DE2555575A1 - Elektromagnetischer sicherungsautomat - Google Patents
Elektromagnetischer sicherungsautomatInfo
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Description
Fo 9706 D 10. Dez. 1975
GmbH
80OO München 8O
Zeppelinstr. 63
Zeppelinstr. 63
SOCIETE D'APPAREILIÄGE ELECTRIQUE
SAPAREL
38160 SAINT MARCELLIN, Prankreich
38160 SAINT MARCELLIN, Prankreich
ELEKTROMAGNETISCHER SICHERUNGSAUTOMAT
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Sicherungsautomaten mit einem elektromagnetischen Auslöser und
einem von diesem im Auslösefall bewegten Schieber, welcher auf den Unterbrecherkontakt des zu sichernden Stromkreises einwirkt.
Elektromagnetische Sicherungsautomaten werden üblicherweise mit einem Differentialtransformator versehen, dessen Sekundärwicklung
die Spule eines Auslösers speist.
In einem bekannten elektromagnetischen Sicherungsautomaten ist ein Steuermechanismus für einen eigentlichen Ausschaltkontakt
vorgesehen. Dieser Steuermechanismus umfaßt einen Spannknopf und einen Auslöseknopf für eine Auslösung von Hand; im
elektromagnetischen Sicherungsautomat wirkt der Auslöser auf
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ein Organ des Steuermechanismus ein. Dieser Steuermechanismus und der elektromagnetische Auslöser sind im allgemeinen auf
einem Sockel befestigt, und das Spannen des Steuermechanismus ruft einen Stoß hervor, der auf den elektromagnetischen Auslöser
übertragen wird, was sich dann durch ein ungewolltes Auslösen des Automaten auswirken kann, wenn der elektromagnetische
Auslöser auf derartige Stöße reagiert. Es ist klar, daß, wenn andere auf dem Sockel befestigte Geräte Stöße hervorrufen, sie
ebenfalls ein ungewolltes Auslösen hervorrufen können. Zur Vermeidung eines unerwünschten Auslösens ist man dazu übergegangen,
die Haftkraft des elektromagnetischen Auslösers zu erhöhen, was zur Folge hat, den zum Betrieb des elektromagnetischen Auslösers
notwendigen Strom zu erhöhen, was dann natürlich zu entweder einem Empfindlichkeitsverlust oder einer größeren Auslegung des
Differentialtransformators oder sogar zu beiden Nachteilen führt,
Die Erfindung will diese Nachteile beheben, indem die Stoßempfindlichkeit verringert wird, ganz gleich, ob diese Stöße
durch einen Steuermechanismus für einen Ausschalter oder durch irgendein anderes Gerät hervorgerufen werden.
Diese Ziel wird durch einen Sciherungsautomaten der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der elektromagnetische
Auslöser auf einer U-förmigen Halterung mit zwei über eine auf einem Sockel mit Hilfe eines Keils befestigte Platte miteinander
verbundenen Schenkeln montiert ist und daß die Verschiebungsrichtung des Schiebers senkrecht zu einer Ebene verläuft, in der vorzugsweise
Stöße auftreten.
Vorzugsweise ist der elektromagnetische Auslöser auf der Halterung mit Hilfe elastischer Befestigungsmittel montiert, die
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,3 ·
in einer senkrecht zu den beiden Schenkeln des Trägers verlaufenden
Ebene liegen.
Die Erfindung wird im Laufe der nachfolgenden Beschreibung an Hand dreier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Sicherungsautomaten
dar, der einem. Steuermechanismus zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Aufbauvariante eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Sicherungsautomaten.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sorgt ein Sockel 1 für die Befestigung eines Steuermechanismus 2, der an sich bekannt ist und
beispielsweise zu einem handbetätigten Ausschalter gehört, sowie eines elektromagnetischen Ausschalters 3 bekannter Bauart, der
auf einer U-förmigen Halterung 4 sitzt, die zwei untereinander über eine Basis 29 verbundene Schenkel 5 und 6 aufweist; die
Halterung 4 ist auf dem Sockel 1 mit Hilfe eines Keils 7 befestigt.
