DE1537791C3 - Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern - Google Patents
Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren TastenkörpernInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen
mit kippbaren Tastenkörpern, die die beim Kippen um eine Achse über fingerartige Ansätze Kontaktbetätigungsglieder
verschieben.
Es sind bereits Tastaturen bekannt, bei denen den einzelnen in einer Richtung verschiebbaren Tasten
kippbare Winkelhebel zugeordnet sind, die auf Verschiebeglieder zur Kontaktbetätigung einwirken. Derartige
kippbare Winkelhebel in Verbindung mit verschiebbaren Tasten haben den Vorteil, daß verhältnismäßig
kleine Tastenhübe erforderlich sind, um wirksame Kontaktbetätigungen zu erreichen. Mit Hilfe derartiger
Winkelhebel kann nämlich der Kontakthub selbst verhältnismäßig groß gemacht werden, da er allein
durch das jeweilige Hebelverhältnis bestimmt wird. Damit genügt schon eine verhältnismäßig geringe Verschiebung
des Tastenkopfes zur wirksamen Betätigung eines Kontaktes, der einen verhältnismäßig großen
Kontakthub besitzt und damit hinsichtlich seiner Einstellbarkeit keine besonderen Schwierigkeiten bietet
und die Einhaltung der verhältnismäßig großen Toleranzgrenzen und Justierbarkeit sicherstellt. Bekannte
Tastaturen dieser Bauart sind in der Weise ausgebildet, daß ein verschiebbarer Tastenkopf bei seiner Verschiebung
auf einen Schenkel des drehbar gelagerten Winkelhebels einwirkt und dabei den zur Betätigung der
Tastenkontakte vorgesehenen Hebelarm verschwenkt. Bei diesen Anordnungen ist es erforderlich, den Tastenkopf
in Führungen zu halten, die eine auf einen Schenkel des Winkelhebels gerichtete Bewegung des Tastenkopfes
ermöglichen. Ferner müssen diese Führungen so ausgebildet sein, daß ein Herausfallen der Tastenköpfe
nicht möglich ist. Nachteilig ist auch das Vorhandensein mehrerer Bauelemente, wie Winkelhebel und Tastenköpfe,
die in bestimmter Weise zueinander justiert werden müssen und die somit nicht nur die Lagerhaltung
erschweren, sondern auch die Montage einer solchen Tastatur verkomplizieren und damit verteuern.
Es ist nun auch bereits bekannt, die Tastenkörper selbst kippbar auszuführen, damit diese mit einem an
ihnen angebrachten Ansatz auf die Kontaktbetätigungsglieder einwirken. Zur Ermöglichung einer Kippbewegung
der Tasten sind diese auf eine feststehenden Achse aufgeschoben oder aber eine mit ihnen festverbundene
Achse ist in Lagerbuchsen einer entsprechend ausgebildeten Platine gelagert. Derartige Tastaturen
sind beispielsweise in den deutschen Auslegeschriften 1 034 218, 1 183 138, 1 040 614 und 1 201 415 dargestellt.
Bei all diesen bekannten Tastaturen mit kippbaren Tastenkörpern ist eine gesonderte Halterung der Kippachsen
notwendig, die den Zusammenbau derartiger
Tastaturen verkompliziert.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Tastatur, die sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Tastenkörper
in einfacher Weise in hierfür vorgesehene Aussparungen einer Führungsplatte eingelegt werden können
und sich dann in dieser Platte halten, ohne daß für diese Montage Werkzeuge zu gebrauchen sind und Justagen
erforderlich werden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß eine der Form und Zahl der Tastenköpfe
entsprechenden Durchbrechungen besitzende, die einzelnen Tastenköpfe führende, die Kontaktbetätigungsglieder
sowie die von diesen betätigbaren Kontakteinrichtungen abdeckende Führungsplatte Lagermulden
zur Aufnahme von an die Tastenköpfe angesetzten Achsstummeln aufweist und die Halterung jedes Tastenkopfes
in den Mulden durch eine an den fingerartigen Ansätzen angebrachte Äbstützschulter, die in der
Ruhelage der betreffenden Taste unter der Einwirkung der Rückstellfeder sich an einer abgeschrägten Begrenzungskante
der zugeordneten Durchbrechung der Führungsplatte abstützt
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ta-Statur ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur mit kippbaren Tasten, F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Tastatur im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht dieser Tastatur von unten im Schnitt,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Tastatur mit Kipptasten,
F i g. 5 eine Seitenansicht dieser Tastatur,
F i g. 6 und 7 eine Kipptaste im Schnitt in verschiedenen Stellungen,
F i g. 8 und 9 die Ansicht einer Kipptaste von der Seite und von oben,
F i g. 10 ein Kippschalter in perspektivischer Darstellung,
F i g. 11 das Kontaktglied des Kippschalters in verschiedenen
Lagen.
Bei dem in den F i g. 1 ff. dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tastatur mit Kipptasten sind in einer
Führungsplatte 50 Tastenkörper 51 schwenkbar gelagert. Jeder Tastenkörper 51 besitzt an einem rückwärtigen
Ansatz 52 zwei Achsstummel 53, welche in entsprechend ausgeformte Nuten 54 der Führungsplatte 50
eingelegt werden. Der Ansatz 52 jedes Tastenkörpers 51 trägt einen fingerförmigen Ansatz 55, welcher eine
Schulter 56 aufweist Beim Einsetzen des Tastenkörpers 51 wird der fingerförmige Ansatz 55 durch eine
Durchbrechung der Führungsplatte gesteckt. Hierbei muß der Tastenkörper 51 schräg gehalten werden, wie
in F i g. 6 dargestellt, damit die Schulter 56 durch die Durchbrechung 57 der Platte 50 hindurchgeführt werden
kann. Sobald die Lagerzapfen 53 in die Nuten 54 der Führungsplatte 50 eindringen, kann die Taste in die
in F i g. 7 dargestellte Lage gekippt werden, in der der fingerförmige Ansatz 55 senkrecht nach innen steht.
Die Schulter 56 legt sich dann unter eine abgeschrägte Kante der Führungsplatte 50 und hält den Tastenkörper
51 fest.
Vor dem Einsetzen jedes Tastenkörpers 51 wird auf einen Kegel 58, der in einer entsprechenden Durchbrechung
der Führungsplatte 50 steckt, eine schraubenförmige Druckfeder 59 aufgesetzt, die der hohle Kopf des
Tastenkörpers 51 aufnimmt. Die Feder 59 ist bestrebt, den Tastenkörper stets in die in F i g. 7 dargestellte
Lage zu schwenken.
Ist der Tastenkörper 51 aus durchscheinendem Material, dann wird zweckmäßig eine Scheibe 60 in den
Kopf eingelegt und in dieser Lage durch die Feder 59 gehalten, welche eine der Taste entsprechende Kennzeichnung
trägt. Der Tastenkopf 51 kann durch entsprechende Schrägstellung der von dem Finger des Bedienenden
zu berührenden Fläche leicht so ausgebildet werden, daß eine Spiegelung in der Leserichtung des
Bedienenden erst sehr spät eintritt, so daß die Beschriftung des Bezeichnungsplättchens 60 gut lesbar ist
Eine mit entsprechenden Ausschnitten versehene Abdeckplatte 61 wird nach dem Einsetzen aller Tastenköpfe
51 in die Führungsplatte 50 über diese geschoben und in geeignter Weise an der Führungsplatte 50 befestigt.
Die Achsstummel 53 jedes Tastenkörpers 51 tragen nahe der Wandung des Tastenkörpers einen kleinen
Führungsansatz 62, welcher den Tastenkörper 51 in Richtung der Lagerachse an entsprechende Wandungen
der Führungsplatte 50 führt und hierdurch die Rel· bung des Tastenkörpers begrenzt
Parallel zu der Führungsplatte 50 ist ortsfest eine weitere, Kontakte tragende Platte 63 vorgesehen, welche im Bereich jedes fingerförmigen Ansatzes 55 einer
Taste 51 eine Durchbrechung 64 aufweist. Die Kontaktplatte 63 trägt an ihrer von der Führungsplatte 50 zugewandten
Seite der Kontaktplatte 63 angeordnet ist Die Schaltung kann nach einer der für gedruckte Schaltungen
üblichen Techniken hergestellt sein, und die elektrische Verbindung der Kontaktstifte 65 und der
Kontaktfedern 66 kann mittels üblicher Verfahren der maschinellen Lötung hergestellt werden.
Die Kontaktfedern 66 jeder Taste sind so justiert, daß ihre freien Enden sich im Ruhezustand berühren.
Jede Kontaktfeder ist nahe ihrem freien Ende zu einer Schulter 68 abgekröpft, vor der im Ruhezustand der
fingerförmige Ansatz 55 des zugeordneten Tastenkörpers zu liegen kommt. Wird der Tastenkörper 51 von
Hand verschwenkt, dann drücken die Kanten des fingerförmigen Ansatzes 55 auf die Schultern 68 der zugeordneten
Kontaktfedern 66 und spreizen diese auseinander, so daß die Kontaktfedern in kontaktgebende
Berührung mit den Stiften 65 treten (vergleiche Teil 55ain Fig.3).
Parallel zu der Kontaktplatte 63 ist eine gitterförmige
Platte 69 an schwenkbaren Armen 70 beweglich angeordnet. Zwei schwenkbare Arme 70, die an einer
Tragplatte 71 gelagert sind, bilden eine Parallelführung für die Gitterplatte 69. Die einzelnen Stege der Gitterplatte
69 liegen im Bereich des freien Endes jedes fingerförmigen Ansatzes 55 eines Tastenkörpers 51. Das
freie Ende 55a eines gekippten Tastenkörpers 51 wirkt auf einen Steg der Gitterplatte 69 und verschiebt diese
entgegen der Einwirkung einer Rückstellfeder 72, welche zugleich Betätigungsglied für einen Mikroschalter
73 sein kann. Die Feder 72 wirkt hierbei auf einen Druckstift 74 des Mikroschalters.
Der in den F i g. 10 und 12 im einzelnen dargestellte
Mikroschalter trägt an einer Schneide 75 ein Kontaktstück 76, welches zylinderförmig ausgebildet sein kann
und mit zwei Paaren von Kontaktstiften 77 und 78 zusammenwirkt. Eine Zugfeder 79 ist bestrebt, das Kontaktstück
76 stets in Berührung mit den Kontaktstiften
77 zu halten. Wird auf die als Schraubenfeder ausgebildete
Zugfeder 79 seitens des Druckstiftes 74 ein seitlicher Verschiebedruck ausgeübt, dann springt die
Schneide 75 schlagartig in die entgegengesetzte Stellung, in der das Kontaktstück 76 mit den Kontaktstiften
78 in Berührung steht. Das zylinderförmige Kontakt-
stück 76 kann an der Stelle seiner Berührung mit den Kontaktstiftpaaren 77 und 78 hohl ausgebildet sein, wobei
seine Wandung geschlitzt ist, so daß sich eine gewisse Federung der Kontaktgabe ergibt.
Im praktischen Einbau der Tastatur an der Frontplatte, z. B. einer Fernsprechstation, liegt die Abdeckplatte
61 schräg. Die Tastenkörper 51 sind.so ausgeformt, daß bei Betätigen ein gleichzeitiges Mitnehmen einer darüber-
oder darunterliegenden Taste nicht möglich ist.
Durch das Kippen der Taste um eine an ihrem rückwärtigen, nach oben gerichteten Ansatz 52 ausgebildeten
Lagerachse 53 ist der Druck zum Betätigen der Taste im wesentlichen nach unten gerichtet. Hierdurch
wird die Druckkomponente, die in Richtung einer Verschiebung des die Tastatur tragenden Apparates auf
der Standfläche gerichtet ist, wesentlich herabgesetzt und damit eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlbetätigungen
gewonnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren
Tastenkörpern, die beim Kippen um eine Achse über fingerartige Ansätze Kontaktbetätigungsglieder
verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Form und Zahl der Tastenköpfe (51)
entsprechende Durchbrechungen besitzende, die einzelnen Tastenköpfe führende, die Kontaktbetätigungsglieder
(69, 70) sowie die von diesen betätigbaren Kontakteinrichtungen (72, 73, 74) abdeckende
Führungsplatte (50) Lagermulden (54) zur Aufnahme von an die Tastenköpfe (51) angesetzten Achsstummein
(53) aufweist und die Halterung jedes Tastenkopfes (51) in den Mulden (54) durch eine an
den fingerartigen Ansätzen (55) angebrachte Abstützschulter (56) erfolgt, die in der Ruhelage der
betreffenden Taste unter Einwirkung der Rückstellfeder (59) sich an einer abgeschrägten Begrenzungskante
der zugeordneten Durchbrechung der Führungsplatte (50) abstützt.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenkörper (51) im Bereich
der Achsstummel (53) zu schmalen Führungsansätzen (62) ausgebildet ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Tastenkörper (51) hohl
ausgebildet sind und jeweils eine schraubenförmige Feder (59) aufnehmen, die durch einen in die Feder
eindringenden Kegel (58) der Führungsplatte (50) gehalten und geführt ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenköpfe durchscheinend
ausgebildet sind und in die einzelnen Tastenköpfe je ein Bezeichnungsplättchen (60) eingelegt ist, das
durch die Rückstellfeder (59) festgehalten wird.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkörper (51) in mehreren
parallelen Reihen einer schrägen Fläche angeordnet und die Tastenköpfe derart abgeschrägt sind,
daß bei Betätigung einer Taste ein Mitnehmen der darüber- oder der darunterliegenden Taste durch
den Finger des Bedienenden nicht möglich ist.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der fingerartigen Ansätze (55)
der einzelnen Kipptasten (51) der Tastatur in die ihr zugeordnete Aussparung einer in Richtung der Bewegung
der fingerartigen Ansätze verschiebbaren Gitterplatte (69) in der Weise eingreift, daß bei jeder
Betätigung der einzelnen Tasten eine Verschiebung der Gitterplatte (69) erfolgt und unter der Einwirkung
dieser Verschiebung ein Mikroschalter (73) zur Durchführung von mit der Durchgabe der co- ·>5
dierten elektrischen Kennzeichen im Zusammenhang stehenden Umschaltmaßnahmen schlagartig
umschaltet.
7. Tastatur nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an ihren mit (10
den fingerartigen Ansätzen (55) des Tastenkörpers (51) zusammenarbeitenden Enden so ausgebildet
sind, daß im ersten Teil der Kippbewegung eine verhältnismäßig große, die einzelnen elektrischen
Kennzeichen bildende Verstellung der Kontaktfe-' ft.s
dem erfolgt, während erst gegen Ende des zweiten Teiles der Verstellbewegung unter Aufrechterhaltung
der die Bildung der Kennzeichen vornehmenden Kontaktgabe, die die Betätigung des Mikroschalters
bewirkende Verschiebung der Gitterplatte (69) erfolgt.
8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an ihren freien Enden aneinanderstoßende
Kontaktfedern (66) in der Nähe ihres freien Endes zu einander zugekehrten Schultern
(68) abgekröpft sind und durch Drücken der fingerartigen Ansätze (55) auf diese Schultern (68)
die Kontaktfedern auseinanderspreizt und zur Kontaktgabe mit feststehenden Kontaktstiften (65) gebracht
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076808 | 1966-11-10 |
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---|---|
DE1537791A1 DE1537791A1 (de) | 1970-02-19 |
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DE1537791C3 true DE1537791C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=7317251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661537791 Expired DE1537791C3 (de) | 1966-11-10 | 1966-11-10 | Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern |
Country Status (1)
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---|---|
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-
1966
- 1966-11-10 DE DE19661537791 patent/DE1537791C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537791B2 (de) | 1975-02-06 |
DE1537791A1 (de) | 1970-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |