DE1137770B - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE1137770B
DE1137770B DEN19355A DEN0019355A DE1137770B DE 1137770 B DE1137770 B DE 1137770B DE N19355 A DEN19355 A DE N19355A DE N0019355 A DEN0019355 A DE N0019355A DE 1137770 B DE1137770 B DE 1137770B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEN19355A
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English (en)
Inventor
Nicolaas Scheffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1137770B publication Critical patent/DE1137770B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/012Two keys simultaneous considerations
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    • H01H2221/064Limitation of actuating pressure
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    • H01H2231/022Telephone handset

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Es ist bekannt, den Aufbau eines Fernsprechapparates dadurch zu vereinfachen, daß das Nummernwählsystem im Handapparat eingebaut wird. So ist z. B. bekannt, einen Wählscheibenmechanismus im Sockel eines als Stativ ausgebildeten Halters oder in dem Verbindungsteil zwischen Hörer und Mikrophon eines Handapparates unterzubringen.
Auch ist es bekannt, einen im Halter eingebauten Nummernschalter von zwei an der Rückseite des Halters angeordneten, parallelen und in Längsrichtung des Halters verschiebbaren Wählleisten betätigen zu lassen. Bei Erwägungen für künftige Entwicklungen ist auch vorgeschlagen worden, in den Halter zwischen Hörer und Mikrophon das Drucktastenwählsystem einzubauen, und zwar mit den Drucktasten an der Vorderseite des Halters im Bereich der Finger der den Halter umfassenden Hand. Hierbei ragen die Drucktasten aus einer den mittleren Teil des Halters abdeckenden Platte hervor und sind in drei Reihen von je drei Tasten mit einer darunter befindlichen zehnten Taste angeordnet, wodurch der Halter, abgesehen von einem an das Hörerende anschließenden kurzen Zwischenteil, eine solche Breite erhält, daß er nicht nur unbequem zu fassen ist, sondern auch das Wählen einer Nummer mit einem Finger oder Daumen der den Halter umfassenden Hand praktisch unmöglich ist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, einen solchen Fernsprechapparat, in dessen in die Hand zu nehmenden Halter im Teil zwischen Hörer und Mikrophon eine Nummernwählanordnung, bestehend aus mittels Drucktasten betätigbarer Schalter, vorgesehen ist, wobei die in Öffnungen an der Vorderseite des Halters geführten Drucktasten in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, handlich auszubilden und den Halter so zu gestalten, daß bei seinem Umfassen mit der Hand die Drucktasten mit den Fingern dieser Hand bedient werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die mit ihrer Oberseite praktisch in derselben Ebene liegenden Drucktasten in nur zwei in der Längsrichtung des Halters nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, und daß die Drucktasten durch feste Randleisten des Halters voneinander getrennt sind, deren Oberseite praktisch auf gleichem Niveau mit der Oberseite der benachbarten Drucktasten in deren Ruhelage liegt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Abmessung des Halters senkrecht zu der in der Längsrichtung des Halters verlaufenden Ebene der äußeren Symmetrie an der Stelle der Drucktasten Fernsprechapparat
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Dezember 1959 (Nr. 246 794)
Nicolaas Scheffer, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
höchstens gleich der Abmessung des Halters an der Stelle des Hörers und/oder des Mikrophons.
Wie es bei Fernsprechapparaten für Haus- und Betriebsvermittlungsstellen üblich ist, wird vorzugsweise auch der Fernsprechapparat nach der Erfindung mit einer Rückruftaste ausgerüstet. Eine solche Rückruftaste wird vorzugsweise an dem dem Mikrophon zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen angebracht, wobei die Taste randleistenförmig aus dem Halter emporragt und quer zur Symmetrieebene des Halters eine Länge hat, die nahezu gleich der Gesamtbreite der beiden Reihen ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fernsprechapparates nach der Erfindung, von dem ein Teil weggebrochen ist, um schematisch die Ausbildung der Drucktasten zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Apparates;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Drucktaste dieses Apparates.
Der in den Figuren dargestellte, zur Verwendung bei einer Haus- oder Betriebsvermittlungsstelle bestimmte Fernsprechapparat besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, welches aus einem Teil 1 und einem Teil 2 besteht, die längs der Linie 3 aneinander anschließen.
