DE1225121B - Scheinwerfer mit scharfer Hell-Dunkel-Grenzflaeche, insbesondere fuer das Abblendlicht an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheinwerfer mit scharfer Hell-Dunkel-Grenzflaeche, insbesondere fuer das Abblendlicht an Kraftfahrzeugen

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DE1225121B
DE1225121B DEC28692A DEC0028692A DE1225121B DE 1225121 B DE1225121 B DE 1225121B DE C28692 A DEC28692 A DE C28692A DE C0028692 A DEC0028692 A DE C0028692A DE 1225121 B DE1225121 B DE 1225121B
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Pierre Cibie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

Description

  • Scheinwerfer mit scharfer Hell-Dunkel-Grenzfläche, insbesonder für das Abblendlicht an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit scharfer Hell-Dunkel-Grenzfläche, insbesondere für das Abblendlicht an Kraftfahrzeugen, dessen Reflektor zwei beiderseits der Scheinwerferachse liegende Ausschnitte von zwei Umdrehungsflächen mit in der etwa horizontalen Grenzfläche liegenden parabolischen Erzeugenden mit gemeinsamem Brennpunkt aufweist, deren Umdrehungsachsen voneinander verschieden sind, und dessen zylindrische Abblendwendel geringer Länge durch einen auf einer Seite der Grenzfläche liegenden, etwa halbzylindrischen Schirm zur Abblendung der auf dieser Seite liegenden Lichtquellenstrahlung abgeschirmt :ist.
  • Es sind bereits Scheinwerfer dieser Art bekannt, bei welchen sich die den Reflektor bildenden Ausschnitte von Umdrehungsparaboloiden in der Hell-Dunkel-Grenze längs einer einzigen parabolischen Linie vereinigen und der eine der Ausschnitte eine mit der Achse der Paraboloidfläche zusamenfallende Umdrehungsachse aufweist, welche gegenüber der entsprechenden Achse des anderen Ausschnittes geneigt ist. Scheinwerfer dieser Art dienen dem Zweck, die Dunkelstelle in der Mitte des Abblendlichtkegels aufzuhellen und den Lichtkegel im asymmetrischen Teil, zumindest in der Nähe der Hell-Dunkel-Grenze unterhalb der Horizontalen zu verstärken.
  • Außerdem sind Scheinwerfer mit mehreren parabolischen Reflektoren bekannt, ,in denen zusätzliche Abdeckungen seitlich beiderseits der Lichtquelle vorgesehen sind, die ihrerseits mit einem Schirm versehen .sind.
  • Mit diesen bekannten Ausführungsformen von Scheinwerfern ist es nicht möglich, eine scharfe Begrenzung der Lichtbündel des Scheinwerfers, d. h. eine unbedingt .scharfe Grenzfläche oder Trennlinie zwischen Licht und Schatten (Hell-Dunkel-Grenze) zu erzielen. Die Herstellungstoleranzen bei der industriellen Fertigung bedingen in dieser Hinsicht gewisse Störerscheinungen. Die Beugung an den Rändern der Abblendschirme und das von den Bildern der Lichtquelle an reflektierenden oder halbreflektierenden Flächen ausgesandte Licht sind die Ursache für mehr oder weniger stark auf der Schattenseite der Grenzfläche vorhandenes Licht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen bei einem Scheinwerfer mit scharfer Bündelbegrenzung abzuhelfen, insbesondere bei Kraftfahrzeug-Scheinwerfern für das Abblendlicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Scheinwerfer des eingangs beschriebenen Aufbaues dadurch, daß die Umdrehungsachsen in der beiderseits der Scheinwerferachse liegenden Längskante des halbzylindrischen Schirmes verlaufen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. -Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des halbzylindrischen Schirmes zusätzlich zwei an sich bekannte parallele, undurchlässige, nicht reflektierende, senkrecht stehende Schirmstreifen gleich weit von den Umdrehungsachsen derart angeordnet sind, daß deren Kanten mit den Kanten des halbzylindrischen Schirmes etwa in der Grenzfläche liegen. Diese Schirmstreifen halten vor allem die Lichtstrahlen zurück, welche die Schattenseite der Grenzfläche aufhellen würden und aus dem unteren Teil des Reflektors von Bildern sekundärer Lichtquellen kommen, die von Reflektoren und Brechungen, z. B. am Kolben der elektrischen Glühlampe oder am Halter des Glühfadens, herrühren. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform erstreckt sich die Glühwendel von dem gemeinsamen Brennpunkt der Reflektorausschnitte ab senkrecht nach oben. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, @daß die Glühwendel sich bei konvergierender Einstellung des Lichtbündels von dem gemeinsamen Brennpunkt ab, oberhalb der Grenzfläche tangential an dieser anliegend, zur Reflektoröffnung hin erstreckt und sich bei divergierender Einstellung tangential an vier Grenzfläche anliegend oder koaxial zur Scheinwerferachse vom gemeinsamen Brennpunkt zum Reflektorscheitel hin erstreckt. Durch .eine solche Anordnung wird die Schärfe der Grenzfläche verbessert. Nach einem weiteren Vorschlag ist .der Reflektor im beleuchteten, nicht vom Schirm abgedeckten Teil längs zweier parabolischer Erzeugender, welche um den Grenzhöhenöffnungswinkel a symmetrisch von der Grenzfläche entfernt sind, abgeschnitten