DE8716402U1 - Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste - Google Patents
Staubsauger mit einer einteiligen DrucktasteInfo
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Description
87 G 3 U 1 DE
f j &igr; Siemens Aktiengesellschaft
Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Staubsauger ist durch die DE-OS 19 26 111 bekannt. Bei diesem bekannten Staubsauger besteht die Drucktaste aus
einem elastischen Streifen, an dessen beiden Enden die Betätigungsstellen für den elektrischen Schalter und die Aufwickel-
(^ ) sperre der Kabeltrommel vorgesehen sind. Um einen ausreichenden
Betätigungsweg bei nicht zu starker Beanspruchung des elastischen Streifens sicherzustellen, muß der Streifen entsprechend
lang gemessen werden, so daß die Drucktaste relativ viel Platz beansprucht.
Der Erfindung lieg„ die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger
mit einer einteiligen Drucktaste zu schaffen, bei dem die Drucktaste
wesentlich weniger Platz beansprucht und keinen elastischen Verspannungen ausgesetzt ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung /~\ durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Drucktaste ermöglicht ein Kippen derselben um jede Längsseite, so daß die
jeweils andere Längsseite um einen ausreichenden Betätigungsweg verstellt werden kann. Da die Drucktaste sich dabei jeweils
frei um die jeweilige Kippachse drehen kann, treten keine elastischen Verspannungen im Material der Drucktaste
auf. Durch die entsprechende Querverriegelung der Drucktaste wird sichergestellt, daß jeweils nur ein Betätigungsvorgang
ausgelöst wird.
Ml 2 Ts / 07.12,1987
87 G 3 &Iacgr; 8 t OE
Vorteilhafte konstruktive Ausbildungen des Staubsaugers und der Drucktaste sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 den mit einer Drucktaste versehenen Gehäusebereich einas
Staubsaugers in einer Draufsicht,
FIG 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in FIG 1, wobei sich die Drucktaste in der Ausgangsstellung befindet,
FIG 3 und 4 die Lage der Drucktaste in der einen bzw. der anderen
Betätigungsstellung.
Mit 1 ist ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, auf dessen Oberseite zum rückwärtigen Ende 2 hin eine Drucktaste 3 angeordnet
ist. Dabei schließt die Drucktaste 3 mit ihrer einen zu den Kippachsen der Drucktaste 3 parallel verlaufenden Längsseite
4 bündig mit der Gehäusekante 2a am rückwärtigen Ende 2 des Staubsaugergehäuses 1 ab. An der Innenseite der Drucktaste 3
ist eine Abstützlasche 5 als Angriffsstelle für einen Federbügel 6 angeformt. Mit seinen beiden Enden 6a und 6b ist der
Federbügel 6 an gehäusefesten Auflagen 7 derart gegenüber der Angriffsstelle der Abstützlasche 5 verspannt, daß er auf die
Drucktaste 3 sowohl eine gegen die durch Pfeile 8 und 9 angedeutete,
auf die beiden einander gegenüberliegenden Betäti-"N
gungsstellen 10 und 11 der Drucktaste 3 ausübbare Betätigungskraft gerichtete Kraft als auch eine in Querrichtung wirkende
Kraft ausübt. Bei dem dargstellten Ausführungsbeispiel ist die quer wirkende Kraft nach links gerichtet. Die beiden Kraftkomponenten
des Federbügels 6 sind als Pfeile 12 und 13 dargestellt.
Gegen die in Querrichtung wirkende Kraftkomponente 13 ist die Drucktaste 3 mit ihrer anderen Längsseite 14 an einer Begrenzungskante
16 einer am Staubsaugergehäuse 1 zur Aufnahme der Drucktaste 3 vorgesehenen Aussparung 15 abgestützt. An dieser
87 G 3 4 8 1 DE
anderen Längsseite 14 ist ferner ein in Betätigungsfichtung
weisendes Wandteil 17 angeformt. Sowohl an diesem Wandteil 17 als auch an der einen Längsseite 4 der Drucktaste 3 ist jeweils
eine einen Anschlag bildende Leiste 18 bzw. 19 angeformt, die
in Richtung der quer wirkenden Kräftkomponente 13 weist. Auf
jeder der Längsseiten 4 und 14 untergreift die jeweilige Leiste 18 bzw. 19 einen gehäusefesten Gegenanschlag 20 bzw. 21,
wobei der gehäusefeste Gegenanschlag 20 gesondert am Staubsaugergehäuse ausgebildet ist ur"* fils Gegenanschlag 21 die Unter-Seite
der oberen Gehäusewand des Staubsaugergehäuses 1 dient.
