DE3133134A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3133134A1
DE3133134A1 DE19813133134 DE3133134A DE3133134A1 DE 3133134 A1 DE3133134 A1 DE 3133134A1 DE 19813133134 DE19813133134 DE 19813133134 DE 3133134 A DE3133134 A DE 3133134A DE 3133134 A1 DE3133134 A1 DE 3133134A1
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electrical switch
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light
luminous element
carrier plate
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DE19813133134
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Jakob 7121 Ingersheim Bötz
Erich 7120 Bietigheim Mutschler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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    • H01H2219/0622Light conductor only an illuminated ring around keys

Description

  • Elektrischer Schalter1 insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Handhabe, die in zwei verschiedene Positionen gebracht werden kann, mit einer Vorderwand, die zwei Bereiche besitzt, die je nach Position der Handhabe in unterschiedlicher Weise beleuchtbar sind, und mit zwei Leuchtelementen, von denen jedem einer der beleuchtbaren Bereiche zugeordnet ist.
  • Ein derartiger Schalter ist durch die US«PS 32 09 11 l bekannt. Bei diesem Schalter sind innerhalb des Schaltergehäuses in zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken auf gleicher Höhe als Leuchtelemente zwei Glühlampen angeordnet. Die Handhabe des als Drucktastenschalter ausgebildeteten bekannten Schalters ist durch eine lichtundurchlässige Blende in zwei Kamrne aufgeteilt, von denen jede eine der beiden Glühlampen aufnimmt. Die eine Glühlampe kann somit die eine Hälfte der Drucktaste, die andere Gluhlarnpe die andere Hälfte der Drucktaste beleuchten. Der bekannte Schalter bietet die Möglichkeit, je nach Schaltstellung die Drucktaste unterschiedlich zu beleuchten und damit einer Person, die den Schalter bedienen will, einen Hinweis darauf zu geben, welche Schaltstellung der Schalter gerade einnimmt. Auch kann damit die Lage des Schalters zum Beispiel am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angezeigt werden.
  • Eine derartige sogenannte Such- und Funktionsbeleuchtung kann dabei auf unterschiedliche Weise realisiert werden. So ist es zum Beipiel moglich, die Glühlampen so zu schalten, dai3 bei eingeschalteter Beleuchtung des Fahrzeugs und ausgeschaltetem Schalter nur der eine Bereich und bei eingeschaltetem Schalter unabhängig davon, ob die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet ist oder nicht, nur der andere Bereich beleuchtet wird. Deutlicher wird die Unterscheidbarkeit der Schaltstellungen voneinander dann, wenn bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung und eingeschaltetem Schalter beide beleuchtbare Bereiche hell sind. Der eine Bereich wird also dann allein in Abhängigkeit davon, ob die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet ist oder nicht, und der andere Bereich allein in Abhängigelt davon, ob der Schalter die Ein-oder Aus-Stellung einnimmt, entweder beleuchtet oder nicht beleuchtet. Diese letzte Art, eine Such- und Funktionsbeleuchfung zu realisieren, ist auf einfäche Weise ohne verschiebbare B'enden nur mit zwei Leuchtelementen zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzubilden, daß für die Anordnung und Gestaltung der beleuchtbaren Bereiche auf der Vorderwand des Schalters viele Variationsmöglichkeiten gegeben sind, ohne daß ein allzu großer konstruktiver Aufwand nötig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die beiden Leuchtelemente in Richtung senkrecht auf die Vorderwand hintereinander angeordnet sind und daß Mittel vorgesehen sind, die das vom unteren Leuchtelement abgestrahlte Licht seitlich am oberen Leuchtelement vorbei zum dem unteren Leuchtelement zugehörigen beleuchtbaren Bereich führen. Durch die erfindungsgemäße Lage der beiden Leuchtelemente zueinander ist bei entsprechender Gestaltung der Mittel, die das vom unteren Leuchtelement abgestrahlte Licht fuhren, eine weitgehend beliebige Form und Zuordnung der beleuchtbaren Bereiche auf der Vorderwand des Schalters möglich. Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Schalters, die beleuchtbaren Bereiche so zu gestalten, daß, gemäß Anspruch 2, der dem unteren Leuchtelement zugeordnete beleuchtbare Bereich den anderen beleuchtbaren Bereich zumindest teilweise umgibt. Bei einem Schalter mit Such- und Funktionsbeleuchtung ist es also möglich, daß der Bereich für die Funktionsbeleuchtung innerhalb des Bereiches liegt, der als Suchbeleuchtung hell strahlt und eventuell ein Symbol trägt, das einen Hinweis auf das System gibt, das mit diesem Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Wenn im vorhergehenden und im folgenden von einem unteren oder oberen Teil geredet wird, so ist diese Lagebeschreibung jeweils so zu verstehen, daß das untere Teil weiter von der Vorder wand des Schalters entfernt ist als das obere Teil. Damit soll zum Beispiel auch bei einem waagrechten Einbau des Schalters die Lage dieser Teile zueinander definiert sein Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den anderen Unteransprüchen zu entnehmen. So ist es vorteilhaft, die beiden beleuchtbaren Bereiche bzw.
