DE4340276A1 - Mehrstufiger Handschalter - Google Patents

Mehrstufiger Handschalter

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Edgar Hommann
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Bausch and Lomb Inc
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Gimelli Produktions AG
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/62Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon manual release of a latch
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    • H01H2221/002Actuators integral with membrane
    • HELECTRICITY
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    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls

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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Handschalter zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Verbindun­ gen und zum Unterbrechen der geschalteten Verbindungen, insbesondere bei einer elektrischen Zahnbürste für das Ein- und Ausschalten verschiedener Leistungsstufen eines Zahnbürstenmotors.
Handschalter der vorstehenden Art werden bei zahlreichen elektrischen Geräten eingesetzt und sind in sehr ver­ schiedenen Ausführungen bekannt und gebräuchlich. Bei ei­ ner elektrischen Zahnbürste kann man beispielsweise mit einem solchen Handschalter unterschiedliche Motordrehzah­ len einschalten. Bei einem Haartrockner lassen sich ent­ sprechend verschiedene Heizstufen ansteuern.
Bisher hat man für kleinere elektrische Geräte des häus­ lichen Gebrauchs, beispielsweise für elektrische Zahnbür­ sten oder Haartrockner, solche Handschalter als mehrstu­ fige Drehschalter ausgeführt. Bei solchen Drehschaltern ist die Reihenfolge der Schaltvorgänge zwangsläufig fest­ gelegt. Aus der Nullstellung kann man immer nur zunächst in die erste und danach in die jeweils weitere Schalt­ stellung schalten. Auch beim Ausschalten des Gerätes muß man aus einer höheren Schaltstufe immer erst durch sämt­ liche niedrigeren Schaltstufen zurückschalten, um zur Nullstellung zu gelangen. Diese Handhabung wird vielfach als lästig empfunden.
Es ist zwar in der Technik auch bekannt, zum Einschalten mehrerer Leistungsstufen nebeneinander mehrere Druckkon­ taktschalter anzuordnen. Der Ausschalter muß dann jedoch mit den einzelnen Druckkontaktschaltern der verschiedenen Leistungsstufen gekoppelt sein, so daß beim Niederdrücken des Ausschalters sämtliche Druckkontaktschalter in ihre Nullstellung zurückschalten. Druckkontaktschalter mit solchen Merkmalen sind jedoch recht aufwendig, so daß sie in kleineren, niedrigpreisigen Geräten für den häuslichen Gebrauch aus Kostengründen bislang keine Verbreitung fanden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen möglichst einfach aufgebauten, mehrstufigen Handschalter der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß seine Schaltstu­ fen und auch seine Nullstellung in beliebiger Reihenfolge geschaltet werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handschalter eine entsprechend der Anzahl der Schalt­ stufen mehrere sternförmig ausgerichtete Kontaktarme auf­ weisende, mit einem elektrischen Pol zu verbindende Kon­ taktfeder hat, über die zum Niederdrücken und Bewegen ge­ gen einen Festkontakt jeweils eines beliebigen Kontakt­ armes eine Schaltplatte auf einer mittigen Halterung kippbar angeordnet ist, welche mit über die Kontaktfeder greifenden, entsprechend der Kontaktarme sternförmig aus­ gerichteten Betätigungsarmen versehen ist.
Mit einem solchen mehrstufigen Handschalter kann man durch Verkippen der Schaltplatte in unterschiedliche Richtungen unterschiedliche Schaltstellungen erreichen. Deshalb benötigt man auch zum Schalten mehrerer Schalt­ stufen nur einen einzigen Handschalter mit nur einem Be­ tätigungsteil, nämlich der Schaltplatte. Da der erfin­ dungsgemäße Handschalter nur eine einzige Schaltplatte hat, kann man durch Zurückbewegen der Schaltplatte in ihre nicht verkippte Stellung aus jeder Schaltstufe her­ aus durch eine einzige Bewegung der Schaltplatte die Nullstellung erreichen, so daß das bei Drehschaltern lä­ stige Schalten durch verschiedene Schaltstufen, wenn man aus einer höheren Schaltstufe die Nullstellung erreichen will, entfällt.
