DE3015288A1 - Tastaturbaustein - Google Patents

Tastaturbaustein

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DE3015288A1
DE3015288A1 DE19803015288 DE3015288A DE3015288A1 DE 3015288 A1 DE3015288 A1 DE 3015288A1 DE 19803015288 DE19803015288 DE 19803015288 DE 3015288 A DE3015288 A DE 3015288A DE 3015288 A1 DE3015288 A1 DE 3015288A1
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Germany
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lamp
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indicator
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Withdrawn
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DE19803015288
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English (en)
Inventor
Walter 8000 München Feistl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3015288A1 publication Critical patent/DE3015288A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/002Legends replaceable; adaptable
    • H01H2219/006Snap mounting

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastaturbaustein
  • Die Erfindung betrifft einen Tastaturbaustein für nachrichtentechnische Geräte, mit einem quaderförmigen Isolierstoffsockel, dessen im wesentlichen ebene, obere Deckfläche zumindest in einem rechteckigen Flächenabschnitt von der einen bis zur parallel gegenüberliegenden anderen Flächenkante überdeckt ist von einem mittels Rastelemente am Sockel befestigten Bezeichnungsschild, bestehend aus einer transparenten Schutz- bzw. Halteplatte und einem in dieser aufgenommenen Beschriftungsträger.
  • Derartige Tastaturbausteine sind meist in einem Teilbereich ihrer oberen Deckfläche von einem Betätigungselement, z.B. einem senkrecht zur Deckfläche bewegbaren Druckknopf durchsetzt. Der Sockel des Tastaturbausteins kann als Gehäuse für mittels dieses Betätigungselements mechanisch verstellbare Kontaktelemente und ggf. auch für Leuchtelemente dienen. Er kann durch entsprechende Anordnung der senkrecht aus seiner Bodenebene herausragenden Anschlußfahnen für den unmittelbaren Aufbau auf Leiterplatten eingerichtet sein. Die obere Deckfläche des Sockels kann einstückig mit den übrigen Sockelflächen gestaltet sein, oder auch, wenigstens teilweise, eine separate, am Sockel mittels Rastelemente befestigbare, einen Teil des Sockelinnenraumes von der Oberseite zugänglich machende Verschlußplatte bilden.
  • Zum Aufbau von Bedienungsfeldern und Tastaturen können derartige Bausteine in beliebiger Anzahl, mit geringstmöglichen seitlichem Abstand in einer Ebene nebeneinander angeordnet werden. Die oberen Deckflächen der Sockel, mit den Bezeichnungsschildern, erstrecken sich dabei wiederum in einer Ebene. Über diese Ebene ragen jeweils in Teilbereichen die niederdrückbaren Betätigungselemente heraus. Ein derartiges Bedienungsfeld mit den Betätigungselementen bietet einen aufgeräumten Anblick, ist für die Bedienung praktisch und übersichtlich aufgeteilt und bequem sauber zu halten.
  • Als Nachteil wird bei einem aus derartigen Tastaturbausteinen aufgebauten Bedienungsfeld jedoch empfunden, daß einzelne Bezeichnungsschilder, besonders wenn die Bausteine ohne seitlichen Abstand in einem Bedienungsfeld vereinigt sind, nur unter Schwierigkeiten, ggf. sogar nicht ohne ein besonderes Werkzeug zum Untergreifen einer Kante der Halteplatte des Bezeichnungsschildes, vom jeweiligen Sockel z.B. zu Beschriftungszwecken abgenommen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des wesentlichen Aufbaus des Tastaturbausteins, die Zugänglichkeit zwecks Abnehmen des Bezeichnungsschildes so zu erleichtern, daß ein spezielles Werkzeug dazu nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch eine konstruktive Gestaltung gelöst, bei der die obere Deckplatte des Sockels unter dem Bezeichnungsschild nur in einem von beiden Seitenkanten gleichmäßig beahstandeten, mittleren Flächenstreifen als ebene Anlagenfläche gestaltet ist, an die symmetrisch nach beiden Seiten jeweils eine flachgeneigt verlaufende Fläche stumpfwinkelig angesetzt ist, und daß die zusammenwirkenden Rastelemente von Bezeichnungsschild und Sockel ausschließlich dem mittleren, ebenen Flächenstreifen des Sockels und der entsprechenden Anlagefläche des Bezeichnungsschildes zugeordnet sind.
  • Das Bezeichnungsschild, das bei einer solchen Gestaltung des betreffenden Bereichs der oberen Deckfläche des Sockels nur in der Mitte aufliegt und nur dort auch durch Rastelemente mit dem Sockel verbunden ist, kann nun zum Abnehmen von der oberen Deckfläche des Sockels im Bereich einer seiner beiden seitlichen, sich mit Abstand frei über dem geneigt darunter verlaufenden Flächenstück erstreckenden Abschnittcdurch senkrechten Fingerdruck an dem geneigten Flächenstück zur Anlage gebracht werden. Dabei wird gleichzeitig der andere Abschnitt des Bezeichnungsschildes durch die Hebelwirkung über die Bezeichnungsebene hinausgehoben. Auf diese Seite kann in dem Augenblick das betreffende Bezeichnungsschild ohne Schwierigkeit erfaßt und gegen die Haltekraft der Rastverbindung vom Sockel gelöst werden.
  • Die Rastverbindung kann mit etwa senkrecht zur Anlagefläche stehenden, elastischen Armen und an diesen angebrachten, geneigten Rastflächen versenen sein, an denen die elastische Rastkraft in zwei rechtwinkelig zueinander wirkende Komponenten zerlegt wird. Durch diese Gestaltung können die Rastelemente auch nach einem versehentlichen Schrägsetzen eines Bezeichnungsschildes durch asymmetrischen Druck, selbsttätig wieder für das Geradestellen des Bezeichnungsschildes auf der Deckplatte des Sockels sorgen.
  • Die obere Deckfläche des Sockels kann in dem vom Bezeichnungsschild überdeckten Bereich auch von einer separaten Verschlußplatte gebildet sein, die ihrerseits mittels Rastelemente mit dem Sockel verbunden ist. In diesem Fall kann die Verschlußplatte ihrerseits mit der Auflagefläche für das Bezeichnungsschild, sowie mit zwei sich nach den Seiten erstreckenden, geneigten Flächenbereichen versehen sein.
  • Die Verschlußplatte kann in diesem Fall bei geeigneter Anordnung der Rastelemente, sowohl komplett mit dem Bezeichnungsschild vom Sockel abgenommen werden, als au ch, beim Abnehmen des Bezeichnungsschildes allein, als Bestandteil des Sockels mit diesem verbunden bleiben.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Tastaturbaustein in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Sockel eines Tastaturbausteins mit Betätigungselement,in gegenüber Fig. 1 vergrößerter' perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Verschlußplatte für einen Teil der oberen Deckfläche des Sockels sowie eine Halteplatte und einen Beschriftungsträger des Bezeichnungsschildes in perspektivischer Explosivdarstellung, passend zum Sockel nach Fig. 2.
  • Der Tastaturbaustein besitzt einen quaderförmigen Sockel 1 mit senkrechten Seitenwänden und einer im wesentlichen ebenen oberen Deckfläche. Ein Teil der Deckfläche ist von einem senkrecht in Richtung des Pfeils a bewegbaren Betätigungselement 2 durchsetzt, mit dem in einem Teil des Sockelinnenraumes 3 enthaltene Kontaktelemente (nicht dargestellt) verstellt werden können. Ein anderer Abschnitt der oberen Deckfläche des Sockels wird von einem Bezeichnungsschild 4, bestehend aus Halteplatte 5 und Beschriftungsträger 6 eingenommen.
  • Im Sockelinnenraum sind Halterippen 7 zur Festlegung der Kontaktelemente und zur Führung des Betätigungselements mitgeformt. Die Kontaktelemente durchdringen den Boden des Sockels (Fig. 1) mit senkrechten Anschluß- fahnen 8, die unmittelbar in eine Leiterplatte eingreifen können. Außerdem sind am Boden des Sockels Führungsstifte 9 mitgeformt, die den exakten Sitz des Sokkels der Leiterplatte vorbestimmen.
  • Der für die Aufnahme der Kontaktelemente vorgesehene, vordere Hohlraum 3 des Sockels ist von oben durch eine Verschlußplatte 10 überdeckbar. Diese ist mittels in der Plattenebene vorspringender Zapfen 11 und eines elastischen, eine Seitenwand des Sockels umgreifenden Rastarmes 12 am Sockel festlegbar. Bei der Anordnung mehrerer Tastaturbausteine in einem Bedienungsfeld sind zumindest die allseitig im Bedienungsfeld von anderen Bausteinen umgebenen Tasten in Bezug auf die Rastverbindung der Verschlußplatten mit dem jeweils zugehörigen Sockels so gesichert, daß einzelne Rastverbindungen nicht lösbar sind, ohne das ganze Tastenfeld zu demontieren.
  • Die Verschlußplatte 10 übergreift außerdem den seitlich am Tastenknopf 2 vorgesehenen Betätigungsansatz 13 und bildet die obere Anschlagstellung für den in dieser Richtung (entgegen Pfeil a) mittels einer Druckfeder (nicht dargestellt) vorgespannten Tastenknopf. Die Druckfeder greift unter dem Betätigungsansatz der Taste an, der im übrigen mit seiner gestuften Seitenfläche 14 mechanisch auf einen mit senkrecht angeordnetem Querschnitt im Sockelhohlraum angeordneten, elastisch beweglichem Arm einer Arbeitskontaktfeder einwirkt. Im Hohlraum unter dem Tastenknopf können auch Leuchtelemente zur Abgabe von Lichtsignalen aufgenommen sein (nicht dargestellt).
  • Die Verschlußplatte weist an ihrer oberen Deckfläche einen mittleren, ebenen Flächenabschnitt 15, und nach beiden Seiten daran stumpfwinkelig anschließende, symmetrisch geneigte Flächenabschnitte 15, 17 auf. In dem bzw. auf dem ebenen, mittleren Flächenabschnitt 15 sind Rastelemente für das Festlegen des Bezeichnungsschildes 4 bzw. von dessen Halteplatte 5 in Form eines Durchbruchs 18 und eines von einer aufrechtstehenden Rippe 19 übergriffenen Schlitzes 20 gebildet. Die der Verschlußplatte 10 zugekehrte, ebene Anlagefläche 21 der Halteplatte 5 des Bezeichnungsschildes 4 besitzt für die Rastverbindung einen senkrecht gegen die Verschlußplatte weisenden, elastischen Arm 22 mit einer seitlichen, geneigt vorspringenden Rastnase 23, zum Eingreifen in eine Öffnung 24 der Verschlußplatte, sowie eine sich in der Ebene des Bezeichnungsschildes von einem Randbereich der Halteplatte erstreckende Zunge 25, die in den - von der die Ebene der Verschlußplatte übergreifenden Rippe 19 gebildeten - Schlitz 20 einführbar ist.
  • In die Halteplatte 5 des Bezeichnungsschildes 4, die aus transparentem Material gebildet ist, ist ein mit beliebiger Inschrift versehbarer Beschriftungsträger 6 in Richtung des Pfeils b einschiebbar und auf solche Weise geschützt aufgenommen.
  • Bei senkrechter Krafteinwirkung (z.B. Pfeil c) auf einen der seitlichen Bereiche der Halteplatte des Bezeichnungsschildes senkt sich die betreffende Seite der Halteplatte bis auf den entsprechend geneigten Flächenbereich der darunter liegenden Verschlußplatte unter gleichzeitiger, elastischer Verspannung der Rastverbindung. Der andere seitliche Bereich der Halteplatte bewegt sich gleichzeitig infolge der Hebelwirkung nach oben, und damit aus der Bezeichungsebene des Bedienungsfeldes heraus und kann in diesem Augenblick bequem untergriffen und bei gleichzeitiger elastischer Verformung des Rastarmes aus der Verbindung mit der Verschlußplatte, bzw. mit dem Sockel, gelöst werden. Bei Entlastung ohne Entnahme des Bezeichnungsschildes sorgt die geneigte Rastfläche dafür, daß das Bezeichnungsschild aufgrund der elastischen Rastkraft selbsttätig wieder in die ebene Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
  • 2 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. PatentansPrüche, 0,Tastaturbaustein für nachrichtentechnische Geräte, mit einem quaderförmigen Isolierstoffsockel, dessen im wesentlichen ebene, obere Deckfläche zumindest in einem rechteckigen Flächenabschnitt von der einen bis zur parallel gegenüberliegenden anderen Flächenkante überdeckt ist von einem mittels Rastelemente am Sockel befestigten Bezeichnungsschild, bestehend aus einer transparenten Schutz- bzw. Halteplatte und einem in dieser aufgenommenen Eeschriftungsträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Deckfläche des Sockels (1) unter dem Bezeichnungsschild (4) nur in einem von beiden Seitenkanten gleichmäßig beabstandeten, mittleren Flächenstreifen (15) als ebene Anlagefläche gestaltet ist, an die symmetrisch nach beiden Seiten jeweils eine flach geneigt verlaufende Fläche (16, 17) stumpfwinkelig angesetzt ist, und daß die zusammenwirkenden Rastelemente von Bezeichnungsschild (4) und Sockel (1), bzw. der am Sockel angebrachten Verschlußplatte (10) ausschließlich dem mittleren, ebenen Flächenstreifen des Sockels und der entsprechenden Anlagefläche des Bezeichnungsm schildes zugeordnet sind.
  2. 2. Tastaturbaustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Deckfläche des Sockels (1) in dem vom Bezeichnungsschild (4) überdeckten Bereich von einer separaten Verschlußplatte (10) gebildet ist, die ihrerseits mittels Rastelemente (11, 12) mit dem Sockel (1) verbunden ist und Rastelemente (22, 23, 24) zur Halterung des Bezeichnungsschildes sowie eine Anlagefläche (15) und zwei geneigte, seitliche Flächenbereiche (16, 17) besitzt.
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