Der elektromagnetische Auslöser 3 mit einem Schieber 19 ist auf der Halterung 4 mit Hilfe von zwei Zapfen 8 und 9 montiert,
die in Einkerbungen im Schenkel 6 eingelassen sind, sowie mit einem Zapfen 1O, der in einer Einkerbung im Schenkel 5 sitzt?
der elektromagnetische Auslöser wird durch eine L-förmige Klammer 11 mit zwei Schenkeln 12 und 13 gehalten, wobei der Schenkel 12
ein umgebogenes Ende 14 aufweist, das in einen Schlitz des Schenkels 6 der Halterung 4 eingelassen ist; der Schenkel 13, der
zwischen dem Schenkel 5 der Halterung und dem elektromagnetischen
Auslöser liegt, ist mit seinem bügeiförmigen Ende in eine öffnung
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der Basis 29 eingelassen. Der Schenkel 12 der Klammer 11 weist in seiner Mitte einen konkaven Bereich 15 auf, der auf die obere
Seite 16 des elektromagnetischen Auslösers drückt und elastisch verformbar ist; der Schenkel 13 der Klammer 11 weist ebenfalls
einen konkaven Bereich 17 auf, der auf die Seitenfläche 18 des elektromagnetischen Auslösers drückt, der auf diese Weise gegen
den Schenkel 6 der Halterung gepreßt wird; die Schenkel 5 und 6 der Halterung liegen parallel zu einer durch den Schieber 19
bestimmten Ebene P2.
Eine vom Schenkel 6 der Halterung gehaltene Stange 20 berührt mit der Stirnfläche ihres Endes 21 den Schieber 19; zur
Stange 20 gehört weiterhin ein zylindrisches Ende 22, das durch ein Seitenteil 23 des Steuermechanismus 2 läuft und auf eine
Klappe 24 stößt. Wenn der elektromagnetische Auslöser anspricht, löst er den Steuermechanismus 2 durch den Schieber 19 aus, der auf
die Stange 20 drückt, die sich in der durch den Pfeil F angegebenen Richtung verschiebt; dabei dreht sich die Klappe 24 um eine
Achse 25 und gibt einen Schwenkarm 26 frei.
Der Steuermechanismus 2 weist einen Spannknopf 27 und einen Auslöseknopf 28 für die Handbetätigung der Auslösung auf.
Bei einem Spannen durch Drücken auf den Spannknopf 27, wie es in Fig. 2 dargestellt wird, ruft der Steuermechanismus 2 in einer
durch den Spannknopf verlaufenden Ebene Pl einen Stoß hervor, wobei die Ebene Pl im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel
senkrecht zum Sockel 1 verläuft. Dieser Stoß wird teilweise auf den elektromagnetischen Auslöser über den Sockel, den Keil 7 und
die Halterung 4 übertragen,durch die der Stoß gedämpft wird. Da
der Schieber 19 in einer senkrecht zum Sockel und parallel zur
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Ebene Pl verlaufenden Ebene P2 liegt, haben die übertragenen und in der Ebene P2 liegenden Stoßimpulse praktisch keine Einwirkung
auf den Schieber 19, dessen normale Verschiebungsrichtung senkrecht zur Ebene Pl, in der der Schock hervorgerufen
wurde, verläuft.
Zur Verringerung des Stoßeinflusses auf den elektromagnetischen Auslöser befindet sich der Keil 7 lediglich über
einen Teil der Basis 29 der Halterung 4 mit dieser in Berührung, vorzugsweise lediglich mit höchstens einem Zehntel der Fläche
der Basis 29. Bei dem Keil 7 kann es sich beispielsweise um einen Stab handeln, dessen Länge nicht über die Länge der Basis 29
hinausreicht, oder um eine oder mehrere zylindrische oder anders ausgeformte kleine Säulen.
