DE2622424A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (O2O1) 4126 87 Seite
M 70
Moriyama Sangyo Kabu.sh.iki Kaisha, Japanese,
5-10, Nakanobu 2-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan.
Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine einer Kerzenflamme nachgebildete Beieuchtungseinrichtung für dekorative Zwecke.
Zur Imitation der Flamme einer Kerze wurde bereits vorgeschlagen, anstelle des üblichen sphärischen Glaskolbens einer Glühlampe eine flammenförmige Haube zu verwenden und diese auf dem Kerzenstiel eines Kerzenhalters anzuordnen. Diese Art von Lampen für Beleuchtungszwecke ist jedoch nur zum Einsatz als Einzellampe vorgesehen bzw. gleichzeitig werden nur wenige Lampen verwendet. Vegen ihrer Form bzw. ihres Aussehens ist die Verwendungsolcher Lampen jedoch beschränkt und nicht geeignet für die Beleuchtung eines Raumes oder von Schaufensterauslagen. Auch die Lampe selbst entspricht den üblichen Lampen nicht und erfordert zwangsläufig spezielle Verdrahtung oder Anschlußeinrichtungen zur Energiezufuhr, so daß ihr Einsatz weiter begrenzt ist. Andererseits wird im japanischen Gebrauchsmuster 729 931 für den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Lampen in einem Kronleuchter vorgeschlagen, am unteren Ende des Kerzenstiels eine Basisschale vorzusehen und über einer kleineren jedoch üblichen Glühlampe eine separate Haube anzubringen.Bei dieser Lampe ist die Imitationswirkung der Haube nicht ausreichend. Mit anderen Worten, wenn die Lampe eingeschaltet wird, zeigt die Haube zwar Flammenform, jedoch ist die Lichtquelle immer noch statisch und kann keine kerzenähnliche flackernde Flamme
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zeigen. Darüber hinaus ist die Imitationswirkung auch. nur ge2?ings weil die äußesre Fann so deutlich, ausgeprägt ist.
In diesem Zusammenhang wurde zur Verbesserung des Imitationseffekts vorgeschlagen, die äußere flammenähnlich ausgebildete Haube mit feinen aufgeklebten und befestigten Glasfasern zu umwinden, wie dies im US-Patent 3 127 295 gezeigt ist, wodurch die klare Ausprägung der äußeren Form abgemildert wird. Um die Kosten zur Herstellung dieser Art von Lampe zu ver.-'ringern, wurde außerdem im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 37 ^O3/l972 vorgeschlagen, die Haube axial in zwei getrennte, aus Kunststoffharz gegossene Abschnitte zu unterteilen und beim Gießvorgang werden konzentrische Streifen oder eine Spirallinie auf die Innenfläche der Haube aufgebracht.
Im offengelegten japanischen Gebrauchsmuster I5O wurde außerdem vorgeschlagen, den Kolben einer Lichtquelle, beispielsweise einen röhren- oder torpedoförmigen Kolben mit einem evakuiertem Kugelkolben zu überfangen. Bei solchen bekannten Beispielen, bei denen über einer elektrischen Lampe weitere Hauben vorgesehen werden, treten Schwierigkeiten bezüglich der Wärmeabfuhr auf und die Brenndauer von üblicherweise 1200 - 1800 Stunden wird verkürzt, weil die elektrischen Lampen Glühlampen sind. Besonders im Falle der erwähnten, mit einem evakuierten Kugelkolben überfangenen Lampe verrringert sich die Brenndauer auf etwa die Hälfte der üblichen Brenndauer. Wenn also viele solcher Lampen verwendet werden, müssen diese deshalb oft ausgetauscht werden, was ihre Anwendung in Kronleuchtern oder anderen von der Decke herabhängenden oder in einem Schaufenster vorgesehenen Beleuchtungseinrichtungen beschwerlich macht. Das wiederholte Austauschen der Lampen in solchen Fällen ist lästig.
