DE2257983A1 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo THUL
Stuttgart ,
J.G.Brown-P.J.Stocker 1-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Drucktastenschalter
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für Tastensätze in Fernsprechgeräten, dessen Druckknopf
in entpsrechenden Ausnehmungen einer Führungsplatte geführt
wird und mit. einem Schaft versehen ist, der die Kon- ■ takte betätigt.
Derartige Anordnungen von Drucktastenschaltern in Tast- ■ wahlsätzen sind beispielsweise aus der DT-OS 1 562 149 bekannt.
Bei dieser Ausführung werden die Druckknöpfe der Tasten in der Deck- oder Führungsplatte geführt, ihre
Schäfte wirken auf Kontaktfedern, die mit Kontakten einer
gedruckten Schaltung zur Berührung gebra cht werden. Zur
Rückstellung der Tasten in die Ruhelage sind weitere Blattfedern vorgesehen, die analog zu den Kontaktfedern für alle
Tasten aus einer gemeinsamen Platte freigestanzt sind. Die Schichtung der Rückstellfedern zwischen Isolierplatten
ist so vorgenommen, daß sie bei Tastenbetätigung über eine Kante ausgelenkt werden, wodurch sich ein Druckpunkt ergibt,
der ungewollte Betätigungen ausschließen soll. Nicht auszuschließen ist mit dieser Konstruktion jedoch eine
kontinuierliche oder stufenweise langsame Betätigung der Drucktasten, was aber nur für Tastenschalter mit lediglich
einet Kontaktebene unerheblich ist.
16.11.1972, Gei/Ku . ./.
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'J. G. Brown-Pr J. Stocker 1-1
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, die Beeinflussung des Hubes und der Geschwindigkeit der Schaltbewegung
auszuschließen, was für Tastenschalter mit mehreren Kontaktebenen, also beispielsweise mit KontaktfederSätzen,
gefordert werden muß, wenn versehentliche oder absichtliche Fehlbetätigungen der Kontakte unmöglich sein sollen. Die
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Führungsplatte zur Aufnahme des Druckknopfes mit
gleichmäßig auf den Umfang verteilten,hinterschnittenen
Nuten versehen ist, in denen jeweils die äußeren Enden von Federn gelagert sind, deren innere Enden am Schaft des
Druckknopfes angreifen, deren federnde Längen größer sind als der Abstand von Nut und Schaft und deren Lagerstellen am
Schaft in der Ruhestellung der Taste oberhalb, in der betätigten stellung unterhalb der Ebene der Nute stehen. Mit
dieser Ausgestaltung wird ein Schnappeffekt erzielt, der den Druckknopf entweder in die obere oder in die untere
Endstellung schnappen läßt. Dabei jst die untere Stellung instabil, da die Kontaktfedern die Rückstellkraft aufbringen,
so daß der Druckknopf nur solange in dieser Stellung verbleibt, bis er losgelassen wird. Ein langsames Drücken oder
Loslassen des Druckknopfes bleibt ohne Einfluß auf die Kontaktbetätigung,
weil diese stets schlagartig durch den Schnappeffekt erfolgt.
Die weitere Ausgestaltung sieht vor, daß der Boden der Ausnehmung in der Führungsplatte flexible Zungen aufweist,
zwischen deren freien Enden der mit einem beim Rücklauf des Druckknopfes an den Zungen anschlagenden Bund ausgerüstete
Schaft hindurch gesteckt ist. Das ist für eine
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einfache Montage von Vorteil, da die Druckknöpfe nur eingesteckt und niedergedrückt werden müssen,, um den Bund
hinter den Zungen einrasten zu· lassen.
Um die Demontage zu erleichtern, ist gemäß weiterer Ausbildung der Schaft mit einer axial gerichteten Ausnehmung
versehen, so daß er beim Entfernen zusammengedrückt werden kann.
Die Federn weisen einen im wesentlichen N-förmigen Grundriß auf und sind mit Je einem freien Schenkel in einer
Nut der Ausnehmung der Führungsplatte einerseits und des
Schaftes des Druckknopfes andererseits gelagert.
