DE2617725A1 - Telefonuntersatz mit register - Google Patents
Telefonuntersatz mit registerInfo
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- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/34—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
- B42F17/343—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with sliding movement of selected cards
Description
"Telefonuntersatz mit Register"
Die Erfindung betrifft einen Telefonuntersatz mit Register, bestehend aus einem das Telefon aufnehmenden äußeren Gehäuse
und einem darin in der Art einer Schublade gleitenden inneren Gehäuse, in dem ein Stapel aus Karten mit den verschiedensten
Informationen, wie Namen, Adressen und Telefonnummern von Fernsprechteilnehmern untergebracht ist. Ein solcher Telefonuntersatz
ermöglicht den einfachen Zugang zu einem Verzeichnis von Telefonnummern.
Es ist ein Telefonuntersatz mit Register bekannt mit einem äußeren Gehäuse, in dem gleitend eine Schublade mit Informationskarten eingesetzt ist. Diese Schublade nimmt gestapelt
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eine Vielzahl solcher Karten auf, die im Gebrauch Informationen wie Namen, Adressen und Telefonnummern von Fernsprechteilnehmern
tragen. Jede Karte hat eine zugehörige Auswahlvorrichtung, die vom Benutzer zur Auswahl einer Karte betätigt wird. Dabei wird
die Schublade vom äußeren Gehäuse abgezogen zusammen mit der ausgewählten Karte und den anderen sich darunter befindlichen
Karten. Die sich über der ausgewählten Karte befindlichen Karten werden mit Magnetkraft im Inneren des Gehäuses zurückgehalten.
Diese Vorrichtung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß es zum Festsetzen der Karten über den ausgewählten
Karten, die mit Magnetkraft im Inneren des Gehäuses festgehalten werden, notwendig ist, jede der Karten mit speziellen
Vorrichtungen zur Einschaltung seiner zugehörigen Auswahlvorrichtung auszurüsten, und außerdem die Karten in
einer vorherbestimmten Anordnung zu stapeln. Im allgemeinen ist jede Karte in dem Stapel entlang einer Kante mit einem
speziellen gelochten Ansatzabschnitt im Hinblick auf die nächste angrenzende Karte versehen.
Es ist weiterhin ein ähnliches Register bekannt, bei dem
die Karten entlang einer Kante auf einer Linie Löcher aufweisen, in die die Enden von Auswählhebeln eingreifen. Die
Anzahl der Löcher nimmt dabei von oben nach unten im Stapel von einer zur anderen Karte zu. Auf diese Weise greift jeder
Auswählhebel im Betrieb in die entsprechend angeordneten Löcher in den Karten ein, die dem speziellen Hebel entsprechen,
während die verbleibenden Karten angehoben werden.
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Das äußere Registergehäuse besitzt in der Nähe seines offenen Endes nach rückwärts gerichtete innere Halterungen. Bei auswärts
gerichteter Bewegung der Kartenschublade werden die angehobenen Karten von diesen Halterungen gehalten, wodurch ein
Herausziehen verhindert wird. Es ist entscheidend, daß es immer wieder notwendig ist, die Karten in einer vorherbestimmten Weise
zu stapeln, damit die Einrichtung wie beschrdäaen arbeitet.
Andere abgewandelte und meistens komplizierte Muster sind ebenfalls vorgeschlagen worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten konstruktiv einfacheren Telefonuntersatz mit Register vorzuschlagen, bei
dem es nicht notwendig,ist, die Karten in einer vorherbestimmten
Weise in der Schublade zu stapeln und bei der eine gewählte Karte vom Stapel abgezogen werden kann, unabhängig
von der Lage dieser Karte im Stapel.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist ein Telefonuntersatz der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Karte in einer gegenüber dem Ansatz einer benachbarten Karte versetzten Stellung ein gelochter Ansatz vorgesehen ist und
daß jede Karte mit einer von Hand bedienbaren Kartenauswählvorrichtung
zusammenwirkt, die einen Winkelkniehebel aufweist, dessen einer Abschnitt in den gelochten Ansatz seiner zugehörigen
Karte einschwenkbar ist zur Abziehung der Karte beim Herausdrücken der Schublade aus dem äußeren Gehäuse, unabhängig von
der Lage der Karte im 3apel und wobei alle anderen Karten des Stapels mit Magnetkraft im äußeren Gehäuse gehalten sind.
