DE1776340U - Druckschalter fuer klingel- und sonstige signalanlagen. - Google Patents

Druckschalter fuer klingel- und sonstige signalanlagen.

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DE1776340U
DE1776340U DE1958K0029227 DEK0029227U DE1776340U DE 1776340 U DE1776340 U DE 1776340U DE 1958K0029227 DE1958K0029227 DE 1958K0029227 DE K0029227 U DEK0029227 U DE K0029227U DE 1776340 U DE1776340 U DE 1776340U
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DE
Germany
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housing
well
longitudinal
pressure switch
grooves
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DE1958K0029227
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English (en)
Inventor
Johannes Lambertus Krumm
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Description

  • Druckschalter für Xlinsel-und sonstige Bignalanlagen
    Das ebrauphsmuater bezieht sich auf einen Brucksohalter
    für Klingel-und sonstige Signalanlagen, vorzugsweise mit
    innerer Beleuchtung welcher ein Gehäuse sowie einen entgegen
    Federwirkung in diesem verschiebbaren Drucker aufweist, wobei
    dieserländliche sowie hohle zu seinem hinteren Ende hin
    offene Ausbildung besitzt und mit einer Beschriftung versehen
    werdenkann.
    Derartige Druckzohalter sind beka=t, Die bekannten Mxuok-
    schalter haben vielfach ein Gehäuse mit einer an deren Vorder-
    seite angeschraubten Frontplatte. in welcher die Drucker in
    entsprechenden Öffnungen verschiebbar gelagert sind. Zur Siehe-
    rung an der T ? rontplatte weisen die Drucker dabei in der Regel an
    ihremhinteren Ende eine ringsum verlaufende vorspringende
    Randleiste auf Auf Grund dieser Ausbildung ist bei den bekannten
    Druckschalter jedoch ein Rerauanehmen der Drücker zwecks
    Änderung der Beschriftung eder Auswechseln der zur Beleuchtung
    dienenden Lampe ohne eine Entfernung der gesamten Frontplatte
    nicht mOglich Weiterhin bereitet bei den bekannten Druckschal-
    tern'die Anbringung einer dauerhaften Beschriftung Schwierig-
    keiten, da deren DrScker hierzu an seiner Innenseite mit Spiegel-
    schritt versehen werden muß ar jeweils die Anfertigung eines
    besonderen Mnlageschildohens erforderlich ? 1. Ferner sind bei
    den bekannten Drucksehaltern die Kontaktmittel unzulängliche
    da sie neben der Xontaktgabe vieliach. auch noch die Feder-
    wirkung auf den Dricker ausüben müssen. Schließlich laßt auch
    noch die Diebessicherheit. der bekannten Druckschalter zu
    wünschen übrige da ihre Frontplatte in der Regel von außen
    ohneweiteres abgeschraubt werden kann.
    Mit dem Gebrauchsmuster wird der Zweök verfoTgt einen
    Druckschalter u schaffen, weidher die Naehteile der bekannten
    ruckachalterderinfragestehenden Art vermeidet nd sich durch
    eineeinfache sowie betriebssichere Ausbildung auszeichnete
    Hierzu sieht das Gebrauohsmu ter zunächst ror daß der drücker
    des Druckschalter wannenfrmige Gestalt hat, mit seinen Längs-
    wandungen elastisch zusammendruokbar ist sowie am hinteren
    Snde seer Längt nimget ch außen gerichtete VorsprSnge
    trägt, und daß das Gehäuse des Druckschalters einen dem
    DrUcker etwa entsprechenden Hohlraum hat sowie an den Längs-
    teilen seines Mantel mit inneren Nuten versehen : b t$ welche
    zur Aufnahme und Führung der Vorsprünge des Drückers dienen
    und sich in übereinstimmender Lage mit diesen von dem hinteren
    Ende des Hohlraums bis in einigen Abstand von dem vorderen Ende
    desselben erstrecken. Zur Erzielung der gewünschten Zusammendrüok-
    barkeit und mit Rücksicht auf die Beschriftung des Druckers be-
    steht dieser gemäß dem Gebrauchsmuster aus durchsichtigem, eine
    gewisse Elastizität besitzenden Kunststoff und besitzt verhält-
    nismäßig dünne Langswandungen sowie verhältnismäßig dicke
    Bndwandungen, wobei die Wandstärke der Endwandungen von den
    LSngawandungen zu ihrer Mitte hin allmählich a. bnimt< Auf rund
    der Ausbildung des Gehäuses sowie des Druckers besteht die
    X hkeif det letzieret durch eidacbs s menddeken
    ner in das Gehguse einzusetzen und wieder aus
    diesem herauszunehmen während er bei entspanntem Zustand si-
    cher in dem Gehäuse lagert.