Es ist zweckmäßig, zwei Federn einander gegenüberliegend
anzuordnen, um eine gute Kräfteverteilung, besonders am
Schaft des Druckknopfes zu erzielen.-
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Drucktaste in nicht betätigter Stellung in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Ansicht der Drucktaste wie in Fig. 1, jedoch bei betätigter Taste;
Fig. 5 eine Isolierplatte in drei Ansichten aus.einem
Tastensatz, in dem Drucktasten nach Fig. 1 und 2 verwendet werden;
•Λ
309 824/08
Pig. 4 ausschnitteweise eine weitere Isolierplatte?
Fig. 5 zwei Kontaktstreifen aus dem Tastensatz in Draufsicht; und 6
Pig. 7 einen Querschnitt durch den Kontaktstreifen entsprechend LinieVII - VII in Fig. 5 oder Fig. 6;
Fig. 8 die Grundplatte des Tastensatzes in Draufsicht;
Fig. 9 einen Ausschnitt aus der Deck- oder Führungsplatte
des Tastensatzes in Draufsicht;
Fig. 10 einen Querschnitt entsprechend Linie X - X in Fig.
und
Fig.11 einen Querschnitt nach Linie XI - XI in Fig. 9·
Der Druckknopf 1 in Fig. 1 weist quadratischen Grundriß mit abgerundeten Ecken auf und ist mit einem nach unten
vorstehenden Schaft 2 versehen. Letzterer trägt außen einen vorspringenden Bund j5 und ist innen hohl infolge
einer zentralen Ausnehmung 4. Der Druckknopf ist in einer quadratischen Ausnehmung in der Führungsplatte 5 geführt. Die
Ausnehmung ist mit hinterschnittenen Nuten 6 versehen, unterhalb deren flexible Zungen 7 nach innen vorspringen.
Zwei N-förmige Federn 8 greifen jeweils mit einem Ende in eine Nut des Schaftes 2 ein.
Beim Einsetzen wird der Druckknopf, mit zwei Federn 8 versehen,
in die Ausnehmung gedrückt, wobei die Stirnseite des Schaftes 2 zwischen die Zungen 7 einläuft. Bei weiterem
Druck passiert der Bund 3 die Zungen 7, diese weichen nach unten aus und schnappen hinter dem Bund wieder zurück.
Nach dem Loslassen des Druckknopfes 1 geht dieser in
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seine Ruhelage zurück. Die äußeren Enden der Federn 8 gleiten
auf den Zungen 7 nach oben in ihre Endlage in den Nuten
Um einen Druckknopf zu entfernen, müssen die Bauteile unter der Führungsplatte 5 abgenommen und die Seitenteile beiderseits
der Ausnehmung 4 zusammengedrückt werden, so daß der Bund 3 zwischen den Zungen 7 hindurch paßt» '
Die Kontaktteile bestehen aus der metallenen Grundplatte 10., (Fig. &),die den gemeinsamen Kontakt bildet, und einen Stapel
Isolierplatten 11 bis 1.4, zwischen denen die Kontakte, wie z.B. 15, liegen. Es gibt zwei Arten Isolierplatten,
eine ist in Fig. 3 vollständig, die andere in Fig» 4 teilweise
abgebildet. ' ■
Die Tasten sind im genormten Schema 3x4 angeordnet! die
Kontaktanordnung enthält drei Spaltenkontaktstreifen entsprechend.
Fig. β und vier Reihenkontaktstreifen entsprechend
Fig.5» Letztere sind eingebaut um 90° gegen die ■
Spaltenkontaktstreifen gedreht. Die Kontaktstreifen sind so gestaltet, daß die Kontaktabschnitte 16 jeweils an einer
der Nasen 17 (Fig. 3 und 4) ruhen, die als Anschläge ffär
die Kontakte beim Rückgang dienen» Alle Kontaktabschnitte sind gleich, ihr Querschnitt ist in Fig» 7 gezeigt.
Die verschiedenen kleinen Kreise in den Isolierplatten der Fig. 3 und 4,.in den Kontaktstreifen der Fig. 5 und 6 und
in der· Grundplatte 8 sind Löcher zur Aufnahme von Bolzen
zum Zusammensetzen des Tastensatzes.
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Fig. 9 zeigt eine der Druckknopf-Ausnehmungen in der
Führungsplatte 5 ohne Druckknopf in Draufsicht, während in
Fig. 10 und 11 zwei Querschnitte der Ausnehmung dargestellt sind. Daraus ist ersichtlich, daß der Boden der Ausnehmung,
der die Bewegung des Druckknopfes begrenzt, von vier Quadranten-Abschnitten 20 gebildet wird, wobei zwischen je
zwei Paaren von ihnen die oben erwähnten Zungen 7 liegen.
Weiter ist der Tastensatz mit einer metallenen Grundplatte 10 (Fig.l) versehen, die den gemeinsamen Kontakt bildet, über
dem drei Kontakte 15 liegen, die gegeneinander, gegen die
Grundplatte 10 und gegen die Führungsplatte 5 durch die Isolierplatten 11 bis 14 isoliert sind. Wie schon erwähnt,
handelt es sich um die Isolierplatten nach Fig. 3 und 4.
Aus Fig. 1 geht ferner hervor, daß drei bewegliche Kontakte unter jedem Druckknopf 1 liegen, wobei die Enden jeder
Dreiergruppe, wie dargestellt, fluchten.
Beim Niederdrücken eines Druckknopfes muß dieser zuerst gegen die Kraft der Feder 8 bewegt werden, bis ein bestimmter
Punkt erreicht ist, nach dem die Feder die Bewegung unterstützt. Damit wird ein Schnappeffekt erzielt.
Wahrend der Bewegung wird der oberste Kontakt niedergedrückt und berührt den nächsten Kontakt, der seinerseits
zur Berührung mit dem dritten Kontakt kommt. Die weitere Bewegung bringt den untersten der drei Kontakte zur Berührung
mit der Grundplatte 10. Der Druckknopf ist dann in der in Fig. 2 gezeigten Stellung.
Beim Loslassen des Druckknopfes ist die Federkraft der ausgelenkten
Kontaktabschnitte bestrebt, den Druckknopf aufwärts zu bewegen, was zunächst wieder gegen die Kraft der
Feder 8 geschieht, dann aber von dieser unterstütet wird.
Durch diesen umgekehrten Schnappeffekt wird der Druckknopf
in die Ruhelage zurückgestellt.
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J.G.Brotoi-PtJ.Stocker 1-1
Ergänzend sei hinzugefügt-, daß die Zahl der Kontakte unter
einem Druckknopf verschieden sein kann. Ein Vorteil der obigen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Kontakte bei
der Betätigung zwischen Druckknopf und Grundplatte liegen, wodurch die Prellneigung vermindert und der Kontaktdruck
verbessert wird, so daß Edelmetallkontakte überflüssig sind. . ■ :
5 Ansprüche
4 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)
- J.G.Brown-P.J.Stocker 1-1Ansprüche1. ] Drucktastennchalter, insbesondere für Tastensätze in Fernsprechgeräten, dessen Druckknopf in entsprechenden Ausnehmungen einer Führungsplatte geführt wird und mit einem Scftaft versehen ist, der die Kontakte betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der Führungsplatte (5) zur Aufnahme des Druckknopfes (l) mit gleichmäßig auf "den Umfang verteilten, hinterschnittenen Nuten (6) versehen ist, in denen jeweils die äußeren Enden von Federn (8) gelagert sind, deren innere Enden am Schaft (2) des Druckknopfes (1) angreifen, deren federnde Längen größer sind als der Abstand von Nut (6) und Schaft (2) und deren Lagerstellen am Schaft (2) in der Ruhestellung der Taste oberhalb, in den betätigten Stellung unterhalb der Ebene der Nute (6) stehen.2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Ausnehmung in der Führungsplatte (5) flexible Zungen (7) aufweist, zwischen deren freien Enden. der mit einem beim Rücklauf des Druckknopfes an den Zungen anschlagenden Bund (3) ausgerüstete Schaft (2) hindurch gesteckt ist.3. Drucktastenschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mit einer axial gerichteten Ausnehmung (4) versehen ist.k, Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) einen im wesentlichen N-förmigen Grundriß aufweisen und mit je einem freien Schenkel in einer Nut (6) dor Ausnehmung der Führungsplatte ( 5) einerseits und des Schaftes (2) des Druckknopfes (1) andererseits gelagert sind.309824/Q813 #/'J.G.Brown-P. J. Stocker· 1-15. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und K, dadurch .gekennzeichnet, daß zwei Federn (8) einander gegenüberliegend".angeordnet sind.30982 4/0813
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