DE2609134A1 - Schnappschalter, insbesondere fuer fernseh- und rundfunkempfaenger - Google Patents

Schnappschalter, insbesondere fuer fernseh- und rundfunkempfaenger

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DE2609134A1
DE2609134A1 DE19762609134 DE2609134A DE2609134A1 DE 2609134 A1 DE2609134 A1 DE 2609134A1 DE 19762609134 DE19762609134 DE 19762609134 DE 2609134 A DE2609134 A DE 2609134A DE 2609134 A1 DE2609134 A1 DE 2609134A1
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DE
Germany
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spring washer
contact spring
housing
switch according
fixed contacts
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DE19762609134
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DE2609134B2 (de
Inventor
Wilhelm Bender
Leopold Gindle
Ludwig Noll
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Original Assignee
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/48Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using buckling of disc springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • SCHNAPPSCHALTER,
  • INSBESONDERE FÜR FERNSEH- UND RUNDFUNKEMPFÄNGEK Die Erfindung betrifft einen Schnappschalter, insbesondere für Fernseh-und Rundfunkempfänger, bestehend aus einem im Schaltergehäuse verschiebbaren Druckknopf, aus einer vom Druckknopf betätigten Kontaktfederscheibe und aus einem oder mehreren im Gehäuse angeordneten Festkontakten.
  • Es sind bereits Tastenschalter bekannt, die gegen ihre zugeordneten Betätigungsglieder gewölbte Schaltelemente aus s tromle itendem Material aufweisen. Durch Herabdriicken des Betätigungsglieds mit seiner Unterseite gegen das elektrisch leitende Schaltelement wird dieses zur Kontaktgabe gegen einen Kontakt auf einer Trägerplatte gedrückt und federt bei Druckentlastung wieder selbsttätig in seine Ausgangslage zurück.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Schalter weiter zu verbessern und einen Schnappschalter zu schaffen, der einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und der ein- oder zweipoliges Schalten ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Kontaktfederscheibe dreieckförmig ausgebildet ist und eine Dreipunktauflage besitzt und daß die mit der Kontaktfederscheibe zusammenwirkenden ein oder mehreren Festkontakte für ein- oder mehrpolige Ausführung im Gehäuse derart angeordnet sind, daß die mit der Kontaktfederscheibe zusammenwirkenden Punkte oder Flächen der Festkontakte in einer Ebene parallel zur Auflagefläche der Kontaktfederscheibe liegen.
  • Die bügelförmigen Festkontakte sind zweckmäßig mit abgeschrägten Stegen versehen, deren scharfe Kanten parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Schalter läßt sich vorteilhaft als Solobaustein für Schaltaggregate verwenden und ermöglicht auf kleinstem Raum die Uberbrückung eines oder zweier ortsfester Kontakte mit einer Kontaktfederscheibe. Er ist einfach herzustellen und zusammenzubauen, arbeitet zuverlässig und betriebssicher und besitzt eine lange Lebensdauer. Die Dreieckform der Kontaktfederscheibe erlaubt eine genaue Abstimmung der Betätigungskraft durch Verändern der Basismaße der Scheibe, ohne die Materialstärke zu verändern. Durch diese Maßnahme läßt sich auch das akustisch wahrnehmbare Knacken der Federscheibe beeinflussen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, den Abstand der drei geraden Flanken der dreieckförmigen Kontaktfederscheibe von deren Mittelpunkt so zu bemessen, daß er etwa das 0, 3 bis 0, 4-fache des Durchmessers der Scheibe beträgt. Durch Verändern dieses Abstands läßt sich die Betätigungskraft für die Kontaktscheibe und auch die Lautstärke des Knackgeräuschs, das beim Umspringen der Federscheibe auftritt, variieren. Eine einwandfreie ein- oder zweipolige Kontaktgabe des erfindungsgemäßen Schalters wird dadurch erreicht, daß der Abstand der nebeneinander angeordneten Kanten der schrägen Stege der Festkontakte möglichst gering im Verhältnis zu den Gehäuseabmessungen des Schalters gewählt wird und etwa 0, 2 bis 1, 5 mm beträgt. Die Kontaktfederscheibe kann entweder als Arbeitskontakt oder als Ruhekontakt ausgebildet sein. Im ersten Fall ruht der Rand der Kontaktfederscheibe auf einem rahmenförmig ausgebildeten Festkontakt, in dessen Öffnung die bügelförmigen Festkontakte angeordnet sind, wobei der Druckknopf eine Nase zum Eindrücken der Federscheibe aufweist. Im zweiten Fall besitzt der Druckknopf einen Bund zur Auflage des Randes der- Kontaktfederscheibetund neben den bügelförmigen Festkontakten ist eine weitere ring- oder rechteckförmige Auflagefläche für die Wölbung der Kontaktfeder angeordnet. Das Schaltergehäuse kann mit Führungszapfen zurn Einsetzen in entsprechende Bohrungen von gedruckten Schaltungsplatten versehen sein. In den Seitenflächen des Gehäuses können Schlitze zum Führen von am Druckknopf angebrachten Nasen vorgesehen sein. Die Festkontakte können senkrecht abstehende Anschlußzungen zum Einlöten in gedruckte Schaltungsplatten aufweisen. Zum Festlegen der Kontaktfederscheibe auf den zugeordneten Festkontakt kann eine Vertiefung im Gehäuseunterteil vorgesehen sein.
  • Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung können auch weitere Merkmale der Erfindung entnommen werden, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt ist, Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen zweipoligen Schnappschalter gemäß der Erfindung mit einer Kontaktfede rscheibe als n rbeitskontakt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die dreieckförmige Kontaktfederscheibe, Fig. 3 einen Schnitt durch den Steg eines Festkontakts, Fig. 4 eine Seitenansicht des Festkontakts, Fig. 5 einen Schnitt durch die beiden nebeneinanderliegenden Fe s tkontakte, Fig. 6 einen rahmenförmigen Festkontakt für die Auflage der Kontaktfede rscheibe in perspektivischer Ansicht, und Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsforin des erfindungsgemäßen Schalters mit einer Kontaktfederscheibe als Ruhekontakt.
  • Der Schalter gemäl3 der Erfindung besteht aus dem Gehäuse 1, dem im Gehäuse verschiebbar gelagerten Druckknopf 2, der Kontaktfederscheibe 3, dem ring- oder rahmenförmigen Festkontakt 4 zur Auflage der Federscheibe 3 und den beiden von der Federscheibe 3 zu überbrückenden, bügelförmigen Festkontakten 5 und 6. Der Knopf 2 ist mit einer Nase 14 zur Betätigung der Federscheibe und zwei seitlichen Nasen 15 und 16 zur Führung des Knopfes 2 in zwei Schlitzen 17 und 18 des Gehäuses 1 versehere An den Fest kontakten 4 bis 6 sind Anschlußzungen 19, 20, 21 und 22 zum Einlöten in eine gedruckte Schaltungsplatte 23 angebracht. Am Gehäuse 1 sind Fuhrungszapfen 24 zum Einsetzen in entsprechende Bohrungen der gedruckten Schaltungsplatte 23 vorgesehen.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, wie die dreieckförmige Kontaktfederscheibe 3 aus einer kreisförmigen Scheibe gewonnen wird. Die Scheibe 3 besitzt durchihre dreieckförmige Gestalt eine Dreipunktauflage in den Punkten 26, 27 und 28. Der Abstand 29 der Dreiecksseiten 30 vom Mittelpunkt der Scheibe ist maßgebend für den Druck, der zum Betätigen der Federscheibe 30 auf diese ausgeübt werden muß. Bei geeigneter Wahl des Abstands 29 läßt sich auch ein Knackgeräusch beim Umspringen der Federscheibe 30 erzeugen, so daß die Kontaktgabe akustisch wahrgenommen werden kann.
  • Die beiden Festkontakte 5 und 6 nach Fig. 3 bis 5 besitzen L-förmige Gestalt, wobei der Steg 35 abgeschrägt ist und eine scharfe Kante 36 besitzt. Bei der Anordnung der beiden Festkontakte 5 und 6 nach Fig. 5 liegen die scharfen Kanten 36 und 37 mit geringem Abstand (etwa 0, 2 bis 1, 5 mm) nebeneinander und werden von der durchgedrückten Federscheibe 3 berührt. Durch die nur geringen Abstand aufweisenden scharfen Kanten 36 und 37 wird eine gute und einwandfreie Kontaktgabe mit der Kontaktfede rscheibe 3 gewährleistet.
  • Nach Fig. 6 ist der Festkontakt 4, der zur Dreipunktauflage der Kontaktfederscheibe 3 dient, reckteckförmig als Rahmen ausgebildet. Jil die Öffnung 40 dieses Rahmens ragen die beiden Stege 35 der Festkontakte 5 und 6 hinein, so daß bei eingedrückter Kontaktfederscheibe 3 eine elektrische Verbindung zwischen den Festkontakten 4, 5 und 6 hergestellt wird.