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Im japanischen Gebrauchsmuster 4ll 6kk wurde als für Dekorationen geeignete Lampe eine Neonlampe vorgeschlagen, in welcher Neon-Entladungselektroden spezieller Form im Strahlungsteil der Lampe angewandt werden, und zwischen den gegenüberliegenden Elektroden wird ein zeitweilig unstabiler Entladungs-Lichtbogen erzeugt. In diesem Fall sind die Entladungs-Elektroden jedoch plattenförmig und stehen einander gegenüber, wodurch die Lichtquelle von der Seite der Elektroden aus gesehen lediglich als Lichtbogen zwischen zwei linienförmigen Elektroden erscheint, auch wenn sie von der Vorderseite aus gesehen flächig aussieht, Wenn die Neonlampe darüber hinaus mit einem Gewindesockel in eine Fassung eingeschraubt wird, ist die räumliche Richtung der Lichtquelle nicht konstant. Da außerdem die Bewegung im Strahlungsteil zu häufig auftritt, wenn mehrere Lampen gleichzeitig verwendet werden, ist sichtbares Flackern so stark, daß es der Verwendung in einem Kronleuchter entgegensteht. Da die Entladung sehr unstabil ist und der Entladungsabschnitt sich in schneller Aufeinanderfolge bewegt, ist darüber hinaus die Helligkeit nur gering, so daß kein starker Beleuchtungseffekt zu erwarten ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung einer Neonlampe zu schaffen, die für Dekorationszwecke eine kerzenflammenähnliche Beleuchtung erzielt, wobei sie für einfache Massenproduktionen geeignet und leicht austauschbar sein soll. Darüber hinaus soll das von der Neonlampe abgestrahlte Licht so gesteuert werden, daß es einen kerzenartigen Flackereffekt hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Beleuchtungsvorrichtung einen Sockel zur Herstellung von elektrischer und mechanischer Verbindung mit einer Fassung,
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eine Entladungsröhre oder -lampe, ein Entl adungs-S teuer element, Anschlußdrähte zur Halterung und Verbindung der Entladungsröhre oder -lampe und des Entladungs-Steuerelements, und eine im Sockel genalterte lichtdurchlässige Haube aufweist, innerhalb derer die Entladungsröhre oder -lampe, das Entladungs-Steuerelement und die Anschlußdrähte angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine mit einer einzelnen Entladungsröhre oder -lampe ausgerüstete erfindungsgemäße Beleuchtungsvorri chtung;
Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten Beleuchtungs-, vorrichtung in etwa entsprechende Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher über der Entladungsröhre oder -lampe ein flammenähnlich geformter Teil angeordnet ist;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher die lichtdurchlässige Haube aus zwei separaten Teilen besteht;
Fig. 4 den oberen Teil der lichtdurchlässigen Haube einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit zwei verschiedenen zugehörigen Sockeln und entsprechenden Halsteilen;
Fig. 5 die obere Haube und einen in sie einsetzbaren walzenförmigen Teil einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung;
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Fig. 6 eine Beleuchtungsvorrichtung, die innerhalb der Haube mit feinen Fasern und/oder Glasteilchen gefüllt oder belegt ist;
Fig. 7 eine Beleuchtungsvorrichtung, in deren
Wandung Metallteilchen enthalten sind, wobei die inneren Teile wie die Entladungsröhre oder -lampe weggelassen sind;
Fig. 8 eine Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher die Haube sich aus eingefärbten und klar durchsichtigen Abschnitten zusammensetzt;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit zwei Entladungsröhren oder -lampen;
Fig.10 eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer
lichtdurchlässigen Haube von abgewandelter Konfigurati on;
Fig.11 eine Beleuchtungsvorrichtung, bei welcher die lichtdurchlässige Hülle die Form eines Petroleum-Lampen-Zylinders hat; und
Fig. 12 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Haube der in Fig. 10 gezeigten Beleuchtungsvo rri cntung.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Neonlampe als Lichtquelle verwendet. Die eingeschaltete Lampe sendet ein flammenähnliches rötliches Licht aus. In einem Sockel 1 sind zur Herstellung einer elektrischen und starken mechanischen Verbindung die unteren Enden zweier Anschlußdrähte 2a bzw. 2b eingelötet. Das andere Ende des Anschlußdrahtes 2a ist direkt mit einem an einer Elektrode einer Neonlampe 3 angeschlossenen Draht verbunden, während der andere Anschlußdraht 2b mit einem an der anderen Elektrode
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der NsonlarapG 3 f-r-geschlossenen Draht verbunden 1st, wobei jedoch, ein Widerstand k in den Anschlußdraht 2a eingeschaltet ist« Bei entsprechend langer Bemessung können die an den Elektroden angeschlossenen, aus der Neonlampe herausgeführten Drähte direkt als Anschlußdrähte verwendet werden. Der Widerstand des Widerstands 4 ist so gewählt, daß eine geeignete Gasentladung erreicht wird. Wenn diese Neonlampe 3 an einer Gleichstromquelle betrieben wird, bildet der Widerstand und die von der Konfiguration der Elektroden bestimmte geringe Kapazität eine Gasentladungs-Zeitkonstante. Wenn die Neonlampe dagegen an einer Wechselstromquelle betrieben wird, hängt der Entladungszyklus von der Frequenz der Energiequelle ab.
Um einen möglichst kerzenähnlichen Flackereffekt zu erzielen, kann der Widerstand größer als ein üblicher Widerstand bemessen werden, der zu einem stabilen Entladungszustand führen würde. Die Anschlußdrähte 2a und 2b können beim Einsetzen in den Sockel gebogen oder aufgerollt werden, um die vorgesehene räumliche Anordnung der Neonlampe 3 relativ zum Sockel zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung oder -lampe kann also mit in den Sockel 1 eingesetzt er Neonlampe 3 eingeschaltet werden, wenn der Sockel in eine nicht gezeigte Fassung eingesetzt ist. Um jedoch ein verbessertes Aussehen und auch eine Anordnung zu erhalten, die ein einfacheres Einsetzen und Herausnehmen der Lampe ermöglicht, und um darüber hinaus elektrische Schläge an den unisolierten Drähten, beispielsweise den Anschlußdrahten 2a und 2b oder auch Kurzschlüsse infolge einer Verschiebung der die Neonlampe halternden Mittel bei äußeren Stoßen zu verhindern, ist über diesen Teilen eine lichtdurchlässige Haube 5 angeordnet, deren Halsteil mit Druck in die offene Seite des Sockels 1 eingesetzt ist. Die Verbindung des Halsteils
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der Haube mit dem Sockel muß nicht unbedingt gasdicht sein, so daß auch der Innenraum der Haube niclit evakuiert werden muß. Die lichtdurchlässige Haube vird im Spritzguß- oder Blasverfahren hergestellt. Die Haube 5 is* ein spindelförmiger, aus transparentem oder durchscheinendem Kunstharz oder Glas hergestellter Körper und auf ihrer äußeren oder inneren Fläche können in bekannter· Weise während ihrer Herstellung oder auch im Anschluß daran Streifen, Einprägungen o.dgl. eingearbeitet werden. Die Befestigung am Sockel erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch mechanische Verrastung oder durch. Verklebung. Die Neonlampe 3 selbst kann äußerlich, wie eine Kerze geformt sein oder sie kann Spindel-oder Torpedoform haben.
Figur 2 zeigt ein weitei^es verbessertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung. Zur Bezeichnung identischer Teile sind gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist über der Neonlampe ein flammenförmig geformtes Element 6 aus elastischem Kunstharz angeordnet, das als (überwiegend rot) eingefärbtes hohles Element ausgebildet ist. Die Abmessung der Innenfläche des hohlen Elements entspricht weitgehend der äußeren Abmessung der Neonlampe 3» so daß es nach dem Einführen der Neonlampe 3 in sein Inneres nicht wieder leicht abgezogen werden kann. Das flammenähnlich geformte Element 6 ist also so ausgebildet, daß es die gesamte Neonlampe 3 umgibt. Wie in der Schnittansicht in Figur 3 gezeigt ist, kann die Unterseite des flammenähnlich geformten Elements 6 mit nach innen vorspringenden Abschnitten zur strammen Befestigung auf der Neonlampe 3 versehen sein. Das flammenähnlich geformte Element 6 kann an seinem unteren Ende einstückig in einen (nicht gezeigten). Mantelteil übergehen, der in der bestimmungsgemäßen Montagelage die Anschlußdrähte und den Widerstaid 4 vollständig
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umschließt oder abschirmt. Dieser Mantel-oder Hüllteil kann natürlich auch als im Ausführungsbeispiel nach. Figur 1 montierbares separates Bauelement ausgebildet werden. Wenn die erfindungsgemäße Lampe mit ihrem Sockel in eine Fassung eines Kronleuchters eingesetzt ist, wird das von der Neonlampe 3 mit relativ großer Fläche abgestrahlte Varmtonlicht des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 durch die lichtdurchlässige Haube 5 weiter gemildert, und zwar durch Brechung an der Außenfläche der Haube und/oder durch Lichtdiffusion an ihrer Innen- und Oberseite, so daß die deutliche Konfiguration der Haube verschwimmt. Außerdem ist die gesamte Haube bis zu ihrem oberen Ende durch ihre optischen Eigenschaften, beispielsweise durch Reflexion und Brechung beleuchtet, so daß ihre dekorative Imitationswirkung in noch höherem Maße ins Auge fällt. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung hat, solange keine unvorhersehbaren Beschädigungen auftreten, eine nahezu gleichbleibende Lebensdauer. Daher ist sie für einen von der Decke abgehängten Kronleuchter in besonderem Maße geeignet, bei dem ¥artungsarbeiten lästig sind.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Imitationswirkung durch, das flammenartig geformte, über der Neonlampe 3 montierte Hüllelement 6 weiter verbessert. Mit anderen Worten, das von der Neonlampe abgestrahlte Licht erscheint durch das Element 6 als größere, dreidimensionale Lichtquelle in der G-röße des gesamten flammenähnlich geformten Elements 6, und das führt auch dazu, daß die optische Funktion der oben erwähnten lichtdurchlässigen Haube 5 durch die breitere Lichtquelle und die Lichtreflexion an den ¥änden des inneren Elements 6 weiter beeinflusst wird. Der innere Teil der Haube 5 erscheint so als einheitliche Lichtquelle und zeigt so eine spezielle Imitationswirkung.
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Figur 3 zeigt die weiter verbesserte Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Explosionsdarstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die lichtdurchlässige Haube 5 aus einem oberen, die Neonlampe 3 umschließenden Haubenteil 5a und dem in den Sockel 1 einzusetzenden Halsteil 5b, wobei der Haubenteil 5a ini Blasverfahren oder durch Spritzgießen hergestellt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, lediglich einen nach außen ausgebauchten Bereich des spindelförmigen Teils wie dargestellt dicker auszubilden.
Der separate Haubenteil 5a und der Halsteil 5t> werden durch Zusammenbringen ihrer offenen Enden und Befestigung durch Verklebung oder Verschweißen miteinander vereinigt, um so eine den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechende einstückige Haube zu erzeugen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verzeichnet das Licht auf dem Haubenteil 5a der lichtdurchlässigen Haube 5 das Bild des inneren Elements 6 infolge der Linsenwirkung, und infolge der Änderung des Sichtwinkels zeigt die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung oder -lampe einen verbesserten Imitationseffekt.
Unterschiedliche Größen und.Formen von Lampensockeln sind im Handel. Iiri Falle von sogenannten Edison-Schraubsoekeln stehen eine Reihe unterschiedlicher Typen, beispielsweise E 10, E 12, E 14, E 17, E 26, E 39 usw. zur Verfügung, worin E zeigt, daß es sich um einen Edison-Schraubsockel handelt, und die angefügten Zahlen die jeweiligen Nenndurchmesser (in Millimetern) bezeichnen.
Durch den vorstehend beschriebenen unterteilten Aufbau der lichtdurchlässigen Haube 5 ist es möglich, den gleichen oberen Haubenteil 5a für unterschiedliche Sockel 1 unabhängig von deren Abmessungen zu verwenden, wenn der Halsteil 5t> für abweichende Größen von Sockeln (insbesondere
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bezüglich, der= Abmessung des Sockels und der· im Sockel eingreifenden Teile) an den mit dem oberen Haubenteil 5a zu verbindenden Partie entsprechend angepasst wird. So müssen beispielsweise die in Figur k gezeigten Halsteile 5bl oder 5b2 an ihrem oberen Ende Öffnungen eines Durchmessers aufweisen, die mit im Durchmesser an der unteren Öffnung des oberen Haubenteils 5a übereinstimmt. Die Vereinigung dieser getrennten Teile ist einfach, so daß die Konstruktion für die Massenproduktion mit verringerten Kosten geeignet ist. Der obere Haubenteil 5a kann dann nämlich unabhängig von den Abmessungen der Sockel hergestellt werden und ist daher geeignet, die Neonlampe, die nicht extrem klein ausgebildet werden kann, ebenso wie den das Entladungs-Steuerelement bildenden Widerstand vollständig zu umschließen.
