DE2924782C2 - - Google Patents
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- DE2924782C2 DE2924782C2 DE19792924782 DE2924782A DE2924782C2 DE 2924782 C2 DE2924782 C2 DE 2924782C2 DE 19792924782 DE19792924782 DE 19792924782 DE 2924782 A DE2924782 A DE 2924782A DE 2924782 C2 DE2924782 C2 DE 2924782C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/245—Spring wire contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drucktaste für Tastaturen
geringer Bauhöhe mit einer innerhalb des Tastengehäuses
und winkelförmig um den verschiebbaren Tastenschaft an
geordneten Kontaktfeder, die mit ihrer einen Schenkel
seite an einem der im Tastengehäuse angeordneten An
schlußstifte befestigt ist und mit ihrer anderen
Schenkelseite der Bewegung des Tastenschaftes folgt.
Für die Drucktasten der Tastaturen in Geräten der daten
verarbeitenden Maschinen besteht die Forderung der
flachen Bauweise. Bedingt durch zusätzliche Rahmen oder
Halterungen ist die Bauhöhe jedoch noch zu hoch. Für
Taschenrechner sind relativ flache Drucktasten ent
wickelt worden, in denen Federbleche oder Gummimatten
zur Kontaktgabe verwendet werden. Die geringe Hubhöhe
aber läßt eine schnelle und sichere Eingabe von Daten
in textverarbeitenden Maschinen nicht zu, zumal solche
Drucktasten gegenüber Fremdimpulsen störanfällig sind.
Da die Eingabe der Daten oft nicht sofort sichtbar ist,
kann auch nicht sofort kontrolliert werden, ob eine
Dateneingabe wirklich erfolgt ist. Außerdem ist für
eine gute Kontaktgabe der bewegbaren Kontaktfeder eine,
wenn auch geringe Reibung zwischen den Kontaktteilen
wünschenswert. Um trotzdem eine optimale Bedienungshöhe
der Drucktasten bei relativ großer Bauhöhe der Tastatur
zu erreichen, werden teilweise die Tastaturen in den
Bedienungstischen versenkt angeordnet.
Aus der DE-AS 25 04 091 ist eine Drucktaste bekannt, die
eine geringe Einbautiefe aufweist. Hierzu ist ein
flaches Federelement vorgesehen, das innerhalb des Tasten
gehäuses und allseitig um den Tastenschaft frei beweglich
angeordnet ist. Dieses quadratisch ausgebildete Feder
element ist mit einer Schenkelseite im Tastengehäuse be
festigt. Die dieser Seite gegenüberliegende Schenkelseite
ist zwischen Ansätzen des Tastenschaftes fest eingespannt,
so daß diese Schenkelseite die Bewegung des Tastenschaftes
zwangsweise mitmacht und dadurch in oder außer Kontakt mit
den Anschlußstiften gebracht werden kann.
Diese bekannte Drucktaste hat jedoch den Nachteil, daß
das Federelement an der eingespannten Seite mit jeder Be
wegung des Tastenschaftes einer Biegebeanspruchung über
einen kurzen Federweg unterworfen ist. Das Federelement
besitzt dadurch eine kurze Lebensdauer oder es muß aus
einem hochwertigen, diese Gefahr mindernden Material her
gestellt werden. Außerdem ist das Federelement ein Stanz
teil, so daß eine Herstellung in dieser Form mit viel
Materialabfall verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drucktaste
für flache Tastaturen zu schaffen, deren Einzelteile
leicht montierbar, preisgünstig in der Herstellung und
von hoher Lebensdauer sind. Außerdem soll durch die Hub
auslegung des Tastenschaftes der gewünschten Flachbauweise
Rechnung getragen werden und eine leichte Betätigung ge
geben sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktfeder
als offene Winkeldrahtfeder ausgebildet ist und nahe der
Innenwände des Tastengehäuses angeordnet ist, daß der
Tastenschaft auf der vierten Schenkelseite angreift, in
der das freie Ende der Winkeldrahtfeder liegt, daß die
Winkeldrahtfeder mit ihrer zweiten Schenkelseite, die
der Befestigung mit dem einen Anschlußstift folge, auf
einem Ansatz des Tastengehäuses fixiert ist, daß der
Anschlußstift für den zu schaltenden Kontakt im Bereich
der dritten Schenkelseite angeordnet ist und daß die
Winkeldrahtfeder eine definierte Vorspannung besitzt,
durch die sie an einer Betätigungsnase des Tastenschaftes
anliegt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Winkeldrahtfeder
ohne Abfall hergestellt werden kann. Sie wird überwiegend
nur auf Torsion beansprucht. Eine Beanspruchung der
Winkeldrahtfeder auf leichte Biegung erfolgt nur durch
die bei Kontaktgabe notwendige Biegung und nur im Be
reich dieser Kontaktgabe. Die einzelnen Torsionskräfte
sind stets auf die jeweils betroffene Schenkelseite be
grenzt und, da die Feder nahe entlang der Innenseiten
des Tastengehäuses angeordnet sind, wirken sich diese
Kräfte auf einer aus der Bauweise der Taste resultierenden
großen Länge aus.
Zweckmäßig wird der ständig mit der Drahtfeder verbundene
Anschlußstift in die Drahtfeder integriert. Dadurch ent
fällt nicht nur eine zusätzliche Kontaktstelle, sondern
die Drahtfeder kann auch durch einfaches Durchstecken
durch eine Paßöffnung im Tastengehäuse mit dieser fest
verbunden werden.
Zweckmäßig wird die Winkeldrahtfeder mit einer vorge
gebenen Steigung versehen, die zu der Ebene durch den
Boden des Tastengehäuses hin gerichtet ist. In diesem
Falle liegt die vierte Schenkelseite der Feder auf der
Oberseite der Betätigungsnase des Tastenschaftes an.
Durch die dabei entstehende Verschränkung der Steigung
der Winkeldrahtfeder ist eine genau definierbare Vor
spannung gegeben, durch die sie einerseits mit ihrem
Ende auf den Betätigungsansatz des Tastenschaftes und
andererseits später mit gleichbleibender Kraft gegen
den Kontakt gedrückt wird. Außerdem werden durch die
Vorspannung Prellerscheinungen nahezu eliminiert.
Ein undefinierter Tastendruck am Schaltpunkt und die
dadurch evtl. hervorzurufenden Störimpulse an der
Kontaktstelle sind durch die lose Auflage der Winkel
drahtfeder an der Betätigungsnase des Tastenschaftes
bzw. später am Kontakt vermeidbar.
Wird dagegen die Winkeldrahtfeder mit einer Neigung ver
sehen, die von der Ebene durch den Tastenboden ange
ordnet ist, so liegt sie unter Vorspannung an der Unter
seite der Betätigungsnase des Tastenschaftes an. Im
Gegensatz zur ersten Anordnung wird in diesem Falle die
Winkeldrahtfeder nicht auf dem Kontaktstift abgelegt,
sondern es wird durch das weitere Herabdrücken des
Tastenschaftes die vierte Schenkelseite der Feder weiter
mitgenommen. Die Winkeldrahtfeder wird dann im Kontakt
bereich auch auf Biegung beansprucht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Drucktaste gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 die Drucktaste nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Drucktaste im Schnitt entlang der Linie A-B
der Fig. 2 mit zusätzlicher Fixierung für den Ein
bau in eine Leiterplatte und
Fig. 4 die Drucktaste im Schnitt entlang der Linie C-D
der Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Drucktaste besteht
aus einem Tastengehäuse 1, das quadratisch ausgebildet
ist und das durch den lösbar auf dem Gehäuse befestigten
Gehäusedeckel 2 nach oben abgeschlossen ist. Von oben
ist der Tastenschaft 7 einsteckbar. Der Tastenschaft 7
wird nach oben durch den Knopf 11 abgeschlossen, in dem
hier ein transparenter Einsatz 17 angeordnet ist. Durch
die Rückholfeder 8 wird der Tastenschaft 7 nach oben
gedrückt und durch Anschlag gegen den Gehäusedeckel 2
in seiner Ruhestellung gehalten. Die Führung des
Tastenschaftes 7 während seiner Bewegung wird durch die
halbschalenförmige Doppelführung 10 und die Zylinder 14
erreicht.