oder zwischen diesen Erzeugenden nicht reflektierend gemacht. Damit werden Bilder des Glühfadens in diesem abgeschnittenen oder nicht reflektierend gemachten Reflektorbereich unterdrückt, soweit sie Anlaß zu einer Aufhellung der Schattenseite der Grenzfläche geben würden. Weiter ist zweckmäßig der unbeleuchtete, im Schatten des Schirmes liegende Teil des Reflektors längs zweier anderer parabolischer Erzeugender abgeschnitten, welche vorzugsweise, bezogen auf die Grenzfläche, symmetrisch zur erstgenannten oberen Erzeugenden liegen. Durch diese Maßnahme entsteht ein Reflektor ,mit einer praktisch rechteckigen öffnung: In dem beleuchteten, jedoch abgeschnittenen oder nicht reflektierend gemachten Teil des Reflektors kann ein Zusatzspiegel angeordnet sein. Dieser Zusatzspiegel .ist zweckmäßig Teil einer Umdrehungsfläche und von einer in einer zur Grenzfläche etwa senkrechten Ebene verlaufenden parabolischen Erzeugenden durch Drehung um die Achse oder die untere Erzeugende des Glühfadens gebildet, wobei der Brennpunkt hinter und über der Hinterkante des Glühfadens bei konvergierender Einstellung des Lichtbündels und bei divergierender Einstellung hinter und unter der Hinterkante des Glühfadens liegt. Auf der einen Seite -der von! Brennpunkt beschriebenen Brennlinie des Zusatzspiegels ist eine Zusatzblende angeordnet, welche die Brennlinie berührt und die von der Glühwendel ausgehenden und an dieser Seite der Brennlinie vorbeigehenden Lichtstrahlen zurückhält, wobei die Zusatzblende bei konvergierender Einstellung auf der Seite zum Reflektorscheitel und bei divergierender Einstellung auf der Seite zur Reflektoröffnung hin angeordnet ist. Diese Anordnung verhindert den Austritt von auf die Schattenseite der Grenzfläche fallenden Nutzlichtes. Im ausgeschnittenen unbeleuchteten, im Schatten des Schirmes liegenden Teil des Reflektors kann ein zweiter Zusatzspiegel angeordnet sein, der durch ein Fenster im Schirm beleuchtet wird und wieder erste Zusatzspiegel ausgebildet ist, wobei jedoch seine Brennlinie vor und unter der Vorderkante der Glühwendel bei konvergierender Einstellung oder hinter und über der Hinterkante der Glühwendel bei divergierender Einstellung liegt und eine Kante des Schirmfensters mit dieser Brennlinie zusammenfällt. Auf diese Weise wird .auch nach unten von der Lichtquelle austretendes Licht bei Aufrechterhaltung einer scharfen Grenzfläche nutzbar gemacht. Dabei empfiehlt -es sich, auf der einen Seite der Brennlinie des zweiten Zusatzspiegels eine zweite Zusatzblende anzuordnen, welche diese trennlinie berührt und die an dieser Seite der Brennlinie vorbeigehenden Lichtstrahlen zurückhält. Uni die Herstellung von Scheinwerfern mit .einer praktisch kreisförmigen Öffnung zu ermöglichen, die für den üblichen Einbau verwendbarsind und außer einer scharfen Lichtbündelbegrenzung eine sehr gute Lichtausbeute zeigen, empfiehlt es sich, daß wenigstens einer der Zusatzspiegel sich bis zur Öffnungsebene der Reflektorausschnitte erstreckt. Weiter können zusätzlich Schirme vorgesehen werden, welche zwischen der Lichtquelle und den Übergängen zwischen Reflektorausschnitten und .den Zusatzspiegeln liegen, um diese Übergänge gegenüber der Lichtquelle abzudecken.
  • Die Umdrehungsachsen der beiden Reflektorausschnitte werden in der Regel parallel zueinander laufen. Sie können, in einer Ebene liegend, zusammenlaufen, divergieren oder konvergieren: Auch besteht die Möglichkeit, daß -die Umdrehungsachsen der bei-a den Reflektörausschnitte nicht 'n einer Ebene liegen. Es ist so ohne weiteres eine Anordnung möglich, M der auf einer Seite die Grenzfläche angehoben ist, wie dies den Normen des sogenannten »Europäischen Abblendlichtes« entspricht. Dazu kann eine der Schirmkanten in bezug auf die Grenzoberfläche in wenigstens einem Teil ihrer Länge abgesenkt werden, wobei die zugehörende Umdrehungsachse des R:ef(ektorausschnittes - entsprechend tiefer gelegt wird, so daß die erforderliche Übereinstimmung dieser Umdrehungsachse mit der Schirmkante aufrechterhalten bleibt. Dabei ist ohne weiteres möglich, daß ein Teil wenigstens einer der Kanten des Schirmes von der entsprechenden Umdrehungachse auch entfernt liegt; wie es ebenso möglich ist, daß wenigstens eine der Kanten des Schirmes nicht geradlinig ist und die entsprechende Umdrehungsachse nicht vollständig enthält.
  • Es besteht weiter im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die mit den Glühfäden und den Spiegeln kombinierten Abdeckungen und Schirme beweglich anzuordnen, so daß sie auf beliebige bekannte Weise zurückgezogen werden können, um nach Belieben eine Fernlicht- oder Abblendbeleuchtung zu erzeugen. Ferner können die Schirme und Abdeckungen auch innerhalb des Kolbens der elek- trischen Glühlampe angeordnet sein, z. B. in Verbindung mit einem ersten Glühfaden für die Abblendbeleuchtung und einem zweiten Glühfaden für das Fernlicht, wie dies bei den bekannten Lampen der Fall ist.
