CH641291A5 - Elektrischer installationstaster. - Google Patents

Elektrischer installationstaster. Download PDF

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CH641291A5
CH641291A5 CH62279A CH62279A CH641291A5 CH 641291 A5 CH641291 A5 CH 641291A5 CH 62279 A CH62279 A CH 62279A CH 62279 A CH62279 A CH 62279A CH 641291 A5 CH641291 A5 CH 641291A5
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CH
Switzerland
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electrical installation
contacts
base plate
installation button
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Application number
CH62279A
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English (en)
Inventor
Klaus Maekler
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installations-Taster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Zur Betätigung von Treppenlichtzeitschaltern, Klingeldrückern und dergleichen werden vielfach Taster mit schrägstehendem Wipp-Betätigungsorgan benutzt, die von dem Betätiger immer gezielt auf den stärker hervorstehenden Teil des Betätigungsorganes getastet werden müssen, so dass das Suchen an dieser Stelle gerade bei klein gehaltenen Betätigungsorganen umständlich ist. Ausserdem besitzen diese Betätigungsorgane, ob sie nun klein- oder grossflächig ausgebildet sind, relativ lange Bedienungswege, wodurch die Höhe der Geräte mitbestimmt wird, so dass unerwünschte Geräte-grössen entstehen. Ausserdem ist für die Betätigung dieser Wipp-Betätigungsorgane ein gewisser unangenehmer Kraftaufwand erforderlich.
Aus der DE-OS 2334241 ist eine derartige Einrichtung mit einem Wipp-Betätigungsorgan bei einem Kombinationsgerät eines Stromstossschalters und eines elektrischen Tastschalters bekannt geworden. Bei diesem Gerät sind ausser dem Wipp-Betätigungsorgan auch das bewegliche Schaltorgan als Wippkontakt ausgebildet, wobei letzteres auf einem hochstehenden Lagerkontakt angeordnet ist und über einen gefederten Stössel bedient wird, wodurch Reibung entsteht, die die Betätigung erschwert.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung, nämlich dem DE-GM 1874563, wird zur Kontaktgabe zur Erregung eines Elektromagneten ein Druckknopftaster verwendet, der bekanntlich nur mittels eines kräftigen Druckes bedienbar ist und in seinem Aufbau eine für Installationszwecke, insbesondere für Unterputzzwecke, ungünstige Höhe aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Installations-Taster in der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine derartige Tasteinrichtung aufweist, dass nur mittels eines leichten Tastdruckes auf eine beliebige Stelle eines grösseren Bedienungsorgans die Tastschaltung ausgelöst wird, wobei der Installa-tions-Taster selbst nur eine sehr niedrige Bauhöhe mit nur kurzem Hub aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
Bei einer besonderen Ausführungsform weist der ortsfeste Ringkontakt zwei zur Öffnung gerichtete Kontaktfahnen auf, die zur Kontaktgabe eines Lämpchens dienen. Die Öffnung selbst besitzt einen Kragen, der vom ortsfesten Ringkontakt umschlossen und durch die Kontaktfahnen unterbrochen ist und ausserdem zur Führung des beweglichen Schaltkontaktes dient.
Ferner sind vorzugsweise beide ortsfesten Kontakte mit Kontaktstiften zur elektrisch steckbaren Verbindung mit einem Anschlussgerät einstückig verbunden.
Vorzugsweise stützt sich der bewegliche Schaltkontakt einerseits auf einem Kragen der Bedienungstaste und anderseits mit federnden, von dem Schaltring leicht abgewinkelten Beinen auf der Bodenplatte ab, wobei ein Bein ständige Kontaktberührung mit dem anderen ortsfesten Kontakt hat. Der bewegliche Schaltkontakt kann für die Kontaktgabe mit dem ortsfesten Ringkontakt mit Kontaktnieten versehen sein.