  • Zur Anbringung sowie Beleuchtung der Beschriftung und zur
    r
    Brzielung eines mattleuohtenden Aussehend des Drückers weist
    der letztere mustergemäß weiterhin einen in seinen Hohlraum passenden dünnwandigen Einsatz wannenförmiger Gestalt auf, welcher aus mattdurchscheinendem, eine gewisse Elastizität be-
    sitzenden sowie beschriftbarem Kunststoff besteht. Die Stirn-
    fläche dieses Einsatzes kann dann in einfacher Weise mit der für den Drücker vorgesehenen Beschriftung, wie dem Namen eines Sausinhabers o. dgl., versehen werden.
    Weiterhin ist nach dem Gebrauchsmuster vorgesehen, daß inner--
    halb des Gehäuses kontaktlamellen angeordnet sind welche sich
    am. hinteren Bnde des Sehäueehohlraumß entlang der losteile
    des Gehaueemantels sowie der in diesem vorgesehenen Nuten er-
    strecken. und daß sich innerhalb des Gehäuses verschiebliche
    Kontaktbrücken befinden welche mit ihren Enden in die Nuten
    der reale des Gahäusemantels ragen und unter der Wirkung
    von zwischen ihnen und dem Gehäuseboden angeordneten, einen nach vorne gerichteten Druck ausübenden Sehraubenfedern stehen. Diese Ausbildung schafft eine Trennung der die Kontaktgabe bewirkenden sowie der die Federwirkung herbeiführenden Mittel und schließt infolgedessen die bei einer Zusammenfas-
    sung derselben möglichen Störungen aus. Weiterhin bewirkt sie
    ?
    gBSSt°atiitSa8Sd§§S ! SBgeIgntS ! 8Bg
    zustande tomtt.
    e diesen ei e gaie
    zustande kommt.
    Darüber hinaus befaßt sich das Gebrauchsmuster mit einer
    Ausbildung der Kontaktlamellen zur Pest.
    legürtg derselben an dem Gehnseboden sowie zur Anordnung einer
    Glimmlampe an ihnen, Schließlich sieht das Gebrachsmuster
    a'nchnoch'eine zweckmäige Ausgestaltung des Schaltergehuses
    vor,um in dieses die Stromzufhrnngsleitmen hineinfahren und
    dasselbeweitgehend diebessicher an seinem vorgesehenen Platz
    befestigen U können.
    Sofern dies gewnscht wird konnen im bigen mehrere der
    neuen Drqoksoll. einer Einheit zusammengefa t-and hierzu
    mit einem entsprechend ausgebildeten gemeinsamen Schäle ver-
    sehenwerden
    In der beigefügten Zeichnung ist der Druoksohalter gemäß
    demGebeauohomuster'beispielsweise veranschaulicht# und zwae
    zelt
    Abb' ! den halter in Dausicht ;
    Abb.2 den Schalter in eeitlichey ndansiehtf
    Abb. 3 den S chalt e : v : Ln
    Abt MHer
    Abb. 4 den Drücker des Schalters im Längsschnitte
    Abb. 5 den Drücker des Schalters in Rüokansioht ;
    Abb. 6 den Schalten im Längsschnitte
    Abb. 7 den Schalter im Querschnitt nach Linie A-B der Abb 6
    Abc. 8 den Schalter im Querschnitt nach Mnie OS der Abb 6
    Abb, g, daa Qehguse des Sehaltere bei abgenomr-lenem Drücker 4n
    Vorderansicht und
    Abt10 eine Schaltskiae
    Das Gehäuse des Schalters ist mit 1 und dessen Drücker mit
    2bezeichnete
    Das Gehäuse besitzt einen Boden la und einen aus längs-
    teilen 1b sowie halbkreisförmigen Sndteilen 1<3 bestehenden Man-
