AT234840B - Reflektorlampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Reflektorlampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung

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AT234840B
AT234840B AT92162A AT92162A AT234840B AT 234840 B AT234840 B AT 234840B AT 92162 A AT92162 A AT 92162A AT 92162 A AT92162 A AT 92162A AT 234840 B AT234840 B AT 234840B
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  Reflektorlampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung 
Bei bestimmten Arten von insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung bestimmten Reflektorlampen be- steht bekanntlich der Lampenkörper aus einer Abschlussscheibe und einem Tragkörper für die durch die- sen Körper hindurchgeführten Stromzuführungsglieder für die Lichtabstrahlelemente. Dabei sind die Ab- schlussscheibe und der Tragkörper mit den Rändern aneinander befestigt und der Tragkörper ist teilweise als konkaver Reflektor ausgebildet. 



   Damit der meistens aus Pressglas hergestellte Tragkörper seine Funktion als Reflektor ausreichend gut erfüllen kann, muss er eine bestimmte vorgeschriebene Form aufweisen. In der Praxis stellt es sich heraus, dass bei diesen Reflektorlampen die reflektierenden Teile des Tragkörpers örtliche Abweichungen von der vorgeschriebenen Form aufweisen. Diese befinden sich namentlich an den   Rändern   des reflektierenden
Teiles und auch an den Stellen, an denen die Stromzuführungsglieder durch den betreffenden reflektie-   renden Teil des Tragkörpers hindurchgeführt   sind. Ein Teil der Oberfläche dieser Reflektoren ist somit bei der Bildung der vorgeschriebenen Lichtbündel in geringem Masse oder gar nicht wirksam.

   Zwar sind Re- flektorlampen bekannt, bei denen die Stromzuführungsglieder nicht durch den Tragkörper geleitet werden, sondern zwischen den Randteilen des Tragkörpers und der Abschlussscheibe nach aussen geführt worden sind. Hier tritt aber der Nachteil einer komplizierten Herstellungsweise der betreffenden Lampen in Er- scheinung. Man ist nämlich bei der Herstellung der Lampen nicht im Stande, die Lichtabstrahlelemente, bevor der Tragkörper und die Abschlussscheibe aneinander befestigt werden, in bezug auf den reflektierenden Teil des Tragkörpers auszurichten. 



   Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. 



   Zu diesem Zweck ist die Reflektorlampe der vorstehend erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungen der Stromzuführungsglieder in ausserhalb des Umrisses jedes im Tragkörper angeordneten Reflektors vorkommenden Abschnitten des Tragkörpers gelegen sind. 



   Hiedurch wird erreicht, dass die Herstellung der zur Durchführung der Stromzuführungsglieder erforderlichen Öffnungen im gepressten Tragkörper nicht an Stellen des Tragkörpers erfolgt, die für die vorgeschriebene Bündelerzeugung wesentlich sind. Dagegen können diese Öffnungen in den Zonen dieses Tragkörpers untergebracht werden, die lichttechnisch betrachtet keine bestimmten Anforderungen zu erfüllen brauchen. 



   Es hat sich herausgestellt, dass bei Reflektorlampen der üblichen Form nicht nur an den Durchführungsstellen der Stromzuführungsglieder durch den Tragkörper, sondern auch in der Nähe des Übergangsrandes zwischen dem reflektierenden Teil und dem angrenzenden Randteil des Körpers Ungenauigkeiten auftreten. Bei bestehenden Reflektorlampen mit nur einem Reflektor ergibt sich infolgedessen der Nachteil, dass nicht nur der mittlere Teil der Gesamtoberfläche des Reflektors, sondern auch der Randteil nur eine mittelmässige lichttechnische Güte aufweist.

