DE1537791C3 - Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern - Google Patents

Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern

Info

Publication number
DE1537791C3
DE1537791C3 DE19661537791 DE1537791A DE1537791C3 DE 1537791 C3 DE1537791 C3 DE 1537791C3 DE 19661537791 DE19661537791 DE 19661537791 DE 1537791 A DE1537791 A DE 1537791A DE 1537791 C3 DE1537791 C3 DE 1537791C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
contact
finger
keyboard according
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661537791
Other languages
English (en)
Other versions
DE1537791B2 (de
DE1537791A1 (de
Inventor
Harald 8203 Oberaudorf Kuhnert
Rudolf Lauterbach
Hans Obermayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Merk Telefonbau GmbH filed Critical Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Publication of DE1537791A1 publication Critical patent/DE1537791A1/de
Publication of DE1537791B2 publication Critical patent/DE1537791B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1537791C3 publication Critical patent/DE1537791C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern, die die beim Kippen um eine Achse über fingerartige Ansätze Kontaktbetätigungsglieder verschieben.
Es sind bereits Tastaturen bekannt, bei denen den einzelnen in einer Richtung verschiebbaren Tasten kippbare Winkelhebel zugeordnet sind, die auf Verschiebeglieder zur Kontaktbetätigung einwirken. Derartige kippbare Winkelhebel in Verbindung mit verschiebbaren Tasten haben den Vorteil, daß verhältnismäßig kleine Tastenhübe erforderlich sind, um wirksame Kontaktbetätigungen zu erreichen. Mit Hilfe derartiger Winkelhebel kann nämlich der Kontakthub selbst verhältnismäßig groß gemacht werden, da er allein durch das jeweilige Hebelverhältnis bestimmt wird. Damit genügt schon eine verhältnismäßig geringe Verschiebung des Tastenkopfes zur wirksamen Betätigung eines Kontaktes, der einen verhältnismäßig großen Kontakthub besitzt und damit hinsichtlich seiner Einstellbarkeit keine besonderen Schwierigkeiten bietet und die Einhaltung der verhältnismäßig großen Toleranzgrenzen und Justierbarkeit sicherstellt. Bekannte Tastaturen dieser Bauart sind in der Weise ausgebildet, daß ein verschiebbarer Tastenkopf bei seiner Verschiebung auf einen Schenkel des drehbar gelagerten Winkelhebels einwirkt und dabei den zur Betätigung der Tastenkontakte vorgesehenen Hebelarm verschwenkt. Bei diesen Anordnungen ist es erforderlich, den Tastenkopf in Führungen zu halten, die eine auf einen Schenkel des Winkelhebels gerichtete Bewegung des Tastenkopfes ermöglichen. Ferner müssen diese Führungen so ausgebildet sein, daß ein Herausfallen der Tastenköpfe nicht möglich ist. Nachteilig ist auch das Vorhandensein mehrerer Bauelemente, wie Winkelhebel und Tastenköpfe, die in bestimmter Weise zueinander justiert werden müssen und die somit nicht nur die Lagerhaltung erschweren, sondern auch die Montage einer solchen Tastatur verkomplizieren und damit verteuern.
Es ist nun auch bereits bekannt, die Tastenkörper selbst kippbar auszuführen, damit diese mit einem an ihnen angebrachten Ansatz auf die Kontaktbetätigungsglieder einwirken. Zur Ermöglichung einer Kippbewegung der Tasten sind diese auf eine feststehenden Achse aufgeschoben oder aber eine mit ihnen festverbundene Achse ist in Lagerbuchsen einer entsprechend ausgebildeten Platine gelagert. Derartige Tastaturen sind beispielsweise in den deutschen Auslegeschriften 1 034 218, 1 183 138, 1 040 614 und 1 201 415 dargestellt. Bei all diesen bekannten Tastaturen mit kippbaren Tastenkörpern ist eine gesonderte Halterung der Kippachsen notwendig, die den Zusammenbau derartiger
Tastaturen verkompliziert.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Tastatur, die sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Tastenkörper in einfacher Weise in hierfür vorgesehene Aussparungen einer Führungsplatte eingelegt werden können und sich dann in dieser Platte halten, ohne daß für diese Montage Werkzeuge zu gebrauchen sind und Justagen erforderlich werden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß eine der Form und Zahl der Tastenköpfe entsprechenden Durchbrechungen besitzende, die einzelnen Tastenköpfe führende, die Kontaktbetätigungsglieder sowie die von diesen betätigbaren Kontakteinrichtungen abdeckende Führungsplatte Lagermulden zur Aufnahme von an die Tastenköpfe angesetzten Achsstummeln aufweist und die Halterung jedes Tastenkopfes in den Mulden durch eine an den fingerartigen Ansätzen angebrachte Äbstützschulter, die in der Ruhelage der betreffenden Taste unter der Einwirkung der Rückstellfeder sich an einer abgeschrägten Begrenzungskante der zugeordneten Durchbrechung der Führungsplatte abstützt
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ta-Statur ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur mit kippbaren Tasten, F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Tastatur im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht dieser Tastatur von unten im Schnitt,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Tastatur mit Kipptasten, F i g. 5 eine Seitenansicht dieser Tastatur,
F i g. 6 und 7 eine Kipptaste im Schnitt in verschiedenen Stellungen,
F i g. 8 und 9 die Ansicht einer Kipptaste von der Seite und von oben,
F i g. 10 ein Kippschalter in perspektivischer Darstellung,
F i g. 11 das Kontaktglied des Kippschalters in verschiedenen Lagen.