Bei dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf der Außenfläche des Haubenteils 5a Streifen oder Vertiefungen vorgesehen, jedoch können diese Streifen oder Vertiefungen - wie oben erwähnt - auch auf der Innenfläche des Haubenteils 5a angeordnet sein. In weiterer Abwandlung kann, wie in Figur 5 gezeigt ist, ein durchsichtiges oder durchscheinendes, dünnes walzenförmiges Element 7 mit Streifen oder Vertiefungen auf seiner äußeren oder inneren Fläche vorgesehen sein, das in die lichtdurchlässige Haube 5 einsetzbar ist.
Bei dem in Figur 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind durchsichtige oder durchscheinende feine Fasern 8, beispielsweise Glasfasern in den inneren Hohlraum der lichtdurchlässigen Haube 5 eingefüllt. Die Fasern 8 können auch an der Innenfläche der Haube 5 befestigt sein. Anstelle der feinen Fasern oder gemeinsam mit ihnen können auch transparente oder durchscheinende Teilchen 9» beispielsweise Glaskügelchen an der Innenfläche der lichtdurchlässigen
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Haube 5 angeordnet sein, wie ebenfalls in Figur 6 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt durch die optische Wirkung der lichtbrechenden Materialien, d.h. der feinen Fasern 8 und der Teilchen 9 eine diffuse Reflexion der Lichtquelle oder eine spezielle Lichtdiffusion innerhalb der lichtdurchlässigen Haube 5 auf, welche ihr eine kennzeichnende Imitations-wirkung ebenso wie einen dekorativen Effekt verleiht.
Bei dem in Figur 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
von den oben erwähnten optisch lichtbrechenden Materialabweichende
teilchen feine metallische Teilchen 10 in den Wandkörper der lichtdurchlässigen Haube 5 hei deren Herstellung im Gießverfahren zugegeben, wodurch ein spezieller optischer Effekt durch Lichtbrechung oder Lichtreflexion erreicht wird. Diese metallischen Teilchen können auch auf der Außenseite der lichtdurchlässigen Haube aufgebracht sein.
Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die lichtdurchlässige Haube 5 in ihrer äußeren Wand abwechselnd aus mit Pigmenten eingefärbtem Kunstharzmaterial und transparentem Kunstharzmaterial besteht. Bei dieser Haube wird wiederum ein besonderer dekorativer Effekt erzielt. Die Farbpigmentierung kann rings um die Außenfläche der Haube vorgesehen sein.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Neonlampen 13 und 13' anstelle der einzelnen Neonlampe 3 der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet sind. In diesem Fall sind drei Anschlußdrähte 12a, 12b und 12c an einen Sockel 11 angeschlossen und von diesen Anschlußdrähten wird der Anschlußdraht 12c für beide Lampen gemeinsam verwendet. In die Drähte 12a und 12b sind Widerstände l4 und l4c zur Aufrechterhaltung der Gasentladung der Lampen I3 bzw. 131 eingeschaltet. In der Zeichnung
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sind die Lampen 13 und 13' als parallel zueinander verschoben angeordnet dargestellt. Sie können jedoch auch übereinander angeordnet werden. Die Breite'und Höhe der Lichtquelle kann auf diese Weise verändert werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine in strichpunktierten Linien dargestellte, unter Hitzeeinwirkung aufgeschrumpfte Hülle l6 aus Kunstharz vorgesehen, welche die Widerstände und die Anschlußdrähte abschirmt. Der Aufbau der lichtdurchlässigen Haube 15 sowie mögliche abgewandelte Ausführungsbeispiele können entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gewählt werden. Die Haube 15 ist entsprechend den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen in den Sockel 11 eingesetzt.
