die Außenhülle transluzent ist, so dass in diesem Bereich diffuses Licht nach unten hin in einen zu beleuchtenden Raumbereich hinein abgestrahlt werden kann. In der Außenhülle befindet sich eine aufblasbare Innenhülle aus einem im Wesentlichen gasdichten Material, so dass man den Leuchtkörper 10 aufblasen kann. Zur Befüllung mit Luft ist beispielsweise an der Stirnseite des zylindrischen Leuchtkörpers 10 ein Ventil 15 angeordnet. Die aus den zwei genannten Bereichen 11 und 12 bestehenden Außenhülle umgibt die aufblasbare Innenhülle weitgehend vollständig bis auf einen im Gebrauchszustand oberen Bereich, in dem sich ein Längsschlitz 13 befindet, der sich über die gesamte Länge der Außenhülle erstrecken kann, so dass die Außenhülle oberseitig in Bereich dieses Längsschlitzes 13 offen ist und in diesem Bereich eine Anpassung im Durchmesser möglich ist, wodurch im oberen Bereich der Außenhülle verschieden dimensionierte Leuchtmittel oder Leuchten aufgenommen werden können, was weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Um ein Leuchtmittel an dem Leuchtkörper 10 zu befestigen sind im Bereich des Längsschlitzes 13 an beiden Seiten der Außenhülle jeweils Bänder 14 als Spannvorrichtung vorgesehen, beispielsweise Klettbänder oder dergleichen. Diese Bänder 14, die von den beiden Seiten her den Längsschlitz überspannen, kann man beispielsweise in einer gespannten Stellung, die einer vorgegebenen Breite des Längsschlitzes 13 entspricht aneinander befestigen und auf diese Weise das Leuchtmittel an dem Leuchtkörper 10 anbringen. Die Bänder 14 sind dann in der Befestigungsstellung über das Leuchtmittel gespannt und aneinander fixiert. Das von dem Leuchtmittel abgegebene Licht wird in das Innere des Leuchtkörpers 10 hinein abgestrahlt, so dass es über den unteren transluzenten Bereich 12 der Außenhülle diffus in die Umgebung hinein abgegeben werden kann. Der obere, lichtundurchlässige Bereich 11 der Außenhülle kann innenseitig reflektierend ausgebildet sein, so dass das Licht durch Reflektion im Inneren des Leuchtkörpers in Richtung auf den transluzenten Bereich 12 geleitet wird und dadurch die Lichtausbeute des im transluzenten Bereich 12 abgestrahlten Lichts erhöht wird. Für diese reflektierende Ausbildung kann man beispielsweise die Innenseite der Außenhülle in dem lichtundurchlässigen Bereich 11 mit einem reflektierenden Material beschichten.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Leuchtkörpers 10 und die Draufsicht auf den Leuchtkörper 10 ist in der 3 dargestellt. Hier kann man den oberen Längsschlitz 13 erkennen, der sich beispielsweise über einen Bruchteil des Umfangs der zylindrischen Außenhülle des Leuchtkörpers 10 erstreckt und der sich außerdem über den größten Teil der Länge des Leuchtkörpers im oberen Bereich etwa mittig erstreckt, wobei der obere Längsschlitz 13 jeweils mit etwas Abstand vor dem stirnseitigen Ende des zylindrischen Leuchtkörpers 10 enden kann. Man erkennt in 3 außerdem die Bänder 14, die von der Außenhülle jeweils von beiden Seiten des Längsschlitzes 13 ausgehen, den Längsschlitz überspannen und in geeigneter Form miteinander verbindbar sind. Durch diese spannbaren Bänder 14 ist die Schlitzbreite des Längsschlitzes variabel veränderbar, so dass man Leuchtmittel unterschiedlicher Größe im Bereich des Längsschlitzes 13 anordnen und mittels der Bänder 14 an dem Leuchtkörper 10 befestigen kann.
  • Nachfolgend wird auf die 4 und 5 Bezug genommen und anhand dieser wird die Anbringung von Leuchtmitteln und Leuchten unterschiedlicher Form und Größe an dem Leuchtkörper 10 näher erläutert. 4 zeigt eine Variante, bei der eine zylindrische LED-Leuchtröhre 16 an dem Leuchtkörper 10 im Bereich des Längsschlitzes 13 befestigt ist. In 4 ist der Leuchtkörper 10 im Querschnitt dargestellt und man erkennt, dass in der Außenhülle 11, 12 eine Innenhülle 17 aufgenommen ist, die aus einem aufblasbaren Kunststoff besteht und in der Ansicht gemäß 4 aufgeblasen ist. In diesem Zustand legt sich die Innenhülle 17 an die Innenseite der Außenhülle an. Man erkennt in 4 auch, dass der obere Bereich 11 der Außenhülle lichtundurchlässig ist, während der untere Bereich 12 der Außenhülle transluzent ist und somit Licht nach außen hin abgestrahlt werden kann. Der obere Bereich 11 der Außenhülle erstreckt sich in dem Beispiel etwa über die obere Hälfte des Umfangs und der untere Bereich 12 der Außenhülle erstreckt sich etwa über die untere Hälfte des Umfangs, wobei diese Verhältnisse je nach Anforderungen in weiten Bereichen variiert werden können.
  • Die in der Darstellung gemäß 4 an dem Leuchtkörper 10 befestigte LED-Leuchtröhre kann ein handelsübliches Leuchtmittel sein, welches oberseitig zwischen der aufgeblasenen Innenhülle 17 und den an der Außenhülle 11 angebrachten Bändern 14 gehalten wird. Man sieht, dass zwei solcher Bänder 14 a, 14 b vorhanden sind, von denen eines von der linken Seite und das andere von der rechten Seite der Außenhülle ausgeht, dort wo diese den oberen Längsschlitz 13 hat. Wenn es sich beispielsweise um Klettbänder 14 a, 14 b handelt, dann können diese einander überlappend über die LED-Leuchtröhre 16 gelegt werden, so dass die korrespondierenden Flächen der Klettbänder 14 a, 14 b aneinander haften, sich eine gespannte Stellung der Klettbänder 14 a, 14 b ergibt und die in dem Beispiel zylindrische und somit im Durchmesser runde LED-Leuchtröhre 16 quasi zwischen den Klettbändern 14 a, 14 b und der Innenhülle 17 festgeklemmt wird. Die aufgeblasene Innenhülle 17 ist in einem gewissen Ausmaß nachgiebig, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, so dass sie in dem oberen Bereich, in dem sie als Widerlager für die LED-Leuchtröhre 16 dient, etwas eingedrückt wird. Aufgrund dieser Eigenschaft der Innenhülle 17 und der Verwendung einer Spannvorrichtung mit beispielsweise Klettbändern 14 a, 14 b wie in 4, die sich unterschiedlich stark überlappen können, können auf diese Weise Leuchtröhren oder andere Leuchtmittel mit unterschiedlichen Formen und Durchmessern im Bereich des Längsschlitzes 13 an dem Leuchtkörper 10 befestigt werden.
  • 5 zeigt einen weiteren Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtkörper 10 gemäß einer weiteren Variante, bei der anstelle einer LED-Röhre ein unterseitig flaches LED-Panel 18 an dem Leuchtkörper 10 angebracht wird. Das LED-Panel 18 ist nicht nur im Querschnitt anders geformt als die zylindrische LED-Leuchtröhre 16, sondern es ist auch breiter als diese. Da die aufgeblasene Innenhülle 17 verformbar ist, passt sie sich an die Form der flachen Unterseite des LED-Panels 18 an. Dieses kann anders als bei der zuvor anhand von 4 beschriebenen Variante eine vollständige Leuchte mit allen typischen Funktionen sein, also nicht nur ein Leuchtmittel. Das von dem LED-Panel unterseitig abgegebene Licht wird durch die im oberen Bereich 12 transluzente Außenhülle nach unten hin in deren Inneres hinein abgestrahlt. Die Innenhülle 17 sollte natürlich auch aus einem transparenten Material bestehen. Das Licht wird dann auch bei der Variante gemäß 5 über den unteren transluzenten Bereich 12 der Außenhülle diffus nach außen hin abgestrahlt. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Leuchtkörpers 10 wird bei dieser Variante erreicht, dass das ursprünglich aus dem LED-Panel flächig nach unten hin austretende Licht in ein weicheres diffuses Licht umgewandelt wird, welches von dem Leuchtkörper 10 entsprechend der Form des transluzenten Bereichs 12 der Außenhülle beispielsweise in einem Halbkreisumfang abgestrahlt wird. Dieses weichere, diffuse Licht wird insbesondere für Beleuchtungsanwendungen im Foto- und Filmbereich benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leuchtkörper