  • Es ist schließlich zweckmäßig, den Scheitel des Reflektors mit einem Führungsbügel zu versehen, der in einiger Entfernung von diesem Scheitel liegt und eine Öffnung aufweist, deren Form der Querausdehnung der Glühlampe entspricht. Es wird auf diese Weise verhindert, daß beim Einsetzen einer Lampe in den Scheinwerfer .die innerhalb des Reflektors angeordneten Schirme oder Abdeckungen verbogen oder auf andere Weise beschädigt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß man ohne Er= schwerung in der Herstellung Scheinwerfer mit schar= fer Bündelbegrenzung erhält, inbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer für Abblendbeleuchtung, die bei sehr guter Lichtausbeute oberhalb der Grenzfläche keinerlei Störlicht aufweisen und außerdem je nach den Erfordernissen in einer mehr rechteckigen oder mehr runden Form hergestellt werden können, daß ihr Einbau in übliche Fahrzeugkarosserien keine Schwierigkeiten mehr bereitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines .erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit scharfer Lichtbündelbegrenzung, F i g. 2 in gleicher Weise ein zweite Ausführungsform; F i g. 3 eine Vorderansicht des Zusatzspiegels aus dem Scheinwerfer nach F i g. 2, F.ig. 4 die Ausbildung des Zusatzspiegels nach F i g. 2 und 3 in bezug auf den Brennpunkt im Schnitt durch die Symmetrieebeno des Scheinwerfers nach F i g. 2, F i g. 5 eine geometrische Darstellung in einer zu der Symmetrieachse des Scheinwerfers senkrechten, lotrechten Ebene, welche durch den Brennpunkt der in. der Grundfläche liegenden parabolischen Erzeugenden des Reflektors geht, F i g. 6 eine geometrische Darstellung in einer Ebene, welche durch eine der Umdrehungsachsen des Reflektors geht, ,aber um einen gewissen Winkel gegen die Grenzfläche geneigt ist, F i g. 7 eine F i g. 5 und 6 zugeordnete Projektion auf eine Fläche, -die auf der Symmetrieachse des Scheinwerfers senkrecht steht und in einer gewissen Entfernung vor diesem liegt, F i g. 8 entsprechend den F i g. 1 und 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers, F i g. 9 eine Vorderansicht des Scheinwerfers nach F i g. 8, F i g. 10 einen Schnitt durch den Scheinwerfer nach F i g. 9 in einer zur Grenzfläche senkrechten Ebene, F i g. 11 eine schräg von unten gesehene perspektivische Ansicht eines Scheinwerfers mit divergierender Einstellung des Lichtbündels, F i g. 12 eine Vorderansicht des Zusatzspiegels aus dem Scheinwerfer nach F i g. 11, F i g. 13 in einem Schnitt durch die Symmetrieebene der Anordnung nach F i g. 11 die Ausbildung des Zusatzspiegels in bezug auf den Brennpunkt, F i g. 14 in einer schematischen Vorderansicht einen Scheinwerfer in divergierender Einstellung mit einer praktisch kreisförmigen Reflektoröffnung, F i g. 15 den Scheinwerfer der F i g. 14 im Schnitt durch eine zur Grenzfläche senkrechte Ebene, F i g. 16 teilweise im Schnitt die Anordnung eines Lampenhalters und ,einer Führung zur Einführung einer Lampe im Reflektorscheitel eines Scheinwerfers, F i g. 17 eine schematische Vorderansicht eines Lampenhalters nach F i g: 16.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird ein Scheinwerfer mit scharfer Lichtbündelbegrenzung durch zwei als Reflektor dienende Umdrehungsflächen 1 und 2 gebildet, deren parabolische Erzeugende SP und SPl einen gemeinsamen Brennpunkt F und als gemeinsame Symmetrieachse eine Gerade AA, haben. Die Umdrehungsachse des linken Teils 1 eines derartigen Reflektors ist .eine Gerade BBI, während die Umdrehungsachse des rechten Teils 2 eine Gerade CCl ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel sind die Geraden BBI, AA, und CC., parallel und liegen in einer einzigen Ebene, in welcher die Erzeugenden SP und SPl gestrichelt gezeichnet sind. Diese bilden in dieser Ebene z. B. eine einzige Parabel. Ein Schirm 3 soll einen Teil des Lichtflusses abblenden, damit der keflektor im Fall eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers eine Abblendbeleuchtung ergibt. Dieser Schirm 3 wird durch eine zylindrische Rinne mit geradlinigen Erzeugenden gebildet. Die Basis der Rinne ist angenähert ein Halbkreis. Die Kanten oder Ränder des Schirmes 3 werden durch die Geradenabschnitte BB1 und CC, begrenzt.
  • Nach F i g. 1 kann die Lichtquelle durch die Wendel 4 einer Glühlampe oder einer beliebigen anderen Lichtquelle ähnlicher Form gebildet werden, deren Achse senkrecht auf der Ebene durch die Ränder des Schirmes 3 steht und die in bezug auf diese Ebene auf der dem Schirm abgewandten Seite liegt, d. h. bei einem Scheinwerfer für Abblendlicht über dem gemeinsamen Brennpunkt F. Die Ebene durch die Ränder des Schirmes ist dann etwa waagerecht. Der Reflektor kann auch nach F i g. 2 mit einer Lichtquelle 5 versehen werden, die, aus einem zylindrischen Teil kleinen Durchmessers und geringer Länge bestehend, beispielsweise aus der Wendel einer Glühlampe oder einer Lichtquelle ähnlicher Form, längs der Achse AA 1 angeordnet ;ist und diese Achse mit einer geradlinigen Erzeugenden berührt. Ein Ende der Lichtquelle ist in unmittelbarer Nähe des gemeinsamen Brennpunktes F angeordnet, während das andere Ende zur Seite der Reflektoröffnung hin liegt, d. h. dem Reflektorscheitel abgewandt.
  • In allen Fällen sind zwei undurchsichtige und nicht reflektierende Schirmstreifen 6 und 7 beiderseits des Schirmes 3 angeordnet, wobei eine Kante jedes Streifens in der den Umdrehungsachsen gemeinsamen Ebene oder in der Nähe derselben liegt.