Nahe der Innenwandungen des Tastengehäuses 1 ist eine
Winkeldrahtfeder 3 angeordnet, so daß diese ein offenes
Quadrat bildet. Die Winkeldrahtfeder besteht aus dünnem
elektrisch leitendem Federdrahtmaterial. An ihrem einen
Ende ist die Winkeldrahtfeder 3 nach unten abgewinkelt.
Die Länge dieses abgewinkelten Teiles kann verschieden
sein, je nachdem ob das abgewinkelte Ende 4 direkt den
Anschlußstift 5 bilden soll oder ob es nur der Lötver
bindung mit einem gesonderten Kontaktsteg 5 dienen soll.
Die Winkeldrahtfeder 3 wird zusammen mit dem Kontaktsteg
5 durch eine Öffnung im Boden des Tastengehäuses 1 hin
durchgesteckt und ist hierin arretiert. Die Winkeldraht
feder 3 ist auf ihrer zweiten Schenkelseite 32 am Tasten
gehäuse 1 abgestützt. Hierzu dient der Ansatz 6, der vor
zugsweise in der Symmetrieachse des Tastengehäuses 1
liegt. Zweckmäßig ist der Ansatz 6 mit einem Einrast
lager 16 versehen, in das die Winkeldrahtfeder 3 durch
leichten Druck einrastbar ist. Im Bereich der dritten
Schenkelseite 33 ist dann der zu schaltende Kontakt 12
angeordnet, der vorzugsweise einen Silikonbelag besitzt.
Dieser Kontakt 12 ist mit einem Anschlußstift 13 ver
sehen, der ebenfalls durch eine weitere Öffnung im Boden
des Tastengehäuses 1 hindurchgesteckt ist. Im Bereich
der vierten Schenkelseite 34 greift nahe dem Ende der
Winkeldrahtfeder 3 eine Nase 9 des Tastenschaftes 7 an.
Im vorliegenden Beispiel besitzt die Winkeldrahtfeder 3
eine Steigung, die zum Boden des Tastengehäuses 1 hin
gerichtet ist. Durch die Betätigungsnase 9, auf deren
Oberseite die vierte Schenkelseite 34 anliegt, und durch
die Federkraft der Rückholfeder 8 wird die Winkeldraht
feder 3 entgegen ihrer Steigung gezogen und dadurch die
Vorspannung erzeugt. Beim Drücken der Taste 11 wird die
Feder 3 freigegeben, so daß sie sich durch die weiterhin
bestehende Vorspannung frei auf dem Kontakt auflegt. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Beginn der Winkeldraht
feder 3 im Bereich des Anschlußstiftes 5 auf gleicher
Höhe wie die Lagerstelle auf dem Ansatz 6. Durch die
gewählte Schenkelstellung der Winkeldrahtfeder 3 und
deren Steigung liegt das freie Ende der Winkeldraht
feder 3 unter genau definierter Vorspannung auf der
Oberseite der Nase 9 des Tastenschaftes 7 an. Ebenso
ist es realisierbar, daß freie Ende der Winkeldrahtfeder
3 ohne wesentliche Vorspannung zwangsweise in einer Nut
der Nase 9 zu führen. Diese Anordnung ist jedoch bei
dem gewählten Beispiel nicht unbedingt erforderlich und
hätte lediglich den Vorteil, daß nach Berührung der
Winkeldrahtfeder 3 mit dem Kontakt 12 die Feder durch
den Überhub des Tastenschaftes auf dem Kontakt 12 reiben
würde.