  • Ausleuchtungsflächen durch die Merkmale aus den Ansprüchen 3 und 4 vor Fremdlicht abzuschirmen. Eine Anordnung der einen Auslleudhtungsfiläche innerhalb der anderen Ausleuchtungsfläche erhält man günstig gemäß Anspruch 5 dadurch, daß die Mittel zur Führung des Lichts im Querschnitt parallel zur Vorderwand eine rahmenartige, wenigensts annähernd geschlossene Form besitzen, innerhalb der das obere Leuchtelement angeordnet ist. Um dieses Leuchtelement au£ einfache Weise an einen Stromkreis ansdhlließen zu können, besitzen die Mittel zur Führung des Lichts gemäß Anspruch B Durchbrüche, durch die hindurch die Anschlüße des oberen Leuchtelements vom Inneren der geschlossenen Form nach außen treten. Vorteilhafterweise sind gemäß Anspruch 9 die Mittel zur Führung des Lichts durch einen Formkörper aus lichtleitendem Material realisiert.
  • Es ist zweckmaßig, wenn der elektrische Schalter gemaß den Ansprüchen 10 und 11 eine Trägerplatte besitzt, auf der die Leuchtelemente zumindest mit einem ihrer jeweils zwei Anschlüsse befestigt sind und die auch den lichtleitenden Formkörper trägt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Schalters läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei einem Drucktastenschalter verwenden. Bei einem derartigen Schalter können dann die AusleuctlltungsUElachen vo- gsweise aut der Stirnwand der Handhabe angeordnet sein. Die Leuchtelemente werden bei einer Betätigung der Drucktaste mitbewegt. Eine günstige Stromzuführung zu den Leuchtelementen wird gemäß Anspruch 14 dadurch erreicht" daß sich die Trägerplatte über zumindest eine Schraubenfeder2 die mit ihrem einen Ende einen Anschlußstecker beaufschlagt, abstützt und an einem Widerlager der Drucktaste oder des lichtleitenden Formkörpers anliegt und daß die Schraubenfeder im Stromkreis wenigstens eines Leuchtelements liegt. Soll das eine Leuchtelement bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung und das andere bei eingeschaltetem Schalter brennen, so sind zwei Schraubenfedern dieser Art notwendig. Die vorhandenen Schraubenfedern werden zweck mäßigerwelse zugleich als Rückstellfedern für den Schaltmechanismus und die Drucktaste des elektrischen Schalters benutzt. Die Ansprüche 15 bis 17 enthals;en weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Konstruktion nach Anspruch 14. Das Merkmal aus Anspruch 13 dient zur guten Führung der Schraubenfedern, die Ausbildung gemäß Anspruch 16 ergibt eine gute Führung der Trägerplatte bei einer Schalterbetätigung. Die Ausbildung nach Anspruch 17 erlaubt eine kurze Bauweise des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters.