Bei dem in den F i g. 1 ff. dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tastatur mit Kipptasten sind in einer Führungsplatte 50 Tastenkörper 51 schwenkbar gelagert. Jeder Tastenkörper 51 besitzt an einem rückwärtigen Ansatz 52 zwei Achsstummel 53, welche in entsprechend ausgeformte Nuten 54 der Führungsplatte 50 eingelegt werden. Der Ansatz 52 jedes Tastenkörpers 51 trägt einen fingerförmigen Ansatz 55, welcher eine Schulter 56 aufweist Beim Einsetzen des Tastenkörpers 51 wird der fingerförmige Ansatz 55 durch eine Durchbrechung der Führungsplatte gesteckt. Hierbei muß der Tastenkörper 51 schräg gehalten werden, wie in F i g. 6 dargestellt, damit die Schulter 56 durch die Durchbrechung 57 der Platte 50 hindurchgeführt werden kann. Sobald die Lagerzapfen 53 in die Nuten 54 der Führungsplatte 50 eindringen, kann die Taste in die in F i g. 7 dargestellte Lage gekippt werden, in der der fingerförmige Ansatz 55 senkrecht nach innen steht. Die Schulter 56 legt sich dann unter eine abgeschrägte Kante der Führungsplatte 50 und hält den Tastenkörper 51 fest.
Vor dem Einsetzen jedes Tastenkörpers 51 wird auf einen Kegel 58, der in einer entsprechenden Durchbrechung der Führungsplatte 50 steckt, eine schraubenförmige Druckfeder 59 aufgesetzt, die der hohle Kopf des Tastenkörpers 51 aufnimmt. Die Feder 59 ist bestrebt, den Tastenkörper stets in die in F i g. 7 dargestellte Lage zu schwenken.
Ist der Tastenkörper 51 aus durchscheinendem Material, dann wird zweckmäßig eine Scheibe 60 in den Kopf eingelegt und in dieser Lage durch die Feder 59 gehalten, welche eine der Taste entsprechende Kennzeichnung trägt. Der Tastenkopf 51 kann durch entsprechende Schrägstellung der von dem Finger des Bedienenden zu berührenden Fläche leicht so ausgebildet werden, daß eine Spiegelung in der Leserichtung des Bedienenden erst sehr spät eintritt, so daß die Beschriftung des Bezeichnungsplättchens 60 gut lesbar ist
Eine mit entsprechenden Ausschnitten versehene Abdeckplatte 61 wird nach dem Einsetzen aller Tastenköpfe 51 in die Führungsplatte 50 über diese geschoben und in geeignter Weise an der Führungsplatte 50 befestigt.
Die Achsstummel 53 jedes Tastenkörpers 51 tragen nahe der Wandung des Tastenkörpers einen kleinen Führungsansatz 62, welcher den Tastenkörper 51 in Richtung der Lagerachse an entsprechende Wandungen der Führungsplatte 50 führt und hierdurch die Rel· bung des Tastenkörpers begrenzt
Parallel zu der Führungsplatte 50 ist ortsfest eine weitere, Kontakte tragende Platte 63 vorgesehen, welche im Bereich jedes fingerförmigen Ansatzes 55 einer Taste 51 eine Durchbrechung 64 aufweist. Die Kontaktplatte 63 trägt an ihrer von der Führungsplatte 50 zugewandten Seite der Kontaktplatte 63 angeordnet ist Die Schaltung kann nach einer der für gedruckte Schaltungen üblichen Techniken hergestellt sein, und die elektrische Verbindung der Kontaktstifte 65 und der Kontaktfedern 66 kann mittels üblicher Verfahren der maschinellen Lötung hergestellt werden.
Die Kontaktfedern 66 jeder Taste sind so justiert, daß ihre freien Enden sich im Ruhezustand berühren. Jede Kontaktfeder ist nahe ihrem freien Ende zu einer Schulter 68 abgekröpft, vor der im Ruhezustand der fingerförmige Ansatz 55 des zugeordneten Tastenkörpers zu liegen kommt. Wird der Tastenkörper 51 von Hand verschwenkt, dann drücken die Kanten des fingerförmigen Ansatzes 55 auf die Schultern 68 der zugeordneten Kontaktfedern 66 und spreizen diese auseinander, so daß die Kontaktfedern in kontaktgebende Berührung mit den Stiften 65 treten (vergleiche Teil 55ain Fig.3).
Parallel zu der Kontaktplatte 63 ist eine gitterförmige Platte 69 an schwenkbaren Armen 70 beweglich angeordnet. Zwei schwenkbare Arme 70, die an einer Tragplatte 71 gelagert sind, bilden eine Parallelführung für die Gitterplatte 69. Die einzelnen Stege der Gitterplatte 69 liegen im Bereich des freien Endes jedes fingerförmigen Ansatzes 55 eines Tastenkörpers 51. Das freie Ende 55a eines gekippten Tastenkörpers 51 wirkt auf einen Steg der Gitterplatte 69 und verschiebt diese entgegen der Einwirkung einer Rückstellfeder 72, welche zugleich Betätigungsglied für einen Mikroschalter 73 sein kann. Die Feder 72 wirkt hierbei auf einen Druckstift 74 des Mikroschalters.
Der in den F i g. 10 und 12 im einzelnen dargestellte Mikroschalter trägt an einer Schneide 75 ein Kontaktstück 76, welches zylinderförmig ausgebildet sein kann und mit zwei Paaren von Kontaktstiften 77 und 78 zusammenwirkt. Eine Zugfeder 79 ist bestrebt, das Kontaktstück 76 stets in Berührung mit den Kontaktstiften
77 zu halten. Wird auf die als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder 79 seitens des Druckstiftes 74 ein seitlicher Verschiebedruck ausgeübt, dann springt die Schneide 75 schlagartig in die entgegengesetzte Stellung, in der das Kontaktstück 76 mit den Kontaktstiften
78 in Berührung steht. Das zylinderförmige Kontakt-
stück 76 kann an der Stelle seiner Berührung mit den Kontaktstiftpaaren 77 und 78 hohl ausgebildet sein, wobei seine Wandung geschlitzt ist, so daß sich eine gewisse Federung der Kontaktgabe ergibt.
Im praktischen Einbau der Tastatur an der Frontplatte, z. B. einer Fernsprechstation, liegt die Abdeckplatte 61 schräg. Die Tastenkörper 51 sind.so ausgeformt, daß bei Betätigen ein gleichzeitiges Mitnehmen einer darüber- oder darunterliegenden Taste nicht möglich ist.
Durch das Kippen der Taste um eine an ihrem rückwärtigen, nach oben gerichteten Ansatz 52 ausgebildeten Lagerachse 53 ist der Druck zum Betätigen der Taste im wesentlichen nach unten gerichtet. Hierdurch wird die Druckkomponente, die in Richtung einer Verschiebung des die Tastatur tragenden Apparates auf der Standfläche gerichtet ist, wesentlich herabgesetzt und damit eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlbetätigungen gewonnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern, die beim Kippen um eine Achse über fingerartige Ansätze Kontaktbetätigungsglieder verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Form und Zahl der Tastenköpfe (51) entsprechende Durchbrechungen besitzende, die einzelnen Tastenköpfe führende, die Kontaktbetätigungsglieder (69, 70) sowie die von diesen betätigbaren Kontakteinrichtungen (72, 73, 74) abdeckende Führungsplatte (50) Lagermulden (54) zur Aufnahme von an die Tastenköpfe (51) angesetzten Achsstummein (53) aufweist und die Halterung jedes Tastenkopfes (51) in den Mulden (54) durch eine an den fingerartigen Ansätzen (55) angebrachte Abstützschulter (56) erfolgt, die in der Ruhelage der betreffenden Taste unter Einwirkung der Rückstellfeder (59) sich an einer abgeschrägten Begrenzungskante der zugeordneten Durchbrechung der Führungsplatte (50) abstützt.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenkörper (51) im Bereich der Achsstummel (53) zu schmalen Führungsansätzen (62) ausgebildet ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Tastenkörper (51) hohl ausgebildet sind und jeweils eine schraubenförmige Feder (59) aufnehmen, die durch einen in die Feder eindringenden Kegel (58) der Führungsplatte (50) gehalten und geführt ist.
4. Tastatur nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenköpfe durchscheinend ausgebildet sind und in die einzelnen Tastenköpfe je ein Bezeichnungsplättchen (60) eingelegt ist, das durch die Rückstellfeder (59) festgehalten wird.
5. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkörper (51) in mehreren parallelen Reihen einer schrägen Fläche angeordnet und die Tastenköpfe derart abgeschrägt sind, daß bei Betätigung einer Taste ein Mitnehmen der darüber- oder der darunterliegenden Taste durch den Finger des Bedienenden nicht möglich ist.
6. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der fingerartigen Ansätze (55) der einzelnen Kipptasten (51) der Tastatur in die ihr zugeordnete Aussparung einer in Richtung der Bewegung der fingerartigen Ansätze verschiebbaren Gitterplatte (69) in der Weise eingreift, daß bei jeder Betätigung der einzelnen Tasten eine Verschiebung der Gitterplatte (69) erfolgt und unter der Einwirkung dieser Verschiebung ein Mikroschalter (73) zur Durchführung von mit der Durchgabe der co- ·>5 dierten elektrischen Kennzeichen im Zusammenhang stehenden Umschaltmaßnahmen schlagartig umschaltet.
7. Tastatur nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern an ihren mit (10 den fingerartigen Ansätzen (55) des Tastenkörpers (51) zusammenarbeitenden Enden so ausgebildet sind, daß im ersten Teil der Kippbewegung eine verhältnismäßig große, die einzelnen elektrischen Kennzeichen bildende Verstellung der Kontaktfe-' ft.s dem erfolgt, während erst gegen Ende des zweiten Teiles der Verstellbewegung unter Aufrechterhaltung der die Bildung der Kennzeichen vornehmenden Kontaktgabe, die die Betätigung des Mikroschalters bewirkende Verschiebung der Gitterplatte (69) erfolgt.
8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an ihren freien Enden aneinanderstoßende Kontaktfedern (66) in der Nähe ihres freien Endes zu einander zugekehrten Schultern (68) abgekröpft sind und durch Drücken der fingerartigen Ansätze (55) auf diese Schultern (68) die Kontaktfedern auseinanderspreizt und zur Kontaktgabe mit feststehenden Kontaktstiften (65) gebracht werden.
DE19661537791 1966-11-10 1966-11-10 Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern Expired DE1537791C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0076808 1966-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1537791A1 DE1537791A1 (de) 1970-02-19
DE1537791B2 DE1537791B2 (de) 1975-02-06
DE1537791C3 true DE1537791C3 (de) 1975-09-11

Family

ID=7317251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661537791 Expired DE1537791C3 (de) 1966-11-10 1966-11-10 Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1537791C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1537791B2 (de) 1975-02-06
DE1537791A1 (de) 1970-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295437B1 (de) Drucktasteneinrichtung
DE2351367C2 (de) Tastatur für eine Wählvorrichtung in einem Fernmeldegerät
EP2596512B1 (de) Schalter, insbesondere für eine elektrische parkbremse
DE3329698A1 (de) Drucktaste
DE4109033C2 (de) Drucktastenmechanismus
DE2731419A1 (de) Druckknopfbetaetigter kippschalter
DE19734997A1 (de) Druckknopf-Schalter mit scherenartigen Armelementen
DE1277981B (de) Druckknopfschalter
DE2918640A1 (de) Druckknopfschalter
DE2705756C2 (de) Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl.
DE2904900C2 (de) Elektrischer Schalter
DE822997C (de) Elektrischer Schnapp-Schalter
DE1537791C3 (de) Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern
DE2942720A1 (de) Drucktaste mit schnappwirkung
DE2257983A1 (de) Drucktastenschalter
CH675174A5 (de)
DE4122747C2 (de)
EP0031038A1 (de) Schrittschaltwerk
DE3815591A1 (de) Drucktastenschaltervorrichtung
EP0450319B1 (de) Tastenschalter
DE2924782C2 (de)
DE1805185U (de) Vorrichtung zum betaetigen der druckknoepfe eines elektrischen apparates durch eine abdeckung hindurch.
DE1939282C (de) Schalter
AT501834B1 (de) Elektrischer schalter
DE1088586B (de) Drucktastenschalter fuer mehrere Tasten mit gegenseitiger Ausloesung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)