DE2352230B2 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE2352230B2
DE2352230B2 DE19732352230 DE2352230A DE2352230B2 DE 2352230 B2 DE2352230 B2 DE 2352230B2 DE 19732352230 DE19732352230 DE 19732352230 DE 2352230 A DE2352230 A DE 2352230A DE 2352230 B2 DE2352230 B2 DE 2352230B2
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Germany
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push button
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Wilhelm 6000 Frankfurt Bender
Leopold 6070 Langen Gindle
6078 Neu-Isenburg Noll. Ludwig
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons

Description

Die Erfindung betrifft ein Drucktastenaggregat, ins besondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit sich gegenseitig auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Kontakte mit einer das Gehäuse abschließenden
gedruckten Schaltung zusammenwirken.
Bei Rundfunk- und Fernsehempfängern laßt sich die Serderwahl wesentlich erleichtern, wenn an Stelle der stetigen Abstimmung mittels eines Einstellknopfes eine Drucktastenabstimmung tritt, mit der das Gerat auf
vorher eingestellte Senderfrequenzen durch einfachen Tastendruck abgestimmt wird. Die Tastatur enthalt dubei Sperr- und Auslösemittel, die jeweils beim Betätigen einer anderen Drucktaste die vorhergehende wieder auslösen.
- Die bekannten Drucktastenaggregate sind kompliziert im Aufbau und daher teuer in der Herstellung. Wegen des komplizierten Aufbaues ist auch eine große vorhanden, und der Austausch
Störanfälligkeit
^. ^.uv^ia.^..c,66..6Ul ..„. Jp._.. . „.„ ., schadhaften Einzelteilen ist schwierig. Aufgabe der Er-
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (34) 40 findutig ist es daher, die bekannten rJruektastenaggreder Kontaktbrücken (35) mit federnden Verriegelungslappen (36) versehen sind, die sich hinter die
Stege (33) der Ausbauchungen (32) klemmen.
6. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Kanten des Tastenkörpers (22) mit runden Verdickungen (39) zur Führung derselben in den rahmenförmigen Ansätzen (21) des Gehäuses (10) versehen sind.
7. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 6,
ggg
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (22) eine obere Abschlußfläche (40) aufweist, an die ein in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender Zapfen (41) zur Führung der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte (15) und der oberen Abschlußgate weiter zu verbessern und ein Aggregat zu schaffen, das einfach im Aufbau und in der Bedienung ist, sich leicht zusammenbauen läßt und sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet Ferner sollen die
Tasten bei ihrer Betätigung einen extrem kleinen Hub ausführen, so daß eine besonders flache und raumsparende Bauweise des Aggregats möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die quadratischen Ausnehmungen
des Gehäuses zur Aufnahme und Führung der quadratisch und hohl ausgebildeten Tastenkörper mit rahmenförmigen Ansätzen versehen sind und daß in den Zwischenräumen zwischen diesen Ansätzen ein gitierförmiger, unter Federeinwirkung stehender Verriege-
iläche (40) abstützenden Rückstellfeder (42) ange- 55 lungsschieber eingesetzt ist, der durch Aussparungen im
setzt ist.
8. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die schraubenförmige Rückstellfeder (42) ein mit einem Flansch (541) versehenes Rohrstück (55) aus Isoliermaterial eingesetzt ist, das mit seinem Flansch (54) auf der Platte (15) mit der gedruckten Schaltung isolierend aul sitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen (41) des Tastenkörpers (22) eintreten kann.
9. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußfläche (40) des Tastenkörpers (22) nach oben abstehende, federnde Laschen (42, 43) mit Haken (44) den rahmenförmigen Ansätzen ragende und von den Tastenkörpern betätigte Rastnasen aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich einfach und bequem bedienen und weist eine große Betriebssi ·
cherheit auf. Sie ist wegen der einfachen Gestaltung der Einzelteile und des leichten Zusammenbaues billig in der Herstellung und hat einen gedrängten, raumspa renden Aufbau, denn die Tasten können in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet werden. Dem Tastenaggregat können verschiedene Potentiometer anordnungen zugeordnet werden, deren Potentiometei lineare oder logarithmische Kennlinien oder sonstige Kurven als Kennlinien aufweisen. Beim beliebigen
vcm eil
Wechsel vot einem Kanal zum anderen bleiben alle voreingestellten Schleifkontakte der Potentiometer unverändert stehen, so daß keine Spannungs- und damit Frequenzänderungen auftreten können. Ein weiterer Vorteil besteilt darin, daß die einzelnen Teile des Aggregats leicht zugänglich sind und deshalb bei Schaden schnell und ohne viel Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können, was insbesondere für die Isolierplatte mit der gedruckten Schaltung und für die Kontakte zutrifft Das Aggregas braucht nicht direkt mit dem Tuner verbunisn zu sein, sondern kann an jeder gewünschten Stelle des Rundfunk- oder Fernsehgeräts angebracht und mit dem Tuner verkabelt werden. Durch den gedrängten Aufbau der Tastenkörper und ihrer Anordnung innerhalb des Gilterwerks des Verriegelungs-Schiebers reicht ein extrem kleiner Hub bei der Betätigung der Tasten aus, wodurch eine flache Bauweise des Aggregats erzielt wird, was für den Einbau in Rundfunk-, Fernseh- oder sonstige Gerät" besonders vorteilhaft ist, da das Aggregat nur einen geringen Einbauraum, insbesondere eine geringe Einbautiefe, benötigt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die mit der gedruckten Schaltung zusammen wirkenden Kontakte auf eine oder mehrere der vier Seitenflächen des Tastenkörpers aufzusetzen. Der quadratische Tastenkörper kann an seinen vier Seitenflächen mit Ausbauchungen zum Einschieben der Haltezungen von Konlaktbrücken versehen sein, die !ich auf den unteren Kanten der Seitenflächen abstützen. Die Ausbauchungen für die Kontaktbrücke können durch mit Schrägflächen für die Rastnasen des Verriegelungsschiebers versehene Stege überbrückt werden. Die Haltezungen der Kontaktbrücken können mit federnden Verriegclungslappen versehen sein, die sich hinter die Stege der Ausbauchungen klemmen. Die vier Kanten des Tastenkörpers können mit runden Verdikkungen zur Führung desselben in den rahmenförmigen Ansätzen des Gehäuses versehen sein. Der Tastenkörper kann eine obere Abschlußfläche aufweisen, an die ein in den Hohlraum des Tastenkörpers hineinragender Zapfen zur Führung der sich auf der gedruckten Schaltungsplatte und der oberen Abschlußfläche abstützenden Rückstellfeder angesetzt ist. In die schraubenförmige Rückstellfeder kann ein mit einem Flansch versehenes Rohrstück aus Isoliermaterial eingesetzt sein, das mit seinem Flansch auf der Platte mit der gedruckten Schaltung isolierend aufsitzt und in dessen Hohlraum der Zapfen des Tastenkörpers eintritt. Die obere Abschlußfläche des Tastenkörpers kann nach oben abstehende federnde Laschen mit Haken zum Festklemmen eines Tastenknopfes mit Kennzeichnungen aufweisen. Statt des feslklemmbaren Tastenknopfes kann auf den Tastenkörper auch ein Tastendeckel aufgesetzt sein, der Symbole. Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen trägt. Das Gehäuse des Tastenaggregats kann mit Schienen zum Einschieben von Federkontakte und Lötfahnen aufweisenden und mit dem Gehäuse verriegelbaren Kontakthaltern versehen sein, deren Federkontakte von dem Verriegelungsschieber betätigt
werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäJ der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Draufblick auf das Tastenaggregat mit den Tasten Nr. 1 bis 8,
F i g. 2 eine Ansicht der Gehäuseinnenseite mit eingesetztem Verriegelungsschieber,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Linie HIHI in F i g. 2,
F 1 g. 4 eine Seitenansicht eines Tastenkörpers, r i g. 5 eine Draufsicht auf einen Kontakt für den Tastenkörper,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Kontaktes nach F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt durch einen auf den Tastenkörper nach F i g.4 aufklemmbaren Tastenknopi,
F i g. 8 eine Unteransicht des Tastenkörpers nach F i g- 4,
F i g. 9 einen Schnitt duren eine weitere Ausführungsform des Tastenkörpers mit Tastendeckel,
F i g. 10 einen Bück in das Tastenaggregat mit eingesetzten Tastenkörpern und eingesetztem Verriegelungsschieber und
Fig. U einen Schnitt entlang der Linie Xl-XI in F i g. 10 durch das fertig montierte Tastenaggregat.