  • Eine derartige Ausbildung ergibt eine äußerst scharfe Grenzfläche des Lichtbündels ohne Störlicht auf der Schattenseite, und zwar unabhängig davon, ob Störlicht durch Beugung an .den Rändern des Schirmes, durch Reflexionen oder Brechungen am Kolben der Glühlampe oder am Halter der Wendel erzeugt wird. Die Ausführungsform der F i g. 2 enthält die gleichen Teile wie die der F i g. 1, wobei entsprechende Teile reit dem gleichen Bezugszeichen und dem Index a bezeichnet sind. Jedoch ist in F i g. 2 die Erstreckung der Reflektorausschnitte 1 a und 2a über die Ebene der Umdrehungsachsen hinaus stärker ausgeprägt, um eine größere Lichtmenge aufzufangen. Diese Erstreckung in der Höhe wird durch einen in lotrechter Ebene gemessenen Winkel begrenzt, der Grenzhöhenöffnungswinkel genannt werden kann und in der Zeichnung mit a bezeichnet ist. In dem oberhalb dieses Winkels liegenden Teil des Reflektors würden .die Bilder des Glühfadens 5 oberhalb der gewünschten Grenzfläche liegen.
  • Die Bestimmung dieses Grenzhöhenöffnungswinkels kann durch Berechnung unter Bezugnahme auf F i g. 5 bis 7 erfolgen.
  • Da der Glühfaden 5 waagerecht tangential zu der Achse AA1 und unmittelbar vor dem gemeinsamen Brennpunkt F der parabolischen Erzeugenden des Reflektors liegt, kann geschrieben werden (vgl. F i g. 2, 5 und 6): b= a-acos«=a(1-coscx), h = a sin a, , e= btg0. In diesen Beziehungen ist a der Abstand zwischen einer der Umdrehungsachsen von der den Brennpunkt F enthaltenden parallelen Symmetrieachse AA1.
  • h ist der Abstand zwischen der Projektion H des Brennpunktes F auf :die gegen die Grenzfläche um den Winkel a verdrehte Ebene BB1 M und dem Brennpunkt F.
  • b ist der Abstand zwischen der Projektion H des Brennpunktes F auf die Ebene BB.M und dem Brennpunkt f der in dieser Ebene BB1M liegenden parabolischen Erzeugenden, während e der zu der Achse BB1 parallele Abstand zwischen den Brennpunkten F und f ist.
  • O ist der Winkel zwischen dem durch den Brennpunkt F und den gleichzeitig auf dem Rand des Reflektors in der vorderen Ebene desselben und in der Ebene BB1M liegenden Punkt M gehenden Radiusvektor und einer zu der Achse BB1 Senkrechten.
  • Gemäß F i g. 7 ist,auf dem Projektionsschirm, welcher durch eine zu der Achse M. des Scheinwerfers senkrechte und in einiger Entfernung vor dieser liegende Ebene gebildet wird, der Punkt Q das Bild des erwähnten Punktes M, während der Punkt P die Projektion des Punktes M auf die Ebene des Schirmes parallel zu der Achse AA, ist.
  • Da aus .dem Reflektor alle Bereiche ausgeschieden werden müssen, die Licht über die waagerechte Grenzfläche treten lassen würden, deren Spur auf dem Projektionsschirm durch die Waagerechte XX1 gebildet wird, kann, wenn o der Abstand zwischen dem Brennpunkt f und dem Punkt M darstellt, geschrieben werden was bis auf einen Proportionalitätsfaktor gilt, der in der nachstehenden Rechnung entfernt ist. Damit der Punkt Q unter der Waagerechten XXl liegt, müssen folgende Beziehungen gelten: Die üblichen Spiegelöffnungen entsprechen Winkeln O von etwa 45°, so daß man schreiben kann: woraus sich, da sin ist, ergibt: Daraus folgt: cos a > 0,413, woraus folgt: G 65° 40'. Dieser Winkel ist in F i g. 2 als Grenzhöhenöffnungswinkel a dargestellt, so daß die über die beiden oberen Parabeln 8 und 9 hinausgehenden Teile des Reflektors entfernt oder nicht reflektierend gemacht werden können. Der untere Teil des Reflektors empfängt infolge des Schirmes 3 a kein Licht und kann nach Belieben symmetrisch oder angenähert symmetrisch durch die Parabeln 10 und 11 begrenzt werden, welche in Ebenen liegen; die einen Winkel -ß mit der Grenzfläche einschließen. Der Winkel ß kann aus Symmetriegründen .gleich dem Winkel a, aber auch von diesem verschieden gewählt werden. Man erhält so -einen großen Reflektor mit einer angenähert rechteckigen Öffnung und ;einer Projektion, welche kein über der Grenzfläche XX1 erscheinendes Bild des Glühfadens 5 enthält. Die obere Zone dieses großen Reflektors .ist für :den Einbau eines optischen Hilfssystems verfügbar, welches durch einen kleinen Zusatzspiegel gebildet sein kann.
  • Damit dieser Zusatzspiegel 12 kein Licht auf die Schattenseite der Grenzfläche sendet, ist er, wie in F i g. 2 bis 4 dargestellt, über .dem Glühfaden 5 angeordnet. Er ist ein Abschnitt einer Umdrehungsfläche, welche durch Drehung einer parabolischen Erzeugenden um die Achse 13 des Glühfadens 5 entsteht. Die z. B. in der lotrechten, auf der Grenzebene senkrecht stehende Ebene enthaltene Erzeugende ist eine Parabel, deren Brennpunkt hinter und über der Hinterkante der Lichtquelle liegt. Der kleine Zusatzspiegel liegt also ebenfalls hinter und über dem Glühfaden 5 und ist .auf einen verhältnismäßig kleinen Winkelabschnitt .begrenzt.
  • Die durch den Brennpunkt 14 der Erzeugenden erzeugte Brennlinie dieses Spiegels 12 kann mit einem kleinen Kreisbogen gleichgesetzt werden, der zur Hinterkante des Glühfadens 5 konzentrisch ist und dessen Halbmesser z. B. gleich dem Abstand zwischen -der Achse .des Glühfadens und dem Brennpunkt 14 der erwähnten erzeugenden Parabel ist. Hinter der Brennlinie ist eine Zusatzblende 15 angeordnet, deren Vorderkante auf der Brennlinie liegt und die alle Strahlen zurückhalten soll, welche vom Glühfaden 5 kommen und hinter der Brennlinie vorbeigehen würden.