    telId. Von dem Nntel & wird ein Eohlraus ? umgeben. Zur Be-
    festigung des Schalters an einer eurt eimerwand oe dgl. ist der
    Gehäuseboden an seiner Innenseite in der Nähe der Randteil
    1o der Gehäusew. ndung 1d mit Einsenkungen 4 sowie sich an diese
    anschließet Öffnungen 5 versehen, welehe zur Aufnahme sowie
    3tün Durchtritt von Bfstigungßachrauben dienen. Zur Einführung
    derStromKuyührngsleitKngen in da. s Schause 1 eitzt der Ge-
    hsHa.useboden 1a an seiner Reite eine mittlere Vertiefung,
    in deren Bexich weiDurchlässe7vorgesehensind*Die'Längs-
    teile lb des'Geh4usemiantels Id sind mit je zwei gegenübevliegen-
    den inneren Nuten 8 versehen. Diese erstrecken sich einerseits
    bis in einigen Abstand von dem vorderen Ende des Sehausemantels
    1d andererseits setzen sie sich durch den Gehäuseboden 1a bis
    zudessen Rcseite fort. An der Re&site des ehausebodena 1a.
    sind sie darüber hinaus it einer aur Mitte geriehteten Erwei-
    terung 8a versehen. Am Anfang dieser Erweiterungen befindet sich
    noch eine von dem Gehuseboden H, a gebildete Längsrippe 9.
    Innerhalb des Gehäuses 1 sind Kontaktlamellen 10 angeordnet.
    Diese erstrecken sich entlang der Seitenteile lb der Wguse-
    wandung1 Zu ihrer Befestigung in dem Geh§use 1 und Verbin-
    dung mit den Stromzuführa. ngsleittmgen dienen. abgewinkelte laschen
    11 sowie sich durch diese in den Gehäuseboden 1a erstreckende
    Schrauben 12. Zur Festlegung der Kontaktlamellen 10 in dem Ge,
    hause 1 sind diese darüber hinaus mit hinteren Verlängerungen 13
    versehen, welche sich durch die Nuten ader Längsteile 10 dr
    ,
    Gehäueewandung 1 d erstrecken und die Lanerippen 9 innerhalb
    , ppen 9 innerhalb
    der ruckseitigen Sa mit eirjsx entsprechenden
    Umbiegung 13a mngreifen. Jede der Xontaktlamellen 10 besitzt an
    einem ihrer Enden, und zwar die eine an dem einen ndd die andere
    an dem anderen Endet eine sich in Richtung der anderen Kontakt-
    lamelle erstreckende Abbiegung 14 Biese Abbiegengen weisen je
    eine durch den Hohlraum 3 des Gehäuses 1 und über dieses hinaus
    vorspringende Zunge 15 auf. Die Zangen 1 dienen zum Einsetzen
    einer stabfe=igen Glimlampe 16 und sind hierzu an ihrem vor-
    deren Ende mit entsprechenden Öffnungen 17 versehen.
    Innerhalb des Gehäuse 1 befindet sich weiterhin verschieb-
    liehe Kontaktbrücken 18. Diese ragen mit ihre : n. Enden in die
    entsprechenden Nuten 8 des Gehäuoexantels 1d4 Sie bestehen aus
    UfSrmigem Material. Dabei weisen sie mit ihrer flachen Seite
    nach vorne, während ihre rinnenförmige Seite nach hinten ge-
    richtet ist, In ihrer Hitte beeitzen die Kontaktbrcken 18 eine
    etwakreisförmige Erweiterung. In diese rweiterung greifen von
    hinten Schraubenfedern 19 ein, welche zwischen den Kontakt-
    brücken 18 und dem'Gehäuseboden 1a angeordnet sind* Zur Aufnahme
    und'Lagerung der Schraubenfedern 19 in dem Cehäuoebeden la ist
    dieser noch mit entsprechenden Vertiefungen 20 versehen.