Die Bedienungstaste weist als Verbindungsorgane vorzugsweise zumindest drei federnde Pfosten auf, die die Bodenplatte durchdringen und mit Rastnasen gegen selbsttätiges Lösen hintergreifen. Ausserdem weist die Bedienungstaste einen heruntergezogenen umlaufenden Rand auf, der die Bodenplatte lose umfasst. Sie-besitzt ausserdem ein Fenster für den Durchtritt des Lämpchenlichtes.
Schliesslich ist vorzugsweise das Lämpchen derart ausgebildet, dass der Lämpchenglaskolben in einer runden Isolierstoffpfanne einliegt und die beiden Anschlusskontakte seitlich derart herausgeführt sind, dass bei eingesetzter Isolierstoffpfanne in die Bodenplatte der eine Anschlusskontakt
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wahlweise mit einem der zwei Kontaktfahnen des ortsfesten Ringkontaktes und der andere Anschlusskontakt wahlweise mit einem als Kontaktstift ausgeführten ortsfesten Kontakt kontaktiert.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in mehreren Abbildungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Installations-Taster mit angebautem Anschlussgerät.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bodenplatte des Gehäuses des Installations-Tasters.
Fig. 3 ist eine Unteransicht des als Bedienungstaster ausgebildeten Deckels des Tastergehäuses.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Bodenplatte mit aufgesetztem beweglichem Schaltkontakt.
Fig. 5 ist eine Unteransicht auf die Bodenplatte und den Gehäusedeckel mit eingesetztem Lämpchen.
Fig. 6 zeigt das Lämpchen separat mit Gehäuse.
Fig. 7 zeigt den beweglichen Schaltkontakt separat.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt senkrecht zu dem der Fig. 1.
Der Installations-Taster besteht aus der Bedienungstaste 1, welche gleichzeitig der Gehäusedeckel ist und der Bodenplatte 2, welche mit der Bedienungstaste 1 mittels der an der Bedienungstaste angeformten Pfosten 3 allseitig beweglich verbunden ist. Hierbei durchtreten die Pfosten 3 die Bodenplatte 2 in Löchern 2a und verrasten mittels der Nasen 3a hinter der Bodenplatte, so dass diese beiden Teile sich nicht selbsttätig lösen. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, sind die Pfosten dreifach länglich geschlitzt,
wodurch drei längliche nur an der Betätigungstaste festgelegte kreisabschnittförmig gebogene Lappen 3b entstehen, die in sich gefedert sind und einmal das Durchstecken der Pfosten durch die Löcher 2a der Bodenplatte erleichtern und zum anderen die allseitige Beweglichkeit der Betätigungstaste 1 ermöglichen.
Die aus einem Isolierstoff bestehende Bodenplatte 2 besitzt einen sich um eine Öffnung 2f erstreckenden Kragen 2c, um den der ortsfeste Ringkontakt 4 angeordnet ist und der gleichzeitig mit einem Stift 9 versehen ist, der die Platte 2 in einem Loch 2b durchdringt, wodurch der Ringkontakt 4 festgelegt ist. Der ortsfeste Ringkontakt 4 durchbricht den Kragen 2c mit zwei Kontaktfahnen 4b', 4b", welche wahlweise mit einem Anschlusskontakt 5a des Lämpchens 5 kontaktieren. So ist die eine Kontaktfahne 4b' zum Beispiel bestimmt für die Kontaktgabe bei Beleuchtung des Gerätes, die zum Beispiel abhängig von einem Relaisstrom ist; die andere Kontaktfahne 4b" wird benutzt für eine Beleuchtung, die zum Beispiel unabhängig von einem Relaisstrom ist. Die Kontaktfahnen 4b', 4b" geben somit wahlweise Kontakt mit dem Anschlusskontakt 5a des Lämpchens 5, und es ist in ein Gehäuse nach Art einer Isolierstoffpfanne 6 angeordnet. Der zweite Anschlusskontakt 5b des Lämpchens liegt auf einem griffartigen Ansatz 6a, der wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, ebenfalls wahlweise je nach Einsatz in die Bodenplatte 2 Kontakt mit den Kontakt- und Verbindungsstiften 7 oder 8 erhält. Mit Hilfe dieses Ansatzes 6a wird die Lämpchenein-