  • In gewissen Sonderfällen können zur Erzielung einer zusammengezogenen oder verbreiterten Beleuchtung die Achsen BB1 und CC, einander schneiden, divergieren oder konvergieren. Ferner kann für eine unsymmetrische Hell-Dunkel-Grenze z. B. die Achse BB1 nach unten versetzt werden. Die den Schirm begrenzenden Kanten können geradlinig sein oder nicht. Der Schirm kann, anstatt sich über die ganze Tiefe des Reflektors zu erstrecken, wie in F i g. 1 dargestellt, auf eine geringere Tiefe begrenzt werden, wobei das vordere :Ende geschlossen ist, wie in F i g. 2 dargestellt.
  • Die obigen Ausführungsformen können abgewandelt werden.
  • So kann z. B. der untere Teil des Schweinwerfers ebenfalls ein optisches Hilfssystem mit Zusatzblende der oben beschriebenen Art aufweisen. Ein derartiger Zusatzspiegel kann durch Drehung einer Pärabel um die Achse der Lichtquelle gebildet werden, wobei der Brennpunkt der Parabel etwas vor und in einiger Entfernung unter der Vorderkante der Lichtquelle liegt. Die Brennlinie dieses zweiten Zusatzspiegels ist ebenfalls ein kleiner zur Achse der Lichtquelle konzentrischer Kreis. Eine diese Brennlinie berührende Zusatzblende kann vor der Brennlinie angeordnet werden, um die Lichtstrahlen abzuhalten, welche, von der Lichtquelle kommend, vor der Brennlinie vorbeigehen würden. Zur Beleuchtung dieses zweiten Zusatzspiegels dient eine Öffnung im Boden des Schirmes 3. Eine solche Anordnung zeigt F i g. B. Der Scheinwerfer enthält, wie oben beschrieben, eine Lichtquelle 20, welche aus einem zylindrischen Teil mit kreisförmiger Basis besteht, der als die Hüllfläche einer Glühfadenwendel betrachtet werden kann. Diese zylindrische Lichtquelle 20 ist tangential über der Symmetrieachse 001 angeordnet. Mit dieser Lichtquelle sind zwei seitliche Reflektorauschnitte 21 und 22 kombiniert, deren Flächen durch parabolische Erzeugende mit gleichem Brennpunkt gebildet werden. Der gemeinsame Brennpunkt dieser Erzeugenden ist ein Punkt F1, der auf der Achse 001 unmittelbar an der Hinterkante der Lichtquelle 20 liegt. Diese Parabeln sind in der Grenzfläche gestrichelt gezeichnet, die im beschriebenen Beispiel eine Ebene ist; welche als praktisch waagerecht angesehen werden kann. Die parabolischen Erzeugenden des Reflektors 21 drehen sich beispielsweise um eine Achse MM., welche der Achse 001 parallel ist und in der Grenzebene liegt. Ebenso dreht sich die parabolische Erzeugende des Reflektors 22 um eine Achse NN" welche in bezug auf die Achse 001 zu- der Achse MM1 symmetrisch ist. Mit der Lichtquelle 20 ist ein Abblendschirm 23 kombiniert, dessen Ränder durch die Achsen MM, und NN, gehen. Der Schirm 23 liegt unter der Lichtquelle. Der vordere Abschnitt des Schirmes 23 wird durch eine Fläche 24 begrenzt, die etwa ein Viertel einer Kugelfläche darstellt und durch einen in der Grenzebene liegenden Kreis begrenzt wird.
  • Aus den oben erläuterten Gründen ist der Grenzhöhenöffnungswinkel der Reflektorausschnitte 21 und 22 über der Grenzfläche begrenzt, und insbesondere aus Symmetriegründen ist die Ausdehnung der Reflektorausschnitte unter der Grenzfläche gleich der Ausdehnung oberhalb der Grenzfläche.
  • Der Reflektor wird durch einen oberen Zusatzspiegel 25 vervollständigt, der, wie bereits beschrieben, mittels einer halbparabolischen Erzeugenden erhalten wird, die in einer durch die Achse 001 gehenden, zu der Grenzfläche senkrechten Ebene gestrichelt gezeichnet ist. Diese Parabelhälfte besitzt einen Brennpunkt F2, der über der hinteren Zone der Lichtquelle 20 liegt. Der Parabelbogen wird durch Punkte R1 und S1 (F i g. 10) begrenzt, welche Schnittpunkte dieser Parabel mit Strahlen sind, die durch den Brennpunkt F2 gehen und von dem hinteren Abschnitt f 1 der Lichtquelle 20 bzw. von dem Vorderende f2 derselben kommen. Die Parabelhälfte dreht sich um die Umdrehungsachse 001. Eine Zusatzblende 26 ist über und hinter der Lichtquelle 20 angeordnet. Diese Blende wird in ihrem vorderen Abschnitt durch einen kreissektorförmigen Teil begrenzt, welcher der geometrische Ort des Brennpunktes F2 während seiner Drehung um die Achse 001 ist. Weiter ist der Scheinwerfer durch einen unteren Zusatzspiegel 27 vervollständigt. Dieser Zusatzspiegel 27 wird ebenfalls durch eine halbparabolische Erzeugende erhalten, die in einer Ebene gezeichnet ist, welche durch die Achse 001 geht und ebenfalls auf der Grenzfläche senkrecht steht. Diese Parabel besitzt einen Brennpunkt F3, welcher unter dem hinteren Abschnitt der Lichtquelle 20 liegt. Der ausnutzbare Bereich wird auf die Länge zwischen den Punkten R2, S2 begrenzt, die an den Enden des Parabelstückes auf Strahlen liegen, welche durch den Punkt F, gehen und von den erwähnten Punkten f 1 und f 2 kommen. Das erzeugende Parabelstück dreht sich ebenfalls um die Achse 001. Der so erhaltene untere Zusatzspiegel 27 wird durch ein im rückwärtigen Abschnitt des Schirmes 23 vorgesehenes Fenster 28 beleuchtet. Der vordere Abschnitt dieses Fensters wird durch eine kreissektorförmige Linie gebildet, auf welcher sich der Brennpunkt F3 befindet. Dieser Kreissektor wird von dem Brennpunkt bei der Erzeugung der Fläche des unteren Zusatzspiegels 27 beschrieben.