Der Stoßeinfluß auf den elektromagnetischen Auslöser wird dadurch vermindert, daß die Befestigungsvorrichtung, d.h.
die Klammer 11 in den Fig. 1 und 2, in einer Ebene angeordnet ist, die senkrecht zur Ebene P2 des Schiebers verläuft; denn die
Schenkel 5 und 6 können in einer senkrecht zu ihnen verlaufenden Richtung auf einen Stoß reagieren; die Elastizität des Schenkels
13 der Klammer 11, die durch den konkaven Bereich 17 erzielt wird, ermöglicht die Dämpfung jeglichen durch diese Schenkel
übertragenen Stosses. Daher ist die Befestigungsvorrichtung besonders
dann nützlich, wenn die Halterungsschenkel parallel zur Ebene P2 des Schiebers liegen.
Der Stoßeinfluß auf den elektromagnetischen Auslöser wird weiter verringert, wenn der elektromagnetische Auslöser
auf einer Halterung befestigt wird, deren Schenkel senkrecht zur Ebene des Schiebers verlaufen, wodurch dieser praktisch jeglicher
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Einwirkung von durch diese Schenkel übertragenen Stößen entzogen wird. Eine derartige Anordnung wird in Fig. 3 dargestellt;
die Halterung 30 umfaßt zwei durch die Basis 29 miteinander verbundene Schenkel 31 und 32, von denen der Schenkel 31 eine Öffnung
33 für den Durchlaß des Schiebers 19 des elektromagnetischen Auslösers 3 aufweist, der auf dieser Halterung genauso befestigt
ist wie im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fall; befestigt ist
der Auslöser auf dieser Halterung mit Hilfe der Klammer 11.
Der konkave Bereich 17 des Schenkels 13 der Klammer 11 dämpft jeden durch die Schenkel 31, 32 in einer senkrecht zu diesen
Schenkeln verlaufenden Richtung übertragenen Stoß; da der Schieber 19 sich in einer senkrecht zu den Schenkeln 31, 32 liegenden
Ebene befindet, bleibt die Stoßübertragung durch diese Schenkel auf den Schieber praktisch ohne Wirkung auf den Schieber.
Der konkave Bereich 15 des Schenkels 12 der Klammer 11 dämpft wegen seiner elastischen Ausführung die Stöße, die evtl.
durch die Halterung 4 (Fig. 1 und 2) bzw. 30 (Fig. 3) in einer senkrecht zur oberen Seite 16 des elektromagnetischen Auslösers
verlaufenden Richtung übertragen, werden. Der hier dargestellte Steuermechanismus 2 sowie die Stange 20 wurden lediglich als
Beispiele angeführt und gehören nicht zur Erfindung; man kann selbstverständlich andere bekannte Steuermechanismen einsetzen
und zur Betätigung des Steuermechanismus andere Mittel als die Stange 20 verwenden, wobei die Art dieser Mittel vom verwendeten
Steuermechanismustyp abhängt.
Ebenso wird, wenn die Ebene Pl, in der der Steuermechanismus einen Stoß hervorruft, nicht senkrecht zum Sockel 1, sondern
beispielsweise hierzu parallel verläuft, der elektromagnetische
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Λ-
Auslöser auf einer Halterung so montiert, daß der Schieber in
einer Ebene P2 liegt, die senkrecht zu einer senkrecht zum
Sockel verlaufenden Ebene ausgerichtet ist, wobei die Ebenen
P2 und Pl parallel zueinander sind, so daß die normale Verschiebungsrichtung des Schiebers senkrecht zur Ebene Pl verläuft.