    11
    lichtundurchlässiger Bereich der Außenhülle
    12
    transluzenter Bereich der Außenhülle
    13
    oberer Längsschlitz
    14
    Bänder als Spannvorrichtung
    14 a
    Klettband
    14 b
    Klettband
    15
    Ventil zum Aufblasen
    16
    LED-Leuchtröhre
    17
    Innenhülle
    18
    LED-Panel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016003852 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) umfassend eine aufblasbare gasdichte Innenhülle (17), eine mindestens bereichsweise transluzente Außenhülle (11, 12), welche die Innenhülle (17) umgibt, Mittel zur Anbringung wenigstens eines Leuchtmittels (16) an dem Leuchtkörper in der Weise, dass das Leuchtmittel Licht in das Innere des Leuchtkörpers hinein abstrahlt und über transluzente Bereiche (12) der Außenhülle nach außen hin als diffuses Licht abgibt, sowie gegebenenfalls Befestigungsmittel zur Halterung des Leuchtkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel eine Leuchtröhre (16) oder ein Lichtpanel (18) an dem aufblasbaren Leuchtkörper (10) anbringbar ist und die Mittel zur Anbringung (14) des Leuchtmittels derart ausgebildet sind, dass wahlweise Leuchtmittel (16) oder Leuchten (18) unterschiedlicher Form und Größe an dem Leuchtkörper (10) anbringbar sind.
  2. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der gleichen Mittel zur Anbringung (14) wahlweise etwa zylindrische (16) oder flache plattenförmige Leuchtmittel oder eine unterseitig flache Leuchte (18) an dem Leuchtkörper (10) anbringbar sind.
  3. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle an ihrer Oberseite über einen wesentlichen Teil ihrer Länge offen ist und einen Längsschlitz (13) aufweist, wobei das Leuchtmittel (16) entweder im Bereich des Längsschlitzes (13) in die Außenhülle von oben her einsetzbar ist oder oberhalb des Längsschlitzes auf die Außenhülle aufsetzbar ist und/oder im Bereich des Längsschlitzes (13) außen auf die Innenhülle (17) aufsetzbar ist.
  4. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische Leuchtröhre (16) von oben her in den Längsschlitz (13) einsetzbar ist.
  5. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische LED-Leuchtröhre (16) von oben her in den Längsschlitz (13) der Außenhülle einsetzbar und auf die Innenhülle aufsetzbar ist.
  6. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiges Leuchtmittel oder eine unterseitig flache Leuchte (18) im Bereich des Längsschlitzes (13) der Außenhülle auf die Innenhülle (17) aufsetzbar ist.
  7. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anbringung (14) des Leuchtmittels (16) an dem Leuchtkörper (10) ein oder mehrere Bänder (14 a, 14 b) umfassen, welche im befestigten Zustand des Leuchtmittels (16) oder der flachen Leuchte (18) diese(s) übergreifen.
  8. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Bänder (14 a, 14 b) als Spannvorrichtung ausgebildet sind, deren das Leuchtmittel (16) oder die flache Leuchte (18) übergreifende Spannlänge variabel einstellbar ist.
  9. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Bänder (14 a, 14 b) in Form von Schnallenbändern, elastischen Bändern, Klettbändern oder dergleichen ausgebildet sind.
  10. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zur Halterung des Leuchtkörpers (10) an dem Leuchtmittel (16) oder an der flachen Leuchte (18) angebracht sind, das (die) an dem Leuchtkörper (10) angebracht wird.
  11. Aufblasbarer Leuchtkörper (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle aus zwei miteinander verbundenen Bereichen (11, 12) aus jeweils einem textilen Material besteht, wobei der die Hüllenoberseite bildende Bereich (11) außenseitig dunkel und innenseitig reflektierend ausgebildet ist, während der die Hüllenunterseite bildende Bereich (12) transluzent ausgebildet ist.
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