  • Die Steuerung des Leuchtelements, das in Abhängigkeit davon hell oder dunkel sein soll, daß sich der Schalter in der Ein oder Aus-Stellung befindet2 erhält man vorteilhaft dadurch, daß ein Anschluß des Leuchtelements zwischen dem einen Ende einer Schraubendruckfeder und einem W' derlager eines bei einer Umschaltung bewegten Teils, vorzugsweise der Druc: taste oder des lichtleitenden Formkörpers, liegt, wobei die Schraubenfeder mit ihrem anderen Ende eine Kontaktbrücke beaufschlagt. Weitere Ausgestaltungen der Anordnung der Kontaktbrücke und der Schaubenfeder sowie der elektrischen Kontaktgabe zwischen der Schraubenfeder und dem einen Anschluß des für die Funktionsbeleuchtung vorzugsweise verwendeten oberen Leuchtelements finden sich in den Ansprüche 19 bis 23.
  • Ansich würde es genügen, wenn die Trägerplatte von den Rückstellfedern gegen den lichtleitenden Formkörper und dieser wiederum gegen die Drucktaste des Schalters gedrückt wird. Um jedoch eine zusammenhängende Baueinheit dieser drei Teile zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 24 die Trägerplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen liegt, die sich an elastischen Armen der Drucktaste befinden. Die elektrische Verbindung zwischen den Rückstellfedern und den Anschlüssen der Leuchtelemente kann man auf einfache Weise dadurch erhalten, daß die Träger platte eine gedruckte Leiterplatte ist, deren Leiterbahnen sich auf der der Drucktaste abgewandten Seite befinden. Auf diese Leiterplatte können neben den Leuchtelementen auch elektrische Widerstände montiert sein, die zum Beispiel dann notwendig sind, wenn die Leuchtelemente Leuchtdioden sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erflndungsgemäßen Schalters sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Beispiele soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 das Beispiel aus Figur 1 teilweise in Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Figur 1, teilweise im Schnitt entlang der Linie It-II aus Figur 1, Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B aus Figur 1, Figur 4 eine Draufsicht auf den Schalter aus den Figuren 1 bis 3, Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend der aus Figur 1, Figur 6 das zweite Beispiel in einer lI)arstellung entsprechend der aus Figur 2, Figur 7 das zweite Beispiel in einer Darstellung entsprechend der aus Figur 3 und Figur 8 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters.
  • Als Ausführungsbeispiele sind zwei Drucktastenschalter ausgewählt. Das Schaltergehäuse 10 dieser Schalter setzt sich aus einem viereckigen Hohikörper I1 und einer diesen Hohlkörper an der einen Stirnseite verschließenden Bodenplatte 12 zusammen. An der anderen Stirnseite des Hohlkörpers 11 ist an ihn ein nach innen ragender Flansch 13 angeformt, der als Anschlag für die Drucktaste 14 des Schalters dient. Diese Drucktaste 14 hat im wesentlichen die Form eines umgestülpten Topfes mit der Vorderwand 15 und dem M - el 16. Sie ist innerhalb der vom Flansch 13 umrahmten Öffnung 17 in der oberen Stirnseite des Hohlkörpers 11 geführt und kann eine stabile äußere Position, in der das vom Schalter gesteuerte System ausgeschaltet ist, und eine stabile niedergedrückte Position einnehmen, in der das System eingeschaltet ist. In der äußeren Position liegt sie mit einem von ihrem Mantel nach außen ragenden Flansch 18 am Flansch 13 des Hohlkörpers 11 an. In der niedergedrückten Stellung wird sie durch einen Riegel 19 gehalten, der in einem Auge 20 der Bodenplatte 12 schwenkbar gelagert ist und mit einer sogenannten Herzkurve 21 zusammenwirkt, die in einen Lappen 22 eingebracht ist, der an den Flansch 18 angeformt ist und weiter in das Innere des Schaltergehäuses 10 ragt.
  • Die Vorder wand der Drucktaste 14 weist zwei beleuchtbare Bereiche bzw.
  • Ausleuchtungsflächen 30 und 31 auf. Der Bereich 30 besitzt die Form einer Kreisfläche, während der Bereich 31 den Bereich 30 ringförmig umgibt und als Symbole drei Pfeile 32 zeigt. Die Form und Anordnung der beleuchtbaren Bereiche 30 und 31 ist besonders deutlich aus Figur 4 ersichtlich. Durch entsprechende Blenden kann der äußere Bereich 31 dabei so gestaltet werden, daß entweder nur die Pfeile 32 oder nur die außerhalb der Pfeile 32 liegende Fläche beleuchtet werden. Zur gegenseitigen Abschirmung ist zwischen die beiden Ausleuchtungsflächen lich tun durch lässiges Material 33 angebracht.