Im Bereich der anderen Längsseite 14 der Drucktaste 3 ist an einer Zwischenwand 22 des Staubsaugergehäuses 1 eine ßippe 23
angeformt. Die Rippe 23 ist so angeordnet, daß sie mit ihrem Querschnittsprofil neben der Innenseite 17a des Wandteiles 17
der Drucktaste 3 liegt. Die Oberkante 23a der Rippe 23 bildet ein erstes und die dem Wandteil 17 zugekehrte Rippenseite 23b
ein zweites gehäusefestes Blockiefglied. An der Drucktaste 3 sind mit diesen gehäusefesten Blockiergliedern entsprechend
zusammenwirkende 31ockierglieder vorgesehen. So bildet die Unterseite 19a der Leiste 19 ein erstes und die Innenseite 17a
des Wandteiles 17 ein zweites Blockierglied der Drucktaste 3.
Auf der Innenseite der einen Längsseite 4 ist ferner eine Schräge 24 angeformt, die mit einer an dem gehäusefesten Gegen-
r anschlag 20 vorgesehenen Gegenschräge 25 zusammenwirkt.
Je nachdem, ob der Staubsauger ein- oder ausgeschaltet oder seine Kabelsperre gelöst werden soll, wird auf eine der Betätigungsstellen
10 bzw. 11 eine Druckkraft ausgeübt, wie dies durch die Pfeile 8 und 9 angedeutet ist. So wird durch Ausüben
eines Druckes auf die Betätigungssteile 10 die Drucktaste 3 auf dieser Seite gegen die Kraftkomponente 12 des Federbügels 6
nach unten gedruckt. Mit seiner Innenseite 17a gleitet das Wandteil 17 an der Rippenseite 23b vorbei. Dadurch wird die
Drucktaste 3 gegen eine Querverschiebung verriegelt, so daß
.i .·, &lgr; .·\ /·.-: 87 G 348 1 DE
* »Si ttt
4
( 1 die Schrage 24 nicht über die GegenschrMge 25 gleiten kann.
( 1 die Schrage 24 nicht über die GegenschrMge 25 gleiten kann.
Die Drucktaste 3 ist somit auf dieser Betätigungsseite in ihrer Höhenlage verriegelt. Die Unterseite 19a der Leiste 19 trifft
bei der weiteren Bewegung der Drucktaste 3 auf den Schalterstößel
26 eines im Stromkreis des Stäubsäugers angeordneten
Schalters 27 und drückt diesen nach unten, so daß ein Schalt=
Vorgang ausgelöst wird. Der Staubsauger wird auf diese Weise ein- oder ausgeschaltet.
Soll dagegen die Kabelsperre gelöst werden, dann ist ein Druck auf die andere Betatigungsstelle 11 erforderlich. Durch einen
solchen Druck (Pfeil 9) gleitet die Schräge 24 an der Gegenschräge 25 entlang. Hierdurch erfolgt eine Querverschiebung
' der Drucktaste 3, wodurch die Leiste 19 mit ihrer Unterseite 19a über die Oberkante 23a der Rippe 23 zu liegen kommt. Dadurch ist die Drucktaste 3 auf dieser anderen Längsseite 14
gegen eine nach unten gerichtete Bewegung blockiert. Die Drucktaste 3 kann damit nur noeh um diese andere Längsseite 14 gekippt werden. Bei der nach unten gerichteten Kippbewegung
trifft die Drucktaste 3 im Bereich der einen Längsseite 4 auf einen Stößel 28, über den die Kabelsperre gelöst wird.
Nach Beendigung des Druckes auf eine der Betätigungsstellen bzw. 11 wird die Drucktaste 3 durch den Federbügel 6 jeweils
wieder in die in FlG 2 dargestellte Ausgangslage zurückgestellt, &Ggr; &ngr; wobei die beiden als Anschläge dienenden Leisten 18 und 19 je-Weils
an dem entsprechenden gehäusefesten Gegenanschlag 20 bzw. 21 zur Anlage kommen.
7 Schutzänsprüche
4 FIG
4 FIG
Claims (1)
- 87 G 34 8 1 DEate* » · ·■ · «*4 it« · ·Aim 4 6 4 it 4*^3 · · · · · *f ) I Sehutzanspruche1« Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste, die zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Betätigungsstellen aufweist und durc'ü die sowohl der Ein-Aus-Schalter des Staubsaugers als auch die Aufwickelsperre einer im Staubsaugergehäuse eingebauten Kabeltrommel betätigbai· ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Drucktaste (3) mit im Bereich der Betätigungsstellen (10 und 11) an der Drucktaste (3) vorgesehenen Anschlägen (18 und 19) unter Federkraft in der der Betätigungsrichtung entgegengesetzten Richtung an entsprechenden gehäusefesten Gegenanschlägen (20, 21) anliegt, daß die Drucktaste (3) ferner unter Federkraft auf einer ihrer beiden zu den Kippachsen parallel verlaufenden Längsseiten (4 bzw. 14) mittels eines an der Drucktaste (3) angeordneten Queranschlaggliedes (14 bzw. 17) an einem entsprechenden gehäusefesten Queranschlagglied (16) anliegt; daß im Bereich der einen Betätigungsstelle (11) an der Drucktaste (3) eine mit einer gehäusefesten Gegenschräge (25) derart zusammenwirkende Schräge (24) Vorgesehen ist, daß bei einem Druck auf die eine Betätigungsstelle (11) die Drucktaste (3) gegen die entsprechende Federkraft (13) zu ihrer anderen zu den Kippachsen parallel verlaufenden Längsseite (14 bzw. 4) hin quer verschoben ist; daß im Bereich der anderen Betätigungsstelle (10) ein erstes Blockierglied (19a) ar der Drucktaste (3) vorgesehen ist, daß bei cser /"-\ Querverschiebung der Drucktaste (3) durch den auf die eine Betätigungsstelle (11) ausgeübten Druck in Wirkverbindung mit einem ersten, eine in Betätigungsrichtung liegende Verstellung dieser Drucktastenseite verhindernden, gehäusefesten Blockierglied (23a) gelangt; daß ferner ebenfalls im Bereich der anderen Betätigungsstelle (10) ein zweites Blockierglied (17a) an der Drucktaste (3) vorgesehen ist, das bei einem auf diese andere Betätigungsstelle (10) ausgeübten Druck in Wirkverbindung mit einem zweiten, die Querverschiebung der Drucktaste (3) verhindernden, gehäusefesten Blockierglied (23b) gelangt.. t. /'. ,·«.···* 87 G 34 8 1 DE J. J. * J.J«« :<·: ·/ \ &igr; 2e Staubsauger nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden Längsseiten (4 und 14) der Drucktaste (3) als Anschlag jeweils eine in Richtung der quer gerich!:-:t.ör< ?. Jexkraft (Pfeil 13) weisende Leiste (£8 biw. 19) oder LasGhe angeformt ist, die jeweils einen entsprechenden, gehäusefesteh Gegenanschlag (20 bzw. 21) untergreift.3, Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eeacgr; rt-> zeichnet , daß die Drucktaste (3) mit ihrer einen Längsseite (4) bündig mit einer Gehäusekante (2a) des Staubsaugergehäuses (1) angeordnet ist und an dieser Längsseite (4) öef Drucktaste (3) die Sühräyc (24) vorgesehen ist.4. Staubsauger nach Anspruch 3,dadurch gekenn^ is zeichnet , daß die Gegenschräge (25) an dem gehäuse- |: festen Gegenanschlag (20) ausgebildet ist, der der mit der Seitenkante (2a) bündigen Längsseite (4) der Drucktaste (3) '* zugeordnet ist.20 5. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das gehäusefeste Gegenanschlag-&Iacgr; glied durch eine Begrenzungskante (16) einer am Staubsaugerge-häuse (1) für die Drucktaste (3) vorgesehenen Aussparung (15) gebildet ist und daß die auf dieser Längsseite (14) der Druck-25 taste (3) angeordnete Leiste (19) oder Lasche diese Begreni" /fT\ zungskante (16) untergreift.6. Staubsauger nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß auf der der Begrenzungskante (16) benachbarten Längsseite (4) der Drucktaste (3) mindestens ein in die Betätigungsrichtung weisendes Wandteil (17) derart angeformt und bemessen ist, daß es in der Ruhestellung der Drucktaste (3) auf der in bezug auf die Querverschieberichtung abgewandten Seite neben dem Profil mindestens einer gehäusefesten Rippe (?'&Iacgr; liegt und sich bis zur Höhe der Oberkante (23a) der Rippe ^2 3} erstreckt.87 6 3 ^ S1 DE{ 17. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein zwischen gehäusefesten Auflagen (7) und einer mit der Drucktaste (3) verbundenen Abstützlasche (5) gegen die Betätigungsrichtung und die Querverschieberichtung der Drucktaste (3) verspannter Federbügel (6) vorgesehen ist.• ·# ff« *·♦·*· · t
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