Eine solche Zwangsberührung der Winkeldrahtfeder 3 mit
dem Kontakt 12 kann auch erreicht werden, wenn die Feder
3 eine Steigung besitzt, die vom Tastenboden weg gerichtet
ist. Dann liegt die vierte Schenkelseite 34 an der Unter
seite der Betätigungsnase 9 an. In diesem Falle ist die
Vorspannung der Feder 3 vom Kontakt 12 weg orientiert.
Wird die Drucktaste betätigt, so gleitet die Nase 9 zu
sammen mit dem Ende der Winkeldrahtfeder 3 nach unten.
Nach einem mit der Bauhöhe abgestimmten Vorhub trifft
der schenkel 33 auf den mit leitfähigem Silikonmaterial
beschichteten Kontakt 12 und wird dort abgelegt, während
der Schaft 7 weiterhin nach unten geführt wird und den
sogenannten Überhub ausführt. Dabei wird der vierte
Schenkel 34 der Winkeldrahtfeder 3 nicht weiter nach
unten mitgenommen. Während dieser Bewegung wirkt auf
die Schenkelseite 33 eine Kraft, die über die gesamte
Länge dieses Schenkels 33 verteilt ist und dadurch die
Winkeldrahtfeder 3 kaum beeinträchtigt. Nach Überwindung
des Überhubes wird der Tastenschaft 7 durch die Rückhol
feder 8 wieder in die gezeichnete Ruhelage zurückgeführt.
Die Winkeldrahtfeder 3 wird der Nase 9 des Tastenschaftes
7 zwangsweise folgen, so daß nunmehr die Kräfte in umge
kehrter Reihenfolge auf die Schenkel 33 und 32 einwirken.
Durch diese Anordnung wird bei der Kontaktgabe stets ein
genau definierter Auflagedruck der Winkeldrahtfeder 3 auf
den Kontakt 12 vorhanden sein, so daß eine stets konstante
Kontaktgabe erreicht ist.
Da der Drucktaster für eine Niedrigtastatur konzipiert
ist, kann er mit seinem Gehäuseboden direkt auf einer
Leiterplatte mit gedruckten Schaltungen aufgesetzt werden
und dort mittels der Anschlußstifte 5 und 13 direkt ver
lötet werden. Um eine einwandfreie Ausrichtung der Druck
taste auf der Leiterplatte zu erhalten, ist die halb
schalenförmige Doppelführung 10 für den Tastenschaft 7
nach unten über den Boden des Gehäuses 1 zu verlängern,
so daß sich die Ansätze 14 (Fig. 3) ergeben. Diese Ansätze
14 ragen in entsprechend ausgebildeten Öffnungen durch
die Leiterplatte. Da diese Ansätze 14 wie auch die
Führungen 10 und die Winkeldrahtfeder 3 die Mitte des
Tastenschaftes nicht schneiden, besteht der Vorteil, im
Zentrum der Taste eine zentrale Beleuchtung für den Knopf
11 durch die Lampe oder LED 15 zu ermöglichen. Ein Aus
wechseln der Lampe 15 ist jederzeit dann durch einfaches
Entfernen des Tastenknopfes 11 erreichbar, der bei
spielsweise im Paßsitz auf dem Tastenschaft 7 aufsitzt.