  • Es ist also mit dem erfindungsgemäßen Schalter ein zweipoliges Schalteii möglich. Zur seitlichen Begrenzung der Federscheibe 3 auf dem Rahmen des Festkontakts 4 ist eine Vertiefung 41 vorgesehen. die in das Guehäuselunterteil 42 eingelassen ist.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schalter mit der Kontaktfederscheibe 3 als Arbeitskontakt, während Fig. 7 einen Schalter mit einer Kontaktfederscheibe 50 als Ruhekontakt zeigt. Hier werden die beiden Festkontakte 51 und 52 durch die Federscheibe 50 überbrückt, wenn sich der Druckknopf 53 in seiner Ausgangs- oder Ruhestellung befindet. Die Federscheibe 50 sitzt dabei mit ihren drei Ecken auf einem Bund 54 des Knopfes 53 auf.
  • Im Gehäuseboden 55 ist eine Freilegung 56 um die beiden Festkontakte 51 und 52 angeordnet, auf die die Federscheibe 50 zur Freigabe der beiden Festkontakte 51 und 52 beim Herunterdrücken des Knopfs 53 ausweichen kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schnappschalter, insbesondere für Fernseh- und Rundfunkenlänger, bestehend aus einem im Schaltergehäuse verschiebbarenn Druckknopf, aus einer vom Druckknopf betätigten Kontaktfederscheibe und aus einem oder mehreren im Gehause angeordneten Festkontakten, da du r c h g e k e II n -zeichnet, daß die Kontaktfederscheibe (3; 50) dreieckfornig ausgebildet ist und eine Dreipunktauflage besitzt und daß die mit der Kontaktfederscheibe (3; 50)zusammenwirkenden ein oder mehreren Festkontakte (5, 6; 51, 52)für ein- oder mehrpolige Ausführung ini Gehäuse (1) derart angeordnet sind, daß die mit der Kontaktfederscheibe (3; 50) zusammenwirkenden Punkte oder Flächen der Festkontakte (5, 6; 51, 52) in einer Ebene parallel zur Auflagefläche (4; 54) der Kontaktfederscheibe (3; 50) liegen.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biigelformigen Festkontakte (5, 6; 51, 52) mit abgeschrägten Stegen (35) versehen sind, deren scharfe Kanten (36, 37) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e nn z e i c hn e t.
    daß der Abstand (29) der drei geraden Flanken (30) der dreieckformigen Kontaktfederscheibe 3; 50) von deren Mittelpunkt etwa das 0, s bis 0, fadw des Durchmessers (31) der Scheibe beträgt.
  4. 4. Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallel nebeneinander angeordneten Kanten (36, 37) der schrägen Stege (35) der Festkontakte (5, 6; 51, 52) 0, 2 bis 1, 5 mni beträgt.
  5. 5. Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß de Rand der Kontaktfederscheibe (3) auf einem rahmenförmig ausgebildeten Festkontakt (4) aufruht, in dessen Öffnung 0) die bügelförmigen Festkontakte (5, 6) angeordnet sind und daß der Druckknopf (2) eine Nase (14) zum Eindrücken der Federscheibe aufweist (Fig. 1).
  6. 6. Schnappschalter nach Anspruch 1 bist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (53) einen Bund (54) zur Auflage des Randes der Kontaktfederscheibe (50) aufweist und daß neben den bügelfõigen Festkontakten (51, 52) eine weitere ring- oder rechteckförmige Freilegung (56) zum Ausweichen der Kontaktfeder (50) angeordnet ist (Fig. 7).
  7. 7. Schnappschaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sckaltergehäuse (1) Fuhrungszapfen (24) zum Einsetzen in entsprechende Bohrungen von gedruckten Schaitungsplatten ( 23) besitzt
  8. 8. Schnappschaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Seitenflächen des Gehäuses (1) Schlitze (17, 18) zum Führen von am Druckknopf (2; 50) angebrachten Nasen (15, 16) vorgesehen sind.
  9. 9. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da du r c h gekennzeichnet, daß die Festkontakte (4,5,6) senkrecht abstehende Anschlußzengen (19 bis 22) zum Einlöten in gedruckte Schaltungsplatten (23) aufweisen.
  10. 10. Schnappschaiter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Kontaktfederscheibe (3) auf dem zugeordneten Festkontakt (4) eine Vertiefung (41) vorgesehen ist, die in das Gehauseunterteil (42) eingelassen ist.
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FR7705893A FR2343323A1 (fr) 1976-03-05 1977-03-01 Commutateur a declic notamment pour recepteurs de television et de radio
ES1977226855U ES226855Y (es) 1976-03-05 1977-03-03 Interruptor de resorte, especialmente para receptores de te-levision y radio.
GB894677A GB1571313A (en) 1976-03-05 1977-03-03 Electrical switch
JP2369877A JPS52107580A (en) 1976-03-05 1977-03-04 Snap switch
IT2092577A IT1077663B (it) 1976-03-05 1977-03-04 Interruttore a scatto,specie per ricevitori televisivi e radiofonici

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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8235 Patent refused