DE2551143A1 - Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmeldeeinrichtungen, insbesondere fernsprechapparate - Google Patents

Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmeldeeinrichtungen, insbesondere fernsprechapparate

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DE2551143A1
DE2551143A1 DE19752551143 DE2551143A DE2551143A1 DE 2551143 A1 DE2551143 A1 DE 2551143A1 DE 19752551143 DE19752551143 DE 19752551143 DE 2551143 A DE2551143 A DE 2551143A DE 2551143 A1 DE2551143 A1 DE 2551143A1
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mechanically
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keypad
key
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DE19752551143
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English (en)
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Karl-Heinz Ing Grad Frank
Jochen Ing Grad Hinrichs
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/76Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein some or all of the operating members actuate different combinations of the contact sets, e.g. ten operating members actuating different combinations of four contact sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Kiel, den 12.
Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmeldeeinrichtunqen, insbesondere Fernsprechapparate.
Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmeldeeinrichtungen, insbesondere Fernsprechapparate, bei der in einer
Ebene liegende, längs- und querverschiebliche Bauteile,
betätigt durch Tasten, Kontaktfedersätze schalten.
Eine derartige Wähltastatur ist bekannt (DT-AS 2 119 910) o Hierbei ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die auf die Kontakte wirkenden Teile als Codierschienen ausgebildet sind, die baulich so mit den Tasten vereinigt sind, daß bei Betätigung einer Taste in vertikaler Bewegungsrichtung die entsprechende Codierschiene in horizontaler Bewegungsrichtung ausgelenkt wird und dabei Kontaktfedersätze betätigt. Die unterschiedliche Ausbildung der Codierschienen und Tastenstößel sowie deren gegenseitige räumliche Beziehung zueinander macht die Bemessung eines Gehäuses entsprechend der Größe und Anordnung der verwendeten Bauteile erforderlich und
schränkt somit die Bestückung mit zusätzlichen Bauelementen in das Gehäuse ein. Weitere Nachteile bestehen darin, daß
auf die Betätigungsansätze der Tastenstößel je nach Schiebercodierung und Lage der Taste unterschiedliche Drehmomente ausgeübt werden, die den Reibungswiderstand und damit die
Tastencharakteristik von Taste zu Taste verändern. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, damit die Tasten keine zu unterschiedliche Tastencharakteristik erhalten, müssen die
Codierschienen gefettet werdeno Diese Fettung bedeutet einen zusätzlichen Fertigungsaufwand und stellt eine Verschmutzungsgefahr für die Kontakte dar.
Aus der DT-AS 1 254 697 ist eine ähnliche Wähltastatur bekannte Hierbei wird die Wegübertragung von den Tasten zu
den Kontakten nicht über schräge Ebenen, sondern als Schwenkbügel wirkende Kuppelglieder vorgenommene Diese Anordnung
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wurde gewählt, um verschiedene Codierungen durchzuführen«. Demzufolge ist jeder Taste ein der Codierung entsprechend ausgebildeter Schwenkbügel erforderlich. Der hierzu notwendige Aufwand an Einzelteilen ist nach dem Zweck der Erfindung nicht mehr notwendig, da sich inzwischen bei Fernsprechwählverfahren die 2X1 aus 4-Codierung weitgehend durchgesetzt hat·
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der geschilderten Mangel der bekannten Ausführungen eine Wähltastatur zu schaffen, die folgende Bedingungen erfüllt:
a) eine niedrige Bauhöhe der mechanischen Teile, damit die für den Wählvorgang benötigten elektronischen Bauteile im Gehäuse der Tastatur untergebracht werden können;
b) wenige und möglichst gleichartige Teile;
c) gleichmäßige Tastcharakteristik für alle Tasten;
d) leichte Montierbarkeit ohne Justage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Codierung dienenden Kontakte durch entsprechend den Tastenreihen und Spalten zugeordnete, gleichartige Spaltenschieber und Reihenschieber betätigt werden, welche durch im Kreuzungspunkt angeordnete an den Tasten befindliche Stößel mit je zwei schrägen Gleitflächen betätigt werden, wobei jede Fläche auf eine im Kreuzungspunkt befindliche Gegenfläche auf jeden Schieber wirkt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Figo 1 eine Anordnung einer Anzahl von Tasten in einem Gehäuse in der Draufsicht;
Fig. 2 bauliche Einzelheiten eines Teilschnittes der Wähltastatur mit einer Taste darin, vergrößert, in der Perspektive;
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Pig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Montageplatte zur Darstellung des Ineinandergreifens des Stößels der Wähltaste in die Codierschieber;
Fig. 4 ein Teilschnitt durch die Montageplatte mit Übertragungshebel und gemeinsamen Kontaktfedersatz.