   Wenn gemäss der Erfindung die Durchführungen der Stromzuführungsglieder neben den Reflektoren angeordnet werden, ergibt sich ein solcher Gewinn an nützlicher reflektierender Oberfläche, dass bei gleichbleibendem Aussendurchmesser der Reflektorlampe eine Bauart erhalten werden kann, bei der an Stelle eines einzigen Reflektors drei nebeneinander angeordnete Reflektoren, die selbstverständlich von geringerem Durchmesser sind, vorhanden sind, die je mit einem eigenen Lichtabstrahlelement zusammenarbeiten können.

   Aus vergleichenden Versuchen ergibt sich, dass eine erfindungsgemäss ausgebildete, einen bestimmten Aussendurchmesser d aufweisende Reflektor- 

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 lampe, die drei Reflektoren enthält, die je mit einem eigenen Lichtabstrahlelement zusammenarbeiten, in lichttechnischer Hinsicht wenigstens praktisch gleichwertig mit drei gesonderten Reflektoren ist, die je den gleichen Durchmesser d aufweisen und mit einem eigenen Lichtabstrahlelement zusammenarbeiten. Innerhalb der gegebenen Abmessungen der hiezu bestimmten Teile der Vorderseite eines Kraftwagens ist somit ein Beleuchtungssystem erheblich höherer Güte erzielbar. 



   Wie bereits erwähnt, bildet die Übergangszone vom reflektierenden Teil der Lampe zum nächstliegenden weiteren, meist flachen Teil des Tragkörpers eine weitere Quelle von Ungenauigkeiten bei der praktischen Gestaltung des. Tragkörpers. 



   Dieser Nachteil lässt sich gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Reflektorlampe nach der Erfindung dadurch beheben, dass bei einer solchen Lampe, die mehrere als Reflektor ausgebildete Teile enthält, die je mit mindestens einem Lichtabstrahlungselement zusammenarbeiten, die als Kreisteile gestalteten Übergänge zwischen mindestens zwei der als Reflektor ausgebildeten Teile des Tragkörpers einerseits und dem übrigen Teil des Tragkörpers anderseits miteinander eine einzige geschlossene Linie bilden, während die Durchführungsstellen der Stromzuführungsglieder durch den Reflektorkörper hindurch ausserhalb dieser Linie im Tragkörper angeordnet werden. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Reflektorlampe nach der Erfindung empfiehlt es sich, dass die am Tragkörper vorgesehenen Orientierungsansätze der Lampe, die z. B. dazu dienen, der Lampe beim Einsetzen in eine geeignete Fassung selbsttätig die richtige Lage zu erteilen, in der Nähe der Durch-   führungsstellen   der Stromzuführungsglieder durch den Tragkörper angeordnet werden. Solche Orientie- 
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Dicke des Materials des Pressglaskörpers nicht reproduzierbare Abweichungen der Gestaltung der benachbarten Teile des Glaskörpers herbeiführen. 



   In der Regel liegen bei der Lampe nach der Erfindung die Durchführungen für die Stromzuführungsglieder im Tragkörper an verhältnismässig weit auswärtsliegenden Stellen. Damit sich eine solche Lampe dennoch zur Aufnahme in eine Fassung der für Reflektorlampe üblichen Bauart eignet, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Reflektorlampe nach der Erfindung an der dem Lampenraum abgekehrten Seite des Tragkörpers Verbindungen zwischen den dort befindlichen Enden der Stromzuführungsglieder der Lichtabstrahlungselemente einerseits und den nahezu zentral auf dieser Seite des Tragkörpers liegenden Anschlussmitteln dieser Lampe in einer zugeordneten Lampenfassung anderseits hergestellt. 