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In vorteilhafter Va.se trägt jede Karte des Stapels an einem
Ende eine Metallplatte oder einen Magneten, die von einem Magneten oder einem Metallteil im Inneren des äußeren Gehäuses
angezogen werden.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, daß die im äußeren Gehäuse gleitende Schublade mit einer vorgespannten Feder in
eine öffnungs- oder eine Ausziehstellung gedrückt, jedoch durch Anschläge im äußeren Gehäuse vor dem vollständigen Herausgleiten
gehalten wird. Weitere Halteelemente sind vorgesehen,um die Schublade in der geschlossenen Stellung im äußeren Ge'häuse vor
dem Herausdrücken zu halten, wobei diese Halteelemente automatisch durch Betätigung einer der genannten Kartenauswählvorrichtungen
ge-löst werden. Auf diese Weise wird durch die Betätigung der Auswählvorrichtung zur Auswahl seiner zugehörigen
Karte automatisch die Schublade durch die vorgespannte Feder aus dem äußeren Gehäuse herausgedrückt, wobei wenigstens der Hauptteil
der Oberfläche dieser gewünschten Karte sicHbar wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung bestehen die Karten aus einem Schichtstoffmaterial, wobei jede
Karte an dem der Metallplatte oder dem Magnet gegenüberliegenden Ende mit dem gelochten Ansatz versehen ist. Entsprechend einem
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt den&iochte Ansatz einer jeden Karte die gleiche Größe und Form
des benachbarten Ansatzes. Jedoch ist jeder Ansatz entlang der Kante der Karte mit Abstand gegenüber dem benachbarten Ansatz
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versetzt zur Erzielung einer gestaffelten Anordnung der Ansätze. Da der Ansatz einer jeden Karte gegenüber dem
Ansatz jeder anderen Karte versetzt ist, liegen niemals zwei Ansätze übereinander, so daß die übereinandergestapelten Karten immer die gleiche Reihenanordnung dsr einzelnen gelochten Abschnitte zeigen, unabhängig davon,
wie sie gestapelt worden sind. Daher greifen die zugehörigen Auswahlvorrichtungen, deren Hakenenden der Winkelkniehebel so bemessen sind, daß sie durch die Löcher in den Ansätzen ragen, in die Ansätze ihrer zugehörigen und gewünschten Karten ein und können so nur diese zugehörige und gewählte Karten herausziehen, unabhängig von ihrer Lage im Stapel.
Ansatz jeder anderen Karte versetzt ist, liegen niemals zwei Ansätze übereinander, so daß die übereinandergestapelten Karten immer die gleiche Reihenanordnung dsr einzelnen gelochten Abschnitte zeigen, unabhängig davon,
wie sie gestapelt worden sind. Daher greifen die zugehörigen Auswahlvorrichtungen, deren Hakenenden der Winkelkniehebel so bemessen sind, daß sie durch die Löcher in den Ansätzen ragen, in die Ansätze ihrer zugehörigen und gewünschten Karten ein und können so nur diese zugehörige und gewählte Karten herausziehen, unabhängig von ihrer Lage im Stapel.
In vorteilhafter Weise sind die Karten an einer oder beiden Seiten mit einer Aufteilung bedruckt zur Eintragung
gewünschter Informationen des Fernsprechteilnehmers.
Es ist außerdem vorteilhaft, die obere Seite des äußeren Gehäuses
zur Aufnahme eines herkömmlichen Telefons mit einer eingeformten Vertiefung zu versehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zeigen:
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Figur 1 einen Telefonuntersatz mit Register in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 2 das Register entsprechend Fig. 1 in einem Schnitt
und
Figur 3 Ansichten der Karten des Registers.