  • Es können ferner zusätzliche Schirme vorgesehen werden, welche gegenüber der Lichtquelle die Übergangsbereiche zwischen den Reflektorausschnitten und den Zusatzspiegeln abdecken. Die Form der Öffnung des so ausgebildeten Reflektors nähert sich einem Kreis, so daß der Scheinwerfer zu einer entsprechenden Form gestaltet werden kann. Die Unterbrechung des Lichtbündels erfolgt mit großer Schärfe, und die Schattenzone enthält kein merkliches Störlicht.
  • Der Scheitel des Reflektors besitzt eine kreisförmige Öffnung, die von einem Bund 33 zur Anbringung eines Lampenhalters eingefaßt wird. Die Lampen können daher die gegenwärtig benutzte Bauart mit einem praktisch axialen Glühfaden und innerhalb eines Lampenkolbens angeordneten Abblendschalen und -schirmen haben oder auch eine andere Bauart aufweisen.
  • Die in F i g. 11 dargestellte Ausführung enthält wie die oben beschriebenen Fälle einen Reflektor mit zwei Umdrehungsflächen 41 und 42, deren in der Grenzebene gestrichelt gezeichnete parabolische Erzeugende T1 und T2 die beiden Äste derselben Parabel mit der Achse U1 U2 und dem Brennpunkt F5 bilden. Der in F i g. 11 linke Ast T1 erzeugt den Reflektorausschnitt 41 durch Drehung um die zu der Achse U1 U2 parallele Achse X,X2, während der rechte Ast T2 den Reflektorausschnitt 42 durch Drehung um die zu der Achse U1 U2 parallele Achse Y1 Y2 erzeugt. Alle diese drei Achsen X1 X2, U1 U2 und Y1 Y2 liegen in der Grenzebene und haben außerdem gleichen Abstand voneinander. Für den Fall der betrachteten divergierenden Einstellung ist die Lichtquelle, z. B. eine Glühfadenwendel 43 od. dgl., deren geometrische Hülle als ein kleines Zylinderelement angesehen werden kann, koaxial auf der Symmetrieachse U1 U2 angeordnet, wobei die Vorderkante der Lichtquelle 43, d. h. die vom Reflektorscheitel abgewandte Kante im Brennpunkt F5 liegt. Ein Schirm 44 zur teilweisen Abblendung ist über der Lichtquelle 43 angeordnet. Dessen Ränder 45 und 46 sind in den Achsen X1 X2 bzw. Y1 Y2 enthalten. Zwei seitliche Schirmstreifen 47 und 48 fassen den Schirm 44 in einiger Entfernung symmetrisch ein, und die Unterkanten dieser Streifen liegen in der Grenzebene, d. h. in der durch die beiden Parabeläste T1 und T2 definierten Ebene. In einem solchen Scheinwerfer kann auch ein kleiner Zusatzspiegel 49 angeordnet werden, welcher unter der Lichtquelle 43 zwischen den Unterkanten der beiden Reflektorausschnitte 41 und 42 liegt. Damit dieser Zusatzspiegel 49 kein Licht auf die Schattenseite der Grenzebene fallen läßt, ist er bei divergierender Einstellung unter der Lichtquelle 43 angeordnet. Er wird durch einen Abschnitt einer Umdrehungsfläche gebildet, die durch Drehung einer parabolischen Erzeugenden um die Achse U1 U2 der Lichtquelle 43 erzeugt wird. Diese Erzeugende 50 (F i g. 13) ist in einer zu der Grenzebene senkrechten, z. B. lotrechten Ebene mit einem unter der Lichtquelle 43 liegenden Brennpunkt F6 dargestellt. Eine Zusatzblende 51 ist zweckmäßig vor dem Brennpunkt F, so angeordnet, daß ihre Kante in diesem Brennpunkt liegt, um jeden Lichtstrahl zurückzuhalten, welcher vor dem Brennpunkt vorbeigehen und auf den Spiegel 49 fallen würde.
  • Die in F i g. 14 und 15 dargestellte Ausführungsform enthält die in F i g. 11 und 12, 13 dargestellten Teile, d. h. zwei Reflektorausschnitte 41 und 43, welche mit einem unteren Zusatzspiegel 49 a kombiniert sind, der dem Spiegel 49 in F i g. 11 entspricht, aber ausgedehnter ist. Der Spiegel 49 a ist nämlich so weit vergrößert, daß er die Unterkanten der Reflektorausschnitte 41 und 42 berührt, und wird durch eine Öffnungskurve 60 begrenzt, welche etwa in der gleichen Ebene wie die Öffnungskurven der Reflektorausschnitte 41 und 42 liegt. Die einem kleinen Zylinder vergleichbare Lichtquelle 43 b ist so angeordnet, daß ihre obere Mantellinie mit der Achse U1 U2 zusammenfällt. Außerdem ist ein" oberer Zusatzspiegel 61 vorgesehen, der eine solche Ausdehnung hat, daß er sich praktisch an die Oberkanten der Reflektorausschnitte 41 und 42 anschließt, und daß seine öffnungskurve 62 in der gleichen Ebene wie die öffnungskurven der Reflektorausschnitte 41 und 42 liegt. Die Erzeugung dieses oberen Zusatzspiegels 61 entspricht der des unteren Zusatzspiegels 49 a. Der Brennpunkt F$ der Erzeugungsparabel 63, die in einer durch die Achse Ui U2 gehenden, zu der Grenzfläche senkrechten Ebene liegt, liegt über dem hinteren Abschnitt der Lichtquelle 43 b. Der Brennpunkt der in der Grenzfläche liegenden Erzeugungsparabel für die Reflektorausschnitte 41 und 42 liegt vor der Lichtquelle 43 b und z. B. an dem Punkt F9 auf der Achse U, U2. Der Scheinwerfer wird durch einen Schirm 44a und eine Zusatzblende 51a der unter Bezugnahme auf die F i g. 12 und 13 beschriebenen Art ergänzt. Dieser Schirm 44a und die Zusatzblende 51a können im vorderen Abschnitt durch einen undurchsichtigen Teil 64 verbunden werden, welcher etwa die Form einer Kugelkappe hat und die unmittelbare Strahlung der Lichtquelle 43 b und diejenigen Strahlen zurückhalten soll, welche einen oder mehrere der Reflektorausschnitte oder Zusatzspiegel erreichen und konvergierende Strahlen ergeben können. Der Verbindungsteil 64 liegt vor dem Brennpunkt F9, wie auch die Zusatzblende 51a vor dem Brennpunkt F7 liegt. Zur Beleuchtung des oberen Zusatzspiegels 61 ist der Schirm 44 a mit einem Fenster 65 versehen. Dieses Fenster endet etwas vor dem Brennpunkt F9 an der Begrenzung des Teils 64, und sein hinterer Abschnitt besitzt eine kreissektorförmige Kante 66, welche mit der vom Brennpunkt F8 bei der Erzeugung des Zusatzspiegels 61 beschriebenen Brennlinie zusammenfällt. Hinter dieser Kante 66 besitzt der Schirm 44 a einen undurchsichtigen Teil 67, welcher zur Grenzfläche hin umgebogen ist und so die Hinterkante der Lichtquelle teilweise abdeckt.
  • Wenn mit den obigen Schirmen und Blenden von einer einzigen Lichtquelle aus abwechselnd eine Beleuchtung mit scharfer Bündelbegrenzung und mit vollem Bündel erzielt werden soll, können die Schirme und Blenden an beweglichen Haltern angebracht werden, welche ein Zurückziehen auf beliebige bekannte Weise ermöglichen. Ebenso kann das System aus Schirmen und Blenden in den Kolben einer Scheinwerferlampe, welche wie die üblichen bekannten Lampen mit einem oder mehreren Glühfäden ausgestattet ist, oder in eine andere geeignete Lichtquelle eingebaut werden.
  • Ferner kann die Symmetrie in bezug auf eine z. B. lotrechte Ebene zur Grenzfläche Abweichungen aufweisen, um bei einem Bündel mit divergierender Einstellung eine Beleuchtung der unter dem Namen »Europäisches Abblendlicht« bekannten Art zu erhalten, d. h. eine Beleuchtung, die in Richtung auf den Randstreifen der von einem Fahrzeug befahrenen Straße über die Grenzebene angehobene Einzellichtbündel aufweist.
  • Wenn eine Lichtquelle benutzt wird, die durch eine strichpunktiert in F i g. 16 dargestellte zylindrische Lampe 70 gebildet wird und eine verhältnismäßig große Länge und einen nicht vernachlässigbaren Durchmesser aufweist, und wenn die festen oder beweglichen Schirme und Blenden am Reflektor befestigt sind, besteht beim Einsetzen oder Herausnehmen einer solchen Lampe in den bzw. aus dem Reflektorscheitel die Gefahr von Stößen auf die Schirme oder Blenden, was Beschädigungen oder Verbiegungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden und eine schiefe Einführung der Lampe 70 oder ihre Einführung in einer falschen Winkelstellung zu verhindern, ist innerhalb des Reflektors 71 die von einem Bund 74 zur Abstützung des Lampensockels 75 eingefaßte Öffnung 72 des Reflektorscheitels 73 von einem Bügel 76 überdeckt, dessen Schenkel am Boden 73 befestigt sind und dessen Steg 77 in einiger Entfernung vom Bund 74 eine öffnpng 78 aufweist, die dem Querschnittsprofil einer Lampe und der von ihre getragenen Zubehörteile entspricht. Die hierdurch erreichte Führung verhindert ein schiefes Einsetzen oder ein Einsetzen mit einer falschen Winkelstellung, insbesondere am Ende des Einsetzvorganges.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können die oben beschriebenen optischen Systeme auch für geschlossene Scheinwerfer der unter dem Namen »Sealed Beams« bekannten Art verwendet werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Scheinwerfer mit scharfer Hell-Dunkel-Grenzfläche, insbesondere für das Abblendlicht an Kraftfahrzeugen, dessen Reflektor zwei beiderseits der Scheinwerferachse liegende Ausschnitte von zwei Umdrehungsflächen mit in der etwa horizontalen Grenzfläche liegenden parabolischen Erzeugenden mit gemeinsamem Brennpunkt aufweist, deren Umdrehungsachsen voneinander verschieden sind, und dessen zylindrische Abblendwendel geringer Länge durch einen auf einer Seite der Grenzfläche liegenden, etwa halbzylindrischen Schirm zur Abblendung der auf dieser Seite liegenden Lichtquellenstrahlung abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsachsen (BBl, CCl in F i g. 1 oder MM" NN1 in F i g. 8 oder X, X2, YI Y2 in F i g. 11) in der beiderseits der Scheinwerferachse (AA1 in F i g. 1, 001 in F i g. 8 oder Ui U2 in F i g. 11) liegenden Längskante des halbzylindrischen Schirmes (3 in F i g. 1, 3 a in F i g. 2, 23 in F i g. 8 oder 44 in F i g. 11) verlaufen.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schirmes (3 in F i g. 1, 3 a in F i g. 2 oder 44 in F i g. 11) zusätzlich zwei an sich bekannte parallele, undurchlässige, nicht reflektierende, senkrecht stehende Schirmstreifen (6, 7 in F i g. 1 oder 6 a, 7 a in F i g. 2 oder auch 47, 48 in F i g. 11) gleich weit von den Umdrehungsachsen (BBI, CCl in F i g. 1 oder X, X2, Y, Y2 in F i g. 11) derart angeordnet sind, daß deren Kanten mit den Kanten des halbzylindrischen Schirmes (3, 3 a oder 44) etwa in der Grenzfläche liegen.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (4) sich von dem gemeinsamen Brennpunkt (F) ab senkrecht nach oben erstreckt (F i g. 1).
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (5) sich bei konvergierender Einstellung von dem gemeinsamen Brennpunkt (F) ab, oberhalb der Grenzfläche tangential an dieser anliegend, zur Reflektoröffnung hin erstreckt (F i g. 2) und sich bei divergierender Einstellung (F i g. 11) tangential an der Grenzfläche anliegend oder koaxial zur Scheinwerferachse (U, U2) vom gemeinsamen Brennpunkt (F5) zum Reflektorscheitel hin erstreckt.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1 a, 2 a) im beleuchteten, nicht vom Schirm (3 a) abgedeckten Teil längs zweier parabolischer Erzeugender (8, 9), welche um einen Grenzhöhenöffnungswinkel « symmetrisch von der Grenzfläche entfernt sind, abgeschnitten oder zwischen diesen Erzeugenden nicht reflektierend gemacht ist (F i g. 2).
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeleuchtete, im Schatten des Schirmes (3 a) liegende Teil des Reflektors (la, 2a) längs zweier parabolischer Erzeugender (10, 11) abgeschnitten ist, welche vorzugsweise, bezogen auf die Grenzfläche, symmetrisch zu den oberen Erzeugenden (8, 9) liegen (F i g. 2).
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem abgeschnittenen oder nicht reflektierend gemachten Teil des Reflektors (1 a, 2 a in F i g. 2, 41, 42 in F i g. 11) ein Zusatzspiegel (12 in F i g. 2, 49 in F i g. 11) angeordnet ist (F i g. 2 bis 4 und 11 bis 13). B.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspiegel (12 in F i g. 2 oder 49 in F i g. 11) Teil einer Umdrehungsfläche ist, die von einer in einer zu der Grenzfläche etwa senkrechten Ebene verlaufenden parabolischen Erzeugenden durch Drehung um die Achse oder die untere Erzeugende des Glühfadens (5 oder 43) gebildet wird, wobei der Brennpunkt (14 oder F8) der Erzeugenden hinter und über der Hinterkante des Glühfadens bei konvergierender Einstellung (F i g. 2 bis 4) und bei divergierender Einstellung hinter und unter der Hinterkante des Glühfadens (F i g. 11 bis 13) liegt.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der vom Brennpunkt (14 oder .7g) beschriebenen Brennlinie des Zusatzspiegels (12 oder 49) eine Zusatzblende (15 oder 51) angeordnet ist, welche die Brennlinie berührt und die von der Glühwendel (5 oder 43) ausgehenden und an dieser Seite der Brennlinie vorbeigehenden Lichtstrahlen zurückhält, wobei die Zusatzblende bei konvergierender Einstellung (F i g. 2 bis 4) auf der Seite zur Reflektoröffnung hin und bei divergierender Einstellung (F i g. 1, 13) auf der Seite zur Reflektoröffnung hin angeordnet ist.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unbeleuchteten, im Schatten des Schirmes (23 in F i g. 8 oder 44 a in F i g. 15) liegenden Teil des Reflektors (21, 22 in F i g. 8 oder 41, 42 in F i g. 14) ein zweiter Zusatzspiegel (27 und 61) angeordnet ist, der durch ein Fenster (28 oder 65) im Schirm beleuchtet wird und wie der erste Zusatzspiegel (25 oder 49 a) ausgebildet ist, wobei jedoch seine Brennlinie vor und unter der Vorderkante der Glühwendel (20) bei konvergierender Einstellung (F i g. 8 bis 10) oder hinter und über der Hinterkante der Glühwendel (43 b) bei divergierender Einstellung (F i g. 14, 15) liegt, und eine Kante des Schirmfensters (28 oder 65) mit dieser Brennlinie (F3 in F i g. 15) zusammenfällt.
  11. 11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Brennlinie des zweiten Zusatzspiegels (61) eine zweite Zusatzblende (67) angeordnet ist, welche diese Brennlinie berührt und die an dieser Seite der Brennlinie vorbeigehenden Lichtstrahlen zurückhält.
  12. 12. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zusatzspiegel (25, 27 in F i g. 8 oder 49 a, 61 in F i g. 14) sich bis zur öffnungsebene der Reflektorausschnitte (21, 22 oder 41, 42) erstreckt.
  13. 13. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch zusätzliche Schirme, welche zwischen der Lichtquelle und den Übergängen zwischen den Reflektorausschnitten und den Zusatzspiegeln liegen, um diese Übergänge gegenüber der Lichtquelle abzudecken.
  14. 14. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsachsen (BBl, CC, in F i g. 1, MM" NN, in F i g. 8 oder XXl, YYl in F i g. 11) der beiden Reflektorausschnitte (1, 2 oder 21, 22 oder 41, 42) parallel laufen.
  15. 15. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsachsen der beiden Reflektorausschnitte in einer Ebene liegen, zusammenlaufen, divergieren oder konvergieren.
  16. 16. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungsachsen der beiden Reflektorausschnitte nicht in einer Ebene liegen.
  17. 17. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil wenigstens einer der Kanten des Schirmes von der entsprechenden Umdrehungsachse entfernt ist.
  18. 18. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kanten des Schirmes nicht geradlinig ist und die entsprechende Umdrehungsachse nicht vollständig enthält.
  19. 19. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Reflektors mit einem Führungsbügel versehen ist, welcher in einiger Entfernung von diesem Scheitel liegt und eine Öffnung aufweist, deren Form der Querausdehnung der Glühlampe entspricht (F i g. 16 und 17). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1001210; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1830 889.
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