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richtung gleichzeitig in ihrer Lage in der Bodenplatte 2 fixiert, dass der Ansatz an den einzelnen Kontaktstiften 7 oder 8 zum Anschlag kommt und somit nicht das Lämpchengehäuse 6 verdreht werden kann. Die Stifte 7, 8,9 und 10 durchtreten sämtlichst die Bodenplatte 2, wobei der Kontaktstift 9 mit dem Ringkontakt 4 verbunden ist und der Kontaktstift 8 als ortsfester Gegenkontakt dient.
Wie Fig. 1 zeigt, werden die Kontaktstifte 7, 8,9 und 10 jeweils in eine Kontaktaufnahmeklemme 12 eines mit dem Installations-Taster verbundenen Anschlussgerätes eingesteckt, wo sie zwischen einer Klemmfeder 12b und einer Kontaktplatte 12a eingeklemmt werden. Die Klemmen 12 dienen gleichzeitig zur Aufnahme von Anschlussleitungen. Eine weitere rein mechanische Verbindung des Installations-Tasters mit dem Anschlussgerät 13 erfolgt über zwei an der Bodenplatte angeformte Zapfen 2d, die klemmend in das Gehäuse oder ein sonstiges Teil des Anschlussgerätes 13 eingreifen. Das Anschlussgerät 13 ist einsetzbar in eine genormte Unterputzdose (z.B. 58 0), in die auch jedes andere normale Installationsgerät zum Beispiel mit Spreizen 14 einbaubar ist.
Der Gehäusedeckel, der als Bedienungstaste 1 ausgebildet ist, besitzt ausser den Halterungspfosten 3 ebenfalls einen Kragen la, auf dem sich der gleichfalls ringförmige Schaltkontakt 15 abstützt. Der Schaltkontakt 15 liegt somit lose zwischen dem Kragen la und dem ortsfesten Ringkontakt 4. In der neutralen Lage berührt der Schaltkontakt 15 den Ringkontakt 4, wie Fig. 1 und 8 insbesondere zeigen, nicht, da drei sich von dem ringförmigen Schaltkontaktl5 erstreckende Beine 15a, 15b und 15c leicht abgewinkelt sind und mit ihren federnden Beinen zunächst auf der Bodenplatte 2 aufliegen. Lediglich das Kontaktbein 15c hat ständige Berührung mit dem ortsfesten Kontakt 8, während die anderen beiden Beine 15a und 15b nur auf dem Isolierstoffmaterial der Bodenplatte aufliegen und hiervon das Bein 15b zwischen Anschlägen 2e der Bodenplatte fixiert ist. Zentral über dem Lämpchen 5 enthält die Bedienungstaste 1 ein Fenster lb zum Herausführen des Lämpchenlichtes.
Erst beim Betätigen, das heisst Niederdrücken der Bedienungstaste 1 werden die federnden Beine 15a, 15b und 15c durchgedrückt, so dass der Ringteil des beweglichen Kontaktes 15 auf den Ring des ortsfesten Kontaktes 4 auftrifft und mit diesem Kontakt erhält. Beim Loslassen der Bedienungstaste 1 drücken die federnden Beine 15a, 15b und 15c die Bedienungstaste wieder selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück, wodurch der Ringteil des Kontaktes 15 wieder gelöst wird.
In Fig. 4 ist noch gezeigt, wie der bewegliche Schaltkontakt 15 über dem ortsfesten Ringkontakt angeordnet ist, in Fig. 1 und 8 ist auch zu sehen, dass der bewegliche Schaltkontakt 15 gleichzeitig an dem Kragen 2c der Bodenplatte 2 geführt wird.
Nach dieser Einrichtung ist es möglich, ein Tastenglied 1 zu erhalten, das allseitig beweglich ist, das heisst dass bei möglichst grossflächiger Oberfläche auf jede beliebige Stelle getastet werden kann und dabei eine Kontaktgabe erfolgt.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