    3er Drucker 2 besitzt Länawandungen Sa, etwa halbkreisförmige
    Bndwandungen 2b und eine vordere Stirnwandung aa. Von den
    Wandungen 2a und 2b des Drückers wird ein Hohlraum 21 um-
    schlossen. In diesem Hohlraum 21 ist ein u. a ssur Beschrif-
    tung dienender Einsatz 22 angeordnet. Weiterhin sind an
    dem hinteren Ende der Längöwandungen Sa des Drückers 2 je
    zwei Vorsprünge 23 vorgesehene Diese befinden sich in ent-
    epreohender Lage wie die Nuten 8 des Gehäuses 1 und haben zum
    Eingriff mit diesen entsprechende Abmessungen.
    Zum Einbau des Drückers 2 in das Gehäuse 1 werden die Längs-
    wandungen 2a des ersteren zusammengedrückt. Hierdurch verringert
    sich der Abstand zwischen den Vorsprüngen 23 md es besteht
    daher die die den DrUoker 2-mit diesen In die nuten a
    des Gehäusen 1 einzusetzen. In diese ? Stellung lagern dann der
    DrUcker 2 sowie dessen Einsatz 22 mit ihrem hinteren Rand auf
    den Kontaktbrücken 18. Hierbei steht der DrÜcker 2 unter Vor-
    mittlung der Kontaktbrücken 18 unter der Wirkung der federn 19
    undwird infolgedessen von diesen in seiner vorderen Ruhestel-
    lung gehalten, wobei die Vorsprünge 2 ? gegen das vordere Ende der Nuten 8 anliegen und ihn daher vor Herausfallen aus dem Gehäuse 1 sichern.
  • Auf Grund entsprechender Schaltung, vgl. Abb. 10, erhält die Glimmlampe 16 Strom und leuchtet, wenn sich der Drucker 2 in Ruhestellung befindet. Wird auf den Drücker 2 ein Druck ausgeübt, so verschiebt zieh dieser in das Gehäuse 1. Hierbei werden die Kontaktbrücken 18 mitgenommen, Am Ende der Drückerbewegung kommen die Kontaktbrücken 18 oder wenigstens eine derselben auf die Kontaktlamellen 10 zur Auflage. Hierdurch wird dann der Stromkreis für die Glimlampe 16 kurz geschlossen und eine Stromzufuhr zu der kugel oder sonstigen Signalvorrichtung 24
    herbeigeführt. Damit rfolgt-eine Betätigung der Klingel 24 o. dgl.
    während gleichzeitig die Glimmlampe 16 erlischt, was eine Kon-
    trollmöglichkeit für das funktionieren des Schalters bietet
    Entlastet man anschließend den Drücker 2 wieder von dem auf ihn
    ausgeübten: Sruc so bewegt sich derselbe unter der Wirkung
    der
    der ; Peaer 19 gus dem behät herausy b ene Yorsprmge
    23 gegen das vorder Erde der Nuten 8 des ehausemantele 1d sur
    AnlageBtmen, ie Styomhm zu der Klingel 24 . dgl.
    wird dabei unterbrochen und dey Stromkreis für die GliaaalamBe
    16 erneut freigegeben wodurch diese wieder fleuchtet*
    Ist es exwflnsohte den Drücker 2 zur Auswechselung der Glimm-
    lampe 160 Ynder=g der Beschriftung des'DrUokereinsatzes 22
    der aus sonstigen gründen auazubaüen so ist es lediglich er-
    forderlich, die Längswandungen 2a desselben zmäammenzudriieken.
    Hierdurch kommen dann die : Le 23 des D : rüclcers 2 mit den
    Nuten 8 des (ehäuemantels 1d außer Eingriff und man ann den
    Drücker 2 aus dem Gehäuse 1 herausziehen.
    Je nach den gegebenen Platzverhältnissen kann der Druck-
    schalter mit seinen Ingewandungen bzw teilen in waagerech-
    ter, senkrechter oder einer sonstigen Stellung an der zu seiner
    Anordnung'vorgesehenen SNrt Wand o. dgl befestigt werden.

Claims (2)

  1. 0 u u, 0 1. Druckßchalter fr Ringel-und sonstige Signalanlagen, vorzugsweise mit innerer Beleuchtung, welcher ein. Gehäuse sowie einen entgegen Federwirkung in diesem verschiebbaren
    Drücker aufweist, wobei dieser längliche sowie hohle, zu seihem hinteren Ende hin offene Ausbildung besitzt und mit einer Beschriftung versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (2) wannenförmige Gestalt hat, mit seinen Längswandungen (2a) elastisch zusammendrückbar ist sowie am hinteren ENde seiner Langswandungen (2a) nach außen gerichtete Vorsprünge (23) trägt, und daß das Gehäuse (1) einen dem Drücker (2) etwa entsprechenden Hohlraum (3) hat sowie an den Längsteilen (1b) seines Mantels (1d) mit inneren Nten (8) versehen ist, welche zur Aufnahme umd Führung der Vorspringe (2') des Drückers dienen und sich in überein- stimmender Lage mit diesen von dem hinteren Ende des Hohl-
    raumes (3) bis in einigen Abstand von dem vorderen Ende desselben erstrecken.
  2. 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (2) aus durchsichtigem, eine gewisse Blastiti- tat besitzenden Xunststoft besteht und verhältnismäßig dünne
    Längswandungen (2a) sowie verhältnismäßig dicke Endwandungen (2b) besitzt, wobei die Wandstärke der Endwandungen (ab) von den Längswandungen (2a) zu ihrer Mitte hin allmählich zunimmt.
    Druckschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (2) einen in seinen hohlraum pas- sendendünnwandigen Binsts (22) wannenormiger Gestalt auf- weist, welcher aus satt eine, gewisse 2 ; Iao- tizität besitzenden sowie beßchriftbarem Kunststoff besteht. 4. Druckschalter nach den Anspruches 1 Ms 3. dadurch gekenn- zeichnet daß innerhalb des Gehäuses (1) XcntaktlaBiellen (10) angeordnet sind welche eioh am hinteren Ende des Ge- hänsehohlraums ( entlang der ängsteile (1b des Gehäuse- mantels (1d) sowie der in diesem vorgesehenen Nuten (8) er- strecken. und daß sich innerhalb des Gehäuses () verschieb- liebeKontaktbrücken (18) befindene welche mit lhwen Bnden in die Nuten (8) der längstens () des GeMusemantels (1d) ragon und unter der von zwfoahen ihnen und dem Gehäuseboden (1a) angeordneten, einen nach vorne gerichteten Druck ausübenden Schrauben : tedern (19) ziehen* 5e Drucksohalter nach den Ansprüchen 1 bis 4e dadurch gekenn- zeichnet daß jede Kontalttlamelle (10) an einem-ihrer Enden eine sieh in Richtung der anderen Kontaktlamelle (10) er- streckende Abbiegung (14) aufweist, dies Abbiegungen (14) eine durch den Hohlraum (3) des Gehäuses (1) und über dieses hinaus vorspringende Zunge (1) besitzen und die Zungen (15) an ihrea. vorderen hde mit einer Öffnung (17) zum. Einsetzen einertabfrmigen elimmlampe (16) versehen sind* 6. DrucksQhaltey nach den Ansprüchen 1 bis 5p dadurch gekenn- zeichnet, daß sich die Nuten (s) der Längsteile (Tb) der Gehäusewandung (1d) durch den Gehäueeboden Qa) fortsetzen sowie an dessen Rückseite zur Mitte gerichtete Erweiterungen (8a) mit einer Ju deren Anfang liegenden tängsrippe (9) auf- weisen, und daß die Kontaktlamellen (10) hintere Verlängern-
    sen (1') haben welche 9ich durh die Nuten (8) der äCLgs- teile (1b) de eäuewaßdung (id) erst3 ? eejo.'nd ein die Längsrippen (9) nnerhalb det ceiigen Huteneywel- terttngen (8a) umgreifende Umbiegung (138.) besitzen. 7. Dckseha-le nach den Ansxehen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Bodn (1a) des Gehäuses (l) in seinem mitlere'Cl Durchlässe (T) w Binführa der $trmsu- besitzt mcl an ; ae : Inen Fnden mit kungen (4) sowie sich an diese anschließenden Qffnungen (5) ur Aufnahme sowie, zum Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen
DE1958K0029227 1958-06-23 1958-06-23 Druckschalter fuer klingel- und sonstige signalanlagen. Expired DE1776340U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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