Fig. 1 zeigt die in der Fernsprechtechnik übliche Anordnung der Tasten 2 in einem Gehäuse 1.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Wähltastatur, und zwar einen der Spaltenschieber 3' und einen der Reihenschieber 3, Montageplatte 4 und Kontaktfedersätze 5 sowie eine Taste 2e Die Taste mit dem Tastenstößel 6 wird durch eine Bohrung im Gehäuse 1 in vertikaler Richtung geführt. Gegen Verdrehung ist die Taste durch eine der Tastenknopfgröße angepaßten Kammer 7 innerhalb des Gehäuses gesichert. Der Tastenhub ist durch die Tiefe der Kammer begrenzt. Außerdem befindet sich in der Kammer eine Rückstellfeder 8, die sich einerseits an der Unterseite des Tastenknopfes und andererseits auf dem Boden der Kammer 7 abstützt. Alle Tasten 2 sind somit entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 8 betätigbar. Der mit dem Tastenknopf starr verbundene Tastenstößel 6, der an seiner vom Tastenknopf abgewandten Seite mit zwei um 90° versetzt angeordneten schrägen Gleitflächen 9 versehen ist, wird gegen Herausfallen durch eine Hinterschneidung 10 am Stößel 6, die hinter zwei im Gehäuse 1 eingespritzte Haken 11 greift, gesichert. Bei der Montage der Taste 2 wird nach dem Einlegen der Rückstellfeder 8 der Tastenstößel 6 in die zylinderische Führung gedrückt. Hierbei werden die Haken 11 von dem Stößel 6 seitlich soweit ausgelenkt, bis die Haken in die Hinterschneidung 10 am Stößel 6 einrasten, wodurch die Taste in ihrer Einbaulage fixiert wird. An die am unteren Ende des Tastenstößels 6 befindlichen schrägen Gleit-
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flächen 9 greifen je Fläche ein Spaltenschieber 3' und ein Reihenschieber 3 ein· Das freie Ende des Tastenstößels 6 wird in einer Bohrung der Montageplatte 4 geführt, so daß der Stößel vorn durch die Schieber auf ihn ausgeübten Biegenoaent entlastet wird. Da das erfindungsgemäße Tastenfeld in drei Spalten mit je 4 Tasten untereinander und in vier Reihen mit je drei Tasten nebeneinander aufgeteilt ist, werden für eine mechanische Codierung nach Spalten und Reihen 'jeweils drei Spaltenschieber 3* und vier Reihenschieber 3 benötigt.
Geht »an bei der Kennzeichnung der Tasten von der in der Fernsprechtechnik: gebräuchlichen Anordnung nach Fig· I aus, so werden die Tasten mit den Kennzeichen 1,4,7,-jf·; 2,5,8,0; 3,6,9,4t je eine« Spaltenschieber 3* und die Tasten mit den Kennseichen 1,2,3; 4,5,6; 7,8,9;-*-,0,# je einem Reihenschieber 3 zugeordnet·
In Fig. 2 ist eine der Tasten 2 mit einem Spaltenschieber 3' und Reihenschieber 3 dargestellt. Der lastenstößel 6 mit seinen schrägen Gleitflächen greift in einen Durchbruch 12 der beiden übereinanderliegenden Schieber 3·, 3 ein. Diese Durchbrüche in den Schiebern sind entsprechend groß gehalten, so daß sic «it de» zylinderischen Teil des Stößels nicht in Berührung komien. lediglich die in Betätigungsrichtung der Schieber liegenden schrägen Gleitflächen 13, die eine Seite dieser Durchbrüche 12 bilden, treten in direktem Kontakt mit den jeweiligen Gleitflächen 9 der Tastenstößel 6· Die schrägen Gleitflächen 13 an den Durchbrüchen 12 der Schieber 3·, 3 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie in der Ruhelage deckungsgleich «it den Gleitflächen 9 des Stößels sind. Bei Betätigung der Taste 2 gleiten die Flächen 9 des Stößels 6
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•a· ^ ^w
auf den Flächen 13 des Spaltenschiebers 3' und des Reihenschiebers 3 und lenken diese in Richtung der Gleitflächen aus. An den Schiebern 3·, 3 seitlich angebrachte Ansätze 14 übernehmen es, die unterhalb der Schieber angeordneten Kontaktfedersätze 5 in Bewegungsrichtung der Schieber zu betätigen.
Durch die besondere Aufteilung der Tasten in eine Spaltenkombination mit drei Spaltenschiebern 3' und in eine Reihenkombination mit 4 Reihenschiebern ist eine mechanische Codierung mit nur sieben Kontaktfedersätzen 5 möglich, wobei der Kontaktfedersatz 5' , angesteuert durch die Spaltenschieber 3· als gemeinsamer Kontakt für alle Tasten 2 vorgesehen ist. Zur Betätigung dieses Kontaktes 51 haben die Spaltenschieber 3· an ihrem vorderen Ende je einen vorzugsweise abgerundeten Ansatz 15· Diese Ansätze wirken auf einen drehbar gelagerten Übertragungshebel 16, der ähnlich einer Wippe ausgebildet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, betätigt dieser Übertragungshebel 16 den Kontaktfedersatz 5'. Bei Eindrücken eirier beliebigen Taste 2 wird immer einer der drei Spaltenschieber ausgelenkt, so daß in jedem Fall der Übertragungshebel 16 verschwenkt wird und der Kontaktfedersatz 51 betätigt wird. Die Reihenschieber 3 sind in ihrer Bewegung gegenläufig gerichtet, wodurch die Rückstellung von zwei benachbarten Querschiebern 3 mit nur einer Druckfeder 17 möglich ist. Fig. 3 zeigt die erwähnten Teile im montiertem Zustand.
Die völlig baugleichen Reihenschieber 3 weisen an ihrer einen Längsseite einen Ansatz 18 mit einem Zapfen 19 auf· Die Anordnung dieser Zapfen ist so getroffen, daß sie sich einerseits direkt gegenüberliegen und andererseits im Abstand zueinander so bemessen sind, daß dieser Abstand einmal den Bewegungsweg eines Reihenschiebers 3 im Betätigungsfall ent-
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spricht. Durch diese Maßnahme erhält man eine Sperrung der Tasten 2 des benachbarten Reihenschiebers 3, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand hinsichtlich weiterer Einzelteile und Platzbedarf getrieben werden muß. Die Zapfen 19 sind mit den vorerwähnten Druckfedern 17 bestückt, die sich an ihren Enden an den Ansätzen 18 abstützen. Hierdurch werden die Reihenschieber mit einer entgegengesetzt gerichteten Vorspannung beaufschlagt. Beim Eindrücken einer Taste 2 wird immer nur einer der Reihenschieber betätigt, so daß die Druckfeder 17 zwischen den Ansätzen 18 zusammengedrückt wird·
Alle zur Umsetzung der Bewegungsrichtung erforderlichen Bauteile, wie Übertragungshebel 16, Reihenschieber 3, Spaltenschieber 31 sind durch Schnappverbindungen 20 unverlierbar auf der Montageplatte 4 gelagert. Die Kontaktfedern 5 werden durch besondere Halterungen 21 auf der Montageplatte arretiert und fixiert. Die Montageplatte 4, Fig. 3, wird mit Schnapphaken 22 in dem Gehäuse befestigt. Dadurch ist der Aufbau vereinfacht und der Austausch etwa schadhafter Teile erleichtert.
Das Gehäuse ist darüberhinaus in der Lage, eine weitere Leiterplatte 25 mit elektronischen Bauteilen aufzunehmen. Da die Leiterplatte in einem umlaufenden Absatz 26, Fig. 2, im Gehäuse zu liegen kommt, bildet die Wähltastatur eine staubgeschützte abgeschlossene Einheit.
Durch die weitgehende Verwendung von Kunststoffspritzteilen werden die Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Wähltastatur niedrig gehalten.
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Claims (1)

  1. Kiel, den 12.11.1975 VZP-Pr/do AJ 2779
    PATENTANSPRÜCHE
    Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmeldeeinrichtungen, insbesondere Fernsprechapparate, bei der in einer Ebene liegende, längs- und querverschiebliche Bauteile, betätigt durch Tasten, Kontaktfedersätze schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Codierung dienenden Kontakte (5) durch entsprechend den Tastenreihen und Spalten zugeordnete, gleichartige Spaltenschieber (3·) und Reihenschieber (3) betätigt werden, welche durch im Kreuzungspunkt angeordnete an den Tasten (2) befindliche Stößel (6) mit je zwei schrägen Gleitflächen (9) betätigt werden, wobei jede Fläche auf eine im Kreuzpunkt (12) befindliche Gegenfläche (13) auf jeden Schieber (3·, 3) wirkt.
    2» Mechanisch codierende Wähltastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenschieber (3·) über einen mechanischen Übertragungshebel (16) einen gemeinsamen Kontakt (5») betätigen.
    3« Mechanisch codierende Wähltastatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Kontakte (5,5·) auf der Rückseite der Montageplatte (4) durch eine Leiterplatte (23) erfolgt.
    4· Mechanisch codierende Wähltastatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Tastatur zur Aufnahme einer weiteren Leiterplatte (25) mit elektronischen Bauelementen ausgebildet ist.
    5. Mechanisch codierende Wähltastatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stößelführung Haken (11) angebracht sind, die in eine Hinterschneidung (16) am Stößelschaft (6) eingreifen«
    709821/0040
DE19752551143 1975-11-14 1975-11-14 Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmeldeeinrichtungen, insbesondere fernsprechapparate Pending DE2551143A1 (de)

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