DE7522891U - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE7522891U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter, insbesondere für eine gedruckte Schaltung, mit einer bügeiförmigen, an einer Platte od. dgl. befestigten Kontaktfeder, deren Bügeirücken im Bewegungsbereich des Schiebers liegt und deren freies Ende einen bewegbaren Kontakt trägt, wobei der mit dem bewegbaren Kontakt zusammenwirkende Gegenkontakt und das befestigte Federende mit je einem elektrisch leitenden Glied verbunden sind.
Derartige Schiebeschalter sind an sich bereits bekannt, jedoch ist ihre Konstruktion aufwendig, weswegen sowohl bei der Herstellung als auch der Montage verhältnismäßig hohe Kosten entstehen.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schiebeschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich durch einen besonders einfachen Aufbau und eine minimale Teilezahl auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schiebeschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Art vorgesehlagen, der erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Aufgrund der klemmenden Befestigung der Feder bzw. seines vom bewegbaren Kontakt abgewandten Endes können die sonst üblichen Niete oder andere Befestigungsmittel entfallen, und man erreicht dadurch in der angestrebten Weise eine verringerte Teilezahl und gleichzeitig auch eine einfachere Montage. Der Schlitz kann sowohl in der Art eines Durchbruchs, als auch randoffen ausgebildet seinr Bei entsprechend gestaltetem Befestigungsende der Feder wird man der letzten Variante den Vorzug geben. Wenn das befestigte
Federende den Schlitz der Platte durchsetzt, so erhält man eine bessere Befestigung der Feder, welche der Beanspruchung beim Schalten eher gewachsen ist als beispielsweise eine Ausführungsform, bei welcher das Federende lediglich in eine Ausnehmung oder einen Schlitz hineingesteckt ist. ohne diesen vollständig 7,\x durchsetzen. Bei einem, den Schlitz der Platte durchsetzenden Fed^rende, kann man nämlich eine Abstützung beidseits der Platte erreichen, wodurch sich die Feder regen Herausziehen besser schützen läßt. Wenn der Schiebeschalter in bevorzugter Weise als Schalter einer gedruckten Schaltung verwendet wird, so bestehen die erwähnten elektrischUeitenden Glieder zweckmäßigerweise jeweils aus einer Leiterbahn der gedruckten Schaltung.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das befestigte Federende zur klemmenden Befestigung am Plattenschlitz v/ellenartig ausgebildet ist, wobei insbesondere zwei Wellenbogen der uem freien Federende zugekehrten Plattenfläche und mindestens ein Wellenbogen der gegenüberliegenden Plattenfläche zugeordnet sind. Hierbei geht der kontaktfreie Bügelschenkel in den ersten Wellenbogen über, welcher sich
an der zugeordneten Plattenoberfläche abstützt und .
gewissermaßen ein Auflage für die Bügelfeder bildet. ;
Der sich hieran anschließende, von dieser Plattenfläche
weg weisende zweite Wellenbogen, besorgt das Andrücken j
des ersten Wellenbogens und außerdem schafft er die
Verbindung zu dem an der gegenüberliegenden Platten- .
fläche befindlichen Wellenbogen, welcher ebenfalls von ;>
seiner Plattenfläche weg weist und sich daran mit seinem .S
freien Ende klemmend abstützt. An diesen Wellenbogen ·
kann sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch l'·
ein weiterer Bogen anschließen, d.h. das freie Ende :
des sich an der gegenüberliegenden Plattenfläche ab- k
stützenden Wellenbogens ist bogenförmig gestaltet. Bei ,»
)\ Verwendung von Blattfedennaterial kann es schwierig oder ·
zumindest zeitaufwendig sein, eine in der vorstehend ?
beschriebenen Weise ausgebildete Feder in einen ihrem '
Querschnitt angepaßten Schlitz einzuschieben. Aus diesem
Grunde ist an sich der randoffenen Schlitzausführung i
der Vorzug zu geben. In diesen randoffenen Schlitz wird
die Kontaktfeder quer zur Schwenkebene des als Kontaktarm ; ausgebildeten, bügeiförmigen Teils der Kontaktfeder '■<
ohne Schwierigkeiten eingeschoben. !
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
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Gegenkontakt durch einen Niet gebildet ist, dessen eines Ende auf der Leiterbahn aufliegt und dessen anderes Ende gegen den bewegbaren Kontakt weist. Das bedeutet, daß sich beispielsweise die Leiterbahn und damit die gesamte gedruckte Schaltung an der Unterseite der Platte befindet, während die Kontaktfeder und im wesentlichen auch der Schieber der Plattenoberseite zugeordnet sind. Der Schieber ist gemäß einem anderen Erfindungsrnerkmal an der Platte schiebbar geführt, wobei insbesondere zwei angeformte Gleitschuhe od. dgl. je eine Plattenkante umfassen. Hiervon kann beispielsweise eine Plattenkante durch den Plattenrand gebildet sein, während eine andere die Längskante eines Plattenschlitzes ist. Ein weit3res Merkmal der Erfindung ist durch wenigstens zwei gleiche, mittels eines gemeinsamen Schiebers betätigbare Kontaktfedern gekennzeichnet, d.h. dieser Schalter ist als zwei- oder mehrpoliger Schalter ausgebildet. Dabei besteht eine zweckmäßige Portbildung der Erfindung darin, daß die beiden Kontaktfedern durch eine Schieberwandung voneinander getrennt und in je einem Schieberkanal seitlich abgestützt sind. Sobald der Bügelrücken dutch den Schieber niedergedrückt wird, bewegt sich der an seinem freien Ende abgeformte oder befestigte
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Kontakt zwangsläufig gegen den Gegenkontakt, weil die Feder nur in dieser Richtung ausweichen kann. Der Schieber besitzt in vorteilhafter Weise einen uockenförmigen Betätigungsansatz, welcher beim Schalten den Bügelrücken überfährt. Demzufolge wird die Kontaktfeder in der Umschalt-Endlage wieder etwas entlastet, jedoch bleibt ein ausreichender Kontaktdruck vorhanden. Da die Kontakte schon weit vor dem übergleiten des Bügelrüc.kens geschlossen werden, erreicht man bei fortschreitender Schaltbewegung eine reibende Kontaktgabe. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß ein spürbarer Druckpunkt vorhanden ist, auf den insbesondere bei ßürogeräten, Rechnern und sonstigen elektronischen Geräten großer Wert gelegt wird. Im übrigen kann man durch geeignete Arretierung des Schiebers in der Ausgangslage dafür sorgen, daß sein nockenförmiger Betätigungsansats stets mit einer gewissen Kraft am Bügelrücken der Kontaktfeder anliegt und dadurch das klemmende Pesthalten der Kontaktfeder bewirkt oder unterstützt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Figur 1 die Vorderansicht eines einpoligen Schalters, Figur 2 die Vorderansicht eines zweipoligen Schalters,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 2.
Der erfindungsggmäße Schiebeschalter bestehe in der einpoligen Ausführung (Fig* 1) im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem Schieber 1, der Kontaktfeder 2 und der Platte 3. Letztere ist an ihrem unteren Ende in nicht gezeigter Weise mit einer gedruckten Schaltung versehen. Am freien Ende des Bügelschenkels 4 der Kontaktfeder 2 ist ein bewegbarer Kontakt 5 angeformt oder befestigt. Ei' arbeitet mit einem Gegenkontakt 6 zusammen, der beim Ausführungsbeispiel aus einem Kontaktniet besteht, der die Platte 3 durchsetzt und dessen unteres Ende (Fig,. 3) auf einem elektrisch leitenden Glied baw. bei einer gedruckten Schaltung unmittelbar auf einer Leiterbahn dieser Schaltung aufliegt.
Das befestigte Ende der Kontaktfeder durchsetzt erfindungsgemäa einen Schlitz 7 der Platte 3 und ist in diesem
Bereich klemmend festgehalten. Zu diesem Zweck ist das dem Bügelschenkel 8 zugekehrte Federende Kellenartig gestaltet. Der Zeichnung entnimmt man, daß dieser Bügelschenkel 8 in einen auf der Plattenfläche 9 aufliegenden Wellenbogen 10 übergeht, an welchen sich der von dieser Plattenfläche wegweisende Wellenbogen 11 anschließt. Auf letzteren folgt ein Wellenbogen 12, der von der Plattenfläche 13, also der unteren Plattenfläche, wegweist und <Säs gemeinsame Verbindungsstück lh durchsetzt den Plattenschlitz 7. Das freie Ende des Wellenbogens 12 stützt sich an der Plattenfläche 13 ab und kann, wie beim Ausführungsbeispiel, unter Bildung eines weiteren Wellenbogens 15 nochmals umgebogen werden. Die Wellenbogen 10 bis 12 und 15 sind so gestaltet und dimensioniert, daß die Platte 3 gewissermaßen zwischen die Wellenbogen 10 und 15 eingespannt ist. Im übrigen liegt auch der Wellenbogen 15 an einem elektrisch leitenden Glied, insbesondere einer Leiterbahn einer gedruckten Schaltung, an.
Der Schieber 1 ist, wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, längsverschiebbar an der Platte 3 geführt. Zu diesem Zweck besitzt er zwei als Gleitschuhe l6 und 17
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gestaltete Ansätze, welche je eine Plattenkante 18 bzw. 19 umfassen. Die Plattenkante 18 ist eine Außen-Längskante, während die Kante 19 eine Längskante eines Plattenschlitzes 20 ist. Bei angeformten Gleitschuhen 16 und 17 ist dieser Längsschlitz randoffen.
