DE1137770B - Fernsprechapparat - Google Patents
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- DE1137770B DE1137770B DEN19355A DEN0019355A DE1137770B DE 1137770 B DE1137770 B DE 1137770B DE N19355 A DEN19355 A DE N19355A DE N0019355 A DEN0019355 A DE N0019355A DE 1137770 B DE1137770 B DE 1137770B
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- H01H13/84—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
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Description
Es ist bekannt, den Aufbau eines Fernsprechapparates dadurch zu vereinfachen, daß das Nummernwählsystem
im Handapparat eingebaut wird. So ist z. B. bekannt, einen Wählscheibenmechanismus im
Sockel eines als Stativ ausgebildeten Halters oder in dem Verbindungsteil zwischen Hörer und Mikrophon
eines Handapparates unterzubringen.
Auch ist es bekannt, einen im Halter eingebauten Nummernschalter von zwei an der Rückseite des Halters
angeordneten, parallelen und in Längsrichtung des Halters verschiebbaren Wählleisten betätigen zu
lassen. Bei Erwägungen für künftige Entwicklungen ist auch vorgeschlagen worden, in den Halter zwischen
Hörer und Mikrophon das Drucktastenwählsystem einzubauen, und zwar mit den Drucktasten
an der Vorderseite des Halters im Bereich der Finger der den Halter umfassenden Hand. Hierbei ragen die
Drucktasten aus einer den mittleren Teil des Halters abdeckenden Platte hervor und sind in drei Reihen
von je drei Tasten mit einer darunter befindlichen zehnten Taste angeordnet, wodurch der Halter, abgesehen
von einem an das Hörerende anschließenden kurzen Zwischenteil, eine solche Breite erhält, daß er
nicht nur unbequem zu fassen ist, sondern auch das Wählen einer Nummer mit einem Finger oder Daumen
der den Halter umfassenden Hand praktisch unmöglich ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, einen solchen Fernsprechapparat, in dessen in
die Hand zu nehmenden Halter im Teil zwischen Hörer und Mikrophon eine Nummernwählanordnung,
bestehend aus mittels Drucktasten betätigbarer Schalter, vorgesehen ist, wobei die in Öffnungen an
der Vorderseite des Halters geführten Drucktasten in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet
sind, handlich auszubilden und den Halter so zu gestalten, daß bei seinem Umfassen mit der Hand
die Drucktasten mit den Fingern dieser Hand bedient werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die mit ihrer Oberseite
praktisch in derselben Ebene liegenden Drucktasten in nur zwei in der Längsrichtung des Halters nebeneinanderliegenden
Reihen angeordnet sind, und daß die Drucktasten durch feste Randleisten des Halters
voneinander getrennt sind, deren Oberseite praktisch auf gleichem Niveau mit der Oberseite der benachbarten
Drucktasten in deren Ruhelage liegt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Abmessung des Halters senkrecht zu der in der
Längsrichtung des Halters verlaufenden Ebene der äußeren Symmetrie an der Stelle der Drucktasten
Fernsprechapparat
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Dezember 1959 (Nr. 246 794)
Niederlande vom 24. Dezember 1959 (Nr. 246 794)
Nicolaas Scheffer, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
höchstens gleich der Abmessung des Halters an der Stelle des Hörers und/oder des Mikrophons.
Wie es bei Fernsprechapparaten für Haus- und Betriebsvermittlungsstellen
üblich ist, wird vorzugsweise auch der Fernsprechapparat nach der Erfindung mit einer Rückruftaste ausgerüstet. Eine solche Rückruftaste
wird vorzugsweise an dem dem Mikrophon zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen angebracht,
wobei die Taste randleistenförmig aus dem Halter emporragt und quer zur Symmetrieebene des
Halters eine Länge hat, die nahezu gleich der Gesamtbreite der beiden Reihen ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fernsprechapparates nach der Erfindung, von dem ein Teil weggebrochen
ist, um schematisch die Ausbildung der Drucktasten zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Apparates;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Drucktaste dieses Apparates.
Der in den Figuren dargestellte, zur Verwendung bei einer Haus- oder Betriebsvermittlungsstelle bestimmte
Fernsprechapparat besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, welches aus einem Teil 1 und einem Teil 2
besteht, die längs der Linie 3 aneinander anschließen.