Ganz allgemein wird der elektromagnetische Auslöser auf einem
Sockel derart befestigt, daß die Verschiebungsrichtung des
Schiebers senkrecht zur Ebene Pl verläuft, in der sich ein einen Stoß hervorrufendes Organ bewegt, wobei es sich bei diesem Organ um eine auf dem Sockel befestigte Apparatur, beispielsweise
einen Ausschalter, handeln kann.
einer Ebene P2 liegt, die senkrecht zu einer senkrecht zum
Sockel verlaufenden Ebene ausgerichtet ist, wobei die Ebenen
P2 und Pl parallel zueinander sind, so daß die normale Verschiebungsrichtung des Schiebers senkrecht zur Ebene Pl verläuft.
Ganz allgemein wird der elektromagnetische Auslöser auf einem
Sockel derart befestigt, daß die Verschiebungsrichtung des
Schiebers senkrecht zur Ebene Pl verläuft, in der sich ein einen Stoß hervorrufendes Organ bewegt, wobei es sich bei diesem Organ um eine auf dem Sockel befestigte Apparatur, beispielsweise
einen Ausschalter, handeln kann.
Die Befestigungsvorrichtung für den elektromagnetischen Auslöser wurde als Beispiel in Form einer Klammer 11 mit elastischen
Bereichen 15 und 17 dargestellt, jedoch könnte selbstver*·
ständlich ein beliebiges anderes gleichwertiges Befestigungsmittel verwendet werden.
ständlich ein beliebiges anderes gleichwertiges Befestigungsmittel verwendet werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 -j Sicherungsautomat mit einem elektromagnetischen Auslöser und einem von diesem im Auslösefall bewegten Schieber, welcher auf den Unterbrecherkontakt des zu sichernden Stromkreises einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Auslöser (3) auf einer U-förmigen Halterung (4) mit zwei über eine auf einem Sockel (1) mit Hilfe eines Keils (7) befestigten Platte (29) miteinander verbundenen Schenkeln (5, 6) montiert ist, und daß die Verschiebungsrichtung des Schiebers senkrecht zu einer Ebene (Pl) verläuft, in der vorzugsweise Stöße auftreten.2 - Sicherungsautomat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Auslöser (3) auf der Halterung mit Hilfe elastischer Befestigungsmittel (11) montiert ist, die in einer senkrecht zu den beiden Schenkeln der Halterung verlaufenden Ebene liegen.3 - Sicherungsautomat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Elastizität in einer ersten senkrecht zu den Schenkeln (5, 6) verlaufenden Richtung und eine Elastizität einer zweiten senkrecht zur Basis (29) des Trägers verlaufenden Richtung aufweisen.4 - Sicherungsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) parallel zu den beiden Schenkeln (5, 6) des Trägers (4) verläuft.609826/02825 - Sicherungsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) senkrecht zu den beiden Schenkeln (31, 32) des Trägers (30) verläuft.6 - Sicherungsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtung des Schiebers parallel zum Sockel verläuft, wobei die Ebene (Pl), in der Organe verschiebbar sind, senkrecht zum Sockel (1) liegt.7 - Sicherungsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtung des Schiebers senkrecht zum Sockel verläuft, wobei die Ebene (Pl), in der Organe eines Geräts verschiebbar sind, parallel zum Sockel liegt.8 - Sicherungsautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (7) mit der Platte (29) des Trägers über höchstens ein Zehntel der Fläche in Berührung steht.9 - Sicherungsautomat gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Keil (7) um einen Stab handelt.10 - Sicherungsautomat gemäß Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Keil (7) um eine kleine Säule handelt.χ χ609826/0282
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4468355A (en) * | 1982-10-21 | 1984-08-28 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for making 1-hydroxy-alkane-1-phosphonic acids |
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JPH0187122U (de) * | 1987-11-28 | 1989-06-08 | ||
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- 1974-12-17 FR FR7441494A patent/FR2295552A1/fr active Granted
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JPS5199270A (de) | 1976-09-01 |
AT359151B (de) | 1980-10-27 |
FR2295552B1 (de) | 1977-09-02 |
CH600550A5 (de) | 1978-06-15 |
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