Der Schieber 1 besitzt eine oder zwei Handhaben 21 und In seinem Innern ist ein Kanal 23 ausgeformt, der den oberhalb der Plattenfläche 9 befindlichen Teil der Kontaktfeder 2 seitlich abstützt. Bei der zweipoligen Ausführung ist dementsprechend ein weiterer Kanal 24 vorhanden, und die beiden Kanäle 23 und 24 bilden dabei eine Schieberwandung 25. An dem im Betätigungs- bzw. Umschaltrichtung vorderen Ende ist an der Oberseite des Kanals 23 bzw. 24 ein bzw. je ein nockenförmiger Betätigungsansatz 27 angebracht bzw. angeformt. Dieser kann in der Aufgangslage des Schiebers 1 vom Bügelschenkel 8 einen gewissen Abstand haben oder aber, wie beim Ausführungsbeispiel, unmittelbar daran anliegen. Die Verhältnisse können sogar so gewählt sein, daß der Betätigungsansatz 27 ein leichtes Drehmoment 28 auf den Bügelschenkel 8 ausübt und dadurch die Anpressung sowohl des Wellenbogens 10, als auch des Wellenbogens 15 an die
- 10 -
Plattenfläche 9 bzw« 13 bewirkt.
Verschiebt man nun den Schieber 1 in Betätigungsrichtung 26, so drückt der Betätigungsansatz 27 den winkel- oder bügeiförmigen Teil der Kontaktfeder 2 im Sinne des Pfeils 28 gegen die Plattenfläche 9 hin, wobei er eine Schwenkbewegung um den Wellenbogen 10 durchführt. Die Formgebung und Dimensionierung ist so gewählt, daß der bewegbare Kontakt 5 am Gegenkontakt 6 zur Auflage kommt, bevor die Spitze oder Kuppe des Betätigungsansatzes die Kuppe 29 des Bügelrückens erreicht hat. Bewegt man also den Schieber 1 im Sinne des Pfeils 26 weiter, so muß der bügeiförmige Teil der Kontaktfeder 2 noch stärker im Sinne des Pfeils 28 ausweichen, und er kann erst nach überfahren der Kuppe 29 durch die Spitze des Betätigungsansatzes 27 um einen gewissen Betrag zurückfedern. Dies führt dazu, daß ein gewisser Druckpunkt bei der Schalterbetätigung am Schieber 1 wahrnehmbar ist und gleichzeitig auch eine reibende Verschiebung des bewegbaren Kontakts 5 am Gegenkontakt stattfindet. Auf diese Weise erhält man eine Selbstreinigung der Kontakte beim Schalten. Die Umschalt-
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T522891
Endlage des Schiebers und des bügeiförmigen Teils der Kontaktfeder 2 sind in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet.
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Claims (8)

C 1 * A π s n r ü c h e
1. Schiebeschalter, insbesondere für eine gedruckte Schaltung, mit einer bügeiförmigen, an einer Platte od. dgl. befestigten Kontaktfeder, deren Bügelrücken im Bewegungsbereich des Schiebers liegt und deren freies Ende einen bewegbaren Kontakt trägt, wobei der mit dem bewegbaren Kontakt zusammenwirkende Gegenkontakt und das befestigte Pederende mit je einem elektrisch leitenden Glied verbunden sind, dauurch gekennzeichnet, daß das befestigte Pederende einen Schlitz (7) der Platte (3) durchsetzt und klemmend im oder am Schlitz gehalten ist.
2« Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das befestigte Pederende zur klemmenden Befestigung am Plattenschlitz (7) wellenartig ausgebildet ist, wobei insbesondere zwei Wellenbogen (1Ou. 11) der dem freien Pederende zugekehrten Plattenfläche (9) und mindestens ein Wellenbogen (12) der gegenüberliegenden Plattenfläche (13) zugeordnet sind.
- 13 -
mim nnii
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einen Wellenbogen (12) der gegenüberliegenden Plattenfläche (13) noch ein weiterer Bogen (15) anschließt.
Ά. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß der Gegenkontakt <6) durch einen Niet gebildet ist, dessen eines Ende auf der Leiterbahn aufliegt und dessen anderes Ende gegen den bewegbaren Kontakt (5) weist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) an der Platte (3) schiebbar geführt ist, wobei insbesondere zwei angeformte Gleitschuhe (16, 17) od. dgl. je eine Plattenkante (l8, 19) umfassen.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei gleiche, mittels eines gemeinsamen Schiebers (1) betätigbare Kontaktfedern (2).
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- Ill -
7. Schalter nach Anspruch C1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (2) durch eine Schieberwandung (25) voneinander getrennt und in je einem Schieberkanal (23, 2*») seitlich abgestützt sind.
8. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) einen nockenförmigen Betätigungsansatz (27) besitzt.
«in»
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DE (1) DE7522891U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814903A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Lumberg Karl Gmbh & Co Schaltbarer elektrischer verbinder
DE4111487A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Siemens Ag Schiebeschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814903A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Lumberg Karl Gmbh & Co Schaltbarer elektrischer verbinder
DE4111487A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-15 Siemens Ag Schiebeschalter

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