Sämtliche innerhalb des Gehäuses befindlichen mechanischen und elektrischen Einzelteile werden unmittelbar
oder mittelbar vom Teill unterstützt, so
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daß der Teil 2 nur die Funktion einer das Gehäuse verschließenden Kappe erfüllt. Die Teile 1 und 2 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff.
Im Gehäuse ist an einem Ende unterhalb eines Gitters 4 des Teiles 1 ein Mikrophon 5 angebracht, während
im anderen, mehr oder weniger ohrmuschelföxmig gestalteten Ende eine Hörkapsel 6 untergebracht
ist. Der Gehäuseteil 1 ist zwischen dem Teil mit dem Mikrophon 5 und dem Teil mit der Hörkapsel 6 ververbreiterten
Teil besteht aus einer schrägen Fläche 23, welche für den Teil 11 der Kappe 10 einer Drucktaste
8 einen Anschlag bildet. Beim Eindrücken einer Drucktaste 8 stößt dieser Rand nach einer gewissen
5 Strecke, die zum Umlegen des dieser Drucktaste zugeordneten Kontaktes mit beweglichem Stift 16 hinreichend
ist, auf die erwähnte schräge Fläche 23. Auf diese Weise wird verhütet, daß beim Ausüben einer
zu großen Druckkraft auf eine Drucktaste diese Kraft
tieft ausgebildet, und hier befinden sich mehrere io auf die zugeordnete Kontaktanordnung weitergegeben
Drucktasten 8, die je mit nicht dargestellten Kontak- wird, so daß letztere mechanisch verletzt werden
ten zusammenwirken. Die Drucktasten 8, deren Ober- könnte. Die Randleisten 21 dienen nicht nur als Fühseiten
praktisch in derselben Ebene liegen, sind in rung für die Kappen 10 der Drucktasten 8, sondern
zwei parallelen Reihen von in diesem Beispiel je sechs verhüten auch, daß beim Eindrücken einer bestimrn-Drucktasten
angeordnet, welche in der Längsrichtung 15 ten Drucktaste ungewollt eine benachbarte Drucktaste
des Apparates verlaufen. Jede Drucktaste 8 besteht, gleichfalls eingedrückt wird. Die als feste Anschläge
wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der eine Drucktaste im wirkenden Oberseiten der Randleisten 21 machen es
Schnitt dargestellt ist, aus einer mehr oder weniger unmöglich, mit demselben Finger oder Daumen zwei
rechteckigen Metallbuchse 9, die an der Außenseite nebeneinanderliegende Drucktasten gleichzeitig so
durch eine gleichfalls rechteckige Kappe 10 aus einem 20 weit einzudrücken, daß die Kontaktanordnungen beidurchsichtigen
Kunststoff, zum Beispiel Polymethyl- der Drucktasten betätigt werden,
metakrylat abgedeckt ist. Die vertikalen Seiten einer Die Anordnung der Drucktasten 8 in zwei dicht
solchen Kappe 10 haben einspringende Teile 11, die nebeneinanderliegenden Reihen macht es möglich,
beim Aufdrücken der Kappe auf eine Buchse 9 in die Breite des Apparates, d. h. die Abmessung quer
darin vorgesehene Öffnungen schnappen und auf diese 25 zur Ebene der äußeren Symmetrie, die in Fig. 1 par-Weise
die Kappe auf der Buchse verankern. Auf den allel zur Zeichnungsebene verläuft, gering zu halten.
Boden jeder Kappe 10 ist ein Schild 13 mit einem Namentlich ist die Breite des Apparates an der Stelle
Hinweiszeichen gelegt. Dieses Hinweiszeichen, z. B. der Drucktasten 8 höchstens gleich und vorzugsweise
eine Ziffer oder ein Buchstabe, ist durch die Kappe weniger als die Breite des Apparates an der Stelle
hindurch von außen her sichtbar. Das Schild 13 ist 30 des Mikrophons S und/oder der Hörkapsel 6. Wegen
durch das Abheben der Kappe leicht umtauschbar. der verhältnismäßig geringen Breite des Apparates
Zwei diametrale Wände jeder Buchse 9 sind in der bei den Drucktasten 8 ist der Apparat sehr handlich;
Aufwärtsrichtung verlängert und diese Verlängerun- sein Mittelteil kann bequem in die Hand genommen
gen 14 sind einwärts umgebogen. In senkrechten Öff- werden, und die Drucktasten 8 können mit dem Daunungen
der Verlängerungen 14 ist eine Isolierplatte 35 men dieser Hand dadurch betätigt werden, daß man
15, z. B. aus Hartpapier, verankert, die mit dem un- den Apparat mit dem Deckel 2 auf der Hand ruhen
teren Ende die Bewegung der Drucktaste auf einen läßt.
Stift bzw. eine Platte 16 eines nicht dargestellten Kon- Der Apparat ist an dem dem Teil mit dem Mikro-
taktes überträgt. Die von den Drucktasten 8 betätig- phon zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen
ten Schalter beruhen auf dem Prinzip eines kippenden 40 mit einer in einer Öffnung des Teiles 1 geführten
Kontaktorgans, welches z. B. auf Seite 36 von »Phi- Rückruftaste 25 versehen, dessen aus dem Teill emlips
Telecommunication Review«, Nummer 17, Au- porxagender Teil randleistenförmig ist und quer zur
gust 1956, veranschaulicht ist. In dem dort veröffent- Ebene der äußeren Symmetrie des Apparates steht,
lichten Artikel ist auch das elektrische Schaltbild des Durch Eindrücken dieser Taste wird über einen Stift
Drucktastensystems dargestellt. Die erwähnten Kon- 45 26 ein gleichfalls auf der Platte 18 montierter Rücktakte
besitzen je eine Feder, die die zugeordnete ruf schalter betätigt.
Drucktaste in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage her- Der Apparat ist weiterhin mit einem sogenannten
aufdrückt. Die Platten 16 der verschiedenen Kontakte »Hakenumschalter« ausgerüstet, der beim Abheben
haben Führung in Öffnungen 17 einer von Teil 1 un- des Apparates von Rufverbindung auf Sprechverbinterstützten
Montageplatte 18. Auf dieser Platte sind 50 dung umschaltet, so daß das Drucktastenwählsystem
die verschiedenen Kontaktanordnungen und weitere und der Hörer und das Mikrophon in die Verbindung
elektrische Einzelteile des Apparates montiert; auch eingeschleift werden. Dieser in den Figuren nicht darbefinden
sich auf dieser Platte die Anschlußorgane gestellte Hakenumschalter wird von einer Hakenumfür
die Adern der Anschlußschnur 12. schaltertaste27 betätigt, die im Teill unterhalb des
Die Drucktasten 8 sind durch feste Teile 20, 21 55 Mikrophons S, also in den Figuren äußerst links,
voneinander getrennt, die mit dem Umhüllungsteil 1 montiert ist. Die Hakenumschaltertaste hat Führung
des Apparates ein Ganzes bilden. Die festen Teile 20
bestehen oben aus einer vertikalen Wand oder Randleiste 21, deren Oberseite praktisch auf gleichem Niveau
mit der Oberseite der Drucktasten 8 in deren 60 Ruhelage liegt. Die festen Teile 20 sind am unteren
Ende verbreitert und bilden die Begrenzungen von Öffnungen zum Führen der Metallbuchsen 9 der
Drucktasten. Die Buchsen 9 sind am unteren Ende
in einer Öffnung des Teiles 1 und steht mit dem aus
dem Halter emporragenden Teil quer zur Symmetrieebene des Apparates.
dem Halter emporragenden Teil quer zur Symmetrieebene des Apparates.
Der dargestellte Fernsprechapparat kann in Verbindung mit einem an der Wand zu befestigenden
Hänger verwendet werden. Dieser Hänger kann z. B.
einen Stützrand besitzen, auf dem der den Drucktasten zugekehrte Rand des ohrmuschelförmigen Tei-
Hänger verwendet werden. Dieser Hänger kann z. B.
einen Stützrand besitzen, auf dem der den Drucktasten zugekehrte Rand des ohrmuschelförmigen Tei-
mit einer oder mehreren umgebogenen Zungen 22 65 les mit dem Telephon 6 aufliegen kann. Der Hänger
versehen, die in der Ruhelage der Drucktasten an muß dann mit einer Führungsfläche für den Teil mit
der Unterseite der festen Teile 20 anliegen. Der Über- dem Mikrophon S versehen sein, so daß dieser Teil
gang zwischen einer vertikalen Randleiste 21 und dem im angehängten Zustand des Apparates so stark ge-
gen einen Anschlag gedrückt wird, daß die Hakenumschaltertaste 27 eingedrückt gehalten wird. Wird der
Apparat vom Hänger abgehoben, so wird die Hakenumschaltertaste 27 von einer Feder auswärts gedrückt,
wobei der Hakenumschalter in die Sprechlage geführt wird. Der dargestellte Apparat eignet sich besonders
zur Verwendung ohne weitere Hilfsmittel. Die Feder, durch die die Hakenumschaltertaste 27 auswärts gedruckt
wird, hat eine solche Stärke, daß beim Niederlegen des Apparates mit den Drucktasten 8 nach unten
gekehrt, auf eine mehr oder weniger horizontale Fläche, z. B. einen Tisch oder einen Schreibtisch, das
Gewicht des Apparates, welches im übrigen möglichst niedrig gehalten wird, zum Eindrücken der Hakenumschaltertaste
27 ausreicht. Der Apparat befindet sich dann im Rufstand. Wird der Apparat dann aufgenommen,
entweder zum Abfragen oder zum Wählen einer Verbindung, so kommt die Hakenumschaltertaste
27 nach außen und der zugeordnete Hakenumschalter wird in die Sprechlage geführt.
Ebenso wie die Drucktasten können auch die Hakenumschalter oder die Rückruftaste einen Außenteil
aus durchsichtigem Material besitzen, in dem ein Hinweisschild mit z. B. der Teilnehmernummer (siehe die
Rückruftaste in Fig. 2) aufgenommen werden kann.
Claims (5)
1. Fernsprechapparat, in dessen in die Hand zu nehmendem Halter im Teil zwischen Hörer und
Mikrophon eine Nummernwählanordnung, bestehend aus mittels Drucktasten betätigbarer
Schalter, vorgesehen ist, wobei die in Öffnungen an der Vorderseite des Halters geführten Drucktasten
in mehreren nebeneinanderhegenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit ihrer Oberseite praktisch in derselben Ebene liegenden Drucktasten in nur zwei in der
Längsrichtung des Halters nebeneinanderhegenden Reihen angeordnet sind, und daß die Drucktasten
durch feste Randleisten des Halters voneinander getrennt sind, deren Oberseite praktisch auf
gleichem Niveau mit der Oberseite der benachbarten Drucktasten in deren Ruhelage liegt.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des
Halters senkrecht zu der in der Längsrichtung des Halters verlaufenden Ebene der äußeren Symmetrie
an der Stelle der Drucktasten höchstens gleich der Abmessung des Halters an der Stelle des
Hörers und/oder des Mikrophons ist.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mikrophon
zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen eine Rückruftaste angebracht ist, die randleistenförmig
aus dem Halter emporragt und deren quer zur Ebene der äußeren Symmetrie des Halters
stehende Länge nahezu gleich der Gesamtbreite der beiden Reihen ist.
4. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktasten und gegebenenfalls auch die Rückruftaste wenigstens an dem berührbaren Teil
aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. einem durchsichtigen Kunststoff, bestehen und innen mit
einem von außen her sichtbaren, umtauschbaren Schild mit einem oder mehreren Hinweiszeichen
versehen sind.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucktaste aus
einer im Halter geführten Metallbuchse besteht, die mit einer äußeren Kappe aus durchsichtigem
Material versehen ist, von der einspringende Randteile federnd in Öffnungen der Buchse geschnappt
sind und wobei jeder Randteil im eingedrückten Zustand der Drucktaste auf einen Anschlagrand
des Halters stößt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 667.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/214 10.
Applications Claiming Priority (1)
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NL246794 | 1959-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=19752102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1137770B (de) |
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GB (1) | GB932856A (de) |
NL (1) | NL246794A (de) |
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