DE1242736B - Elektrischer Schiebeschalter - Google Patents

Elektrischer Schiebeschalter

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DE1242736B
DE1242736B DE1965E0030069 DEE0030069A DE1242736B DE 1242736 B DE1242736 B DE 1242736B DE 1965E0030069 DE1965E0030069 DE 1965E0030069 DE E0030069 A DEE0030069 A DE E0030069A DE 1242736 B DE1242736 B DE 1242736B
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DE
Germany
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slide
recess
known manner
switch
rails
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Pending
Application number
DE1965E0030069
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Scharf
Gerhard Laepple
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISEMANN GmbH
Original Assignee
EISEMANN GmbH
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Publication date
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Priority to DE1965E0030069 priority patent/DE1242736B/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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Description

  • Elektrischer Schiebeschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schiebeschalter, insbesondere zum Einbau in elektrische Zahnbürsten, mit zwei in einer Kunststoffplatte gehalterten Kontakten, von denen einer eine im Mittelbereich vorgewölbte Blattfeder hält, deren freies, abgebogenes Ende durch einen Schaltnocken eines parallel zu ihr verschiebbaren Isolierstoffschiebers auf den anderen Kontakt unter Reibkontaktgabe niederdrückbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bekannten Schiebeschalter mit ortsfester Halterung aller Kontaktteile dahingehend zu verbessern, daß außer den Kontaktteilen nur eine Ausnehmung in einer Gehäusewandung und ein auf Grund seiner Eigenfederung verrastbarer Schieber aus Kunststoff erforderlich sind.
  • Es sind zwar schon verrastbare Schieber aus Blech, die sich selbst in der Gehäuseöffnung halten und außerdem Druckknöpfe aus Kunststoff bei solchen Schaltern bekannt. Bei den bekannten Betätigungsgliedern sind aber keine angeformten Schaltnocken vorgesehen und außerdem sind sie zur Abdichtung der Schalteröffnung wenig geeignet.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Kontakte mit der Blattfeder am Boden einer Ausnehmung des Gerätegehäuses untergebracht sind. daß die Seitenkanten der Ausnehmung in bekannter Weise mit zwei gegenüberliegenden, angeformten Schienen versehen sind, hinter die sich den Schienen angepaßte. am die Ausnehmung völlig abdeckenden Schieber angeformte, infolge der Elastizität des verwendeten Materials federnd nachgiebige Lappen einrasten lassen, und daß der Schaltnocken als dritter, besonderer Kunststofflappen mittig angeformt ist.
  • In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung dienen die stirnseitigen Kanten der Vertiefung in bekannter Weise als Anschläge für die Begrenzung der Bewegung des Schiebers. Damit in die Vertiefung kein Wasser eindringen kann, ist die an der Gehäuseoberfläche anliegende Unterseite des Schiebers in bekannter Weise der Form der Gehäuseoberfläche angepaßt, und die ineinandergerasteten, mit einander angepaßten Schrägen versehenen Schienen und Lappen ziehen infolge ihrer Schräge den Schieber abdichtend gegen die Gehäuseoberfläche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel, das an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt P i g. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Zahnbürste mit aufgeschraubtem Bürstenteil und mit einem Schalter am Motorgehäuseteil der Zahnbürste, die vollständig aus Kunststoff besteht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wandung des Motorgehäuseteils an der Stelle des Schalters, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schalter und den Mötorgehäuseteil an der betreffenden Stelle, Fig.4 eine Ansicht des Motorgehäuseteils ohne Schieber und mit einem Einblick in den Schalterraum.
  • Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Zahnbürste 1 weist einen aufgeschraubten Bürstenteil 2, einen Motorgehäuseteil 3 und einen Batteriegehäuseteil 4 auf. In dem Batteriegehäuseteil 4 können zum Antrieb des im Motorgehäuseteil 3 befindlichen Motors zwei 1 ,5-Volt-Baby-Zellenbatterien untergebracht werden. Der Motor der Zahnbürste kann durch Verschieben des Schiebers 6 des Schalters 5 in Richtung des aufgeschraubten Bürstenteils 2 in Betrieb genommen und durch Verschieben des Schiebers 6 in der entgegengesetzten Richtung wieder ausgeschaltet werden Der Schieber weist auf seiner Außenseite eine quer zur Verschieberichtung verlaufende. in der Mitte des Schiebers angeordnete Stützrippe 7 auf, die das Verschieben des Schiebers erleichtert. Der Schieber ist im übrigen sehr flach ausgebildet, so daß er kaum über den äußeren Umfang des Zahnbürstengehäuses hinausragt. Damit er trotzdem leicht erkennbar ist, ist er rot eingefärbt.
