DE3428033C2 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/2857—User input or output elements for control, e.g. buttons, switches or displays
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastenschaltersatz für einen
Staubsauger, bei welchem Schaltersatz jedem Schalter eine
Betätigungstaste zugeordnet ist und die Betätigungstasten
an einem mit dem Gehäuse des Staubsaugers verbindbaren
Tragkörper nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Ein solcher Tastenschaltersatz wird bei auf dem Markt be
findlichen Staubsaugern verwendet und ist somit durch offen
kundige Vorbenutzung bekannt. Bei diesem Schaltersatz sind
an einer im Staubsaugergehäuse eingebauten Leiterplatte
Drucktaster angeordnet. Über den Drucktastern ist an dem
Staubsaugergehäuse ein mit den Betätigungstasten bestückter
Tragkörper angeordnet. Eine solche Ausbildung des Tasten
schaltersatzes ist material- und montageaufwendig, da die
Drucktaster als selbständige Bauteile ausgebildet sind und
die getrennte Anordnung der Drucktaster und des Tragkörpers
mit den Betätigungstasten mehrere Arbeitsgänge erfordert.
Durch die DE-OS 23 44 384 ist ferner ein Drucktastenschalter be
kannt, bei dem die Drucktasten in napfartigen Vertiefungen eines
Schaltergehäuses eingesetzt sind. Auf der Innenseite der Betäti
gungsfläche jeder Drucktaste ist ein auf einer Seite offener
Schacht angeformt, wobei die der offenen Seite des Schachtes
gegenüberliegende Seite als Betätigungsstößel für ein gesonder
tes Schaltelement verlängert ist. An dieser verlängerten Seite
ist eine Rastkante ausgebildet, an die sich eine Gleitschräge
anschließt. Die Rastkante und die Gleitschräge wirken jeweils
mit einem an einer längsverschiebbaren, durch eine Feder in die
Ruhestellung gedrückten Halteschiene vorgesehenen, gegenüber
der Ebene der Halteschiene vorspringenden Ansatz zusammen. Die
selbsttätige Rückstellung der Drucktasten in ihre jeweilige Aus
gangslage erfolgt durch eine in dem Schacht eingesetzte Rück
stellfeder, die sich mit ihrem einen Ende an einem entsprechen
den gehäusefesten Vorsprung und mit ihrem anderen Ende an der
Innenseite der Drucktaste abstützt. Die Halterung der Taste in
ihrer Ruhestellung erfolgt durch eine an der Außenseite der ver
längerten Schachtwand angeformte Rastnase.
Die Unterbringung der Rückstellfeder in dem Schacht führt bei
dem bekannten Drucktastenschalter zu Schwierigkeiten beim Zusam
menbau der einzelnen Elemente. Die Rückstellfeder muß vor dem
Einbringen der jeweiligen Drucktaste in die napfartige Vertie
fung in den Schacht eingesetzt werden. Ist die Rückstellfeder
nicht ausreichend in dem Schacht festgeklemmt, so kann sie beim
Einbringen der Drucktaste wieder herausfallen. Das Einklemmen
in dem Schacht hat ferner bei jedem Betätigen der Drucktaste
Reibungskräfte zur Folge. Nachteilig ist auch die axiale Ver
schiebbarkeit der Halteschiene. Beim Betätigen einer Drucktaste
wird auf die Halteschienen außer einer in Verschieberichtung
wirkenden Kraft auch eine Kraft ausgeübt, durch die die Halte
schiene gegen die eine Wand ihrer Führung gepreßt wird. Hier
durch ergeben sich hohe Reibungskräfte. Die starke Reibung an
der Führungswand bedingt einen entsprechend starken Verschleiß.
Die Anordnung der für die Halterung der Taste in ihrer Ruhestellung
notwendige Rastnase an der verlängerten Schachtwand in dem
Bereich, in dem die beiden seitlichen Schachtwände enden, führt
zu Erschwernissen bei dem Einsetzen der Taste in das Schaltge
häuse. Da die verlängerte Schachtwand in diesem Bereich wegen
der Verbindung mit den seitlichen Wänden sehr steif ist, sind
für das Durchschieben der Rastnase durch die engen Führungen
hohe Kräfte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tasten
schaltersatz zu schaffen, bei dem die Tastenschalter und
Betätigungstasten an einem Bauteil vereinigt sind und der
sich durch einen montagefreundlichen Aufbau auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfin
dung dadurch, daß an dem Tragkörper Aufnahmeschächte für
die Kontaktträger der Tastenschalter vorgesehen sind, die
an mindestens einer Seite ihres oberen Begrenzungsrandes
eine Sperrleiste aufweisen, an der sich der in den betref
fenden Aufnahmeschacht eingesteckte und in diesem geführte
Kontaktträger mittels einer an ihm angeformten Spreizzunge
gegen die Kraft einer Rückstellfeder abstützt, die mit
ihrem einen Ende auf einem in den Aufnahmeschacht vor
springenden Sockel aufruht und mit ihrem anderen Ende an
einer an dem Kontaktträger vorgesehenen Abstützfläche an
liegt, daß an jedem Kontaktträger zwei senkrecht überein
anderliegende, durch eine Rastvertiefung voneinander ab
gesetzte Nasen angeformt sind, welche durch einen in der
Frontwand des Aufnahmeschachtes vorgesehenen Schlitz hin
durchragen und an denen eine allen Tastenschaltern gemein
same, verschwenkbar an dem Tragkörper gelagerte Sperrklinke
unter Federkraft anliegt, daß ferner die Rastvertiefung so
angeordnet ist, daß beim Drücken einer Betätigungstaste der
betreffende Kontaktträger durch eine in die Rastvertiefung
einrastende Kante der Sperrklinke in einer solchen Stellung
gehalten ist, daß eine an ihm angeordnete Kontaktfeder zwei
an einer mit dem Tragkörper verbundenen Leiterplatte neben
einander angeordnete feste Kontakte verbindet. Bei einer
solchen Ausbildung des Tastenschalters braucht der mit
einer Kontaktfeder versehene Kontaktträger lediglich in den
Aufnahmeschacht eingesteckt zu werden. Durch die Federkraft
der zuvor in den Aufnahmeschacht eingesetzten Rückstell
feder wird der Kontaktträger mit seiner Spreizzunge gegen
die Sperrleiste gedrückt und somit in dem Aufnahmeschacht
verriegelt. Die Kontaktfeder des Kontaktträgers gleitet auf
der an dem Tragkörper angeordneten Leiterplatte und ver
bindet in der EIN-Stellung die zu einer Kontaktstrecke
gehörenden festen Kontakte miteinander.
Eine Befestigung der Betätigungstasten ohne gesonderte
Befestigungsmittel wird dadurch erreicht, daß auf der Betä
tigungsseite jedes Kontaktträgers ein parallel zur Längs
achse des Tragkörpers verlaufender Achsstift angeordnet ist,
auf den die durch ein Hakenscharnier verschwenkbar an dem
Tragkörper angelenkte Betätigungstaste mittels einer dem
Querschnitt des Achsstiftes angepaßten, mit ihr verbundenen
Klaue aufgeschnappt ist.
Gesonderte Befestigungselemente für das Anbringen der Sperr
klinke werden dadurch überflüssig, daß die Sperrklinke mit
mindestens einem Einhängeschlitz versehen und am Tragkörper
mindestens ein der Kontur des Einhängeschlitzes angepaßter
Tragzapfen angeordnet ist, der eine Einhängemulde aufweist,
in welche die Sperrklinke mit der oberen Längskante des
Einhängeschlitzes eingelegt ist, daß ferner an dem Trag
körper ein Anschlag vorgesehen ist, an dem die Sperrklinke
in ihrer Betriebslage mindestens mit einer Teilstrecke ihrer
oberen Begrenzungskante anliegt. Hierdurch wird die Sperr
klinke an einer senkrechten Bewegung gehindert, so daß sie
nicht aus der Einhängemulde herausgleiten kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zum
Andrücken der Sperrklinke gegen die Nasen der Kontaktträger
eine Winkelfeder vorgesehen, die mit ihrem einen Schenkel
an der Sperrklinke anliegt und mit ihrem anderen Schenkel
an dem Tragkörper durch Verrastung befestigt ist. Damit
kann die Montage der Winkelfeder ebenfalls ohne gesonderte
Befestigungsteile erfolgen und ist somit entsprechend ein
fach durchzuführen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Tastenschaltersatz im Schnitt entlang der
Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht des Tastenschaltersatzes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt eines
Kontaktträgers,
Fig. 4 eine Draufsicht der Sperrklinke.
Mit 1 ist ein Tragkörper bezeichnet, der einstückig mit
einer Abdeckplatte 2 verbunden ist. An dem Tragkörper 1
sind Aufnahmeschächte 3 vorgesehen, in die Kontaktträger 4
einsteckbar sind. Am oberen Begrenzungsrand der Aufnahme
schächte 3 ist an einer Seite eine Sperrleiste 5 ausgebildet,
an der sich der in den Aufnahmeschacht 3 eingesetzte Kon
taktträger 4 mit einer an ihm angeformten Spreizzunge 6
abstützt. Hierfür ist in dem Aufnahmeschacht 3 eine Rück
stellfeder 7 eingesetzt, welche mit ihrem einen Ende auf
einem in den Aufnahmeschacht 3 vorspringenden Sockel 8 auf
ruht und mit ihrem anderen Ende an einer Abstützfläche 9
des Kontaktträgers 4 anliegt. Diese Rückstellfeder 7 drückt
den Kontaktträger 4 nach oben und hält dadurch den Kontakt
träger 4 in der AUS-Stellung mit seiner Spreizzunge 6 in
Anlage an der Sperrleiste 5.
Mit dem Tragkörper 1 ist ferner eine Leiterplatte 10 verbun
den, an welcher nebeneinander angeordnete feste Kontakte 11
vorgesehen sind. Diese festen Kontakte 11 werden in der
EIN-Stellung des Kontaktträgers 4 durch eine an dem Kontakt
träger 4 angebrachte Kontaktfeder 12 elektrisch leitend ver
bunden.
An dem Kontaktträger 4 sind zwei Nasen 13 und 14 überein
anderliegend angeordnet und durch eine Rastvertiefung 15
voneinander abgesetzt. Die Nasen 13 und 14 ragen durch
einen in der Frontwand jedes Aufnahmeschachtes 3 vorgesehenen
Schlitz 16 hindurch. Die Nasen 13 und 14 ragen soweit aus der
Frontwand heraus, daß die Rastvertiefung 15 vor der Ebene der
Frontwand liegt. Vor den Nasen 13 und 14 ist eine Sperr
klinke 17 an dem Tragkörper angeordnet. Diese Sperrklinke 17
wird durch eine Winkelfeder 18 gegen die Nasen 13 und 14 ge
drückt.
Die Sperrklinke 17 ist mit zwei Einhängeschlitzen 19 ver
sehen, mit denen sie auf entsprechende an dem Tragkörper 1
angeformte Tragzapfen 20 aufsteckbar ist. Die Tragzapfen 20
weisen eine Einhängemulde 21 auf, an deren Grund die Sperr
klinke mit der oberen Begrenzungskante 22 ihrer Einhänge
schlitze 19 aufliegt. Ferner sind an dem Tragkörper 1
Anschläge 23 vorgesehen, an denen die Sperrklinke 17 in
ihrer Betriebslage mit ihrer oberen Begrenzungskante 24
anliegt. Dadurch ist die Sperrklinke 17 gegen ein Heraus
gleiten aus der Einhängemulde 21 gesichert. Bei der Montage
der Sperrklinke 17 wird diese zunächst waagerecht zwischen
die Tragzapfen 20 und die Anschläge 23 geschoben und dann
in ihre senkrechte Betriebslage geschwenkt. Hierbei gleitet
die obere Begrenzungskante 22 der Einhängeschlitze 19 in die
Mulde 21 der Tragzapfen 20. Die obere Begrenzungskante 24
der Sperrklinke 17 legt sich dabei an den Anschlägen 23 an.
