DE202017103628U1 - Pistole für Dübel - Google Patents

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Abstract

Pistole für Dübel mit einem Pistolenkörper (10), der einen Grundkörper (11) aufweist, der auf der Unterseite mit einem Handgriff (12) verbunden ist, wobei der Grundkörper (11) am dem Handgriff (12) zugewandten Ende eine Hinterwand (111) und am anderen Ende eine Sperrscheibe (13) besitzt, wobei im Grundkörper (11) eine vordere Trennplatte (112) und eine hintere Trennplatte (113) vorgesehen sind, wobei zwischen der vorderen Trennplatte (112) und der Sperrscheibe (13) eine Vorderkammer (114), zwischen der hinteren Trennplatte (113) und der Hinterwand (111) eine Hinterkammer (115) und zwischen der Vorderkammer (114) und der Hinterkammer (115) eine Mittelkammer (116) gebildet ist, wobei durch die Hinterkammer (115) und die Mittelkammer (116) mehrere Positionierstifte (14) hindurchgeführt werden, wobei in der Vorderkammer (114) ein Schieber (15) angeordnet ist, der an der der Sperrscheibe (13) zugewandten Seite eine Aussparung (151) für den Schaft des Dübels besitzt, wobei der Schieber (15) an der der Aussparung (151) gegenüberliegenden Seite eine Rastausnehmung (152) besitzt, einer beweglichen Baugruppe (20), die einen Abzug (21), der mit dem Grundkörper (11) beweglich verbunden ist, ein Durchgangsloch (221), eine Platte (22) mit dem Durchgangsloch (221) und eine erste Feder (23) beinhaltet, wobei die Oberseite der Platte (22) in die Hinterkammer (15) einragt und an dem Positionierstift (14) anliegt, wobei die Unterseite der Platte (22) an dem Abzug (21) anliegt, wobei die beiden Enden der ersten Feder (23) an der Platte (22) und der Hinterwand (111) des Grundkörpers (11) abgestützt sind, einer Arretier- und Lösebaugruppe (30), die eine Arretierplatte (31) und eine zweite Feder (32) beinhaltet, wobei die Arretierplatte (31) ein Durchgangsloch (311) besitzt, wobei die Oberseite der Arretierplatte (31) in die Mittelkammer (116) einragt und an dem Positionierstift (14) anliegt, wobei die Unterseite der Arretierplatte (31) aus dem Grundkörper (11) herausragt, wobei die beiden Enden der zweiten Feder (32) an der Arretierplatte (31) und der hinteren Trennplatte (113) abgestützt sind, und einer Mittelstange (40), die an einem Ende ein Anzeigeelement (41) und am anderen Ende eine Rastnut (42) aufweist, wobei das Ende mit der Rastnut (42) durch die Hinterwand (111), die erste Feder (23), das Durchgangsloch (221) der Platte (22) die hintere Trennplatte (113), die zweite Feder (32), das Durchgangsloch (311) der Arretierplatte (31), die vordere Trennplatte (112) und eine Rückholfeder (52) zwischen dem Schieber (15) und der vorderen Trennplatte (112) hindurchgeführt wird, wobei die Rastnut (42) der Mittelstange (40) mit der Rastausnehmung (152) des Schiebers (15) verrastet wird, wodurch die Mittelstange (40) den Schieber (15) mitbewegen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Pistole für Dübel, die den Dübel ziehen kann, damit der Dübel sich spreizt und an der Wand befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Man unterscheidet die Dübel in zwei Arten: Steckdübel und Zugdübel. Der Steckdübel wird in das Bohrloch gesteckt, wodurch der Steckdübel sich spreizt und im Bohrloch befestigt wird. Der Zugdübel wird in das Bohrloch eingesetzt und anschließend mit einem Werkzeug gezogen, wodurch sich der Zugdübel spreizt, so dass der Zugdübel im Bohrloch befestigt wird.
  • Aus dem englischen Patent GB 2224230 A und dem taiwanesischen Patent 390253 ist eine Pistole für Dübel bekannt. Nachdem der Zugdübel in das Bohrloch eingesetzt wird, zielt die Pistole den Schaft des Dübels, wodurch sich der Zugdübel spreizt, so dass der Zugdübel befestigt wird.
  • Bei dieser Pistole ist keine Skala vorhanden. Dadurch kann der Benutzer die Zugkraft und die Zugstrecke nicht erkennen. Wenn der Zugdübel zu wenig gezogen wird, ist die Spreizung des Zugdübels unzureichend, so dass die Befestigung des Zugdübels schwach ist. Wenn der Zugdübel zu viel gezogen wird, ist die Spreizung des Zugdübels übermäßig, wodurch der Zugdübel beschädigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pistole für Dübel zu schaffen, die den Dübel präzis ziehen kann, wodurch die Befestigung und die Lebensdauer des Dübels gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Pistole für Dübel zu schaffen, die für Dübel mit unterschiedlicher Größe geeignet ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Pistole für Dübel gelöst, die umfasst:
    einen Pistolenkörper, der einen Grundkörper aufweist, der auf der Unterseite mit einem Handgriff verbunden ist, wobei der Grundkörper am dem Handgriff zugewandten Ende eine Hinterwand und am anderen Ende eine Sperrscheibe besitzt, wobei im Grundkörper eine vordere Trennplatte und eine hintere Trennplatte vorgesehen sind, wobei zwischen der vorderen Trennplatte und der Sperrscheibe eine Vorderkammer, zwischen der hinteren Trennplatte und der Hinterwand eine Hinterkammer und zwischen der Vorderkammer und der Hinterkammer eine Mittelkammer gebildet ist, wobei durch die Hinterkammer und die Mittelkammer mehrere Positionierstifte hindurchgeführt werden, wobei in der Vorderkammer ein Schieber angeordnet ist, der an der der Sperrscheibe zugewandten Seite eine Aussparung für den Schaft des Dübels besitzt, wobei der Schieber an der der Aussparung gegenüberliegenden Seite eine Rastausnehmung besitzt,
    eine bewegliche Baugruppe, die einen Abzug, der mit dem Grundkörper beweglich verbunden ist, ein Durchgangsloch, eine Platte mit dem Durchgangsloch und eine erste Feder beinhaltet, wobei die Oberseite der Platte in die Hinterkammer einragt und an dem Positionierstift anliegt, wobei die Unterseite der Platte an dem Abzug anliegt, wobei die beiden Enden der ersten Feder an der Platte und der Hinterwand des Grundkörpers abgestützt sind,
    eine Arretier- und Lösebaugruppe, die eine Arretierplatte und eine zweite Feder beinhaltet, wobei die Arretierplatte ein Durchgangsloch besitzt, wobei die Oberseite der Arretierplatte in die Mittelkammer einragt und an dem Positionierstift anliegt, wobei die Unterseite der Arretierplatte aus dem Grundkörper herausragt, wobei die beiden Enden der zweiten Feder an der Arretierplatte und der hinteren Trennplatte abgestützt sind, und
    eine Mittelstange, die an einem Ende ein Anzeigeelement und am anderen Ende eine Rastnut aufweist, wobei das Ende mit der Rastnut durch die Hinterwand, die erste Feder, das Durchgangsloch der Platte die hintere Trennplatte, die zweite Feder, das Durchgangsloch der Arretierplatte, die vordere Trennplatte und eine Rückholfeder zwischen dem Schieber und der vorderen Trennplatte hindurchgeführt wird, wobei die Rastnut der Mittelstange mit der Rastausnehmung des Schiebers verrastet wird, wodurch die Mittelstange den Schieber mitbewegen kann.
  • Die Mittelstange hat einen runden oder ovalen Querschnitt.
  • Oder die Mittelstange hat einen polygonalen Querschnitt.
  • Das Anzeigeelement ist eine Zifferskala.
  • Oder das Anzeigeelement ist eine Farbskala.
  • Die Aussparung des Schiebers ist V-förmig.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Mittelstange der Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung gemäß 5.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung
    einen Pistolenkörper 10, der einen Grundkörper 11 aufweist, der auf der Unterseite mit einem Handgriff 12 verbunden ist, wobei der Grundkörper 11 am dem Handgriff 12 zugewandten Ende eine Hinterwand 111 und am anderen Ende eine Sperrscheibe 13 besitzt, wobei im Grundkörper 11 eine vordere Trennplatte 112 und eine hintere Trennplatte 113 vorgesehen sind, wobei zwischen der vorderen Trennplatte 112 und der Sperrscheibe 13 eine Vorderkammer 114, zwischen der hinteren Trennplatte 113 und der Hinterwand 111 eine Hinterkammer 115 und zwischen der Vorderkammer 114 und der Hinterkammer 115 eine Mittelkammer 116 gebildet ist, wobei durch die Hinterkammer 115 und die Mittelkammer 116 mehrere Positionierstifte 14 hindurchgeführt werden, wobei in der Vorderkammer 114 ein Schieber 15 angeordnet ist, der an der der Sperrscheibe 13 zugewandten Seite eine V-förmige Aussparung 151 für den Schaft des Dübels (nicht dargestellt) besitzt, wobei der Schieber 15 an der der Aussparung 151 gegenüberliegenden Seite eine Rastausnehmung 152 besitzt,
    eine bewegliche Baugruppe 20, die einen Abzug 21, der mit dem Grundkörper 11 beweglich verbunden ist, ein Durchgangsloch 221, eine Platte 22 mit dem Durchgangsloch 221 und eine erste Feder 23 beinhaltet, wobei die Oberseite der Platte 22 in die Hinterkammer 15 einragt und an dem Positionierstift 14 anliegt, wobei die Unterseite der Platte 22 an dem Abzug 21 anliegt, wobei die beiden Enden der ersten Feder 23 an der Platte 22 und der Hinterwand 111 des Grundkörpers 11 abgestützt sind,
    eine Arretier- und Lösebaugruppe 30, die eine Arretierplatte 31 und eine zweite Feder 32 beinhaltet, wobei die Arretierplatte 31 ein Durchgangsloch 311 besitzt, wobei die Oberseite der Arretierplatte 31 in die Mittelkammer 116 einragt und an dem Positionierstift 14 anliegt, wobei die Unterseite der Arretierplatte 31 aus dem Grundkörper 11 herausragt, wobei die beiden Enden der zweiten Feder 32 an der Arretierplatte 31 und der hinteren Trennplatte 113 abgestützt sind, und
    eine Mittelstange 40, die an einem Ende ein Anzeigeelement 41 und am anderen Ende eine Rastnut 42 aufweist, wobei das Ende mit der Rastnut 42 durch die Hinterwand 111, die erste Feder 23, das Durchgangsloch 221 der Platte 22, die hintere Trennplatte 113, die zweite Feder 32, das Durchgangsloch 311 der Arretierplatte 31, die vordere Trennplatte 112 und eine Rückholfeder 52 zwischen dem Schieber 15 und der vorderen Trennplatte 112 hindurchgeführt wird, wobei die Rastnut 42 der Mittelstange 40 mit der Rastausnehmung 152 des Schiebers 15 verrastet wird, wodurch die Mittelstange 40 den Schieber 15 mitbewegen kann,
    wobei die Mittelstange 40 einen runden oder ovalen Querschnitt hat,
    wobei die Mittelstange 40 einen polygonalen Querschnitt hat,
    wobei das Anzeigeelement 41 eine Zifferskala ist,
    wobei das Anzeigeelement 41 eine Farbskala ist.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, wird beim Ziehen des Dübels (nicht dargestellt) die Arretierplatte 31 von der zweiten Feder 32 und dem Positionierstift 14 in einer Schräglage gehalten, wodurch die obere Lochwand und die untere Lochwand des Durchgangsloches 311 die Mittelstange 40 klemmen, so dass die Mittelstange 40 arretiert wird. Wenn der Abzug 21 dabei gedrückt wird, wird die Platte 22 mitbewegt, wodurch die obere Lochwand und die untere Lochwand des Durchgangsloches 221 die Mittelstange 40 klemmen, so dass die Mittelstange 40 in Richtung der Hinterwand 111 bewegt werden kann. Wenn die Platte 22 gelöst wird, verlassen die Lochwände des Durchgangsloches 221 die Mittelstange 40. Dabei wird die Mittelstange 40 von der Arretierplatte 31 arretiert, wodurch die Mittelstange nicht von der Rückholfeder 50 zurückgestellt wird. Durch wiederholtes Drücken des Abzugs 21 kann der Schieber 15 allmählich bewegt werden, um den Dübel zu ziehen.
  • Nachdem der Dübel sich spreizt und fest im Bohrloch sitzt, kann der Schaft des Dübels von dem Schieber 15 getrennt und die Arretierplatte 31 gedrückt werden, damit die obere Lochwand und die untere Lochwand des Durchgangsloches 311 die Mittelstange 40 verlassen, wodurch die Arretierplatte 31 die Mittelstange 40 freigibt, so dass der Schieber 15 von der Rückholfeder 50 zurückgestellt wird. Daher ist die Handhabung leicht.
  • Die Mittelstange 40 besitzt an einem Ende die Zifferskala oder die Farbskala 41. Bevor die Mittelstange 40 ausgezogen wird, wird das Anzeigeelement der Mittelstange 40 im Grundkörper 11 versteckt. Wenn der Benutzer die Mittelstange 40 auszieht, wird das Anzeigeelement 41 der Mittelstange 40 freigelegt (2 und 5). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Anzeigeelement 41 durch die Zifferskala gebildet. Der Benutzer kann durch die Zifferskala leicht eine Feinverstellung der Mittelstange durchführen. Zudem kann die Mittelstange entsprechend der Größe des Dübels mit einer geeigneten Länge ausgezogen werden. Dadurch kann der Dübel präzis gezogen werden, so dass die Befestigung und die Lebensdauer des Dübels verbessert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Pistolenkörper
    11
    Grundkörper
    12
    Handgriff
    13
    Sperrscheibe
    14
    Positionierstift
    15
    Schieber
    20
    bewegliche Baugruppe
    21
    Abzug
    22
    Platte
    23
    erste Feder
    30
    Arretier- und Löseeinheit
    31
    Arretierplatte
    32
    zweite Feder
    40
    Mittelstange
    41
    Anzeigeelement
    42
    Rastnut
    50
    Rückholfeder
    111
    Hinterwand
    112
    vordere Trennplatte
    113
    hintere Trennplatte
    114
    Vorderkammer
    115
    Hinterkammer
    116
    Mittelkammer
    151
    Aussparung
    152
    Rastausnehmung
    221
    Durchgangsloch
    311
    Durchgangsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2224230 A [0003]
    • TW 390253 [0003]

Claims (6)

  1. Pistole für Dübel mit einem Pistolenkörper (10), der einen Grundkörper (11) aufweist, der auf der Unterseite mit einem Handgriff (12) verbunden ist, wobei der Grundkörper (11) am dem Handgriff (12) zugewandten Ende eine Hinterwand (111) und am anderen Ende eine Sperrscheibe (13) besitzt, wobei im Grundkörper (11) eine vordere Trennplatte (112) und eine hintere Trennplatte (113) vorgesehen sind, wobei zwischen der vorderen Trennplatte (112) und der Sperrscheibe (13) eine Vorderkammer (114), zwischen der hinteren Trennplatte (113) und der Hinterwand (111) eine Hinterkammer (115) und zwischen der Vorderkammer (114) und der Hinterkammer (115) eine Mittelkammer (116) gebildet ist, wobei durch die Hinterkammer (115) und die Mittelkammer (116) mehrere Positionierstifte (14) hindurchgeführt werden, wobei in der Vorderkammer (114) ein Schieber (15) angeordnet ist, der an der der Sperrscheibe (13) zugewandten Seite eine Aussparung (151) für den Schaft des Dübels besitzt, wobei der Schieber (15) an der der Aussparung (151) gegenüberliegenden Seite eine Rastausnehmung (152) besitzt, einer beweglichen Baugruppe (20), die einen Abzug (21), der mit dem Grundkörper (11) beweglich verbunden ist, ein Durchgangsloch (221), eine Platte (22) mit dem Durchgangsloch (221) und eine erste Feder (23) beinhaltet, wobei die Oberseite der Platte (22) in die Hinterkammer (15) einragt und an dem Positionierstift (14) anliegt, wobei die Unterseite der Platte (22) an dem Abzug (21) anliegt, wobei die beiden Enden der ersten Feder (23) an der Platte (22) und der Hinterwand (111) des Grundkörpers (11) abgestützt sind, einer Arretier- und Lösebaugruppe (30), die eine Arretierplatte (31) und eine zweite Feder (32) beinhaltet, wobei die Arretierplatte (31) ein Durchgangsloch (311) besitzt, wobei die Oberseite der Arretierplatte (31) in die Mittelkammer (116) einragt und an dem Positionierstift (14) anliegt, wobei die Unterseite der Arretierplatte (31) aus dem Grundkörper (11) herausragt, wobei die beiden Enden der zweiten Feder (32) an der Arretierplatte (31) und der hinteren Trennplatte (113) abgestützt sind, und einer Mittelstange (40), die an einem Ende ein Anzeigeelement (41) und am anderen Ende eine Rastnut (42) aufweist, wobei das Ende mit der Rastnut (42) durch die Hinterwand (111), die erste Feder (23), das Durchgangsloch (221) der Platte (22) die hintere Trennplatte (113), die zweite Feder (32), das Durchgangsloch (311) der Arretierplatte (31), die vordere Trennplatte (112) und eine Rückholfeder (52) zwischen dem Schieber (15) und der vorderen Trennplatte (112) hindurchgeführt wird, wobei die Rastnut (42) der Mittelstange (40) mit der Rastausnehmung (152) des Schiebers (15) verrastet wird, wodurch die Mittelstange (40) den Schieber (15) mitbewegen kann.
  2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstange (40) einen runden oder ovalen Querschnitt hat.
  3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstange (40) einen polygonalen Querschnitt hat.
  4. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (41) eine Zifferskala ist.
  5. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (41) eine Farbskala ist.
  6. Pistole nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (151) des Schiebers (15) V-förmig ist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
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