Das Drucktastenaggregat nach F i g. 1 bis 3 besteht aus dem Gehäuse 10 mit den Drucktasten 1 bis 8, dem unter Wirkung der beiden Federn 11 und 12 stehenden Verriegelungsschieber 14 und der das Gehäuse 10 abschließenden, mit einer gedruckien Schaltung versehenen Bodenplatte 15 (Fi g. 11) mit der nicht dargestellten Steckerleiste für die Anschlußleitungen. Die Ausnehmungen 20 des Gehäuses 10 für die Drucktasten 1 bis 8 sind quadratisch ausgebildet und weisen rahmenförmige Ansätze 21 zur Führung der Tasler.körper 22 (P ' g.4). in die Zwischenräume dieser rahmenförmigen Ansätze 21 ist der gitterförmige Verriegelungsschieber 14 eingesetzt, der Rastnasen 16 aufweist, die durch Aussparungen 23 in den rahmenförmigen Ansätzen 21 des Gehäuses 10 hindurchragen und mit dem Tastenkörper 22 zusammenwirken. Ferner ist in das Gehäuse 10 ein Kontakthaller 24 eingesetzt, dessen Kontaktlamellen 25 und 26 durch den Verriegelungsschicber 14 betätigt werden (F i g. 11).
Die Tastenkörper 22 sind in F i g. 4 bis 9 abgebildet. Sie bestehen aus einem quadratischen Rahmen 30, der an seiner Unterseite die Kontakte 31 nach F i g. 5 und 6 trägt. Der Rahmen 30 weist zu diesem Zweck Ausbauchungen 32 auf, die von Stegen 33 mit Schrägflächen 17 für die Rastnasen 16 des Verriegelungsschiebers 14 überbrückt werden. Das Halteteil 34 für die Kontaktbrücke 35 des Kontaktes 31 besitzt einen Verriegelungsiappen 36, der nach dem Einschieben des Halteteils 34 in die Ausbauchung 32 hinler den Steg 33 federt und dadurch für ein Festklemmen des Kontaktes 31 in der Ausbauchung 32 sorgt. Der waagerecht verlaufende Teil 37 der Kontaktbrücke 35 stützt sich auf der unteren Kante 38 des Tastenkörpers 22 ab, so daß die Schenkel der Kontaktbrücke 35 beim Aufsetzen auf die gedruckte Schalungsplatte 15 nach oben durchfedern können und dadurch den gewünschten Kontaktdruck erzeugen. Der quadratische Rahmen 30 des Tastenkörpers 22 hat an seinen vier Ecken runde Verdickungen
39 zur verkantungsfreien Führung in den Ansätzen 21 des Gehäuses 10 und weist eine obere Abschlußfläche
40 auf. An diese Abschlußfläche 40 ist ein nach unter ragendes Rohrstück oder ein Zapfen 41 angesetzt, dei zur Führung der schraubenförmigen Rückstellfeder (F i g. W) dient. Ferner befinden sich an der Abschluß fläche 40 nach oben abstehende, federnde Laschen 4i und 43, deren Haken 44 in Ausnehmungen 45 des Ta stenknopfes 46 nach F i g. 7 einrasten und diesen fest halten. Der Tastenknopf 46 besitzt eine Vertiefung 4; zum Einlegen einer Symbolscheibe 48. Bei der Ausfüh rungsform nach F i g. 8 und 9 trägt der Tastendeckel die Kennzeichnung der Taste und bildet deren oberei Abschluß.
Wie aus F i g. 11 hervorgeht, ist die schraubenform!
ge Rückstellfeder 42 in den Zwischenraum 53 zwischen Zapfen 41 und Rahmen 30 des Tastenkörpers 22 eingesetzt. Die Feder 42 stützt sich an der Abschlußwand 40 und an dem Flansch 54 eines Rohrstückes 55 ab, das lose in die Feder 42 eingesteckt ist. Das Rohrstück 55 besteht aus Isoliermaterial, sitzt mit seinem Flansch 54 auf der gedruckten Schaltungsplatte 15 und nimmt den Zapfen 4t des Tastenkörpers 22 auf. Die linke Taste in F i g. 11 befindet sich in der Ausschaltstellung, während die rechte Taste in der verriegelten Einschaltstellung ist, bei der die Kontaktbrücke 35 des Tastenkörpers 22 auf der gedruckten Schaltung aufsitzt und zwei Kontaktstellen dieser Schaltung überbrückt. Beim Drücken der linken Taste wird durch die Schrägfläche 17 des Steges 33 der Verriegelungsschieber 14 zur Seite geschoben und die rechte Taste dadurch freigegeben, so daß die Rückstellfeder 42 die Taste in ihre Ausschaltstellung zurückdrückt. Durch weiteres Eindrücken der linken Taste wird diese dann durch die Rastnase 16 des Schiebers 14 in ihrer Einschaltstellung verriegeil. Wird die linke Taste jedoch nur soweit eingedrückt, daß die rechte Taste entriegelt wird, so federt die linke Taste wieder in ihre Auscha'tstellung zurück und dann befinden sich beide Tasten in der Ausschaltstellung. Das Gohäuse 10 ist mit Schienen versehen, die ein Einschieben des Kontaktträger oder Schalters 24 ermöglichen, der mit einer Nase 27 in eine Vertiefung des Gehäuses einrastet und dadurch nicht herausrutschen kann.
Das erfindungsgemäße Aggregat kann entweder mit einer oder mehreren Tastenreihen versehen sein und auf die Tastenkörper können ein bis vier Kontaktbrükken aufgesetzt werden. Das Aggregat kann also den jeweiligen Erfordernissen angepaßt und für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, da viele Variationsmöglichkeiten vorhanden sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drucktastenaggregat, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkempfänger, mit sich gegenseitig auslösenden Tasten, die in Ausnehmungen des Gehäuses verschiebbar gelagert sind und deren Koniakte mit einer das Gehäuse abschließenden gedruckten Schaltung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Ausnehmungen (20) des Gehäuses (10) zur Aufnahme und Führung der quadratisch und hohl ausgebildeten Tastenkörper (22) mit rahmenförmigen Ansätzen (21) versehen sind und daß in die Zwischenräume zwischen diesen Ansätzen ein gitterförmiger. unter Federwirkung stehender Verriegelufigsschieber (14) eingesetzt ist, der durch Aussparungen (23) in den rahmenförmigen Ansätzen (21) ragende und von den Tastenkörpern (22) betätigte Rastnasen (16) aufweist.
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der gedruckten Schaltung (15) zusammenwirkenden Kontakte (35) auf eine oder mehrere der vier Seitenflächen (30) des Tastenkörpers (22) aufgesetzt sind.
3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische Ta- »tenkörper (22) an seinen vier Seitenflächen (30) mit Ausbauchungen (32) zum Einschieben der Haltczungen (34) von Kontaktbrücken (35) versehen ist, die »ich auf den unteren Kanten (38) der Seitenflächen (30) abstützen.
4. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (32) für die Kontaktbrücken (35) durch mit Schrägflächen (17) für die Rastnaren (16) des Verriegelungsschiebers (14) versehene Stege (33) überbrückt Sind.
5. Drucktastenaggregat nach Anspruch I bis 4,
zum Festklemmen eines Tastenknopfes (46) Kennzeichnungen aufweist (F i g. 4 und 7).
10 Drucktastenaggregat nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tastenkörper (22^ ein Tastendecke! (49) aufgesetzt ist, der Symbole, Ziffern, Buchstaben oder andere Kennzeichnungen trägt (F i g. 9).
11 Drucktastenaggregat nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Tastenaggregats mit Schienen zum Einschieben von Federkontakte (2Λ 26) und Lötfahnen aufweisenden und mit dem Gehäuse (10) verriegelbaren Kontakthaltern (24) versehen ist, deren Federkontakte (25. 26) von dem Verriegelungsschieber (14) betätigt werden.
DE19732352230 1973-10-18 1973-10-18 Drucktastenaggregat Withdrawn DE2352230B2 (de)

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IT2847374A IT1027585B (it) 1973-10-18 1974-10-16 Gruppo di pulsanti
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