Das am Tragkörper 1 befestigte Ende der Winkelfeder 18 ist
U-förmig ausgebildet. Mit diesem Ende wird die Winkelfeder 18
in einen am Tragkörper 1 vorgesehenen überdeckten Schlitz
eingeschoben. Hinter der Überdeckung 25 des Schlitzes ist in
dem Tragkörper 1 eine Rinne 26 ausgebildet, an deren Ende
ein Rastnocken 27 vorgesehen ist, dessen Höhe mindestens der
Höhe des Schlitzes entspricht. Beim Einstecken des U-förmigen
Endes der Winkelfeder 18 gleitet das Joch 28 des U-förmigen
Endes der Winkelfeder 18 über den Rastnocken 28 und verrastet
hinter diesem. Durch die Überdeckung 25 wird das zur Befe
stigung dienende Ende der Winkelfeder 18 in der Rinne 26 in
senkrechter Richtung gehalten, so daß das Joch 28 hinter dem
Rastnocken 27 verrastet bleibt.
Die Betätigung des Kontaktträgers 4 erfolgt jeweils über
eine Betätigungstaste 29, die mittels eines Hakenscharniers 30
an dem Tragkörper angelenkt ist. Die Betätigungstasten 29
sind jeweils mittels einer an ihnen angeformten Klaue 31 auf
einen an dem Kontaktträger 4 vorgesehenen zylindrischen
Achsstift 32 aufgeschnappt. Der zylindrische Achsstift 32
kann an dem Kontaktträger 4 durchgehend ausgebildet oder
auch in zwei Abschnitte, wie in Fig. 2 dargestellt, unter
teilt sein.
Beim Drücken einer Betätigungstaste 29 wird der betreffende
Kontaktträger 4 in dem Aufnahmeschacht 3 nach unten ge
schoben. Dabei gleitet die unter der Kraft der Winkelfeder 18
an der unteren Nase 13 anliegende Sperrklinke 17 über diese
Nase und rastet in der Rastvertiefung 15 ein. Dadurch ist
der Kontaktträger 4 in dieser unteren Stellung verriegelt.
In dieser Stellung verbindet die an dem Kontaktträger 4
vorgesehene Kontaktfeder 12 die betreffenden festen Kon
takte 11 an der Leiterplatte 10. Beim Betätigen einer ande
ren Betätigungstaste 29 wird die Sperrklinke 17 durch die
untere Nase 13 des mit dieser Betätigungstaste verbundenen
Kontaktträgers 4 nach außen geschwenkt, so daß sie aus der
Rastvertiefung 15 des eingeschalteten Kontaktträgers 4
heraustritt. Damit ist die Verrastung dieses Kontaktträgers 4
aufgehoben und der betreffende Kontaktträger 4 wird durch
die Rückstellfeder 7 wieder in seine AUS-Stellung zurück
geschoben. Somit erfolgt bei dem Tastenschaltersatz jeweils
eine gegenseitige Auslösung der einzelnen Kontaktträger.
Claims (4)
1. Tastenschaltersatz für einen Staubsauger, bei welchem
Schaltersatz jedem Schalter eine Betätigungstaste (29) zu
geordnet ist und die Betätigungstasten (29) an einem mit
dem Gehäuse des Staubsaugers verbindbaren Tragkörper (1)
nebeneinanderliegend angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Tragkörper (1) Aufnahme
schächte (3) für die Kontaktträger (4) der Tastenschalter
vorgesehen sind, die an mindestens einer Seite ihres oberen
Begrenzungsrandes eine Sperrleiste (5) aufweisen, an der
sich der in den betreffenden Aufnahmeschacht (3) einge
steckte und in diesem geführte Kontaktträger (4) mittels
einer an ihm angeformten Spreizzunge (6) gegen die Kraft
einer Rückstellfeder (7) abstützt, die mit ihrem einen Ende
auf einem in dem Aufnahmeschacht (3) vorspringenden Sockel
(8) aufruht und mit ihrem anderen Ende an einer an dem Kon
traktträger vorgesehenen Abstützfläche (9) anliegt, daß an
jedem Kontaktträger (4) zwei senkrecht übereinanderliegende,
durch eine Rastvertiefung (15) voneinander abgesetzte Nasen
(13 und 14) angeformt sind, welche durch einen in der Front
wand des Aufnahmeschachtes vorgesehenen Schlitz (16) hin
durchragen und an denen eine allen Tastenschaltern gemein
same, verschwenkbar an dem Tragkörper (1) gelagerte Sperr
klinke (17) unter Federkraft anliegt, daß ferner die Rast
vertiefung (15) so angeordnet ist, daß beim Drücken einer
Betätigungstaste (29) der betreffende Kontaktträger (4) durch
eine in die Rastvertiefung (15) einrastende Kante der Sperr
klinke (17) in einer solchen Stellung gehalten ist, daß eine
an ihm angeordnete Kontaktfeder (12) zwei an einer mit dem
Tragkörper (1) verbundenen Leiterplatte (10) nebeneinander
angeordnete feste Kontakte (11) verbindet.
2. Tastenschaltersatz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Betätigungsseite jedes
Kontaktträgers (4) ein parallel zur Längsachse des Trag
körper (1) verlaufender Achsstift (32) angeordnet ist, auf
den die durch ein Hakenscharnier (30) verschwenkbar am Trag
körper (1) angelenkte Betätigungstaste (29) mittels einer
dem Querschnitt des Achsstiftes (32) angepaßten, mit ihr
verbundenen Klaue (31) aufgeschnappt ist.
3. Tastenschaltersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (17) mit
mindestens einem Einhängeschlitz (19) versehen und am Trag
körper (1) mindestens ein der Kontur des Einhängeschlitzes
(19) angepaßter Tragzapfen (20) angeordnet ist, der eine
Einhängemulde (21) aufweist, in welche die Sperrklinke (17)
mit der oberen Längskante des Einhängeschlitzes (19) einge
legt ist, daß ferner an dem Tragkörper (1) ein Anschlag (23)
vorgesehen ist, an dem die Sperrklinke (17) in ihrer
Betriebslage mindestens mit einer Teilstrecke ihrer oberen
Begrenzungskante (24) anliegt.
4. Tastenschaltersatz nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Sperr
klinke (17) gegen die Nasen (13 und 14) der Kontaktträger (4)
eine Winkelfeder (18) vorgesehen ist, die mit ihrem einen
Schenkel an der Sperrklinke (17) anliegt und mit ihrem an
deren Schenkel an dem Tragkörper (1) durch Verrastung be
festigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428033 DE3428033A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Tastenschaltersatz fuer einen staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428033 DE3428033A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Tastenschaltersatz fuer einen staubsauger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428033A1 DE3428033A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3428033C2 true DE3428033C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6241912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428033 Granted DE3428033A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Tastenschaltersatz fuer einen staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428033A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603176C2 (de) * | 1986-02-03 | 1994-09-22 | Miele & Cie | Bedien- und Anzeigeeinheit für einen Staubsauger |
DE8716402U1 (de) * | 1987-12-11 | 1989-04-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste |
DE29600886U1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-05-15 | AEG Hausgeräte GmbH, 90429 Nürnberg | Bedienungselement für ein technisches Gerät, insbesondere einen Bodenstaubsauger |
CN216907817U (zh) * | 2022-01-05 | 2022-07-08 | 北京石头世纪科技股份有限公司 | 自动清洁设备及系统 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7331904U (de) * | 1973-09-03 | 1973-12-06 | Elektrotechnische Fab Wietek & Co Gmbh | Drucktastenschalter |
-
1984
- 1984-07-30 DE DE19843428033 patent/DE3428033A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428033A1 (de) | 1986-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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