Bei dem erfindungsgemäßen, mehrstufigen Handschalter könnte es sich um einen Tastschalter handeln, der nur so lange gegen die Kraft der Kontaktfeder in der jeweiligen Einschaltstellung verbleibt, wie auf seiner Schaltplatte eine Betätigungskraft ausgeübt wird, also beispielsweise so lange, wie man mit einem Finger auf seine Schaltplatte oder auf ein mit dieser in Verbindung stehendes Bauteil drückt. Der Handschalter kann jedoch gemäß einer vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung auch als Stellschalter ausgebildet sein, wenn jedem Betätigungsarm eine Rastein­ richtung zum kraftschlüssigen Fixieren des Betätigungsar­ mes in seiner den jeweiligen Kontaktarm gegen einen Fest­ kontakt haltenden, gekippten Stellung zugeordnet ist.
Für die Rückstellung der Schaltplatte in ihre nicht ge­ kippte Grundstellung, in der sich der Handschalter in seiner Nullstellung befindet, ergeben sich deutlich wahr­ nehmbare Stellwege, wenn gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung die Schaltplatte zum Rückbewegen aus einer gekippten, verrasteten Stellung in eine ein Öffnen des Handschalters bewirkende, nicht gekippte Stellung einen Rückstellhebel hat.
Der Rückstellhebel schwenkt bei jedem Schalten einer Lei­ stungsstufe des Handschalters in gleiche Richtung quer zur Ebene der Leiterplatte, wenn er an einer Seite der Schaltplatte schwenkbar gelagert ist und auf der der Kon­ taktfeder gegenüberliegenden Seite auf der Schaltplatte aufliegt. Bei einer solchen Ausführungsform wird es mög­ lich, durch Niederdrücken einer Rückstelltaste den Rück­ stellhebel in seine Grundstellung zurückzubewegen und dadurch aus jeder Schaltstellung heraus allein durch Drücken der Rückstelltaste die Nullstellung des Hand­ schalters zu erreichen.
Die Schaltplatte könnte zum Schalten unmittelbar betätigt werden. Für die Anwendung in kleineren, elektrischen Ge­ räten ist es jedoch zweckmäßig, wenn zur Betätigung der Betätigungsarme der Schaltplatte und des Rückstellhebels gegen Federkraft in Richtung der Betätigungsarme und des Rückstellhebels verschiebliche Tastkörper vorgesehen sind.
Auch die Nullstellung des Handschalters kann mittelbar geschaltet werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Rückstellhebel an der seiner schwenkba­ ren Lagerung gegenüberliegenden Seite einen über die Schaltplatte ragenden Stellarm hat, gegen den der zugehö­ rige Tastkörper anliegt.
Der erfindungsgemäße Handschalter kann auf einfache Weise abgedichtet in einem Gehäuse angeordnet werden, wenn die Tastkörper durch Vorsprünge einer den Handschalter abdecken­ den, elastischen Schaltkappe gebildet sind.
Die Halterung, welche das Kippen der Schaltplatte ermög­ licht, kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Es könnte sich bei ihr beispielsweise um eine Kugelpfanne handeln, in die die Schaltplatte mit einem Kugelkopf ein­ greift. Konstruktiv besonders einfach ist der Handschal­ ter gestaltet, wenn die Halterung einen Auflagebereich mit nach außen abfallenden Auflageflächen aufweist, wenn die Schaltplatte von einer durch die Kontaktfeder und die Schaltplatte hindurchführenden Achse auf diesem Auflage­ bereich gehalten ist und wenn die Achse auf der der Kon­ taktfeder gegenüberliegenden Seite der Schaltplatte mit Abstand zur Schaltplatte einen ein Widerlager für die Schaltplatte bildenden Kopf hat.