   Bei der Lampe nach der Erfindung können die Lichtabstrahlelemente auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Es ist denkbar, den ganzen Raum, der vom Tragkörper und der Abschlussscheibe der Lampe gebildet wird, als Lampenraum zu benutzen und ihn zu entlüften und gegebenenfalls mit Gas zu füllen. In diesem Falle sind somit in einem Raum ein oder mehrere Glühkörper wirksam. Auch ist es möglich, die Lichtabstrahlelemente je als eine kleine gesonderte Glühlampe, gegebenenfalls eine Jodlampe oder als eine gesonderte Entladungsröhre auszubilden, wobei somit jeder Glühkörper in einer eigenen Hülle wirksam ist. Erforderlichenfalls können die Lichtabstrahlelemente austauschbar an den Stromzuführungsgliedern befestigt werden, in welchem Falle die Abschlussscheibe entfernbar sein muss.

   Im allgemeinen wird die Reflektorlampe nach der Erfindung so ausgebildet, dass sie mindestens zwei als Reflektoren ausgebildete, im Tragkörper nebeneinander angeordnete Flächen enthält, die je mit einem Lichtabstrahlelement zusammenarbeiten. 



   Erforderlichenfalls kann die Abschlussscheibe und/oder der Reflektor profiliert sein, so dass dem Licht eine gewisse Konzentration oder Streuung erteilt wird. 



   An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. 



   In den Fig. 1 und 2 ist zur Erläuterung der Erfindung eine bekannte Reflektorlampe mit zwei Glühkörpern im Längsschnitt bzw. in Vorderansicht mit entfernter Abschlussscheibe dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Reflektorlampe nach der Erfindung im Längsschnitt bzw. in Vorderansicht, gleichfalls ohne Abschlussscheibe. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte Reflektorlampe weist einen Kolbenkörper auf, der aus dem Tragkörper 10 und der Abschlussscheibe 11 besteht. Beide Teile sind aus gepresstem Glas hergestellt und werden längs den einander zugekehrten Flächen ihrer Ränder 12 bzw. 13 miteinander verschmolzen. Durch den Tragkörper sind drei Stromzuführungsglieder 14, 15 und 16   hindurchgeführt.   Diese bestehen aus Kontaktstiften 14a, 15a und 16a, die an der Innenseite der Lampe in Glühkörperträger 14b, 15b bzw. 16b übergehen. An den Glühkörperträgern 14b und 15b ist der Glühkörper 17 angebracht, während der Glühkörper 18 von den Trägern 15b und 16b gehalten wird. 



     Die Stromzuführungsglieder sind   je durch   eine Öffnung im Tragkörper   10   hindurchgeführt ; diese Durch-   führungen sind durch Metallkappen 19, 20 und 21 gasdicht verschlossen, deren scharfe Ränder in eine Verdickung des Reflektorkörpers 10 eingeschmolzen sind. 

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   Wie die Figur zeigt, ist bei dieser Ausführungsform der Hauptglühkörper 18 längs der Achse X-X der
Lampe ausgespannt, u. zw. derart, dass sein mittlerer Teil im Brennpunkt F der parabolischen,   versie-   gelten Innenseite 22 des Tragkörpers 10 liegt. Der Abblendglühkörper 17 ist quer zur Achse X-X ausge- spannt und liegt über dieser Achse. 



   Beim Pressen des   Tragkörpers   10 wird zunächst dieser Körper ohne die Öffnungen zum Hindurchfüh- ren   derStromführungsgliederhergestellt, während nachher   diese Öffnungen durch Stanzen angebracht und, nachdem   dieStromzuführungsglieder   hindurchgeführt sind, die Metallkappen 19, 20 und 21 am Tragkörper befestigt werden. 



   In der Praxis stellt sich heraus, dass durch die Herstellung dieser Öffnungen und der Öffnung 23, die dazu bestimmt ist, den Pumpstengel 24 zu tragen, der mittlere Teil der Reflektoroberfläche 22 eine Ver- formung erfährt, welche die optischen Eigenschaften der parabolischen Oberfläche 22 beeinträchtigt. Die- ser verformte Teil liegt innerhalb des in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Kreises 25. 