  • Der Schalterraum wird durch eine Ausnehmung 8 in der Wandung des Motorgehäuseteils gebildet. Zum Schalter 5 gehören außerdem neben dem Schieber 6 die Kontakte 9 und 10 und die vom Kontakt 10 gehaltene zungenartige Blattfeder 11. Die Kontakte 9 und 10 sind als Niete ausgebildet; sie dienen der Stromführung durch die Motorgehäusewand und dichten die dafür notwendigen Durchbrüche gleichzeitig ab.
  • Die zungenartige Blattfeder ist mit einer Aufwölbung 12 versehen; ihr freies Ende 13 befindet sich über dem Kontakt 9.
  • Am Schieber 6 ist ein Schaltnocken 14 vorgesehen.
  • Beim Verschieben des Schiebers in Richtung der aufgesetzten Zahnbürste 2 greift dieser Schaltnocken die Blattfeder an der Aufwölbung 12 an und drückt dadurch das freie Ende 13 der Kontaktfeder gegen den Kontakt 9 und beim weiteren Verschieben des Schiebers 6 wird infolge der Federwölbung 12 ein Gleiten des freien Endes 13 der Federzunge auf dem Kontakt 9 hervorgerufen. Durch die gleitende Reibung wird eine sichere Kontaktgabe auch dann sichergestellt, wenn an der Kontaktfeder oder an dem Kontakt nach längerer Betriebszeit eine Oxydationsschicht oder Korrosion auftreten sollten.
  • Damit sich die Zungenspitze 15 nicht in den Kontakt 9 eingraben kann, ist dieselbe in einer vom Kontakt wegweisenden Richtung abgebogen.
  • Die Ausnehmung 8 ist unter anderem von zwei einander gegenüberliegenden Schienen 16 begrenzt, hinter die sich den Schienen angepaßte, am Schieber angeordnete, infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffs federnd nachgiebige Lappen 17 einrasten lassen, zwischen denen sich der Schaltnocken 14 befindet.
  • Der zylindrischen Mantelfläche des Motorgehäuseteils ist die Unterseite 18 des Schiebers angepaßt, die am Motorgehäuseteil 3 anliegt. Die ineinandergerasteten Schienen 16 und Lappen 17 sind derart mit aneinander angepaßten Schrägen versehen, daß sie nach dem Einrasten den Schieber gegen die Gehäuseoberfläche des Motorgehäuseteils ziehen und dadurch die Unterseite 18 dichtend an die Gehäuseoberfläche andrücken.
  • Die Ausnehmung 8 ist nach derjenigen Seite, auf der die Zahnbürste aufgesetzt ist, und auf der gegenüberliegenden Seite von Kanten 19 und 20 begrenzt, die als Anschlag für die beiden Endflächen des Nokkens 14 und damit als Begrenzung der Bewegung des Schiebers 6 dienen.
  • Der Schieber selbst ist so groß ausgebildet, daß er in jeder Schieberstellung die Vertiefung überdeckt und dadurch der Schalterraum hinreichend gegenüber Wasser abgedichtet ist, das sonst gegebenenfalls von außen eindringen könnte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schiebeschalter, insbesondere zum Einbau in elektrische Zahnbürsten, mit zwei in einer Kunststoffplatte gehalterten Kontakten, von denen einer eine im Mittelbereich vorgewölbte Blattfeder hält, deren freies abgebogenes Ende durch einen Schaltnocken eines parallel zu ihr verschiebbaren Isolierstoffschiebers auf den anderen Kontakt unter Reibkontaktgabe niederdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (9, 10) mit der Blattfeder (11) am Boden einer Ausnehmung (8) des Gerätgehäuses (3) untergebracht sind, daß die Seitenkanten der Ausnehmung in bekannter Weise mit zwei gegenüberliegenden, angeformten Schienen (16) versehen sind, hinter die sich den Schienen angepaßte, am die Ausnehmung völlig abdeckenden Schieber (6) angeformte, infolge der Elastizität des verwendeten Materials federnd nachgiebige Lappen (17) einrasten lassen, und daß der Schaltnocken (14) als dritter, besonderer Kunststofflappen mittig angeformt ist.
  2. 2 Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Kanten (19, 20) der Vertiefung in bekannter Weise als Anschläge für die Begrenzung der Bewegung des Schiebers (6) dienen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Gehäuseoberfläche anliegende Unterseite (18) des Schiebers in bekannter Weise der Form der Gehäuseoberfläche angepaßt ist und daß die ineinandergerasteten, mit einander angepaßten Schrägen versehenen Schienen (16) und Lappen (17) den Schieber (6) infolge dieser Schrägen abdichtend gegen die Gehäuseoberfläche ziehen.
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in bekannter Weise auf seiner Außenseite eine quer zur Verschieberichtung verlaufende, vorzugsweise in der Mitte des Schiebers angeordnete Stützrippe (7) aufweist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 085 589; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 776 340, 1 899 864; USA.-Patentschriften Nr. 1 909 642, 2 182 937, 2 314 684, 2 464 184, 3 156804.
DE1965E0030069 1965-09-09 1965-09-09 Elektrischer Schiebeschalter Pending DE1242736B (de)

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