DE2352230B2 - Drucktastenaggregat - Google Patents
DrucktastenaggregatInfo
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- DE2352230B2 DE2352230B2 DE19732352230 DE2352230A DE2352230B2 DE 2352230 B2 DE2352230 B2 DE 2352230B2 DE 19732352230 DE19732352230 DE 19732352230 DE 2352230 A DE2352230 A DE 2352230A DE 2352230 B2 DE2352230 B2 DE 2352230B2
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/02—Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
Description
Die Erfindung betrifft ein Drucktastenaggregat, ins
besondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit sich gegenseitig auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen
des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Kontakte mit einer das Gehäuse abschließenden
gedruckten Schaltung zusammenwirken.
Bei Rundfunk- und Fernsehempfängern laßt sich die
Serderwahl wesentlich erleichtern, wenn an Stelle der
stetigen Abstimmung mittels eines Einstellknopfes eine Drucktastenabstimmung tritt, mit der das Gerat auf
vorher eingestellte Senderfrequenzen durch einfachen Tastendruck abgestimmt wird. Die Tastatur enthalt dubei
Sperr- und Auslösemittel, die jeweils beim Betätigen einer anderen Drucktaste die vorhergehende wieder
auslösen.
- Die bekannten Drucktastenaggregate sind kompliziert
im Aufbau und daher teuer in der Herstellung. Wegen des komplizierten Aufbaues ist auch eine große
vorhanden, und der Austausch
Störanfälligkeit
^. ^.uv^ia.^..c,66..6Ul ..„. Jp._.. . „.„ ., schadhaften Einzelteilen ist schwierig. Aufgabe der Er-
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (34) 40 findutig ist es daher, die bekannten rJruektastenaggreder
Kontaktbrücken (35) mit federnden Verriegelungslappen (36) versehen sind, die sich hinter die
Stege (33) der Ausbauchungen (32) klemmen.
Stege (33) der Ausbauchungen (32) klemmen.
6. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Kanten des
Tastenkörpers (22) mit runden Verdickungen (39) zur Führung derselben in den rahmenförmigen Ansätzen
(21) des Gehäuses (10) versehen sind.
7. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 6,
ggg
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (22) eine obere Abschlußfläche (40) aufweist, an die ein
in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender Zapfen (41) zur Führung der sich auf der gedruckten
Schaltungsplatte (15) und der oberen Abschlußgate weiter zu verbessern und ein Aggregat zu schaffen,
das einfach im Aufbau und in der Bedienung ist, sich leicht zusammenbauen läßt und sich durch eine
hohe Betriebssicherheit auszeichnet Ferner sollen die
Tasten bei ihrer Betätigung einen extrem kleinen Hub
ausführen, so daß eine besonders flache und raumsparende Bauweise des Aggregats möglich ist. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die quadratischen Ausnehmungen
des Gehäuses zur Aufnahme und Führung der quadratisch und hohl ausgebildeten Tastenkörper mit rahmenförmigen
Ansätzen versehen sind und daß in den Zwischenräumen zwischen diesen Ansätzen ein gitierförmiger,
unter Federeinwirkung stehender Verriege-
iläche (40) abstützenden Rückstellfeder (42) ange- 55 lungsschieber eingesetzt ist, der durch Aussparungen im
setzt ist.
8. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die schraubenförmige
Rückstellfeder (42) ein mit einem Flansch (541) versehenes Rohrstück (55) aus Isoliermaterial eingesetzt
ist, das mit seinem Flansch (54) auf der Platte (15) mit der gedruckten Schaltung isolierend aul
sitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen (41) des Tastenkörpers (22) eintreten kann.
9. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußfläche
(40) des Tastenkörpers (22) nach oben abstehende, federnde Laschen (42, 43) mit Haken (44)
den rahmenförmigen Ansätzen ragende und von den Tastenkörpern betätigte Rastnasen aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich einfach
und bequem bedienen und weist eine große Betriebssi ·
cherheit auf. Sie ist wegen der einfachen Gestaltung der Einzelteile und des leichten Zusammenbaues billig
in der Herstellung und hat einen gedrängten, raumspa renden Aufbau, denn die Tasten können in mehreren
Reihen nebeneinander angeordnet werden. Dem Tastenaggregat können verschiedene Potentiometer
anordnungen zugeordnet werden, deren Potentiometei lineare oder logarithmische Kennlinien oder sonstige
Kurven als Kennlinien aufweisen. Beim beliebigen
vcm eil
Wechsel vot einem Kanal zum anderen bleiben alle voreingestellten Schleifkontakte der Potentiometer unverändert
stehen, so daß keine Spannungs- und damit Frequenzänderungen auftreten können. Ein weiterer
Vorteil besteilt darin, daß die einzelnen Teile des Aggregats leicht zugänglich sind und deshalb bei Schaden
schnell und ohne viel Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können, was insbesondere für die Isolierplatte
mit der gedruckten Schaltung und für die Kontakte zutrifft Das Aggregas braucht nicht direkt mit dem Tuner
verbunisn zu sein, sondern kann an jeder gewünschten Stelle des Rundfunk- oder Fernsehgeräts angebracht
und mit dem Tuner verkabelt werden. Durch den gedrängten Aufbau der Tastenkörper und ihrer Anordnung
innerhalb des Gilterwerks des Verriegelungs-Schiebers reicht ein extrem kleiner Hub bei der Betätigung
der Tasten aus, wodurch eine flache Bauweise des Aggregats erzielt wird, was für den Einbau in Rundfunk-,
Fernseh- oder sonstige Gerät" besonders vorteilhaft ist, da das Aggregat nur einen geringen Einbauraum,
insbesondere eine geringe Einbautiefe, benötigt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt
es sich, die mit der gedruckten Schaltung zusammen wirkenden Kontakte auf eine oder mehrere der
vier Seitenflächen des Tastenkörpers aufzusetzen. Der quadratische Tastenkörper kann an seinen vier Seitenflächen
mit Ausbauchungen zum Einschieben der Haltezungen von Konlaktbrücken versehen sein, die !ich
auf den unteren Kanten der Seitenflächen abstützen. Die Ausbauchungen für die Kontaktbrücke können
durch mit Schrägflächen für die Rastnasen des Verriegelungsschiebers versehene Stege überbrückt werden.
Die Haltezungen der Kontaktbrücken können mit federnden Verriegclungslappen versehen sein, die sich
hinter die Stege der Ausbauchungen klemmen. Die vier Kanten des Tastenkörpers können mit runden Verdikkungen
zur Führung desselben in den rahmenförmigen Ansätzen des Gehäuses versehen sein. Der Tastenkörper
kann eine obere Abschlußfläche aufweisen, an die ein in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender
Zapfen zur Führung der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte und der oberen Abschlußfläche abstützenden
Rückstellfeder angesetzt ist. In die schraubenförmige Rückstellfeder kann ein mit einem Flansch versehenes
Rohrstück aus Isoliermaterial eingesetzt sein, das mit seinem Flansch auf der Platte mit der gedruckten
Schaltung isolierend aufsitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen des Tastenkörpers eintritt. Die obere Abschlußfläche
des Tastenkörpers kann nach oben abstehende federnde Laschen mit Haken zum Festklemmen
eines Tastenknopfes mit Kennzeichnungen aufweisen. Statt des feslklemmbaren Tastenknopfes kann auf den
Tastenkörper auch ein Tastendeckel aufgesetzt sein, der Symbole. Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen
trägt. Das Gehäuse des Tastenaggregats kann mit Schienen zum Einschieben von Federkontakte
und Lötfahnen aufweisenden und mit dem Gehäuse verriegelbaren Kontakthaltern versehen sein, deren
Federkontakte von dem Verriegelungsschieber betätigt
■
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäJ
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Draufblick auf das Tastenaggregat mit den Tasten Nr. 1 bis 8,
F i g. 2 eine Ansicht der Gehäuseinnenseite mit eingesetztem Verriegelungsschieber,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie HIHI in F i g. 2,
F 1 g. 4 eine Seitenansicht eines Tastenkörpers, r i g. 5 eine Draufsicht auf einen Kontakt für den Tastenkörper,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kontaktes nach F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt durch einen auf den Tastenkörper
nach F i g.4 aufklemmbaren Tastenknopi,
F i g. 8 eine Unteransicht des Tastenkörpers nach F i g- 4,
F i g. 9 einen Schnitt duren eine weitere Ausführungsform
des Tastenkörpers mit Tastendeckel,
F i g. 10 einen Bück in das Tastenaggregat mit eingesetzten
Tastenkörpern und eingesetztem Verriegelungsschieber und
Fig. U einen Schnitt entlang der Linie Xl-XI in F i g. 10 durch das fertig montierte Tastenaggregat.
Das Drucktastenaggregat nach F i g. 1 bis 3 besteht aus dem Gehäuse 10 mit den Drucktasten 1 bis 8, dem
unter Wirkung der beiden Federn 11 und 12 stehenden Verriegelungsschieber 14 und der das Gehäuse 10 abschließenden,
mit einer gedruckien Schaltung versehenen Bodenplatte 15 (Fi g. 11) mit der nicht dargestellten
Steckerleiste für die Anschlußleitungen. Die Ausnehmungen 20 des Gehäuses 10 für die Drucktasten 1
bis 8 sind quadratisch ausgebildet und weisen rahmenförmige Ansätze 21 zur Führung der Tasler.körper 22
(P ' g.4). in die Zwischenräume dieser rahmenförmigen
Ansätze 21 ist der gitterförmige Verriegelungsschieber 14 eingesetzt, der Rastnasen 16 aufweist, die durch
Aussparungen 23 in den rahmenförmigen Ansätzen 21 des Gehäuses 10 hindurchragen und mit dem Tastenkörper
22 zusammenwirken. Ferner ist in das Gehäuse 10 ein Kontakthaller 24 eingesetzt, dessen Kontaktlamellen
25 und 26 durch den Verriegelungsschicber 14 betätigt werden (F i g. 11).
Die Tastenkörper 22 sind in F i g. 4 bis 9 abgebildet. Sie bestehen aus einem quadratischen Rahmen 30, der
an seiner Unterseite die Kontakte 31 nach F i g. 5 und 6 trägt. Der Rahmen 30 weist zu diesem Zweck Ausbauchungen
32 auf, die von Stegen 33 mit Schrägflächen 17 für die Rastnasen 16 des Verriegelungsschiebers 14
überbrückt werden. Das Halteteil 34 für die Kontaktbrücke 35 des Kontaktes 31 besitzt einen Verriegelungsiappen
36, der nach dem Einschieben des Halteteils 34 in die Ausbauchung 32 hinler den Steg 33 federt
und dadurch für ein Festklemmen des Kontaktes 31 in der Ausbauchung 32 sorgt. Der waagerecht verlaufende
Teil 37 der Kontaktbrücke 35 stützt sich auf der unteren Kante 38 des Tastenkörpers 22 ab, so daß die
Schenkel der Kontaktbrücke 35 beim Aufsetzen auf die gedruckte Schalungsplatte 15 nach oben durchfedern
können und dadurch den gewünschten Kontaktdruck erzeugen. Der quadratische Rahmen 30 des Tastenkörpers
22 hat an seinen vier Ecken runde Verdickungen
39 zur verkantungsfreien Führung in den Ansätzen 21 des Gehäuses 10 und weist eine obere Abschlußfläche
40 auf. An diese Abschlußfläche 40 ist ein nach unter ragendes Rohrstück oder ein Zapfen 41 angesetzt, dei
zur Führung der schraubenförmigen Rückstellfeder (F i g. W) dient. Ferner befinden sich an der Abschluß
fläche 40 nach oben abstehende, federnde Laschen 4i und 43, deren Haken 44 in Ausnehmungen 45 des Ta
stenknopfes 46 nach F i g. 7 einrasten und diesen fest halten. Der Tastenknopf 46 besitzt eine Vertiefung 4;
zum Einlegen einer Symbolscheibe 48. Bei der Ausfüh rungsform nach F i g. 8 und 9 trägt der Tastendeckel
die Kennzeichnung der Taste und bildet deren oberei Abschluß.
Wie aus F i g. 11 hervorgeht, ist die schraubenform!
ge Rückstellfeder 42 in den Zwischenraum 53 zwischen
Zapfen 41 und Rahmen 30 des Tastenkörpers 22 eingesetzt. Die Feder 42 stützt sich an der Abschlußwand 40
und an dem Flansch 54 eines Rohrstückes 55 ab, das lose in die Feder 42 eingesteckt ist. Das Rohrstück 55
besteht aus Isoliermaterial, sitzt mit seinem Flansch 54 auf der gedruckten Schaltungsplatte 15 und nimmt den
Zapfen 4t des Tastenkörpers 22 auf. Die linke Taste in F i g. 11 befindet sich in der Ausschaltstellung, während
die rechte Taste in der verriegelten Einschaltstellung ist, bei der die Kontaktbrücke 35 des Tastenkörpers 22
auf der gedruckten Schaltung aufsitzt und zwei Kontaktstellen dieser Schaltung überbrückt. Beim Drücken
der linken Taste wird durch die Schrägfläche 17 des Steges 33 der Verriegelungsschieber 14 zur Seite geschoben
und die rechte Taste dadurch freigegeben, so daß die Rückstellfeder 42 die Taste in ihre Ausschaltstellung
zurückdrückt. Durch weiteres Eindrücken der linken Taste wird diese dann durch die Rastnase 16 des
Schiebers 14 in ihrer Einschaltstellung verriegeil. Wird
die linke Taste jedoch nur soweit eingedrückt, daß die rechte Taste entriegelt wird, so federt die linke Taste
wieder in ihre Auscha'tstellung zurück und dann befinden sich beide Tasten in der Ausschaltstellung. Das Gohäuse
10 ist mit Schienen versehen, die ein Einschieben des Kontaktträger oder Schalters 24 ermöglichen, der
mit einer Nase 27 in eine Vertiefung des Gehäuses einrastet und dadurch nicht herausrutschen kann.
Das erfindungsgemäße Aggregat kann entweder mit einer oder mehreren Tastenreihen versehen sein und
auf die Tastenkörper können ein bis vier Kontaktbrükken aufgesetzt werden. Das Aggregat kann also den
jeweiligen Erfordernissen angepaßt und für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, da viele Variationsmöglichkeiten
vorhanden sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drucktastenaggregat, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit sich gegenseitig
auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Koniakte
mit einer das Gehäuse abschließenden gedruckten Schaltung zusammenwirken, dadurch
gekennzeichnet, daß die quadratischen Ausnehmungen (20) des Gehäuses (10) zur Aufnahme
und Führung der quadratisch und hohl ausgebildeten Tastenkörper (22) mit rahmenförmigen Ansätzen
(21) versehen sind und daß in die Zwischenräume zwischen diesen Ansätzen ein gitterförmiger.
unter Federwirkung stehender Verriegelufigsschieber (14) eingesetzt ist, der durch Aussparungen (23)
in den rahmenförmigen Ansätzen (21) ragende und von den Tastenkörpern (22) betätigte Rastnasen
(16) aufweist.
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der gedruckten
Schaltung (15) zusammenwirkenden Kontakte (35) auf eine oder mehrere der vier Seitenflächen (30)
des Tastenkörpers (22) aufgesetzt sind.
3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische Ta-
»tenkörper (22) an seinen vier Seitenflächen (30) mit Ausbauchungen (32) zum Einschieben der Haltczungen
(34) von Kontaktbrücken (35) versehen ist, die »ich auf den unteren Kanten (38) der Seitenflächen
(30) abstützen.
4. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen
(32) für die Kontaktbrücken (35) durch mit Schrägflächen (17) für die Rastnaren (16) des Verriegelungsschiebers
(14) versehene Stege (33) überbrückt Sind.
5. Drucktastenaggregat nach Anspruch I bis 4,
zum Festklemmen eines Tastenknopfes (46) Kennzeichnungen aufweist (F i g. 4 und 7).
10 Drucktastenaggregat nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tastenkörper
(22^ ein Tastendecke! (49) aufgesetzt ist, der Symbole,
Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen trägt (F i g. 9).
11 Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des
Tastenaggregats mit Schienen zum Einschieben von Federkontakte (2Λ 26) und Lötfahnen aufweisenden
und mit dem Gehäuse (10) verriegelbaren Kontakthaltern (24) versehen ist, deren Federkontakte (25.
26) von dem Verriegelungsschieber (14) betätigt werden.
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHN | Withdrawal | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |