DE3325409C2 - - Google Patents

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DE3325409C2
DE3325409C2 DE19833325409 DE3325409A DE3325409C2 DE 3325409 C2 DE3325409 C2 DE 3325409C2 DE 19833325409 DE19833325409 DE 19833325409 DE 3325409 A DE3325409 A DE 3325409A DE 3325409 C2 DE3325409 C2 DE 3325409C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine alphanumerische Tastatur mit mehreren in Reihen und/oder Spalten angeordneten Tastenschaltern in einer Ausführung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Tastaturen dieser Art werden für die Eingabe von Daten für elektrische Schreibmaschinen, Rechenmaschinen, Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Lochkartenmaschinen, Druckern, Schreibautomaten und dergl. verwendet. Zur Tastatur gehören in einem Feld vereinigt zumindest eine bestimmte Anzahl von Tasten zur Eingabe und zur Betätigung der Maschinenfunktion; diese werden demzufolge in Einstell- und Funktionstasten unterschieden werden. Jede der Tasten wirkt mit einem Arbeitskontakt, bestehend aus paarweise angeordneten Kontaktzungen, und mindestens einem Brückenkontakt zusammen, wobei der Stößel einer jeden Taste bei Betätigung des aufgesetzten Tastenknopfes, der entweder block- oder muldenförmig ausgebildet sein kann, auf den Brückenkontakt gedrückt wird, der wiederum zur Auflage auf die ortsfesten Kontakte kommt und den Stromkreis schließt. Der Tastenstößel wird dabei gegen die Kraft einer Rückstellfeder niedergedrückt, so daß beim Loslassen der Tastenstößel mit dem aufgesetzten Tastenknopf automatisch in die Ausgangsposition zurückgedrückt wird.
Üblich ist die Verwendung von einzelnen Drucktasten, bestehend aus einem zylinderförmigen Führungsansatz, in dem verschiebbar ein Tastenstößel mit aufgesetztem Tastenknopf gelagert ist. Der Führungsansatz weist Führungsnuten an den Innenwänden auf, in die entsprechend ausgebildete Führungsansätze an dem Stößel eingreifen, so daß ein Verdrehen des Tastenknopfes verhindert wird. Der Stößel kann auch eckig ausgebildet und in einem konturenangepaßten Lager gelagert sein. Als Rückzugsicherung sind Rastnasen vorgesehen, die beim Zurückdrücken des Stößels durch die Rückstellfeder verhindern, daß der Stößel mit dem Rastkopf aus dem Führungsansatz herausschnellt. In der Endstellung untergreifen die oberen Seiten der Rastnasen einen Vorsprung bzw. eine Druckfläche an der Unterseite des Führungsansatzes. Der Führungsansatz ist an einer kleinen Basisplatine befestigt, die die Kontaktzungen trägt und oberhalb derer der Brückenkontakt entweder als Blattfeder ausgebildet angeordnet ist oder in Form eins graphithaltigen Materials, das an der Unterseite einer federnden Gummimattenanordnung angebracht ist. Auch kann der Brückenkontakt die Rückstellfeder für den Stößel selbst bilden, sofern sie auf den Stößel wirkt.
Bei größeren Tastaturen werden zweckmäßigerweise sämtliche Kontaktzungen in Form von benachbarten Leiterbahnen auf gedruckten Schaltungen aufgebracht und oberhalb dieser die entsprechenden Brückenkontaktelemente angeordnet. Am weitverbreitesten und am kostengünstigsten sind Gummikontaktmatten mit Druckfederelementen im Bereich der zu kontaktierenden Stellen. An den Innenseiten sind an diesen Stellen Brückenkontakte in Form von graphithaltigen Gummischeiben vorgesehen, die die darunterliegenden benachbarten Leiterbahnen beim Niederdrücken kurzschließen.
Eine Anordnung dieser Art ist z. B. in Verbindung mit einem Fernsprechgerät als Wählertastaturensatz aus der DE-OS 31 13 382 bekannt. Bei der bekannten Tastenwähleinheit sind die Führungsansätze auf einer Grundplatine gemeinsam angeordnet. In ihnen ist jeweils ein federbelasteter Stößel gelagert, der bei Betätigung eines aufgesetzten Tastenknopfes über eine Feder niedergedrückt wird. Der Stößel drückt gegen eine gespannte federnde Kunststoffmatte, die an der Unterseite den Brückenkontakt aufweist, der beim Niederdrücken auf benachbarte Leiterbahnen des Kontaktgegenstückes zur Auflage gelangt und den Kontakt schließt. Zur Kontaktierung sind die Leiterbahnen entsprechend auf der Leiterplatte verlegt und herausgeführt, so daß sie mit den zugeordneten Schaltungen verbindbar sind. Zur Führung des Drucktastenknopfes sind bei der bekannten Anordnung in dem aufsetzbaren Deckel den Querschnittkonturen der Tastenknöpfe angepaßte Durchbrüche vorgesehen, durch die die auf den Stößel aufgesetzten Drucktasten beim Montieren des Deckels an der Basiseinheit hindurchgreifen. Als Rückzugsicherung weisen die Tastenknöpfe an der Unterseite Flansche auf, die an der Innenseite des Deckels zur Auflage gelangen. Die Führung des Tastenknopfes wird somit zum einen durch den Führungsansatz, der in den hutförmigen Drucktastenknopf hineingreift, und zum anderen durch die Innenwandungen der Durchbrüche für die jeweilige Taste gebildet.
Bei der Verwendung von Einzeltastaturen oder Tastaturen in einer gemeinsamen Anordnung - wie sie Gegenstand der erwähnten DE-OS sind - werden die Gleiteigenschaft und die Funktion der Tastatur dann beeinträchtigt, wenn diese versehentlich mit Flüssigkeiten, wie Limonade, übergossen werden, da ein Schutz gegen das Eindringen der Flüssigkeiten nicht besteht. Dies ist insbesondere dann nicht auszuschließen, wenn derartige Tastaturen im Hausbereich, z. B. für die Fernbedienung von Fernsehempfangsgeräten oder als Editiertastatur in Verbindung mit Bildschirmtextendgeräten, zum Einsatz gelangen. Aber auch an einem Büroarbeitsplatz kann es vorkommen, daß vom Operator unbeabsichtigt ein Getränk verschüttet wird und die Flüssigkeit in eine Tastatur, die im unmittelbaren Betätigungsbereich vorhanden ist, eindringt. Dadurch verkleben die Stößel mit den Gleitflächen, so daß Reparaturen an der Tastatur notwendig werden, zumindest ist es erforderlich, die Gleitflächen zwischen den Tastenknöpfen und den Führungen zu reinigen, um die gemeinsame Leichtgängigkeit wieder herzustellen.
Aus der DE-OS 30 41 859 ist eine Tastatur mit aus der Oberfläche hervorstehenden turmförmigen Ansätzen bekannt, in denen Tastenknöpfe gelagert sind. Zwischen den Tastenknöpfen und den Gleitflächen der turmförmigen Führungsansätze kann Flüssigkeit eindringen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Flüssigkeit bis in die Kontaktebene innerhalb des Tastaturengehäuses hindurchdringt. Zumindest ist eine Betätigungsbeeinflussung der Taste durch Verkleben der äußeren Gleitfläche des Tastenknopfes mit den Innengleitflächen des turmförmigen Führungsansatzes nicht auszuschließen. Diese Tastatur ist mithin gegen das Eindringen von Flüssigkeiten nicht gesichert und weist die damit zusammenhängenden vorbeschriebenen Nachteile auf.
Aus der DE-OS 30 36 386 ist ferner ein Einzelkontaktschalter bekannt, der auf eine Leiterplatte aufsetzbar und dieser verlötbar ist. Bei diesem Einzelkontaktelement ist der Stößel in einem turmförmigen Führungsteil gelagert und mit einem Betätigungsknopf verbunden, der hutförmig ausgebildet ist und sowohl in der niedergedrückten Stellung des Stößels als auch in der zurückgestellten mit seiner Mantelfläche den turmförmigen Führungsansatz übergreift. Der Stößel ist verschiebbar in dem Führungsansatz gelagert und wird durch eine Rückstellfeder nach Wegnahme der Betätigungskraft automatisch zurückgestellt. Werden diese Kontaktelemente zu einer Tastatur zusammengesetzt und in eine Gehäuseoberschale der Tastatur eingebettet, so ist bei Verschütten einer Flüssigkeit nicht ausgeschlossen, daß die Flüssigkeit in die Kontaktelemente über die Leiterbahn eindringt. Eine Beeinträchtigung ist deshalb nicht auszuschließen. Eine andere Art von Flächentastaturen mit einer Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Tasten ist in der DE-AS 27 23 736 beschrieben, die durch eine durchgezogene flexible Tastenknopfplatte das Eindringen von Flüssigkeiten in das Innere des Gehäuses verhindert. Diese Tastenanordnung weist aufgrund ihrer konstruktiven Ausführung durch Anwendung einer geschlossenen Gummimatte, die zugleich die Zurückstellfeder bildet, den Nachteil auf, daß sie für ein schnelles Schreiben nicht geeignet ist, daß für ihre Bedienung ein erhöhter Druck aufgebracht werden muß, da bei Betätigung übergreifende Spannungen zwischen den benachbarten Tasten mit ausgeglichen werden müssen. Es handelt sich mithin um eine vom Gegenstand der Erfindung abweichende andere mechanische Ausbildung der Tastenanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alphanumerische Tastatur herkömmlicher Art mit Mittenführung des Tastenstößels mechanisch so auszubilden, daß das Eindringen von Flüssigkeiten in das Tastengehäuse vermieden wird, daß außerdem auch dann, wenn über die Tasten versehentlich Flüssigkeit mit größerer Viskosität oder klebender Wirkung verschüttet wird, die normale Gleitfähigkeit zwischen der Führung und der Taste bestehen bleibt, wobei nicht belegte Tasten abdeckbar sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Lehre gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Lehre der Erfindung sind die Führungsansätze turmförmig aus der Fläche des Gehäuseoberteils hervorstehend auf dieser angebracht. Üblicherweise ist der Übersichtlichkeit wegen das Gehäuse pultförmig ausgebildet, so daß die Tastenknöpfe übersichtlich terrassenförmig in einem Tastenfeld liegen. Es versteht sich von selbst, daß in solchen Fällen die Führungsansätze entweder rechtwinklig zur Ebene des Gehäuseoberteils oder in einem bestimmten Winkel angeordnet sein müssen, daß die Stößel sich senkrecht zur Basisfläche bewegen lassen. In jedem Fall sind die Führungsansätze einteilig aus dem Gehäuseoberteil herausgearbeitet, so daß die Oberfläche des Deckels geschlossen ist und in den Innenraum keine Flüssigkeit eindringen kann. Die unterhalb des Deckels angeordnete Leiterplatte ist somit stets geschützt. Die Erfindung bietet aber auch den Vorteil, daß für die verschiedensten Tastenkonfigurationen ein einheitliches Tastentableau verwendet werden kann, d. h. daß für alle Möglichkeiten einheitliche Kontaktreihen vorgesehen sind und lediglich die gewünschte Tastenkonfiguration durch Einsetzen der Tastenknöpfe mit ihren Stößeln in die Führungsansätze herstellbar ist. Die nicht belegten Führungsansätze werden durch Einzel- oder durch mehrere übergreifende Abdeckungen abgedeckt, wobei zweckmäßigerweise an den Unterseiten der Abdeckungen im Bereich einer oder mehrerer Führungsansätze angebracht sind, die in kongruent angeordnete Führungsansätze einsetzbar sind.
Es ist erkennbar, daß nach der Erfindung eine Tastatur für die verschiedensten Tastenkonfigurationen erstellbar ist, und daß bei der Verwendung gleicher Grundbauelemente eine besonders kostengünstige Ausführung möglich ist, da keine Einzeltastenelemente montiert werden müssen, da die Abdeckung für alle Tastenkonfigurationen gleich ist und lediglich nicht belegte Führungsansätze abzudecken sind. Ferner wird durch Beimengen von Gleitstoffen in den Kunststoff sichergestellt, daß stets eine hohe Gleitfähigkeit zwischen Stößel und Führungsansatz gegeben ist. Gemäß der Lehre nach Anspruch 11 ist vorgesehen, den Tastenstößel mit aufgesetztem Tastenknopf einteilig aus Kunststoff, und zwar aus einem hochwertigen Kunststoff mit geringer Quelleigenschaft, auszubilden. Hierdurch wird verhindert, daß bei Betrieb in feuchten Räumen die Gleitfähigkeit beeinträchtigt wird. Nach der Lehre des Anspruches 12 empfiehlt es sich, zur weiteren Verbesserung der Gleitfähigkeit dem Kunststoff für den Stößel und den Tastenknopf auch ein Gleitmittel zuzusetzen. In diesem Fall ist jedoch, wie praktische Versuche gezeigt haben, die Haftfestigkeit von Bedruckungen, die auf die Tastenknöpfe aufgebracht werden, beeinträchtigt. Werden hingegen die Symbole eingraviert oder mehrfarbig gespritzt, so kann dem Kunststoff für den Stößel in jedem Fall ein Gleitmittel beigemischt werden.
Die Rückzugsicherungen gemäß Anspruch 6 dienen gleichzeitig auch noch zur Führung und können z. B. in Form von Führungsrippen auf den Stößel aufgebracht sein. Sie gehen am Ende in einen federnden Rastvorsprung über, der beim Einsetzen des Stößels in den Führungsansatz in eine konturenangepaßte Nut greift. Die Rückführung des Stößels wird zweckmäßig durch die Federkraft eines erhabenen Druckfederelementes einer untergelegten Gummikontaktmatte sichergestellt, was zu einer weiteren Vereinfachung der Montage führt.
Eine nach der Erfindung erstellte Tastatur bietet neben den Montageerleichterungen den Vorteil der Universalität, da eine Leiterplatte als Kontaktplatte für eine Vielzahl von Tastaturvarianten montier- und verwendbar ist und erst in der Endmontage durch eine entsprechende Tastenkonfiguration individualisiert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Tastatur besteht aus einem Gehäuseoberteil 1, das einteilig aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgußverfahren oder im Schäumverfahren hergestellt ist. Das Gehäuseoberteil ist, wie aus der vergrößerten Schnittzeichnung gemäß der Schnittlinie A-B in Fig. 2 erkennbar, an der Grundplatine 2 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel angeschraubt oder durch Rastverbindungen mit dieser verbindbar. Die Gehäusegrundplatine 2 weist darüber hinaus Abstandshalter 3 auf, auf deren Bedeutung später noch eingegangen wird. An der Seitenfläche 4 des Gehäuseoberteils 1 ist ein Durchbruch vorgesehen, durch den ein Buchsenverbinder 5 hindurchgreift, auf den ein Stecker zur Kontaktierung mit einem zu bedienenden Gerät aufsteckbar ist. Die Tastatur selbst weist zwei Bedienfelder auf, ein Bedienfeld 6 für eine numerische Tastatur und ein Bedienfeld 7 für eine Alphatastatur, die nur auszugsweise dargestellt ist. Den einzelnen Tasten 8 sind z. B. Buchstabenfunktionen zugeordnet, die längliche Taste 9 ist als Leertaste ausgebildet. Ein Teil des Bedienfeldes 7 ist durch eine Abdeckung 10 abgedeckt, so daß, obwohl die entsprechenden Vorrichtungen vorgesehen sind, hierüber keine Funktionen bedient werden können. Im Tastenfeld 6 sind ebenfalls nur wenige Tasten symbolisch dargestellt, ferner Führungsansätze 11, die aus der schalenförmigen Tastenfeldausnehmung entsprechend der Lehre der Erfindung hervorstehen.
Die Ausbildung der alphanumerischen Tastatur und die spezielle Anordnung der einzelnen Elemente werden anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
Auf der Grundplatine 2 sind Abstandshalter 3 vorgesehen, auf denen eine Leiterplatte 12 ruht, die im Bereich der Tasten 8, die aus einem hutförmigen Tastenknopf 13 und einem erfindungsgemäß ausgebildeten Stößel 14 bestehen, paarweise angeordnete Kontaktzungen 15 in Form benachbarter Leiterbahnen aufweist - an dieser Stelle können auch mehrere Leiterbahnenden, die überbrückt werden sollen, angeordnet sein -. Die Leiterbahnen führen über Leitungszüge zu den entsprechenden Anschlußpunkten im Gehäuse oder direkt zu den Steckkontakten des Buchsenverbinders 5, die zweckmäßigerweise auf der Leiterplatte 12 aufgelötet sind. Oberhalb der Leiterplatte 12 ist eine Kontaktgummimatte 16 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise im Bereich der Kontaktstellen federnde Erhöhungen 17 als Druckfederelemente aufweist. Es ist ersichtlich, daß bei Druck auf diese Erhöhung der an der inneren Unterseite vorgesehene Brückenkontakt 18 auf die beiden benachbarten Leiterbahnen 15 zur Auflage gelangt und sie elektrisch leitend miteinander verbindet. Der Brückenkontakt 18 besteht zweckmäßigerweise aus einem Gummigraphitplättchen, das eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist. Oberhalb der Gummikontaktmatte ist das erfindungsgemäß ausgebildete Gehäuseoberteil 1 angeordnet, das über Abstandshalter in einem bestimmten Abstand zu der Leiterplatte 12 gehalten wird und zugleich die Gummimatte punktuell auf die Leiterplatte drückt. Das Gehäuseoberteil 1 ist durch nicht sichtbare Schraub- oder eine andere Verbindung mit der Grundplatine 2 verbunden, so daß das Gehäuse eine geschlossene Einheit bildet. Im Bereich des Tastenfeldes 7 oder auch des Tastenfeldes 6 ist das Gehäuseoberteil wannenförmig ausgebildet. Die dadurch gebildete Vertiefung 20 bewirkt lediglich, daß die Tastenknöpfe 13 in die Oberfläche des Gehäuseteils 1 mit integriert sind. Nach der Lehre der Erfindung sind in der schalenförmigen Vertiefung 20 Führungsansätze 11 turmförmig vorgesehen. Sie sind einteilig aus dem Gehäuseoberteil 1 herausgebildet. In allen Führungsansätzen 11, die in der Tastenkonfiguration zu belegen sind, ist ein Stößel 14 in die konturenangepaßte Innenöffnung 21 mit in den Seitenwandungen eingeschnittenen Führungsnuten 22 eingesetzt. In der Führung gleitet der Stößel 14 entlang. Die Gleitfähigkeit wird durch Hinzumischen eines Gleitmittels zum Kunststoff erhöht. Beim Einsetzen greifen Rastnasen 23 unter einen Rastvorsprung, der vom unteren Rand des Führungsansatzes 6 gebildet ist. Der Tastenknopf 13 ist hutförmig ausgebildet und übergreift den Führungsansatz 11, so daß bei versehentlichem Übergießen der Tastatur mit Flüssigkeit diese nicht in die Gleitführung zwischen dem Führungsansatz 11 und dem Stößel 14 eindringen kann. Die Höhe des Führungsansatzes 11 ist so gewählt, daß beim Niederdrücken des Tastenknopfes 13 dieser mit dem inneren Flansch zur Auflage an der Oberkante des Führungsansatzes gelangt. Dabei wird ein Druck auf die Erhebungen in der Gummikontaktmatte ausgeübt und der Brückenkontakt 18 auf die beiden benachbarten Leiterbahnen gedrückt. Die maximalen Hubabmessungen sind so gewählt, daß ein sicherer Kontakt beim Niederdrücken stets gewährleistet ist, bevor die Hutinnenfläche zur Auflage auf dem vorstehenden Rand des Führungsansatzes 11 gelangt.
Sollen einzelne Tasten in der Tastenkonfiguration nicht belegt werden, so ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die betreffenden Führungsansätze 11 einzeln oder durch übergreifende Abdeckungen verschlossen werden. Die Abdeckung 24 greift z. B. über zwei benachbarte Führungsansätze 11. Sie wird durch in die Führungsansätze eingreifende Rastverbinder, die konturengleich denen der Stößel der Tasten sind, gehalten. Im eingesetzten Zustand greift die Unterkante der Seitenwandung 25 auf die Bodenfläche der schalenfömigen Ausnehmung 20, so daß ein fester Halt gewährleistet ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einer derartigen Anordnung eine Flüssigkeit weder in das Gehäuse selbst noch in die Führungen eindringen kann. Da jeder Tastenknopf frei beweglich ist und keiner zusätzlichen Führung bedarf, ist ein Verkleben des Knopfes ebenfalls nicht möglich. Die Tastatur kann somit auch dann noch bedient werden, wenn Flüssigkeits- und Staubverschmutzungen höchsten Grades gegeben sind bzw. in der schalenförmigen Ausnehmung Flüssigkeit steht.
Bei pultförmig schräg ausgebildeter Tastaturenanordnung und wannenförmiger Ausbildung des Tastenfeldes im Gehäuseoberteil kann zudem durch einen Abflußkanal in dem Gehäuseoberteil dafür Sorge getragen werden, daß möglicherweise eintretende Flüssigkeit aus dem Gehäuse abfließt. Die feuchtigkeitsempfindlichen Bauteile im Inneren des Gehäuses werden an keiner Stelle mit der Flüssigkeit in Berührung gelangen. Selbstverständlich kann auf eine schalenförmige Ausbildung des Tastenfeldes verzichtet werden. Die Tastenknöpfe würden dann jedoch aus der ebenen Fläche hervortreten.

Claims (12)

1. Alphanumerische Tastatur mit mehreren in Reihen und/oder Spalten angeordneten Tastenschaltern, die aus jeweils einem verschiebbar gelagerten, in einem turmförmigen Führungsansatz eingesetzten Stößel bestehend, an dem ein hutförmiger, über den Führungsansatz greifender Tastenknopf befestigt ist, bei dessen Betätigung ein mit dem Stößel in Wirkverbindung stehender Brückenkontakt, ortsfeste Kontakte gegen die Kraft einer Rückstellfeder überbrückt, wobei die Tiefe des hutförmigen Tastenknopfes so groß gewählt ist, daß der Tastenknopf sowohl in gedrücktem als auch in nicht gedrücktem Zustand auf den turmförmigen Führungsansatz übergreift, dadurch gekennzeichnet,daß die turmförmigen Führungsansätze (11) aus einer geschlossenen Oberfläche eines Gehäuseoberteils (1) hervorstehen und
daß die mit Stößeln der Tastenschalter nicht belegten Führungsansätze mittels in diese einsteckbaren Abdeckungen (10, 24) einzeln oder mittels einer über mehrere Führungsansätze (11) greifende Abdeckung verschließbar sind.
2. Alphanumerische Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil aus Kunststoff, wie Polystyrol, besteht, und dem Kunststoff ein Gleitmittel, wie Silicon, beigesetzt ist.
3. Alphanumerische Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitmittelanteil ca. 1% beträgt.
4. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die turmförmigen Führungsansätze (11) aus einer geschlossenen schalenförmig abgesetzten Vertiefung (7) des Gehäuseoberteils (1) hervorstehen und mit dieser einteilig ausgebildet sind, und
daß die Vertiefung schräg nach oben verlaufend gegenüber der Standfläche der Tastatur ausgebildet ist, derart, daß eindringende Flüssigkeiten über den unteren Rand oder durch einen am tiefsten Punkt in der Vertiefung angebrachten Abflußkanal abfließen können.
5. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den turmförmigen Führungsansätzen (11) an den Innenwänden in Längsrichtung Führungsnuten (22) eingearbeitet sind, in die Ansätze längs des Stößels (8) gleitend eingreifen.
6. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß längs des Stößels (8) federnde Ansätze angebracht sind, an deren dem Tastenknopf (13) abgewandten Enden Rastnasen (23) nach außen weisend befestigt sind, und
daß die federnden Ansätze mit den Rastnasen (23) beim Einsetzen des Stößels (8) in die den Konturen angepaßten Führungen des Führungsansatzes (11) in der Endposition mit der Rückhaltkante der Rastnase (23) hinter einen Rastvorsprung, zum Beispiel der Unterseite des Ansatzes, greifen.
7. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (8) auf die erhabenen Druckfederelemente (17) einer Gummikontaktmatte (16) greift, und
daß die Federkraft der erhabenen Druckfederelemente (17) den Stößel (8) und damit den Tastenknopf (13) nach der Betätigung in die Ausgangsposition zurückdrückt.
8. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überbrückenden Kontakte aus den benachbarten Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte bestehen, die in einem bestimmten Abstand zum Gehäuseoberteil im Gehäuse angeordnet ist.
9. Alphanumerische Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkontakt aus einem elektrisch leitenden Gummigraphitplättchen (18) besteht, das an der Innenseite der erhabenen Druckfederelemente (17) der Gummimatte (16) angebracht ist und in gedrücktem Zustand die benachbarten Kontakte (15) überbrückt.
10. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel aus dem Kunststoff ABS besteht.
11. Alphanumerische Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel und der Druckknopf einteilig ausgebildet sind.
12. Alphanumerische Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff des Stößels ebenfalls ein Gleitmittel beigesetzt ist.
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