    641 291 2 PATENTANSPRÜCHE
  1. (1) und anderseits mit federnden, von dem Schaltring leicht abgewinkelten Beinen (15a, b, c) auf der Bodenplatte (2) abstützt, wobei ein Bein (15c) ständige Kontaktberührung mit dem anderen ortsfesten Kontakt (8) hat.
    6. Elektrischer Installations-Taster nach einem der Ansprüche 1,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schaltkontakt (15) für die Kontaktgabe mit dem ortsfesten Ringkontakt (4) mit Kontaktnieten versehen ist.
    7. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungstaste (1) als Verbindungsorgane zumindest drei federnde Pfosten (3) aufweist, die die Bodenplatte (2) durchdringen und mit Rastnasen (3a) hintergreifen.
    8. Elektrischer Installations-Taster nach einem der Ansprüche 1,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungstaste (1) mittels eines heruntergezogenen Randes
    (16) die Bodenplatte (2) lose umfasst und ein Fenster (lb) für das Lämpchenlicht aufweist.
    9. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lämpchen (5) in einer runden Isolierstoffpfanne (6) einliegt und seine beiden Anschlusskontakte (5a, 5b) seitlich derart herausgeführt sind, dass bei eingesetzter Isolierstoffpfanne (6) in die Bodenplatte
    1. Elektrischer Installations-Taster mit Lämpchen und einem Isolierstoffgehäuse, in dem zwei ortsfeste Schaltkontakte und ein von einem Bedienungsglied beeinflusster beweglicher Schaltkontakt zum kurzzeitigen Schliessen eins Stromkreises angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (4) der beiden ortsfesten Kontakte (4 und 8) und der bewegliche Schaltkontakt (15) als Ringkontakte ausgebildet sind, wobei die beiden ortsfesten Kontakte (4 und 8) auf einer Bodenplatte (2) und dabei der ortsfeste Ringkontakt (4) konzentrisch um eine Öffnung (2f) zur Aufnahme des Lämpchens (5 und 6) angeordnet sind und der bewegliche Schaltkontakt (15) sich lose auf der Bodenplatte (2) einerseits und an der Unterseite eines als Bedienungstaste (1) ausgebildeten flachen Gehäusedeckels anderseits abstützt, der mit der Bodenplatte (2) allseitig beweglich verbunden ist.
    2. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Ringkontakt (4) zwei zur Öffnung (2f) gerichtete Kontaktfahnen (4b' und 4b") aufweist, die zur Kontaktgabe des Lämpchens (5, 6) dienen.
    3. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (2f) einen Kragen (2c) aufweist, der vom orstfesten Ringkontakt (4) umschlossen und durch die Kontaktfahnen (4b', 4b") unterbrochen ist und ausserdem zur Führung des beweglichen Schaltkontaktes (15) dient.
    4. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide ortsfesten Kontakte (4 und 8) mit Kontaktstiften (9 bzw. 8) zur elektrisch steckbaren Verbindung mit einem Anschlussgerät (13) einstückig verbunden sind.
    5. Elektrischer Installations-Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schaltkontakt
    (15) sich einerseits an einem'Kragen (la) der Bedienungstaste
  2. (2) der eine Anschlusskontakt (5a) wahlweise mit einer der zwei Kontaktfahnen (4b', 4b") des ortsfesten Ringkontaktes (4) und der andere Anschlusskontakt (5b) wahlweise mit einem als Kontaktstift ausgeführten ortsfesten Kontakt (7 oder 8) kontaktiert.
CH62279A 1978-01-27 1979-01-22 Elektrischer installationstaster. CH641291A5 (de)

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DE19782803473 DE2803473C2 (de) 1978-01-27 1978-01-27 Elektrischer Installationstaster

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CH641291A5 true CH641291A5 (de) 1984-02-15

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CH62279A CH641291A5 (de) 1978-01-27 1979-01-22 Elektrischer installationstaster.

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ES (1) ES477178A1 (de)
FI (1) FI65684C (de)
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GB (1) GB2013403A (de)

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BE873736A (fr) 1979-05-16
FR2415869A1 (fr) 1979-08-24
FI65684C (fi) 1984-06-11
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