Die Figuren 10 und 11 zeigen Ausführungsbeispiele mit lichtdurchlässigen Hauben 21 unterschiedlicher Konfigurationen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 ist eine eiförmige Haube verwendet, während in Figur 11 eine Haube in Form eines Petroleum-Lampen-Zylinders gezeigt ist. Um die Außenflächen dieser in den Figuren 10 und 11 gezeigten Hauben sind feine spiralförmig angeordnete Vorsprünge vorgesehen, wie dies in Figur 12 in einer maßstäblich vergrößerten Teilschnittansicht veranschaulicht ist. Diese Vorsprünge dienen der Erzielung einer optischen Wirkung. Die Ganghöhe der Spirale liegt bei etwa 0,5 mm und der Spitzeiiwinkel der Vorsprünge beispielsweise zwischen 70 bis 90 . Mit 23 ist eine Neonlampe bezeichnet, die durch Anschlußdrähte 27 innerhalb der Haube 21 gehalten und elektrisch mit dem Sockel verbunden ist. Das Bezugszeichen 28 stellt einen Widerstand dar. In Figur 10 ist der Widerstand zwischen der Entladungselektrode der Lampe 23 und dem Sockel eingesetzt, während der Widerstand 28 beim Ausführungsbeispiel nach
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Figur 11 innerhalb der Lampe 23 selbst angeordnet ist. Der Sockel weist bei dem in Figur 10 gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb seines Gewindes zum Einschrauben in die Fassung einen oberen zylindrischen Abschnitt auf, der in eine entsprechend zylindrischen Öffnung 2k in der Haube 21 - beispielsweise durch Verklebung befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur sind der Abschnitt 26 und die Öffnung 27 dagegen mit komplementär miteinander verschraubten Gewinden versehen.
Die Erfindung ist vorstehend im einzelnen in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und !Weiterbildungen ausgeführt werden können.
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Claims (9)

  1. - 14 Patentansprüche
    .' l.i Beleuchtungsvorrichtung für dekorative Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sockel (l; 11) zur Herstellung von elektrischer und mechanischer Verbindung mit einer Fassung, eine Entladungsröhre oder -lampe (3» 13 ΐ 23)» ein Entladungs-Steuer-element (z.B. 4; 28), Anschlußdrähte (2a, 2b; 12a, 12b, 12c; 27) zur Halterung und Verbindung der Entladungsröhre oder -lampe und des Entladungs-Steuerelements, und eine im Sockel (l; 11) gehalterte lichtdurchlässige Haube (5; 15; 21) aufweist, innerhalb derer die Entladungsröhre oder -lampe, das Entladungs-Steuerelement und die Anschlußdrähte angeordnet sind.
  2. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der lichtdurchlässigen Haube (l5) wenigstens eine weitere Entladungsröhre oder -lampe (131) vorgesehen ist.
  3. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungs-Steuerelement für jede Entladungsröhre oder -lampe ein !Widerstand (4; l4, l4'; 28) ist, der so bemessen ist, daß er eine unstabile Entladung in der Entladungsröhre oder -lampe induziert.
  4. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Entladungsröhre oder -lampe (3) bzw. den Entladungsröhren oder -lampen (13, 13') ein flammenähnlich geformtes Element (6) angeordnet ist.
  5. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lichtdurchlässige Haube (5) aus einem separaten oberen Haubenteil (5a) und einem separaten Halsteil (5t>) zusammensetzt, die durch Verklebung, mechanisches Ineinandergreifen oder Verschweißung miteinander verbunden sind, β Q 9 8 5 1 /0303
    - 15 -
  6. 6. BeleuchtungsVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der lichtdurchlässigen Haube (5) wenigstens in einem mittleren ausgebauchten Bereich eine relativ große Dicke hat.
  7. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß transparente oder durchscheinende Mittel vorgesehen sind, die von Teilchen (9) oder feinen Fasern (8) gebildet werden, welche auf die Innenfläche dex" lichtdurchlässigen Haube (5) aufgebracht bzw. in deren hohles Innere eingebracht sind.
  8. 8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisch wirksames Material in Form von durchsichtigen Scheibchen (9)» Teilchen (ίο) oder Farbpigmenten auf einer der Außenflächen der lichtdurchlässigen Haube (5) aufgebracht oder in deren ¥and eingebracht ist.
  9. 9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8^ dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke wenigstens eines Teilabschnitts (22)der Innen- und/oder Außenfläche der lichtdurchlässigen Haube (2l) sich entlang einer spiralförmigen Linie oder entlang von Kreisen ändert.
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DE19762622424 1975-05-23 1976-05-20 Beleuchtungsvorrichtung Withdrawn DE2622424A1 (de)

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