   Ausserdem stellt sich heraus, dass auch der äusserste Teil der parabolischen Oberfläche 22 infolge seines Überganges zum Rand 12 des Tragkörpers die vorgeschriebene Bemessung nicht ganz erfüllt. Dieser
Teil mit verringerten optischen Eigenschaften liegt etwa zwischen dem gestrichelten Kreis 26 und dem scharfen Übergang 27 zwischen dem parabolischen Teil 22 und dem Rand 12 des Tragkörpers. 



   Die Hinterseite des Randes 12 ist mit Orientierungsansätzen 28, 29 und 30 versehen. Diese Ansätze bestehen, wie   Fig. 1   zeigt, aus örtlichen Verdickungen des Randes 12. Auch diese Ansätze beeinträchtigen die Gestalt der Innenfläche 22 des Tragkörpers   10 : die   betreffenden Reflektorteile herabgesetzter Güte sind in Fig. 2 durch die gestrichelten, etwa dreieckigen Zonen 31, 32 und 33 angegeben. 



   Eine Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt, dass es einen verhältnismässig grossen Teil der theoretisch verfügbaren Reflektoroberfläche 22 gibt, der nicht die vorgeschriebene Gestalt hat und infolgedessen nicht auf die vorgeschriebene Weise zur   Lichtbündelerzeugung   beiträgt. 



   Dieser Nachteil wird dadurch behoben, dass im Prinzip auf die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Weise verfahren wird. 



   Die in diesen Figuren dargestellte Reflektorlampe besitzt einen Tragkörper 50 und   eine Abschlussschei-   be 51, die mit den einander zugekehrten Flächen der Ränder 52 und 53 miteinander verschmolzen werden. 



   Auch hier bestehen diese beiden Teile aus Pressglas. 



   Die dargestellte Lampe enthält drei Glühkörper, u. zw. die waagrecht ausgespannten Glühkörper 54 und 55 und den schräg ausgespannten Glühkörper 56. Sie sind sämtlich gewendelt. 



   Innerhalb eines Gesamtdurchmessers d der Reflektorlampe von 180 mm, welcher Wert dem Aussendurchmesser d der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Reflektorlampe entspricht, sind bei der Reflektorlampe nach den Fig. 3 und 4 im Tragkörper 50 drei parabolische Reflektoren 57, 58 und 59 nebeneinander angeordnet,   u. zw.   derart, dass die Umrisse dieser Reflektoren Teile von Kreisen bilden und ineinander übergehen, so dass der Aussenumfang dieser Konfiguration von Reflektoren eine geschlossene Linie bildet. 



   Auf diese Weise bleiben inne'halb des Überganges 60 zwischen dem Rand 52 und dem übrigen Teil des Tragkörpers sichelförmige flache Teile 61, 62 und 63 übrig, die neben den als Reflektor dienenden Teilen des Tragkörpers liegen und in denen gemäss der Erfindung die Durchführungen 64, 65, 66 und 67 der Stromzuführungsglieder für die Glühkörper angeordnet sind. Infolgedessen besteht hier nicht die Gefahr, dass durch die Anbringung der Öffnungen mittels eines Stanzvorganges die für die Bündelerzeugung der Lampe wesentlichen Oberflächenteile beschädigt werden. Das Vorhandensein dieser sichelförmiger Teile kann auch vorteilhaft benutzt werden, um die Orientierungsansätze 68,69 und 70 anzubringen. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der Anschluss 71 für den Pumpstengel der Lampe in der Mitte. 



   Bei dieser Lampe sind die äusseren Stromzuführungsstifte von der Achse Y-Y der Lampe entfernt. Es kann eine Fassung Anwendung finden, in die diese Stifte einpassen, oder es können an der Hinterseite des Tragkörpers 50 nach innen führende elektrische Leitungen angebracht werden, die die durch den Tragkörper hindurchgeführten Stromzuführungsglieder mit zentral liegenden Kontaktstiften verbinden. 