Sämtliche innerhalb des Gehäuses befindlichen mechanischen und elektrischen Einzelteile werden unmittelbar oder mittelbar vom Teill unterstützt, so
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daß der Teil 2 nur die Funktion einer das Gehäuse verschließenden Kappe erfüllt. Die Teile 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Im Gehäuse ist an einem Ende unterhalb eines Gitters 4 des Teiles 1 ein Mikrophon 5 angebracht, während im anderen, mehr oder weniger ohrmuschelföxmig gestalteten Ende eine Hörkapsel 6 untergebracht ist. Der Gehäuseteil 1 ist zwischen dem Teil mit dem Mikrophon 5 und dem Teil mit der Hörkapsel 6 ververbreiterten Teil besteht aus einer schrägen Fläche 23, welche für den Teil 11 der Kappe 10 einer Drucktaste 8 einen Anschlag bildet. Beim Eindrücken einer Drucktaste 8 stößt dieser Rand nach einer gewissen 5 Strecke, die zum Umlegen des dieser Drucktaste zugeordneten Kontaktes mit beweglichem Stift 16 hinreichend ist, auf die erwähnte schräge Fläche 23. Auf diese Weise wird verhütet, daß beim Ausüben einer zu großen Druckkraft auf eine Drucktaste diese Kraft
tieft ausgebildet, und hier befinden sich mehrere io auf die zugeordnete Kontaktanordnung weitergegeben Drucktasten 8, die je mit nicht dargestellten Kontak- wird, so daß letztere mechanisch verletzt werden ten zusammenwirken. Die Drucktasten 8, deren Ober- könnte. Die Randleisten 21 dienen nicht nur als Fühseiten praktisch in derselben Ebene liegen, sind in rung für die Kappen 10 der Drucktasten 8, sondern zwei parallelen Reihen von in diesem Beispiel je sechs verhüten auch, daß beim Eindrücken einer bestimrn-Drucktasten angeordnet, welche in der Längsrichtung 15 ten Drucktaste ungewollt eine benachbarte Drucktaste des Apparates verlaufen. Jede Drucktaste 8 besteht, gleichfalls eingedrückt wird. Die als feste Anschläge wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der eine Drucktaste im wirkenden Oberseiten der Randleisten 21 machen es Schnitt dargestellt ist, aus einer mehr oder weniger unmöglich, mit demselben Finger oder Daumen zwei rechteckigen Metallbuchse 9, die an der Außenseite nebeneinanderliegende Drucktasten gleichzeitig so durch eine gleichfalls rechteckige Kappe 10 aus einem 20 weit einzudrücken, daß die Kontaktanordnungen beidurchsichtigen Kunststoff, zum Beispiel Polymethyl- der Drucktasten betätigt werden, metakrylat abgedeckt ist. Die vertikalen Seiten einer Die Anordnung der Drucktasten 8 in zwei dicht
solchen Kappe 10 haben einspringende Teile 11, die nebeneinanderliegenden Reihen macht es möglich, beim Aufdrücken der Kappe auf eine Buchse 9 in die Breite des Apparates, d. h. die Abmessung quer darin vorgesehene Öffnungen schnappen und auf diese 25 zur Ebene der äußeren Symmetrie, die in Fig. 1 par-Weise die Kappe auf der Buchse verankern. Auf den allel zur Zeichnungsebene verläuft, gering zu halten. Boden jeder Kappe 10 ist ein Schild 13 mit einem Namentlich ist die Breite des Apparates an der Stelle Hinweiszeichen gelegt. Dieses Hinweiszeichen, z. B. der Drucktasten 8 höchstens gleich und vorzugsweise eine Ziffer oder ein Buchstabe, ist durch die Kappe weniger als die Breite des Apparates an der Stelle hindurch von außen her sichtbar. Das Schild 13 ist 30 des Mikrophons S und/oder der Hörkapsel 6. Wegen durch das Abheben der Kappe leicht umtauschbar. der verhältnismäßig geringen Breite des Apparates Zwei diametrale Wände jeder Buchse 9 sind in der bei den Drucktasten 8 ist der Apparat sehr handlich; Aufwärtsrichtung verlängert und diese Verlängerun- sein Mittelteil kann bequem in die Hand genommen gen 14 sind einwärts umgebogen. In senkrechten Öff- werden, und die Drucktasten 8 können mit dem Daunungen der Verlängerungen 14 ist eine Isolierplatte 35 men dieser Hand dadurch betätigt werden, daß man 15, z. B. aus Hartpapier, verankert, die mit dem un- den Apparat mit dem Deckel 2 auf der Hand ruhen teren Ende die Bewegung der Drucktaste auf einen läßt.
Stift bzw. eine Platte 16 eines nicht dargestellten Kon- Der Apparat ist an dem dem Teil mit dem Mikro-
taktes überträgt. Die von den Drucktasten 8 betätig- phon zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen ten Schalter beruhen auf dem Prinzip eines kippenden 40 mit einer in einer Öffnung des Teiles 1 geführten Kontaktorgans, welches z. B. auf Seite 36 von »Phi- Rückruftaste 25 versehen, dessen aus dem Teill emlips Telecommunication Review«, Nummer 17, Au- porxagender Teil randleistenförmig ist und quer zur gust 1956, veranschaulicht ist. In dem dort veröffent- Ebene der äußeren Symmetrie des Apparates steht, lichten Artikel ist auch das elektrische Schaltbild des Durch Eindrücken dieser Taste wird über einen Stift Drucktastensystems dargestellt. Die erwähnten Kon- 45 26 ein gleichfalls auf der Platte 18 montierter Rücktakte besitzen je eine Feder, die die zugeordnete ruf schalter betätigt.
Drucktaste in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage her- Der Apparat ist weiterhin mit einem sogenannten
aufdrückt. Die Platten 16 der verschiedenen Kontakte »Hakenumschalter« ausgerüstet, der beim Abheben haben Führung in Öffnungen 17 einer von Teil 1 un- des Apparates von Rufverbindung auf Sprechverbinterstützten Montageplatte 18. Auf dieser Platte sind 50 dung umschaltet, so daß das Drucktastenwählsystem die verschiedenen Kontaktanordnungen und weitere und der Hörer und das Mikrophon in die Verbindung elektrische Einzelteile des Apparates montiert; auch eingeschleift werden. Dieser in den Figuren nicht darbefinden sich auf dieser Platte die Anschlußorgane gestellte Hakenumschalter wird von einer Hakenumfür die Adern der Anschlußschnur 12. schaltertaste27 betätigt, die im Teill unterhalb des
Die Drucktasten 8 sind durch feste Teile 20, 21 55 Mikrophons S, also in den Figuren äußerst links, voneinander getrennt, die mit dem Umhüllungsteil 1 montiert ist. Die Hakenumschaltertaste hat Führung
des Apparates ein Ganzes bilden. Die festen Teile 20 bestehen oben aus einer vertikalen Wand oder Randleiste 21, deren Oberseite praktisch auf gleichem Niveau mit der Oberseite der Drucktasten 8 in deren 60 Ruhelage liegt. Die festen Teile 20 sind am unteren Ende verbreitert und bilden die Begrenzungen von Öffnungen zum Führen der Metallbuchsen 9 der Drucktasten. Die Buchsen 9 sind am unteren Ende
in einer Öffnung des Teiles 1 und steht mit dem aus
dem Halter emporragenden Teil quer zur Symmetrieebene des Apparates.
Der dargestellte Fernsprechapparat kann in Verbindung mit einem an der Wand zu befestigenden
Hänger verwendet werden. Dieser Hänger kann z. B.
einen Stützrand besitzen, auf dem der den Drucktasten zugekehrte Rand des ohrmuschelförmigen Tei-
mit einer oder mehreren umgebogenen Zungen 22 65 les mit dem Telephon 6 aufliegen kann. Der Hänger
versehen, die in der Ruhelage der Drucktasten an muß dann mit einer Führungsfläche für den Teil mit
der Unterseite der festen Teile 20 anliegen. Der Über- dem Mikrophon S versehen sein, so daß dieser Teil
gang zwischen einer vertikalen Randleiste 21 und dem im angehängten Zustand des Apparates so stark ge-
gen einen Anschlag gedrückt wird, daß die Hakenumschaltertaste 27 eingedrückt gehalten wird. Wird der Apparat vom Hänger abgehoben, so wird die Hakenumschaltertaste 27 von einer Feder auswärts gedrückt, wobei der Hakenumschalter in die Sprechlage geführt wird. Der dargestellte Apparat eignet sich besonders zur Verwendung ohne weitere Hilfsmittel. Die Feder, durch die die Hakenumschaltertaste 27 auswärts gedruckt wird, hat eine solche Stärke, daß beim Niederlegen des Apparates mit den Drucktasten 8 nach unten gekehrt, auf eine mehr oder weniger horizontale Fläche, z. B. einen Tisch oder einen Schreibtisch, das Gewicht des Apparates, welches im übrigen möglichst niedrig gehalten wird, zum Eindrücken der Hakenumschaltertaste 27 ausreicht. Der Apparat befindet sich dann im Rufstand. Wird der Apparat dann aufgenommen, entweder zum Abfragen oder zum Wählen einer Verbindung, so kommt die Hakenumschaltertaste 27 nach außen und der zugeordnete Hakenumschalter wird in die Sprechlage geführt.
Ebenso wie die Drucktasten können auch die Hakenumschalter oder die Rückruftaste einen Außenteil aus durchsichtigem Material besitzen, in dem ein Hinweisschild mit z. B. der Teilnehmernummer (siehe die Rückruftaste in Fig. 2) aufgenommen werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernsprechapparat, in dessen in die Hand zu nehmendem Halter im Teil zwischen Hörer und Mikrophon eine Nummernwählanordnung, bestehend aus mittels Drucktasten betätigbarer Schalter, vorgesehen ist, wobei die in Öffnungen an der Vorderseite des Halters geführten Drucktasten in mehreren nebeneinanderhegenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Oberseite praktisch in derselben Ebene liegenden Drucktasten in nur zwei in der Längsrichtung des Halters nebeneinanderhegenden Reihen angeordnet sind, und daß die Drucktasten durch feste Randleisten des Halters voneinander getrennt sind, deren Oberseite praktisch auf gleichem Niveau mit der Oberseite der benachbarten Drucktasten in deren Ruhelage liegt.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Halters senkrecht zu der in der Längsrichtung des Halters verlaufenden Ebene der äußeren Symmetrie an der Stelle der Drucktasten höchstens gleich der Abmessung des Halters an der Stelle des Hörers und/oder des Mikrophons ist.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mikrophon zugekehrten Ende der beiden Drucktastenreihen eine Rückruftaste angebracht ist, die randleistenförmig aus dem Halter emporragt und deren quer zur Ebene der äußeren Symmetrie des Halters stehende Länge nahezu gleich der Gesamtbreite der beiden Reihen ist.
4. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten und gegebenenfalls auch die Rückruftaste wenigstens an dem berührbaren Teil aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. einem durchsichtigen Kunststoff, bestehen und innen mit einem von außen her sichtbaren, umtauschbaren Schild mit einem oder mehreren Hinweiszeichen versehen sind.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucktaste aus einer im Halter geführten Metallbuchse besteht, die mit einer äußeren Kappe aus durchsichtigem Material versehen ist, von der einspringende Randteile federnd in Öffnungen der Buchse geschnappt sind und wobei jeder Randteil im eingedrückten Zustand der Drucktaste auf einen Anschlagrand des Halters stößt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/214 10.
DEN19355A 1959-12-24 1960-12-21 Fernsprechapparat Pending DE1137770B (de)

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NL246794 1959-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137770B true DE1137770B (de) 1962-10-11

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ID=19752102

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DEN19355A Pending DE1137770B (de) 1959-12-24 1960-12-21 Fernsprechapparat

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JP (1) JPS3712208B1 (de)
DE (1) DE1137770B (de)
FR (1) FR1276433A (de)
GB (1) GB932856A (de)
NL (1) NL246794A (de)

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