  • Dem Bereich 31 wird über einen Lichtleitkörner 34 Licht zugeführt, das von einer Diode 35 ausgestrahlt wird. Der F iclStleitkörper 34 besitzt eine irn wesentlichen rotationssymetrische, trichterartige Form. Mit einem Hals 36 steht er auf einer Trägerplatte 37, erweitert sich dann nach oben hin in einem konischen Abschnitt 38, um schließlich in einen hohlzylindrischen Abschnitt 39 überzugehen, der unterhalb des Bereichs 31 liegt. Im Hals 36 befindet sich eine zur Trägerplatte 37 hin offene Ausnehmung 40, in der die Leuchtdiode 35 angeordnet ist. Diese ist mit ihren Anschlüssen 45 in der Trãgerplatte 37 befestigt. Innerhalb des konischen Abschnitts 38 und des höhlzylindrischen Abschnitts 39 des Lichtleitkörpers 34 ist knapp unterhalb der Vorderwand 15 der Drucktaste 14 eine zweite Leuchtdiode 46 montiert. Sie ist von einer Haube 47 aus durchscheinendem Material umgeben, dessen Oberseite die Ausleuchtungsfläche 30 bildet. Eine Blende 48, zu der auch das lichtundurchlässige Material 33 gehört, liegt zwischen der Haube 47 und den Abschnitten 38 und 39 des Lichtleitkörpers 34 und schirmt diesen gegenüber der Leuchtdiode 46 ab. Die Blende 48 ist über Stege 49, die in Ausnehmungen des hohlzylindrischen Abschnitts 39 des Lichtleitkörpers 3b verlaufen, mit dem Mantel 16 der Drucktaste 14 verbunden. Die beiden Anschlüsse 50 und 51 der Leuchtdiode 46 treten durch zwei Durchbrüche 52 im konischen Abschnitt 38 nach außen.
  • Zumindest der Anschluß 50 8 liegt dann bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen in einer Furche 53 am Umfang des Halses 36, die in den einen Durchbruch 52 mündet. Der Anschluß 50 ist in einer Bohrung der Trägerplatte 37 hineingesteckt und befestigt.
  • Die Träger platte 37 ist als Leiterplatte ausgebildet, die an ihrer Unterseite 60 Leiterbahnen aufweist und neben den Leuchtdioden 35 und 46 auch die in das Schaltbild gemaß Figur 8 eingezeichneten Widerstände 61 und 62 trägt. Die Platte 37 kann man also als bestückte Leiterplatte bezeichnen.
  • An den Lichtleitkörper ist seitlich ein Widerlager 63 angeformt, das nach unten hin einen Führungsnocken 64 für eine Schraubendruckfeder 65 besitzt. Der Nocken 64 ist geschlitzt und nimmt in diesem Schlitz den Anschluß 51 der Leuchtdiode 46 auf. Die Schraubenfeder 65 liegt am Anschluß 51 an und drückt diesen gegen das Widerlager 63. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Schraubenfeder 65 eine Kontaktbrücke 66, über die das elektrische System, das vom Schalter gesteuert werden soll, eins und ausgeschaltet werden kann. huber die Schraubenfeder 65 ist eine elektrische Verbindung zwischen der Kontakt brücke 66 und dem Anschluß 51 der Leuchtdiode 46 hergestellt.
  • Die bisherige Beschreibung trifft auf beide in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiele zu. Im folgenden soll nun auf jedes einzelne Beispiel näher eingangen werden.
  • Bei dem Beispiel aus den Figuren 1 bis 3 ist die Kontaktbrucke 66 als U-fõrmiger Bügel ausgebildet, der mit zwei länglichen Aussparungen 67 in seinen nach oben weisenden, federnden Schenkeln 68 an zwei in die Aussparungen 67 hineinragenden Ansätzen 69 der Trägerplatte 37 aufgehängt ist Die Schraubendruckfeder 65 gelangt durch eine Bohrung 70 in der Trägerplatte 37 zum Widerlager 63, das unmittelbar oberhalb der Trägerplatte 37 liegt.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 ist der Lappen 22 über den Abschnitt, an dem er die Herzkurve 21 besitzt, hinaus verlängert und an diesem verlängerten Teil mit einer Aussparung 76 versehen Ihm diametral gegenüber ist an den Flansch 18 der Drucktaste 14 ein weiterer Lappen 73 angef t, der soweit wie der Lappen 22 nach unten ragt und ebenfalls eine Aussparung 76 aufweist. Die beiden Lappen 22 und 75 können ausfedern und erlauben es somit, die Trägerpiatte 37 mit zwei Ansätzen in die Aussparungen einzuhängen und so unverlierbar zu sichern. Die Aussparung 76 arm Lappen 75 ist größer als die entsprechende Aussparung am Lappen 22, so daß das Widerlager 63 oberhalb der Platte 37 in die Aussparung 76 hineinragen und sich an der Druckstaste 14 abstützen kann.
  • Die Verbindung zwischen den Anschlüssen 45 der Leuchtdiode 35 und dem Anschluß 50 der Leuchtdiode 46 zu entsprechenden Steckern 77 und 78 in der Bodenplatte 12 wird über Schraubendruckfedern 79 hergestellt. Die beiden Stecker 77 und 78 besitzen einen Kragen 80, mit dem sie aui der Bodenplatte 12 aufliegen, und sind über diesen Kragen hinaus mit einem zylindrischen Ansatz 73 soweit verlängert, daß jeder Ansatz 73 auch dann noch in eine eh@ Bohrung 74 der Trägerplatte 37 eingreift, wenn diese ihre oberste Lage einnimmt. Diese Konstruktion ist besonders deutlich aus Figur 2 ersichtlich. Die Schraubendruckfedern 79 sind über die Ansätze 73 der Stecker 77 und 78 geschoben und stützen sich mit ihrem einen Ende am Kragen 80 und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite 60 der Trägerpiatte 37 an einer Stelle ab, an der sich leitendes Material befindet.
  • Die Ausführung nach den Figuren 5 bis 7 ia n speziellen Teilen gegenüber der Ausfuehrung aus den Figuren 1 bis 3 so geändert, daß die Bauhöhe des gesamten Schalters verringert werden kann. Als Kontaktbrücke 66 ist ein gestanztes Metallstück verwendet, das, wie man deutlich der Figur 7 entnehmen kann, nach Art eines Hängeordners in einer Aussparung der Trägerplatte 37 eingehängt ist.
  • An ihren Schmalseiten ist sie jeweils in einer Nut 81 einer an den Lichtleitkõrper 34 angeformten Fuhrung 82 oberhalb der Trägerplatte 37 verschiebbar. Die Schraubendruckfeder 65 beaufschlagt die Kontaktbrücke 66 am Grunde zweier Aussparungen 83 in deren Oberseite. Im Ausschaltzustand liegt dabei das untere Ende der Schraubendruckfeder 65 auf Hohe der Oberseite der Trägerplatte 37. Um die Feder 65 oberhalb der Trägerplatte 37 unterzubringen, ist das Widerlager 63 gegenüber der ersten Ausführung auf Höhe des trichterförmigen Abschnitts 38 an den Lichtleitkörper 34 angeformt.
  • Da der Weg zwischen dem Kragen 80 der Stecker 77 und 78 und der Trägerplatte 37 zu klein ist, um dazwischen Schraubenfedern mit den gewünschten Eigenschaften unterzubringen, sind in zwei Bohrungen 84 der Träger platte 37 zwei Büchsen 85 eingesetzt, die sich von der Unterseite 60 der Trägerplatte aus durch die Bohrungen 84 hindurch nach oben erstrecken und auf deren Grund sich die oberen Enden der Schraubenfedern 79 abstützen. Der Flansch 86 liegt dabei auf einer Leiterbahn der Trägerpiatte 37 auf. Das untere Ende jeder Schraubenfeder 79 stützt sich wiederum auf den Kragen 80 der Stecker 77 bzw. 78 ab und ist durch einen Ansatz 87 uber dem Kragen 80 gefuhrt.
  • Bei beiden Ausführungen werden in der Einschaltstellung durch die Kontaktbrücke 66 die beiden Festkontakte 90 und 91 miteinander verbunden. Dabei ist der Festkontakt 91, wie es auch in dem Schaltplan nach Figur 8 dargestellt ist, zumindest bei eingeschalteter Zündung mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden. An den Stecker 90 ist eine Leitung angeschlossen, die zu dem elektrischen Aggregat führt, das über den Schalter gesteuert wird. Über die Kontaktbrücke 66 kann eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten 90 und 91 hergestellt werden. An die Kontaktbrücke 66 ist die Anode der Diode 46 angeschlossen, während deren Kathode über den Widerstand 61 mit dem Stecker 78 verbunden ist. Dieser liegt an Masse. Die Anode der Diode 35 ist über den Widerstand 62 mit dem Stecker 77 und die Kathode der Diode 35 mit dem Stecker 78 verbunden. Der Stecker 77 soll im vorliegenden Beispiel an die Ausgangsklemme für Begrenzungsleuchten, Schlußleuchten, Kennzeichenleuchten und die Instrumentenbeleuchtung am Lichtschalter angeschlossen sein.
  • Wird also die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet, so wird Er die Diode 35 über den Stecker 77, den Widerstand 62 und den Stecker 78 ein Stromkreis geschlossen. Sie leuchtet deshalb hell auf und das abgestrahlte Licht wird über den Lichtleitkörper 34 zur Ausleuchtungsfiäche 31 geführt. Man kann deshalb auch im Dunkeln erkennen, wo sich der Schalter befindet und welches elektrische Aggregat mit ihm gesteuert werden kann. Die Ausleuchtungsfläche 30 ist noch dunkel. Wird nun der Schalter eingeschaltet, über die Kontaktbrücke 66 also eine Verbindung zwischen den Steckern 90 und 91 hergestellt, so wird auch für die Diode 46 ein Stromkreis geschlossen, nämlich über den Stecker 91, die Kontaktbrücke 66, den Widerstand 61 und den Stecker 78. Auch der Bereich 30 ist nun hell erleuchtet. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Fahrzeugbeleuchtung ausgeschaltet, die Diode 35 also dunkel ist und der Schalter eingeschaltet wird. Daran, ob die Ausleuchtungsfläche 30 hell oder dunkel ist, kann man also zuverlässig den Schaltzustand des Schalters erkennen. Dadurch ist eine Funktionsbeleuchtung realisiert. Die Position und Funktion des Scha rs dagegen kann anhand der Ausleuchtungsfläche 31 auch bei Dunkelheit leicht erkannt werden. Dies ist die so genannte Suchbeleuchtung.

Claims (25)

  1. Elektrischer Schalter, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Patentansprüche: (i) Elektrischer Schalter, insbesondere für KraftfahrzeugeD mit einer Handhabe (14), die in zwei verschiedene Positionen gebracht werden kann, mit einer Vorderwand (15), die zwei Bereiche (30, 31) besitzt7 die je nach Position der Handhabe (14) in unterschiedlicher Weise beleuchtbar sind, und mit zwei Leuchtelementen (35, 46), von denen jedem einer der beleuchtbaren Bereiche (30, 31) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leuchtelemente (35, 46) in Richtung senkrecht auf die Vorderwand (15) hintereinander angeordnet sind und daß Mittel (34) vorgesehen sind, die das vom unteren Leuchtelement (35) abgestrahlte Licht seitlich am oberen Leuchtelement (46) vorbei zum dem unteren Leuchtelement (35) zugehörigen beleuchtbaren Bereich (31) führen.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem unteren Leuchtelement (35) zugeordnete beleuchtbare Bereich (31) den anderen beleuchtbaren Bereich (30j zumindest teilweise unagibt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da( sich zwischen den beiden beleuchtbaren Bereichen (30, 31) lichtundurchlässiges Material (33) der Vorderwand(15) befindet.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Leuchtelement (46) und den Mitteln (34) zur Führung des vom unteren Leuchtelement (35) abgestrahlten Lichts eine Blende (48) aus lichtundurchlassigem Material angebracht ist, die bis zur Vorderwand (15) reicht.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34) zur Führung des Lichts im Querschnitt parallel zur Vorderwand (15) eine rahmenartige, wenigstens annähernd geschlossene Form besitzen, innerhalb der das obere Leuchtelement (46) angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34) einen Rotationskörper darstellen, dessen Achse senkrecht auf der Vorderwand (15) steht.
  7. 7. EDlektrisch-er Schalter Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34) eine sich von unten nach oben erweiternde, trichterförmige Gestalt besitzen.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (34) Durchbrüche (52) besitzen, durch die hindurch die Anschlüsse (50, 51) des oberen Leuchtelements (46) vom Inneren der geschlossenen Form nach außen treten.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dir mittel zur Fuhrung des Lichts durch einen Formkörper (34) aus lichtleitendem Material realisiert sind.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (35, 46) zumindest mit einem ihrer jeweils zwei Anschlüsse (45; 50) auf einer Trägerplatte (37) befestigt sind.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (37) auch den lichtleitenden Formkörper (34) trägt.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (34) einen Hals (36) aufweist, der auf der Trägerplatte (37) aufsitzt und in den in eine nach unten offene Ausnehrnung (40) das untere Leuchtelement (35) eingesetzt ist, daß sich an den Hals (36) ein trichterförmiger Abschnitt (38) anschiießt, innerhalb dessen das obere Leuchtelement (46) untergebracht ist, und daß sich zwischen dem oberen Leuchtelement (46) und dem trichterförmigen Abschnitt (38) eine Blende (48) aus lichtundurchlässigem Material befindet.
  13. 13. Elektrischer Schalter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Drucktastenschalter ist und die Leuchtelemente (35, 46) bei einer Bedtígung der Drucktaste 614) mitbewegt werden.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch geke -zeichnet, daß sich die Trägerpiatte (37) über zumindest eine Schraubenfeder (79), die mit ihrem einen Ende einen -Anschlußstedx (77, 78D beaufschlagt, abstützt und an einem Widerlager (63) der Druckstaste (J14) oder des lichtleitenden Formkörpers (34) anliegt und daß die Schraubenfeder (79) im Stromkreis wenigstens eines Leuchtelements (35, 46) liegt.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (77, 78) einen in das Innere der Schraubenfeder (79) ragenden Ansatz (73, 87) aufweist.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ansatzes (73) größer ist als der größte Abstand zwischen dem unteren Ende der Schraubenfeder (79) und der Trägerplatte (37) und daß der Ansatz (73) in einen Durchbruch (74) der Trägerpiatte (37) eintaucht.
  17. 17. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Durchbruch (84) der Trägerplatte (37) eine von der Platte (37) aus nach oben weisende Büchse (85) eingesetzt ist und daR die Schraubenfeder (79) in die Büchse (85) eintaucht und sich an einem Widerlager am oberen Ende der Büchse (85) abstutzt.
  18. 18. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er eine vom einen Ende einer Schraubendruckfeder (65) beaufschlagte Kontaktbrücke (66) aufweist und daß ein Anschluß (51) eines Leuchtelements (46) zwischen dem anderen Ende der Schraubendruckfeder (65) und einem Wider lager (63) eines bei einer Umschaltung bewegten Teils (34), vorzugsweise der Drucktaste (14) oder des lichtleitenden Formkörpers (34), liegt.
  19. 19. Elektrischer Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Widerlager (63) oberhalb der Trägerplatte (37) befindet.
  20. 20. Elektrischer Schalter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Widerlager (63) ein in die Schraubenfeder (65) ragender Ansatz (64) mit einem Schlitz, in dem der Anschluß (51) des Leuchtelements (46) liegt, angeformt ist.
  21. 21. Elektrischer Schalter nach 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (65) durch einen Durchbruch (70) der Träger platte (37) hindurchtritt.
  22. 22. Elektrischer Schalter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (66) in einer Aussparung der Trägerplatte (37) liegt und sich das untere Ende der Druckfeder (65) oberhalb der Trägerplatte (37) befindet.
  23. 23. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (66) in die Trägerplatte (37) eingehängt ist.
  24. 24. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger platte (37) an zwei gegenüberliegenden Seiten in Durchbrüchen (76) liegt, die sich an elastischen Armen (22, 75) der Drucktaste (14) befinden.
  25. 25. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (37) eine gedruckte Leiterplatte ist, deren Leiterbahnen sich auf der der Drucktaste (14) abgewandten Seite (60) befinden.
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