Wie in Figur 1 gezeigt, umfaßt das Register ein äußeres Gehäuse
1 , in dem in der Art einer Schublade ein irreres Gehäuse 2 gleitet. Es sind bekannte Gleitelemente vorgesehen,
etwa eine Leiste 3, die an der Schublade 2 angeformt ist und in eine Nut 4 im äußeren Gehäuse 1 eingreift. Federn 5 spannen
die Schublade 2 in einer Stellung, in welcher sie vom äußeren Gehäuse 1 abgedrückt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Schublade 2 nur teilweise herausgezogen.
Ein Magnet 6 gebräuchlicher Art ist an der inneren Rückseite des äußeren Gehäuses 1 gehalten und dient zur Anziehung
der Metallplatten 7, die an der hinteren Kante jeder der übereinandergestapelten
Registerkarten 8 gehalten sind, die in der entsprechend geformten Schublade 2 eingelegt sind.
Die Schublade 2 trägt an ihrer Vorderseite eine Fr<ntplatte 9,
die über der Vertiefung 10 angeordnet ist, in der eine Reihe von Auswählvorrichtungen angeonhet sind. Eine gewünschte Anzahl
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(beispielsweise zwölf) von Winkelkniehebeln 11 sind an einer zentralen Welle 12 gelagert. Jeder ist mit einer Taste 13 mit
Fingermulde und einem nach oben gerichteten, spitz abgewinkelten Arm 14 ausgerüstet. Das Niederdrücken des Hebelabschnittes
13 führt zu einer entsprechenden Aufwärtsbewegung des zugehörigen Hebelarmes 14. Gleichzeitig wird dadurch ein
Ende der gelenkig gelagerten Klinke 15 heruntergedrückt. Diese Klinke greift in der Haltestellung in eine Ausnehmung 15a im
Boden des Gehäuses 1 ein und bildet ein lösbares Haltemittel zur Sicherung der Schublade 2 im Inneren des Gehäuses 1 gegen
den Druck der Feder 5.
Wie in Figur 3 gezeigt, trägt jede der Karten 8 an ihrer der Metallplatte? gegenüberliegenden Kante einen entsprechend
dimensionierten gelochten Ansatz 16. Jedoch trägt jede Karte des Stapels ihren Ansatz 16 seitlich an der Kante entlanF
gegenüber den Ansätzen an allen anderen Karten des Stapels versetzt'. Daher zeigt sich unabhängig von der Anordnung der
gestapelten Karte immer die gleiche gestaffelte Reihe der Ansätze 16 entlang der entsprechenden Kante des Stapels.
Jedes Hakenende 14 greift daher immer nur in einen gelochten Ansatz 16 ein wenn der Kartenstapel in die Schublade 2
eingelegt ist.
Im Gebrauch drückt der Benutzer die Klinke 13 der zugehörigen Karte, die er herauszuziehen wünscht, herunter, wodurch die
Klinke 15 gelöst wird, so daß die Feder 5 die Schublade 2 vom Gehäuse 1 abdrückt. Das unerwünschte vollständige Herausdrücken
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(d.h. das vollständige Herausstoßen der Schublade 2 aus dem Gehäuse 1) wird durch geeignete Anschläge, wie sie schematisch
mit 17 gezeigt worden sind, verhindert. Da der mit der heruntergedrückten Auswählvorrichtung zusammenwirkende abgewinkelte
Arm 14 aufgrund der gelenkigen Lagerung auf der Welle angehoben wird, dringt er in den Ansatz 16 der zugehörigen
Karte 8 ein und zieht nur diese Karte von dem Stapel ab, wobei die Karten, die von der Magnetkraft zurückgehalten werden,
im Inneren des äußeren Gehäuses 1 verbleiben. Auf diese Weise wird nur die ausgewählte Karte gezeigt, unabhängig von der Anordnung,
in der -die Karten in die Schublade 2 eingelegt worden sind.
Wenn die Schublade 2 vom Benutzer gegen die Federwirkung 5 in das Gehäuse 1 zurückgedrückt wird, greift die Klinke 15
in die Vertiefung 15a im Boden des äußeren Gehäuses 1 ein und sichert das Register in der Schließstellung.
Es ist vorteilhaft, mindestens den Hauptteil des Registers aus Kunststoffmaterial auszubilden und die obere Seite des
Gehäuses 1 mit einer Vertiefung auszubilden mit einer Form, die zur Aufnahme eines herkömmlichen Telefons geeignet ist.
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Claims (10)
1. Telefonuntersatz mit Register, bestehend aus einem das Telefon aufnehmenden äußeren Gehäuse und einem darin in
der Art einer Schublade gleitenden inneren Gehäuse, in dem ein Stapel aus Karten mit den verschiedensten Informationen,
wie Namen, Adressen und Telefonnummern von Fernsprechteilnehmern untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Karte (8) in einer gegenüber dem Ansatz einer benachbarten Karte versetzten Stellung ein gelochter
Ansatz (16) vorgesehen ist, und daß jede Karte (8) mit einer von Hand bedienbaren Kartenauswählvorrichtung (13)
zusammenwirkt, die einen Winkelkniehebel (11) aufweist, dessen einer Abschnitt (14) in den gelochten Ansatz (16)
seiner zugehörigen Karte (8) einschwenkbar ist zur Abziehung der Karte (ö) beim Herausdrücken der Schublade
(2) aus dem äußeren Gehäuse (1), unabhängig von der Lage der Karte (8) im Stapel, und wobei alle anderen Karten
des Stapels mit Magnetkraft im äußeren Gehäuse (1) gehalten sind.
2. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte (8) des Stapels an einem Ende eine Metallplatte
(7) trägt, die von einem Magneten (6) im Inneren des äußeren Gehäuses (1) angezogen wird.
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3. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte des Stapels an einem Ende einen Magneten
trägt, der mit einem im äußeren Gehäuse gehaltenen Metallteil zusammenwirkt.
4. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im äußeren Gehäuse (1) gleitende Schublade (2) mit
einer vorgespannten Feder (5) in eine Öffnungs-oder eine Endstellung gedrückt, jedoch durch Anschläge (17) im äußeren
Gehäuse (1) vor dem vollständigen Herausgleiten gehalten wird.
5. Telefonuntersatz nach den Ansprüchen 1-4, dadurch kennzeichnet,
daß Hälteelemente (15,15a) vorgesehen sind, um die Schublade (2) in der geschlossenen Stellung im äußeren
Gehäuse (1) vor dem Herausdrücken zu halten, und daß außerdem weitere automatisch durch Betätigung der Kartenwählvorrichtung
(14) lösbare Halteftlemente vorgesehen sind.
6. Telefonuntersatz nach Aspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (15,15a) eine gelenkig gelagerte
Klinke (15) an der Schublade (2) umfassen, welche in eine Ausnehmung (15a) im Gehäuse (1) eingreift und die durch
Betätigung einer der Kartenauswählvorrichtung (14) ausklinkbar ist.
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7. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (8) aus einem Schichtstoffmaterial bestehen.
8. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Ansatz (16) einer jeden Karte (8) die
gleiche Größe und Form des benachbarten Ansatzes besitzt, jedoch entlaq? der Karte (8) mit Abstand gegenüber diesem
versetzt ist zur Erzielung einer gestaffelten Anordnung der Ansätze (16).
9. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (8) auf einer oder beiden Seiten mit einer
Aufteilung bedruckt sind zur Eintragung gewünschter Informationen des Fernsprechteilnehmers.
10. Telefonuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seite des äußeren Gehäuses (1) zur Aufnahme des Telefons mit einer eingeformten Vertiefung versehen ist.
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