Das Verrasten der Betätigungsarme in der jeweiligen Schaltstellung bedingt sehr geringen konstruktiven Auf­ wand im Handschalter, wenn der Schaltplattenhalter für jeden Betätigungsarm der Schaltplatte zwei seitlich ent­ lang des jeweiligen Betätigungsarmes verlaufende, elasti­ sche Führungsarme aufweist, welche als Rasteinrichtung jeweils einen zu dem jeweiligen Betätigungsarm hin ge­ richteten Rastvorsprung aufweisen.
Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung des Handschal­ ters trägt es bei, wenn die Kontaktfeder unmittelbar auf einer Leiterbahn einer Leiterplatte angeordnet und ihre Kontaktarme zum Kontaktieren weiterer Leiterbahnen der Leiterplatte ausgebildet sind.
Die Montage des Handschalters bedingt geringen Aufwand, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Schaltplattenhalter mit einem Ansatz durch einen Durchlaß der Kontaktfeder greift und in einer Öffnung der Leiter­ platte fixiert ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich einer elektrischen Zahnbürste mit dem erfin­ dungsgemäßen Handschalter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Leiterplatte des Handschalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kontaktfeder des Handschalters,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontaktfeder,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Schaltplatten­ halter des Handschalters,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schaltplatten­ halter,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Schaltplatte des Handschalters,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schaltplatte,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Handschalter in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Handschalter,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Handschalter in einer zweiten Schaltstellung,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Handschalter in Nullstellung.
Die Fig. 1 zeigt von einer elektrischen Zahnbürste einen Teilbereich eines Gehäuses 1, in welches ein Handschalter 2 eingesetzt ist. Zur Betätigung dieses Handschalters 2 ist im Gehäuse 1 eine elastische Schaltkappe 3 vorgese­ hen, welche in das Gehäuse 1 hineinragende Tastkörper 4, 5 hat. Zusätzlich zu diesen Tastkörpern 4, 5 sind bei diesem Ausführungsbeispiel noch zwei weitere Tastkörper vorgesehen, die jedoch in Fig. 1 nicht zu sehen sind. Drückt man auf den Tastkörper 4, dann schaltet der Hand­ schalter 2 in seine Nullstellung. Drückt man auf den Tastkörper 5 oder auf einen der zwei anderen, nicht zu sehenden Tastkörper, dann wird eine bestimmte Leistungs­ stufe der Zahnbürste eingeschaltet.
Der Handschalter 2 hat im Inneren des Gehäuses 1 eine Leiterplatte 6, auf der eine Kontaktfeder 7 angeordnet und durch ein Schaltplattengehäuse 8 gehalten ist. Dieses Schaltplattengehäuse 8 stützt eine Schaltplatte 9 ab, die auf einer Halterung 10 kippbar aufliegt. Die einzelnen Schaltstellungen des Handschalters 2 ergeben sich durch unterschiedlich gekippte Stellungen der Schaltplatte 9, wobei das Kippen durch Drücken des Tastkörpers 5 und der nicht dargestellten, weiteren Tastkörper erfolgt. Ober­ halb der Schaltplatte 9 verläuft ein Rückstellhebel 11, der an einer Seite des Schaltplattengehäuses 8 mittels einer Abbiegung 12 schwenkbar gelagert ist, auf der der Kontaktfeder 7 gegenüberliegenden Seite über die Schalt­ platte 9 hinwegführt und auf der seiner schwenkbaren La­ gerung gegenüberliegenden Seite einen Stellarm 13 hat, gegen den der Tastkörper 4 anliegt. Drückt man auf den Tastkörper 4, dann bewegt man in Fig. 1 gesehen den Stellarm 13 nach rechts. Der Rückstellhebel 11 drückt dann das obere Ende der Schaltplatte 9 nach rechts, wo­ durch sich die Schaltplatte 9 mit ihrem unteren Ende nach links verschwenkt und dadurch ihre parallel zur Leiter­ platte 6 verlaufende Nullstellung einnimmt.
Die Fig. 1 läßt weiterhin eine Achse 14 erkennen, welche durch die Schaltplatte 9 hindurchführt, mit ihrem in Fig. 1 gesehen rechten Ende in dem Schaltplattengehäuse 8 verrastet ist und auf der gegenüberliegenden Seite einen über die Schaltplatte 9 greifenden Kopf 15 hat.