Claims (5)
1. Drucktaste für Tastaturen geringer Bauhöhe mit
einer innerhalb des Tastengehäuses und winkelförmig um
den verschiebbaren Tastenschaft angeordneten Kontakt
feder, die mit ihrer einen Schenkelseite an einem der
im Tastengehäuse angeordneten Anschlußstifte befestigt
ist und mit ihrer anderen Schenkelseite der Bewegung
des Tastenschaftes folgt, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kontaktfeder als offene Winkeldrahtfeder (3) ausgebildet ist und nahe der Innenwände des Tastenge häuses (1) angeordnet ist,
daß der Tastenschaft (7) auf der vierten Schenkelseite (34) angreift, in der das freie Ende der Winkeldrahtfeder (3) liegt,
daß die Winkeldrahtfeder (3) mit ihrer zweiten Schenkel seite (32), die der Befestigung mit dem einen Anschluß stift (5) folgt, auf einem Ansatz (6) des Tastenge häuses (1) fixiert ist,
daß der Anschlußstift (13) für den schaltenden Kontakt (12) im Bereich der dritten Schenkelseite (33) ange ordnet ist und
daß die Winkeldrahtfeder (3) eine Vorspannung besitzt, durch die sie an einer Betätigungsnase (9) des Tasten schaftes (7) anliegt.
daß die Kontaktfeder als offene Winkeldrahtfeder (3) ausgebildet ist und nahe der Innenwände des Tastenge häuses (1) angeordnet ist,
daß der Tastenschaft (7) auf der vierten Schenkelseite (34) angreift, in der das freie Ende der Winkeldrahtfeder (3) liegt,
daß die Winkeldrahtfeder (3) mit ihrer zweiten Schenkel seite (32), die der Befestigung mit dem einen Anschluß stift (5) folgt, auf einem Ansatz (6) des Tastenge häuses (1) fixiert ist,
daß der Anschlußstift (13) für den schaltenden Kontakt (12) im Bereich der dritten Schenkelseite (33) ange ordnet ist und
daß die Winkeldrahtfeder (3) eine Vorspannung besitzt, durch die sie an einer Betätigungsnase (9) des Tasten schaftes (7) anliegt.
2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Winkeldrahtfeder (3) dauernd verbundene
Anschlußstift (5) durch Abwinkeln eines Teiles (4) der
Winkeldrahtfeder (3) gebildet ist.
3. Drucktaste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Winkeldrahtfeder (3) mit einer Steigung versehen
ist, die zu der Ebene durch den Boden des Tastengehäuses
(1) hin gerichtet ist, und daß die Winkeldrahtfeder (3)
mit ihrer vierten Schenkelseite (34) auf der Oberseite
der Betätigungsnase (9) anliegt.
4. Drucktaste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Winkeldrahtfeder (3) mit einer Steigung versehen
ist, die von der Ebene durch den Boden des Tastengehäuses
(1) weg gerichtet ist und daß die Winkeldrahtfeder (3) mit
ihrer vierten Schenkelseite (34) an der Unterseite der
Betätigungsnase (9) anliegt.
5. Drucktaste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Ansatz (6) des Tastengehäuses (1) als Einrast
lager (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924782 DE2924782A1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Drucktaste fuer tastaturen geringer bauhoehe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924782 DE2924782A1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Drucktaste fuer tastaturen geringer bauhoehe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924782A1 DE2924782A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2924782C2 true DE2924782C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6073619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924782 Granted DE2924782A1 (de) | 1979-06-20 | 1979-06-20 | Drucktaste fuer tastaturen geringer bauhoehe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924782A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235752A1 (de) * | 1982-09-27 | 1984-03-29 | Siemens Ag | Mehrfunktionstaste |
DE4031242A1 (de) * | 1990-10-04 | 1992-05-07 | Philips Patentverwaltung | Tastenfeld |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5638015B2 (de) * | 1974-10-02 | 1981-09-03 | ||
DE2504091B2 (de) * | 1975-01-31 | 1977-12-01 | Rafi Raimund Finsterhölzl Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Taster fuer elektrische geraete |
DK137586B (da) * | 1976-06-30 | 1978-03-28 | Gnt Automatic As | Trykknapmekanisme. |
-
1979
- 1979-06-20 DE DE19792924782 patent/DE2924782A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924782A1 (de) | 1981-01-15 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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