   Fig. 4 zeigt deutlich, dass die schädlichen Wirkungen, die in der Gestaltung des Tragkörpers infolge des Vorhandenseins der Durchführungen für die Stromzuführungsglieder auftreten, ganz beseitigt sind. 



  Auch das Vorhandensein der Orientierungsansätze hat keinen schädlichen Einfluss auf die Gestaltung der als Reflektor wirksamen Teile des Tragkörpers. Nur in der Nähe des Randes 52 weist jeder Reflektor 57, 58 bzw. 59 eine schmale, durch eine gestrichelte Linie angegebene Zone (72, 73 bzw. 74) auf, in der die Güte der   reflektierenden Oberfläche   der theoretischen Form nicht völlig entspricht. 



   Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 3 folgt, dass die Anwendung der Erfindung es erlaubt, innerhalb 

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 kannten Reflektorlampe. Hiedurch ergibt sich die Möglichkeit, jeden Glühkörper mit einem eigenen Re- flektor zusammenarbeiten zu lassen, ohne dass es notwendig ist, bei der Gestaltung infolge des Vorhandenseins eines weiteren Glühkörpers, der mit dem gleichen Reflektor zusammenarbeiten muss, einen   Kompro-   miss einzugehen. 



   Die Lampe nach den Fig. 3 und 4 ist dazu bestimmt, mit einer andern gleichartigen Reflektorlampe ein Kraftwagenbeleuchtungssystem zu bilden, das ein unabgeblendetes Hauptbündel und ein asymmetrisches Abblendbündel hat. Dabei wird das Hauptbündel dadurch erhalten, dass z. B. gleichzeitig in beiden Lampen die Glühkörper 54 und 55 eingeschaltet werden, wobei der   Glühkörper   54 den ausgebreiteten Basisteil des Bündelmusters und der Glühkörper 55 einen überlagerten, höher liegenden Teil mit geringerer Streuung erzeugt. Wird jedoch ein Abblendbündel erwünscht, so bleibt der Glühkörper 54 wirksam und wird dem von ihm erzeugten Bündel das schräge Abblendbündel überlagert, das durch Einschalten des Glühkörpers 56 erhalten wird. 



   Die Erfindung lässt sich selbstverständlich auch dann anwenden, wenn die Reflektorlampe nicht drei sondern eine andere Zahl von Reflektoren enthält. Die Erfindung kann insbesondere auch für den Bau einer Reflektorlampe wichtig sein, die nur einen Glühkörper und einen mit diesem zusammenarbeitenden Reflektor enthält. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reflektorlampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung, deren Lampenkörper aus einer Abschlussscheibe und einem Tragkörper für die durch diesen Körper hindurchgeführten Stromzuführungsglieder für die Lichtabstrahlelemente besteht, wobei die Abschlussscheibe und der Tragkörper mit den Rändern aneinander befestigt sind und der Tragkörper teilweise als konkaver Reflektor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungen der Stromzuführungsglieder in den ausserhalb des Umrisses jedes im Tragkörper angeordneten Reflektors liegenden Abschnitten des Tragkörpers gelegen sind.

Claims (1)

  1. 2. Reflektorlampe nach Anspruch 1 mit mehreren als Reflektor ausgebildeten Teilen, die je mit mindestens einem Lichtabstrahlelement zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kreisabschnitte ausgebildeten Übergänge zwischen mindestens zwei der als Reflektor ausgebildeten Teile des Tragkörpers einerseits und dem übrigen Teil des Tragkörpers anderseits zusammen eine geschlossene Linie bilden und die Durchführungen für die Stromzuführungsglieder durch den Reflektorkörper ausserhalb dieser Linie liegen.
    3. Reflektorlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tragkörper vorgesehenen Orientierungsansätze der Lampe in der Nähe der Durchführungen der Stromzuführungsglieder durch den Tragkörper liegen.
AT92162A 1961-02-07 1962-02-05 Reflektorlampe, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung AT234840B (de)

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