Die in Fig. 2 gezeigte Draufsicht auf die Leiterplatte 6 läßt erkennen, daß diese Leiterbahnen 16, 17, 18, 19 hat.
Die Leiterbahnen 16, 17, 18 weisen mit Abstand zu einer kreisförmigen Öffnung 20 in der Leiterplatte 6 jeweils einen durch eine Flächenerweiterung gebildeten Festkon­ takt 21, 22, 23 auf.
Die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf die Kontaktfeder 7 läßt erkennen, daß diese einen der Öffnung 20 in der Lei­ terplatte 6 entsprechenden Durchlaß 24 hat. Weiterhin weist sie drei Kontaktarme 25, 26, 27 auf, welche in Fig. 4 gesehen schräg nach oben weisen. Diese Kontaktfeder 7 wird so auf die Leiterbahn 19 der Leiterplatte 6 aufge­ setzt, daß ihr Durchlaß 24 mit der Öffnung 20 fluchtet. Je nachdem, zu welcher Seite hin die in Fig. 1 gezeigte Schaltplatte 9 gekippt wird, drückt diese einen der Kon­ taktarme 25, 26, 27 gegen einen der Festkontakte 21, 22, 23 der Leiterplatte 6.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen die Gestaltung des Schaltplattengehäuses 8. Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß dieses einen in Fig. 5 gesehen nach unten hin vor­ springenden Ansatz 28 hat, der genau durch den Durchlaß 24 der Kontaktfeder 7 und durch die Öffnung 20 der Lei­ terplatte 6 paßt und dadurch die Kontaktfeder 7 auf der Leiterplatte 6 zu fixieren vermag, was auch in Fig. 1 zu erkennen ist. Die Fig. 5 läßt weiterhin erkennen, daß die Halterung 10 zu beiden Seiten einer Bohrung 29, in die die in Fig. 1 gezeigte Achse 14 eingesetzt wird, je­ weils eine von der Bohrung 29 aus gesehen nach außen ab­ fallende Auflagefläche 30, 31 hat. Gegen jeweils eine dieser Auflageflächen 30, 31 liegt die Schaltplatte 9 in ihrer gekippten Stellung an.
Die Fig. 6 zeigt, daß das Schaltplattengehäuse 8 drei von der Bohrung 29 aus gesehen sternförmig nach außen ge­ richtete Paare von elastischen Führungsarmen 32, 33; 34, 35; 36, 37 hat. Der freie Querschnitt zwischen den jewei­ ligen Führungsarmen 32-37 wird nahe ihres jeweiligen freien Endes jeweils durch eine Rasteinrichtung 38 ein­ geengt, die aus jeweils einem Rastvorsprung 39, 40 be­ steht, der in den Raum zwischen den Führungsarmen 32-37 hineinragt.
Den Fig. 7 und 8 kann man die genaue Gestaltung der Schaltplatte 9 entnehmen. Sie hat eine mittige Bohrung 41, von der aus strahlenförmig drei Betätigungsarme 42, 43, 44 nach außen führen. Diese sind so bemessen, daß sie sich bei nicht gekippter, in das Schaltplattengehäuse 8 eingesetzter Schaltplatte 9 zwischen den Paaren von Füh­ rungsarmen 32, 33; 34, 35 und 36, 37 oberhalb der jewei­ ligen Rasteinrichtung 38 befinden. Der in Fig. 1 ge­ zeigte Tastkörper 5 und die beiden anderen, nicht zu se­ henden Tastkörper für die Betätigung der Schaltplatte 9 sind so angeordnet, das jeder Tastkörper 5 einen der Be­ tätigungsarme 42, 43, 44 herunterzudrücken vermag. Er drückt dann den entsprechenden Kontaktarm 25, 26, 27 der in Fig. 3 gezeigten Kontaktfeder 7 gegen den entspre­ chenden Festkontakt 21, 22, 23 der in Fig. 2 dargestell­ ten Leiterplatte 6, so daß die entsprechende Schaltstufe des Handschalters 2 geschaltet wird.
In der in Fig. 9 gezeigten Stellung der Schaltplatte 9 ist diese mit ihrem Betätigungsarm 42 zur Leiterplatte 6 hin verschwenkt, so daß sie den Kontaktarm 25 der Kon­ taktfeder 7 gegen den Festkontakt 21 drückt und damit eine erste Schaltstufe geschaltet ist. Die Schaltplatte 9 liegt in dieser Stellung auf der Auflagefläche 30 auf. Zugleich hat sie den Rückstellhebel 11 um eine durch die Abbiegung 12 festgelegte schwenkbare Befestigung entgegen dem Uhrzeigersinn geringfügig verschwenkt.
Die Draufsicht gemäß Fig. 10 zeigt unterhalb des Rück­ stellhebels 11 die Schaltplatte 9 mit ihren Betätigungs­ armen 42, 43, 44. Weiterhin ist das Schaltplattengehäuse 8 zu erkennen, welches diese Betätigungsarme 42, 43, 44 mit den in Fig. 10 zu sehenden Führungsarmen 32, 33, 34, 35 und den in Fig. 6 zusätzlich zu sehenden Führungsar­ men 36, 37 führt.
In Fig. 11 ist die Schaltplatte 9 durch Drücken auf den Betätigungsarm 43 oder 44 entgegengesetzt zu der Position nach Fig. 9 verschwenkt. Sie stützt sich dann statt auf der Auflagefläche 30 teilweise auf der Auflagefläche 31 ab. Je nachdem, ob sie zusätzlich nach vorn oder hinten verschwenkt ist, ob also der Betätigungsarm 43 oder 44 niedergedrückt wurde, kontaktiert der Kontaktarm 26 oder 27 den Festkontakt 22 oder 23, so daß entweder eine zweite oder dritte Schaltstufe geschaltet ist. Der Rück­ stellhebel 11 wurde in diesen Positionen wiederum gering­ fügig angehoben.
Drückt man in der in den Fig. 9 und 11 gezeigten Stel­ lung des Rückstellhebels 11 durch Niederdrücken des Tast­ körpers 4 auf den Stellarm 13 des Rückstellhebels 11, dann drückt dieser die Schaltplatte 9 zurück in eine zur Leiterplatte 6 parallele Stellung, was die Fig. 12 zeigt und in der keiner der Festkontakte 21, 22, 23 kontaktiert wird. Dadurch ist es möglich, aus jeder Schaltstellung heraus durch Drücken des Tastkörpers 4 in die Nullstel­ lung des Schalters 2 zu schalten.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Handschalter
3 Schaltkappe
4 Tastkörper
5 Tastkörper
6 Leiterplatte
7 Kontaktfeder
8 Schaltplattengehäuse
9 Schaltplatte
10 Halterung
11 Rückstellhebel
12 Abbiegung
13 Stellarm
14 Achse
15 Kopf
16 Leiterbahn
17 Leiterbahn
18 Leiterbahn
19 Leiterbahn
20 Öffnung
21 Festkontakt
22 Festkontakt
23 Festkontakt
24 Durchlaß
25 Kontaktarm
26 Kontaktarm
27 Kontaktarm
28 Ansatz
29 Bohrung
30 Auflagefläche
31 Auflagefläche
32 Führungsarm
33 Führungsarm
34 Führungsarm
35 Führungsarm
36 Führungsarm
37 Führungsarm
38 Rasteinrichtung
39 Rastvorsprung
40 Rastvorsprung
41 Bohrung
42 Betätigungsarm
43 Betätigungsarm
44 Betätigungsarm

Claims (11)

1. Mehrstufiger Handschalter zum wahlweisen Schließen mehrerer elektrischer Verbindungen und zum Unterbrechen der geschalteten Verbindungen, insbesondere bei einer elektrischen Zahnbürste für das Ein- und Ausschalten ver­ schiedener Leistungsstufen eines Zahnbürstenmotors, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handschalter (2) eine ent­ sprechend der Anzahl der Schaltstufen mehrere sternförmig ausgerichtete Kontaktarme (25, 26, 27) aufweisende, mit einem elektrischen Pol zu verbindende Kontaktfeder (7) hat, über die zum Niederdrücken und Bewegen gegen einen Festkontakt (21, 22, 23) jeweils eines beliebigen Kon­ taktarmes (25, 26) eine Schaltplatte (9) auf einer mit­ tigen Halterung (10) kippbar angeordnet ist, welche mit über die Kontaktfeder (7) greifenden, entsprechend der Kontaktarme (25, 26, 27) sternförmig ausgerichteten Betä­ tigungsarmen (42, 43, 44) versehen ist.
2. Mehrstufiger Handschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Betätigungsarm (42, 43, 44) eine Rasteinrichtung (38) zum kraftschlüssigen Fixieren des Betätigungsarmes (42, 43, 44) in seiner den jeweiligen Kontaktarm (25, 26, 27) gegen einen Festkontakt (21, 22, 23) haltenden, gekippten Stellung zugeordnet ist.
3. Mehrstufiger Handschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (9) zum Rückbewegen aus einer gekippten, verrasteten Stellung in eine ein Öffnen des Handschalters (2) bewirkende, nicht gekippte Stellung einen Rückstellhebel (11) hat.
4. Mehrstufiger Handschalter nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückstellhebel (11) an einer Seite der Schaltplatte (9) schwenkbar gelagert ist und auf der der Kontaktfeder (7) gegenüberliegenden Seite auf der Schaltplatte (9) aufliegt.
5. Mehrstufiger Handschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Betätigungsarme (42, 43, 44) der Schalt­ platte (9) und des Rückstellhebels (11) gegen Federkraft in Richtung der Betätigungsarme (42, 43, 44) und des Rückstellhebels (11) verschiebliche Tastkörper (4, 5) vorgesehen sind.
6. Mehrstufiger Handschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellhebel (11) an der seiner schwenkbaren Lagerung gegenüberliegenden Seite einen über die Schaltplatte (9) ragenden Stellarm (13) hat, gegen den der zugehörige Tastkörper (4) anliegt.
7. Mehrstufiger Handschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper (4, 5) durch Vorsprünge einer den Handschalter (2) abdeckenden, elastischen Schaltkappe (3) gebildet sind.
8. Mehrstufiger Handschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) einen Auflagebereich mit nach außen abfal­ lenden Auflageflächen (30, 31) aufweist, daß die Schalt­ platte (9) von einer durch die Kontaktfeder (7) und die Schaltplatte (9) hindurchführenden Achse (14) auf diesem Auflagebereich gehalten ist und daß die Achse (14) auf der der Kontaktfeder (7) gegenüberliegenden Seite der Schaltplatte (9) mit Abstand zur Schaltplatte (9) einen ein Widerlager für die Schaltplatte (9) bildenden Kopf (15) hat.
9. Mehrstufiger Handschalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (8) für jeden Betätigungsarm (42, 43, 44) der Schaltplatte (9) zwei seitlich entlang des jeweiligen Betätigungsarmes (42, 43, 44) verlaufende, elastische Führungsarme (32-37) aufweist, welche als Rasteinrichtung (38) jeweils einen zu dem jeweiligen Be­ tätigungsarm (42, 43, 44) hin gerichteten Rastvorsprung (39, 40) aufweisen.
10. Mehrstufiger Handschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (7) unmittelbar auf einer Leiterbahn (19) einer Leiterplatte (6) angeordnet und ihre Kontaktarme (25, 26, 27) zum Kontaktieren weite­ rer Leiterbahnen (16, 17, 18) der Leiterplatte (6) ausge­ bildet sind.
11. Mehrstufiger Handschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltplattengehäuse (8) mit ei­ nem Ansatz (28) durch einen Durchlaß (24) der Kontaktfe­ der (7) greift und in einer Öffnung (20) der Leiterplatte (6) fixiert ist.
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